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Politik für Alle


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Das Problem reicht allerdings weit über das Jahr 2015 zurück. Und in den Jahren davor hat sich Deutschland sehr wohl mit Verweis auf Dublin II weggeduckt.  

 

Die Dublin-Verordnung trat 2003 in Kraft, der prozentual geringe Anteil (um 10%) Deutschlands an den Flüchtlingsaufnahmen ging bis etwa 2010. Danach stieg er wieder über 20% und kontinuierlich weiter an. Bereits ab 2011 musste z.B. Griechenland keine Flüchtlinge mehr nach Dublin zurücknehmen, und die einreisen über Italien stiegen erst später an.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/154286/umfrage/asylantraege-erstantraege-in-deutschland-seit-1995/

 

https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php/Asylum_statistics

 

 

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

 

Ich würde sagen: "theoretisch fein raus". Meines Wissens gibt es nämlich keinen Beleg, dass die Menschen, die in den Südländern ankamen, dort auch geblieben sind. Deutschland z.B. beherbergt aktuell 1,8 Mio Schutzsuchende - inwiefern hat es sich also vor seiner Verantwortung gedrückt?

Letzteres ist eine mir unterstellte Behauptung,lasst das doch einfach !

Aber es war schon okay, Flüchtlinge aufzunehmen.

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Letzteres ist eine mir unterstellte Behauptung,lasst das doch einfach !

Aber es war schon okay, Flüchtlinge aufzunehmen.

 

Ich unterstelle allenfalls Deutschland etwas - neutraler wäre: vom Dublin-Abkommen profitieren. Der Zeitraum dafür war aber eben eher kurz und wurde danach überkompensiert. 

Was ich übrigens nicht unbedingt als Problem ansähe - wenn eben diese Überkompensation nicht die europäischen Nachbarn und Teile der deutschen Gesellschaft massiv verunsichert hätte.

Deshalb haben wir heute eine Situation, bei die EU-Staaten sehr zögerlich im Mittelmeer reagieren - sie fürchten durch großzügige Aufnahme eine erneute Eskalation der Migration, und damit eine für den Zusammenerhalt der EU insgesamt bedrohliche Situation.

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:
vor 23 Minuten schrieb mn1217:

Letzteres ist eine mir unterstellte Behauptung,lasst das doch einfach !

Aber es war schon okay, Flüchtlinge aufzunehmen.

 

Ich unterstelle allenfalls Deutschland etwas - neutraler wäre: vom Dublin-Abkommen profitieren. Der Zeitraum dafür war aber eben eher kurz und wurde danach überkompensiert. 

Was ich übrigens nicht unbedingt als Problem ansähe - wenn eben diese Überkompensation nicht die europäischen Nachbarn und Teile der deutschen Gesellschaft massiv verunsichert hätte.

Deshalb haben wir heute eine Situation, bei die EU-Staaten sehr zögerlich im Mittelmeer reagieren - sie fürchten durch großzügige Aufnahme eine erneute Eskalation der Migration, und damit eine für den Zusammenerhalt der EU insgesamt bedrohliche Situation.

Die Flüchtlingskrise entstand ja nicht erst 2015. Da kam sie nach Deutschland, aber existiert hat sie schon in den Jahren zu vor wo zahlreiche Flüchtlingsboote in Lampedusa anlandeten. Italien bat da um Hilfe, Deutschland sagte, mit Verweis auf die Dublin-Regeln, dass das das Problem der Italiener sei.  Das es dann schwierig wird mit der Solidarität, wenn es plötzlich auch ein deutsches Problem wird ist nachvollziehbar.

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vor 42 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ich unterstelle allenfalls Deutschland etwas - neutraler wäre: vom Dublin-Abkommen profitieren. Der Zeitraum dafür war aber eben eher kurz und wurde danach überkompensiert. 

Was ich übrigens nicht unbedingt als Problem ansähe - wenn eben diese Überkompensation nicht die europäischen Nachbarn und Teile der deutschen Gesellschaft massiv verunsichert hätte.

Deshalb haben wir heute eine Situation, bei die EU-Staaten sehr zögerlich im Mittelmeer reagieren - sie fürchten durch großzügige Aufnahme eine erneute Eskalation der Migration, und damit eine für den Zusammenerhalt der EU insgesamt bedrohliche Situation.

Ja,und ich denke,es ist an der Zeit, darüber zu reden und gemeinsame Lösungen zu finden.

Übrigens möglichst ohne Begriffe wie " eskalierende Migration" zu verwenden,sowas hilft nicht weiter.

