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Politik für Alle


mn1217

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Long John Silver

Ich bin eigentlich ganz froh darueber, dass so engmaschig kontrolliert wird. 

Da nehme ich auch Unbequemlichkeiten gern in Kauf.

 

Lieber einmal zu viel kontrolliert und bewacht, als einmal zu wenig.  Wenn man wartet, bis man die Leute in einzelteilen vom Hallenboden abkratzen darf, ist es wahrscheinlich zu spaet mit der Vorsicht und der Ueberlegung, wie viel Kontrolle noetig sei. 

 

Wegen der persoenlichen Unannehmlichkeiten muesste man sich bei den Terroristen und Irren beschweren, aber naturgemaess hoeren die bestimmt nicht hin. 

 

 

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vor 21 Stunden schrieb helmut:

meine sympathie hat deutschland und die menschen in deutschland. ausnahmen wie u.a. hier, verhindern es nicht. damit kein mißverständnis auftaucht. es ist ein gefühl. es tut gut. es tut mir gut und den sympathieträgern.

Ja, ja, "Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen", oder "Wir schaffen das!" Und alle die nicht so sind wie Wir oder Ich, sind Nazis. So einfach ist das für einige hier!:angry2:

bearbeitet von Howe
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Am 14.7.2019 um 11:55 schrieb Thofrock:

Geschrieben hast Du über Deine profunden Kenntnisse über die Schleusertätigkeit ja schon oft.. Leider beantwortest du im Anschluss grundsätzlich keine Fragen dazu. 

Wer organisiert die Schleuser, wo verbleiben deren Profite, und vor allem, wieso können sie eigentlich so unbehelligt arbeiten, obwohl ihnen seit vielen Jahren aus allen möglichen Ecken der Kampf angesagt wird?

 

 

Was meine "profunden Kenntnisse" betrifft: Es gab in der Vergangenheit genügend Berichte im deutschen TV, auch bei regierungsfreundlichen "Sendeanstalten", die über die Tätigkeiten der Schleuser berichteten.Und wer in Deutschland hat denen denn Kampf angesagt? Die Tätigkeit der Schleuser wird doch von Organisationen wie Sea Watch,Sea Eye, usw. indirekt begünstigt.

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vor 26 Minuten schrieb Long John Silver:

Ich bin eigentlich ganz froh darueber, dass so engmaschig kontrolliert wird. 

Da nehme ich auch Unbequemlichkeiten gern in Kauf.

 

Lieber einmal zu viel kontrolliert und bewacht, als einmal zu wenig.  Wenn man wartet, bis man die Leute in einzelteilen vom Hallenboden abkratzen darf, ist es wahrscheinlich zu spaet mit der Vorsicht und der Ueberlegung, wie viel Kontrolle noetig sei. 

 

Wegen der persoenlichen Unannehmlichkeiten muesste man sich bei den Terroristen und Irren beschweren, aber naturgemaess hoeren die bestimmt nicht hin. 

 

 

Hm,ja,jeden Tag werden Fluggäste von Terroristen zerlegt...

Da wird massiv übertrieben.  Vermutlich werden auch ordentlich Daten gesammelt, zB bereits Kamera. Big Brother is watching you.

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vor 18 Minuten schrieb Howe:

Ja, ja, "Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen", oder "Wir schaffen das!" Und alle die nicht so sind wie Wir oder Ich, sind Nazis. So einfach ist das für einige hier!:angry2:

Und wer nicht " Ausländer raus" ruft,ist (mindestens)naiv,dumm, " ein Gutmensch"- was dann nicht nett gemeint ist und auch gerne ein Vaterlandverräter.

Auch : so einfach. 

 

Wie wäre es mit mehr Differenzierung und Sachlichkeit.

Und der Anerkennung, dass der Andere im Forums (hoffentlich )auch ein Mensch ist.

bearbeitet von mn1217
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vor 32 Minuten schrieb mn1217:

Und wer nicht " Ausländer raus" ruft,ist (mindestens)naiv,dumm, " ein Gutmensch"- was dann nicht nett gemeint ist und auch gerne ein Vaterlandverräter.