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Herr Salvini sagte heute wohl,dass nicht nur Malta und Italien Häfen hätten,sondern es 28 europäische Länder gebe.

Ja,aber Häfen am Mittelmeer haben nicht alle 28. Allerdings aber ein paar mehr als nur Italien und Malta.

Ich wiederhole mich vermutlich, aber eine gemeinsame Strategie( für finde: sowas enthält auch Pläne,also nicht planlos) kann auch Italien und Malta entlasten,also sehe ich Vorteile,wenn sie mitmachen.

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Hier sind doch ein paar,die meinen, Verteidigung sei Pflicht usw.

Aber Flüchtlinge im Mittelmeer haben meistens unwesentlich mehr als das, was sie am Leib tragen und sind geschwächt. Also wo ist da ein Angriff?

 

 

Mal abgesehen von Folgendem: Wenn Waffen nur zur Verteidigung genutzt würden,sähe es anders aus. Das behauptet jeder,aber eine Verteidigung setzt einen Angriff voraus. Es kann also gar nicht jeder nur verteidigen.

Und machen wir uns nicht vor: Es sind nicht nur die anderen,die angreifen. Jeder ist für jemanden" die Anderen".

 

bearbeitet von mn1217
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Long John Silver

Was hast du gegen den Begriff? 


Er beschreibt einfach nur einen Vorgang, der passiert ist und natuerlich wieder passieren koennte. 

Da ist nichts Schlimmes oder Ehrenruehriges dahinter. 

 

Manche Dinge eskalieren (oder es besteht die Gefahr dazu), ob uns das nun immer passt, oder nicht. Im privaten, im beruflichen, im oeffentlichen Leben, in den gesellschaftlichen Brennpunkten. 

 

Aus der Ferne sieht es aus, als waere diese explosionsartige Migrationsbewegung in Richtung etwas abgeflaut. Ich weiss nicht, ob das wirklich so ist, ich nehme es an. 

 

 

 

 

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vor 29 Minuten schrieb Frank:

Die Flüchtlingskrise entstand ja nicht erst 2015. Da kam sie nach Deutschland, aber existiert hat sie schon in den Jahren zu vor wo zahlreiche Flüchtlingsboote in Lampedusa anlandeten. Italien bat da um Hilfe, Deutschland sagte, mit Verweis auf die Dublin-Regeln, dass das das Problem der Italiener sei.  Das es dann schwierig wird mit der Solidarität, wenn es plötzlich auch ein deutsches Problem wird ist nachvollziehbar.

 

Auch das sehe ich ein bisschen anders, wir haben lediglich für 2013 einen Spike mit 62.000 Ankünften für Italien über das Mittelmeer, schon in 2014 ff sind die Ankünfte für Italien bei weitem niedriger als die in Deutschland. 2008 gab es noch eine hohe Zahl mit gut 35.000, davor und danach deutlich weniger und etwa in der Größenordnung wie bei uns.

https://www.bbc.com/news/world-europe-44660699

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Immigration_to_Italy#/media/File%3AMigranti_sbarcati_in_Italia_1997-2016.png

 

Worauf ich hinaus will, ist: Zuwanderungszahlen, die wir in Deutschland für akzeptabel und politisch langfristig durchhaltbar halten, sind anderen europäischen Ländern absolut nicht durchsetzbar. Was wiederum erklärt, warum keine "Allianz der Willigen" zustande kommt.

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Long John Silver:

Was hast du gegen den Begriff? 


Er beschreibt einfach nur einen Vorgang, der passiert ist und natuerlich wieder passieren koennte. 

Da ist nichts Schlimmes oder Ehrenruehriges dahinter. 

 

Manche Dinge eskalieren (oder es besteht die Gefahr dazu), ob uns das nun immer passt, oder nicht. Im privaten, im beruflichen, im oeffentlichen Leben, in den gesellschaftlichen Brennpunkten. 

 

Aus der Ferne sieht es aus, als waere diese explosionsartige Migrationsbewegung in Richtung etwas abgeflaut. Ich weiss nicht, ob das wirklich so ist, ich nehme es an. 

 

 

 

 

Und dann ist es wichtig, zu deeskalieren. Dabei sind Worte wichtig.

Und ich habe es auch nicht so empfunden.

 

 

 

 

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vor 20 Minuten schrieb mn1217:

Ja,und ich denke,es ist an der Zeit, darüber zu reden und gemeinsame Lösungen zu finden.

Übrigens möglichst ohne Begriffe wie " eskalierende Migration" zu verwenden,sowas hilft nicht weiter.