Auch : so einfach. 

 

Wie wäre es mit mehr Differenzierung und Sachlichkeit.

Und der Anerkennung, dass der Andere im Forums (hoffentlich )auch ein Mensch ist.

Du merkst den Widerspruch in deinem Posting vermutlich gar nicht?

 

Erst unhaltbare Unterstellungen tätigen (denn wer hat hier gefordert, man müsse "Ausländer raus" rufen? Wann wurde der Begriff "Vaterlandsverräter" benutzt? Bitte Belege für die Behauptungen), und dann im nächsten Satz Differenzierung und Sachlichkeit fordern. Ja ne, is klar...

 

bearbeitet von rince
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In der Online-Ausgabe der Luzerner Zeitung gab es gestern ein Interview mit dem Chefredakteur der NZZ, Eric Gujer, der das Problem recht schön zusammenfaßt:

 

“Es hat sich weniger die Medienlandschaft als die Gesellschaft insgesamt verändert. Die Polarisierung hat in den letzten Jahren massiv zugenommen und damit die Neigung, nur noch die eigene Meinung gelten zu lassen. Die einen schreien «Lügenpresse», die anderen «Nazis». Beide Seiten treten extrem moralisierend auf. In diesem Klima hat es eine offene Debatte natürlich schwer.“

 

Moral ist absolutistisch, sie läßt nur Zustimmung oder Ablehnung. In politischen Fragen mit seiner jeweiligen Moral zu argumentieren, führt zu „alternativlosen“ Positionen und einer Tribalisierung der öffentlichen Debatte. Die Folge ist mindestens ein Krieg mit Worten, und das ist es, was wir auch hier beobachten können.

 

bearbeitet von Marcellinus
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@rinceAlles hier schon vorgekommen.

 

Die Agressivität geht nicht von mir aus.

In dem Fall hat Howe behauptet,hier würden alle,die einer bestimmten Meinung sind,als Nazis bezeichnet.

 

Das stimmt nicht und ist unfair gegenüber denen, die einfach nur anderer Meinung als zB Howe sind . Manchmal gibt es diese Unterstellungen, aber es ist nicht die Regel.

 

Ich habe aufgezeigt, dass "die andere Seite"umgekehrt auch von Vereinfachungen und Unterstellungen reden kann.

 

Das hilft uns nur nicht weiter und mir ist nicht ganz klar, warum momentan so eine aggressive Stimmung herrscht.

So heißt ist es draußen doch gar nicht oder fehlt die Sonne?

bearbeitet von mn1217
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Wer hatte hier vor ein paar Tagen die Exzellenz Uni erwähnt?  Rince?

Jedenfalls habe ich heute dazu einen kurzen Artikel auf tagesschau.de gelesen. 

Da wurden auch Gründe der Kritiker genannt.  Diese kann ich verstehen .

Es wird befürchtet, dass nur die Exzellenz Uni (sehr grosszügige) finanzielle Unterstützung bekämen,andere Uni aber große finanzielle Probleme haben. Das ergibt ein Zwei Klasensystem mit Hang zur Selbstverschärfung.

In Deutschland gibt es viele ordentliche Uni, die gut ausgebildete Menschen hervorbringen. Das finde ich gut. Naserümpfen, weil  jemand nicht in Yale/ Harvard/ Princeton war,ist hier nicht angebracht  das sollte so bleiben.

 

Ich sehe auch das Problem, dass die Eliteunis oft sehr teuer sind und daher Studenten eher nach Geldbeutel als nach Fähigkeit ausgewählt werden. In den USA gab es wohl Stars,die ihren Kindern einen Uniplatz 'gekauft' haben. Ich sage nicht, dass es das hier nicht gibt,aber sowas sollte nicht gefördert werden.

 

Sicher gibt es auch positive Effekte, aber ich denke, beides hat seine Berechtigung. 

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vor 25 Minuten schrieb mn1217:

Das hilft uns nur nicht weiter und mir ist nicht ganz klar, warum momentan so eine aggressive Stimmung herrscht.

So heißt ist es draußen doch gar nicht oder fehlt die Sonne?

 

Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen. Immer mehr Fragen werden in der Öffentlichkeit in einer Weise diskutiert, die scheinbar nur Zustimmung oder Ablehnung möglich macht. Will heißen: man verlangt vom anderen, die eigene Position entweder zu übernehmen oder abzulehnen, wobei mit der Ablehnung gewissermaßen ein Kontaktverbot einhergeht. Wo die Gemeinsamkeiten gefühlt Null sind, geraten Homo Sapiense notwendig in Nahkampfmodus. Das ist es, was wir allenthalben beobachten können.

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vor 31 Minuten schrieb Marcellinus:

In der Online-Ausgabe der Luzerner Zeitung gab es gestern ein Interview mit dem Chefredakteur der NZZ, Eric Gujer, der das Problem recht schön zusammenfaßt:

 

“Es hat sich weniger die Medienlandschaft als die Gesellschaft insgesamt verändert. Die Polarisierung hat in den letzten Jahren massiv zugenommen und damit die Neigung, nur noch die eigene Meinung gelten zu lassen. Die einen schreien «Lügenpresse», die anderen «Nazis». Beide Seiten treten extrem moralisierend auf. In diesem Klima hat es eine offene Debatte natürlich schwer.“

 

Moral ist absolutistisch, sie läßt nur Zustimmung oder Ablehnung. In politischen Fragen mit seiner jeweiligen Moral zu argumentieren, führt zu „alternativlosen“ Positionen und einer Tribalisierung der öffentlichen Debatte. Die Folge ist mindestens ein Krieg mit Worten, und das ist es, was wir auch hier beobachten können.

 

👍👍👍

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vor 57 Minuten schrieb rince:

Du merkst den Widerspruch in deinem Posting vermutlich gar nicht?

 

Erst unhaltbare Unterstellungen tätigen (denn wer hat hier gefordert, man müsse "Ausländer raus" rufen? Wann wurde der Begriff "Vaterlandsverräter" benutzt? Bitte Belege für die Behauptungen), und dann im nächsten Satz Differenzierung und Sachlichkeit fordern. Ja ne, is klar...

 

Und "Gutmensch" wurde von mir auch nicht benutzt! :blush:

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Long John Silver
vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Hm,ja,jeden Tag werden Fluggäste von Terroristen zerlegt...

Da wird massiv übertrieben.  Vermutlich werden auch ordentlich Daten gesammelt, zB bereits Kamera. Big Brother is watching you.

 

Jedenfalls ich habe keine Probleme mit bewaffneten Polizisten in Frankreich und ich fuehle mich von ihnen weder belaestigt noch bedroht noch beachtet.

 

Ich bin froh, dass sie denJob machen und hoffentlich gut, wenn es darauf ankommt, mehr wollte ich nicht sagen. 

 

Die  von dir monierte momentane "Aggressivitaet" sehe ich persoenlich nicht, obwohl ich wie alle wissen, sehr genau auf den Ton im Forum achte. Es ist ds uebliche rhetorische Festbeissen an Begriffen und Bemerkungen, und die sich wiederholende Feststellungen bestimmter Ansichten ueber die Welt und die anderen Foranten :- War schon schlimmer.

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Hm,ja,jeden Tag werden Fluggäste von Terroristen zerlegt...

Da wird massiv übertrieben.  Vermutlich werden auch ordentlich Daten gesammelt, zB bereits Kamera. Big Brother is watching you.

 

Flugzeuge sind sehr sichere Verkehrsmittel - wenn keiner daran dreht. Die furchtbarsten Terroranschläge waren nun mal meist Anschläge (9/11, Lockerbie, Metrojet 9268) mit/auf Flugzeuge. 

Also nicht jeden Tag, aber eben tausende von Opfern in den letzten 20 Jahren.