 

"Eskalierend" ist ein normaler beschreibender Begriff in vielen Fachdisziplinen, der sowohl eine Zunahme von etwas als auch eine Zuspitzung beschreiben kann.

Bei der Migration haben wir in meinen Augen beides.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eskalation

 

Ich sehe auch nicht, wie ich mit so einem Problem weiterkomme, in dem ich eine verschleiernde Ausdrucksweise verwende oder mir die Konfliktlage mit falschen Zahlen schön rechne.

Die Interessenlage ist in den meisten EU-Staaten nun mal nicht so, wie viele in den Medien oder bei Hilfsorganisationen es gerne hätten. Die Frage ist halt nur, wie gehen wir als Gesellschaft und Staat damit um? 

(Und Migration ist nur eines einer Reihe wichtiger Probleme in der EU. Es wird dadurch vermutlich auch Teil des üblichen europäischen Kuhhandels werden.)

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Long John Silver
vor 27 Minuten schrieb mn1217:

Und dann ist es wichtig, zu deeskalieren. Dabei sind Worte wichtig.

 

 

Die Eskalation von Fluechtlingsbewegungen hat nichts mit Worten zu tun, sie  ist ein soziologisches und gesellschaftspolitisches Phaenomen. Ich glaube, du bringst da was durcheinander.  

 

 

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Bevor ihr mich hier umbringt,gehe ich Mal Weg von dem Wort. Aber Eskalation hat schon was von  einem Kampfbegriff. 

Und wenn etwas wirklich eskaliert,hat das viel damit zu tun,wer wann welche Worte benutzt. Um Phänomene zu beschreiben.

Aber es geht darum,mit einer Situation umzugehen.

Und da gibt es unterschiedliche Ansätze.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Bevor ihr mich hier umbringt,

 

Ach was, wir werfen ne Bombe auf dein Haus! Wie war das mit der angeblichen Wichtigkeit von deeskalierenden Worten? 

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vor 3 Stunden schrieb Long John Silver:

Die Eskalation von Fluechtlingsbewegungen hat nichts mit Worten zu tun, sie  ist ein soziologisches und gesellschaftspolitisches Phaenomen. Ich glaube, du bringst da was durcheinander. 

soziologische und gesellschaftspolitische phänomene, ich nenne sie unbeschönigt existentielle probleme, sollen mit waffen gelöst werden.

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

.... der sowohl eine Zunahme von etwas als auch eine Zuspitzung beschreiben kann.

Bei der Migration haben wir in meinen Augen beides.

... Ich sehe auch nicht, wie ich mit so einem Problem weiterkomme, in dem ich eine verschleiernde Ausdrucksweise verwende oder mir die Konfliktlage mit falschen Zahlen schön rechne.

Die Interessenlage ist in den meisten EU-Staaten nun mal nicht so, wie viele in den Medien oder bei Hilfsorganisationen es gerne hätten. Die Frage ist halt nur, wie gehen wir als Gesellschaft und Staat damit um? 

(Und Migration ist nur eines einer Reihe wichtiger Probleme in der EU. Es wird dadurch vermutlich auch Teil des üblichen europäischen Kuhhandels werden.)

die frage wird von manchen mit dem ruf nach waffen beantwortet. ist die hier geäußerte bereitschaft zur waffenanwendung ein beitrag zur lösung oder zur eskalation?

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vor 3 Stunden schrieb Long John Silver:

Was hast du gegen den Begriff? 


Er beschreibt einfach nur einen Vorgang, der passiert ist und natuerlich wieder passieren koennte. 

Da ist nichts Schlimmes oder Ehrenruehriges dahinter. 

 

Manche Dinge eskalieren (oder es besteht die Gefahr dazu), ob uns das nun immer passt, oder nicht. Im privaten, im beruflichen, im oeffentlichen Leben, in den gesellschaftlichen Brennpunkten. 

 

Aus der Ferne sieht es aus, als waere diese explosionsartige Migrationsbewegung in Richtung etwas abgeflaut. Ich weiss nicht, ob das wirklich so ist, ich nehme es an.

"eskalierende migration" ist ein zutreffender  begriff, wenn damit die größe der migration gemeint ist. wenn "nichts  Schlimmes oder Ehrenruehriges dahinter" steht, dann lass sie doch passieren. was braucht es waffen gegen das "Dinge eskalieren ... Im privaten, im beruflichen, im oeffentlichen Leben, in den gesellschaftlichen Brennpunkten" ?

dann sollte deeskaliert werden, aber ohne waffen, ohne tod, ohne libysche lager. es ist eine schwierige aufgabe.  sie ist lösbar, aber nicht ohne veränderung. wer veränderungen scheut, ruft nach waffen. aber damit ist die welt auch verändert.