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Long John Silver

Wobei ich sagen muss, dass ich kaum Angst vor  Anschlaege habe, aber auch, weil ich relativ geschuetzt fuehle, in den Moeglichkeiten, die ein Land halt hat, seine Buerger zu schuetzen. Die sind nie 100%ig und Irre gibt es immer. 

 

Es geht auch nicht um Flughaefen allein. Aber wie gesag, ich warte gern etwas laenger, wenn es der allgemeinen Sicherheit dient, egal in welchem Zusammenhang.  Muss man oft einplanen, dass es laenger dauern kann. 

 

Die Welt ist eben so, momentan. 

 

Anstatt zu meckern moechte ich mich lieber bei den Leuten bedanken, die alle diese Jobs zu unserer Sicherheit tun.

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 29 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen. Immer mehr Fragen werden in der Öffentlichkeit in einer Weise diskutiert, die scheinbar nur Zustimmung oder Ablehnung möglich macht. Will heißen: man verlangt vom anderen, die eigene Position entweder zu übernehmen oder abzulehnen, wobei mit der Ablehnung gewissermaßen ein Kontaktverbot einhergeht. Wo die Gemeinsamkeiten gefühlt Null sind, geraten Homo Sapiense notwendig in Nahkampfmodus. Das ist es, was wir allenthalben beobachten können.

 

Es geht auch immer darum, welche Emotionen ein Problem weckt, weniger darum, sachlich und differenziert festzustellen, wie eine Lösung aussehen könnte.

Dafür, dass eben vermehrt Gefühle statt Ratio gerade auch in öffentliche Diskussionen einfließen, tragen auch die Medien Verantwortung - das "Leid", die "Freude" irgendwelcher Akteure oder Betroffener stehen immer mehr Mittelpunkt, weniger die Sachverhalte. Dazu einer immer größerer Mangel an Respekt vor "Privatheit" - wo jede Laune und Stimmung bedenkenlos in die Welt beblaht wird, hat das nüchterne Abwägen kaum eine Chance - und wird tlw. sogar als mangelnde Empathie verleumdet.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Die Agressivität geht nicht von mir aus.

 

 

Doch, sie geht zum Teil auch von Dir aus, denn Du sparst in Deinen Postings ja nicht gerade mit unerfreulichen Annahmen, die eigentlich schon Unterstellungen sind. Aber das ist Teil des Problems: die Bösen, das sind immer die anderen. Selber wehrt man sich nur.

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Long John Silver
vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

 

Es geht auch immer darum, welche Emotionen ein Problem weckt, weniger darum, sachlich und differenziert festzustellen, wie eine Lösung aussehen könnte.

Dafür, dass eben vermehrt Gefühle statt Ratio gerade auch in öffentliche Diskussionen einfließen, tragen auch die Medien Verantwortung - das "Leid", die "Freude" irgendwelcher Akteure oder Betroffener stehen immer mehr Mittelpunkt, weniger die Sachverhalte. Dazu einer immer größerer Mangel an Respekt vor "Privatheit" - wo jede Laune und Stimmung bedenkenlos in die Welt beblaht wird, hat das nüchterne Abwägen kaum eine Chance - und wird tlw. sogar als mangelnde Empathie verleumdet.

 

Ja. 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Hm,ja,jeden Tag werden Fluggäste von Terroristen zerlegt...

 Da wird massiv übertrieben. 

 

Ja, vermutlich so wie in Paris am 13. November 2015 massiv übertrieben wurde ... 

Dass die Terroristen sich solche Ziele suchen und nicht mehr Flughäfen oder Flugzeuge ins Visier nehmen, hängt mit der Verschärfung der Sicherheitsmaßnahmen nach 9/11 zusammen. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen. Immer mehr Fragen werden in der Öffentlichkeit in einer Weise diskutiert, die scheinbar nur Zustimmung oder Ablehnung möglich macht. Will heißen: man verlangt vom anderen, die eigene Position entweder zu übernehmen oder abzulehnen, wobei mit der Ablehnung gewissermaßen ein Kontaktverbot einhergeht. Wo die Gemeinsamkeiten gefühlt Null sind, geraten Homo Sapiense notwendig in Nahkampfmodus. Das ist es, was wir allenthalben beobachten können.

Nun ja,aber intelligente Menschen wie wir haben das doch nicht nötig. 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Flugzeuge sind sehr sichere Verkehrsmittel - wenn keiner daran dreht. Die furchtbarsten Terroranschläge waren nun mal meist Anschläge (9/11, Lockerbie, Metrojet 9268) mit/auf Flugzeuge. 

Also nicht jeden Tag, aber eben tausende von Opfern in den letzten 20 Jahren.

Die Abstürze in letzter Zeit waren eher technisch bedingt,da ändert auch mein BH nix dran.

Mit Anschlägen auf Züge oder U Bahnen können auch sehr viele Menschen getötet werden,durchaus in der Größenordnung von Flugzeugen.  In Züge etc komme ich ganz ohne Kontrolle.  Das will ich am Flughafen ja gar nicht,aber Check ins,die länger als der Flug sind, halte ich für übertrieben.  Ich habe erst 2003 angefangen zu fliegen,ich kenne es ja nur so . Da waren leider Inlandflüge dabei, beruflich vorgeschrieben.  Zwei bis drei Stunden ibsgesamt an den Flughäfen ,ca eine viertel Stunde in der Luft.

Ich fühle mich generell unwohl, wenn ich viele grosse,stämmige Männer, dunkel gekleidet und schwer bewaffnet, um mich rum sehe. Meistens auch nich mit sehr bärbeissiger Mine. Sicher oder geschützt komme ich mir da nicht vor,ich bin immer froh,wenn ich aus so einer Situation wieder raus bin.

bearbeitet von mn1217
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vor 52 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Doch, sie geht zum Teil auch von Dir aus, denn Du sparst in Deinen Postings ja nicht gerade mit unerfreulichen Annahmen, die eigentlich schon Unterstellungen sind. Aber das ist Teil des Problems: die Bösen, das sind immer die anderen. Selber wehrt man sich nur.

Wohl wahr,behauptet jeder von sich.Grundregel der Kommunikation.

 

Zumindest bezeichne ich meine Annahmen als solche. Und unter Dauerbeschuss von momentan 3 Foranten werde ich halt auch mal härter.

Ich habe den Thread gestartet,um Diskussionen zu Politik zu ermöglichen, was ja an sich damals schon kritisiert wurde. Als Möglichkeit, anderen gegenüber feindselig zu werden, war es aber nicht gedacht. 

bearbeitet von mn1217
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vor 17 Minuten schrieb mn1217:

Mit Anschlägen auf Züge oder U Bahnen können auch sehr viele Menschen getötet werden,durchaus in der Größenordnung von Flugzeugen.  In Züge etc komme ich ganz ohne Kontrolle.  Das will ich am Flughafen ja gar nicht,aber Check ins,die länger als der Flug sind, halte ich für übertrieben. 

Das war eine neue Erfahrung in China: Da haben die nämlich auch Kontrollen am Eingang von Bahnhöfen. Mit Taschen-Durchleuchtung und Zutritt nur mit Ticket. Zumindest bei den grossen Bahnhöfen, die ich benutzt habe

 

Wenn du einen Flughafen mit relativ geringen Kontrollen suchst: Memmingen. Bin ich diesen Monat zum ersten Mal von geflogen. Als ich, wie von grösseren Flughäfen gewohnt all meinen Elektronik-Krams auspacken wollte (Powerbanks & Co), hat der Mitarbeiter ganz entnervt gebeten, das doch sein zu lassen :lol: 

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vor 1 Stunde schrieb Howe:

Und "Gutmensch" wurde von mir auch nicht benutzt! :blush:

Und von mir nicht  "Nazi".

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Long John Silver
vor 23 Minuten schrieb mn1217:

Die Abstürze in letzter Zeit waren eher technisch bedingt,da ändert auch mein BH nix dran.

 

 

???

 

Habe ich irgendwas entscheidendes versaeumt?

 

*Gruebel*

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