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vor 9 Stunden schrieb Long John Silver:

 

Es hat nichts mit mangelner Rechtsstaatlichkeit zu tun, wenn ein Staat fuer  sich selbst entscheidet, wie viel Fluechtlinge/Migranten er aufnehmen moechte. Das hat etwas mit seiner Souveranitaet zu tun. 

 

Was sich da gestern auf dieser Trump Wahlveranstaltung in North Carolina abgespielt hat, fand ich auch sehr souverän. Ein ganzer Saal voll mit glühenden Rassisten, und ihr Präsident als fröhlicher Hetzer.

 

In Europa läuft diese Hetze viel subtiler ab, die Ziele sind aber durchaus identisch. Mal sehen wer da in Zukunft von wem lernt.

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Long John Silver

Es muss niemandem persoenlich gefallen, dass es die Souveranitaet von  Staaten gibt und das Selbstbestimmungsrecht ueber ihre inneren Belange selbst zu entscheiden.  

 

Das zunaechst zu akzeptieren, halte ich fuer die Basis jeder politischen Diplomatie. 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 5 Stunden schrieb helmut:

"eskalierende migration" ist ein zutreffender  begriff, wenn damit die größe der migration gemeint ist. wenn "nichts  Schlimmes oder Ehrenruehriges dahinter" steht, dann lass sie doch passieren. was braucht es waffen gegen das "Dinge eskalieren ... Im privaten, im beruflichen, im oeffentlichen Leben, in den gesellschaftlichen Brennpunkten" ?

dann sollte deeskaliert werden, aber ohne waffen, ohne tod, ohne libysche lager. es ist eine schwierige aufgabe.  sie ist lösbar, aber nicht ohne veränderung. wer veränderungen scheut, ruft nach waffen. aber damit ist die welt auch verändert.

 

Das aktuelle Problem an einer "eskalierenden" Migration ist im Moment, dass Menschen im Mittelmeer ertrinken. 

Was die europäischen Staaten dabei nicht hinbekommen, ist, Menschen aus Seenot zu retten, ohne dass einerseits die Migrationszahlen wieder ansteigen und andererseits die Passage unsicherer wird. Denn damit steigt erfahrungsgemäß die Zahl der Toten und der Konflikte in und zwischen den EU-Staaten.

(Von "Waffen" habe ich in diesem Zusammenhang übrigens aktuell nirgendwo gelesen.)

bearbeitet von Shubashi
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vor 9 Stunden schrieb rince:

 

Ach was, wir werfen ne Bombe auf dein Haus! Wie war das mit der angeblichen Wichtigkeit von deeskalierenden Worten? 

😉 Doch nicht Abends,wenn ich Kopfschmerzen habe oder- generell -morgens früh...

Übrigens : Isch 'abe gar kein Haus...

bearbeitet von mn1217
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Heute auf tagesschau.de: Ideen von Frau vdL. Klingt an sich nicht schlecht, aber Verständnis für mangelnde Rechtsstaatlichkeir: Nö. Wenn es in der EU für etwas gar keinen Platz gibt,dann dafür.

Wobei vermutlich nur das Verständnis für die betroffenen Länder gemeint war. Das voneinander zu trennen,ist allerdings nicht so einfach.

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

...(Von "Waffen" habe ich in diesem Zusammenhang übrigens aktuell nirgendwo gelesen.)

wir sprechen über migration. dann kommen waffen, grenzen, verteidigung, territorium in die diskussion. oder kommt die aufständische schutztruppe, die askaris bewaffnet nach europa?

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vor einer Stunde schrieb helmut:

wir sprechen über migration. dann kommen waffen, grenzen, verteidigung, territorium in die diskussion. oder kommt die aufständische schutztruppe, die askaris bewaffnet nach europa?

Geh mal zum Flughafen Basel Mulhouse und schau dir dort die schwer bewaffneten französischen Patrouillen an. Grenze, Territorium, Waffen, obwohl doch nur Reisende ankommen....

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Ja,auf Flughäfen fühle ich mich meistens ziemlich bedroht durch solche "Typen". Das Gefährlichste,was ich dabeihabe,ist meistens Deo oder eine Nagelschere,aber ich komme mir immer vor wie ein Schwerverbrecher. Wird noch erschwert,wenn der Scanner piepst,weil ich nicht daran gedacht habe,mich metallfrei anzuziehen.

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