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Politik für Alle


mn1217

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vor 33 Minuten schrieb Flo77:

Sind Frauen zu dusselig sich selbst zu bewerben und zu kümmern?

Du würdest einen guten Islam Gelehrten abgeben.

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vor 53 Minuten schrieb Guppy:

 

Die innere Ordnung von Parteien muss demokratisch sein in Deutschland. Es müssen in den Parteien demokratische Wahlen stattfinden. Demokratisch sind Wahlen aber nur, wenn sie aktiv und passiv frei und gleich sind. Wahlen nach Quoten sind undemokratisch.

 

Wie wunderbar unkompliziert ist das doch im Bordell. Das sorgen Zuhälter und Freier auch für eine demokratische Zuteilung.

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vor 32 Minuten schrieb Flo77:

Entweder es gibt einen freien Wettbewerb der Kandidaten, dann hat es allein vom Erfolg abzuhängen, welchen Listenplatz und welche Mandate derjenige erringt oder die Wahlen sind nicht frei. Wenn dem Wähler vorgeschrieben wird, daß mindestens soundso viele Personen aus Gruppe A, soundso viele aus Gruppe B und soundso viele aus Gruppe C gewählt werden müssen, damit in dem zu wählenden Gremium von vorne herein B und C eine bestimmte Repräsentanz erreichen, ist das mit Wählergängelung noch sehr nett umschrieben.

 

 

Bei demokratischen Wahlen kann jeder kandideren wer möchte und jeder kann frei wählen, wen immer er möchte. Am Ende kommt dabei dann das demokratische Ergebnis heraus. Das kann einem gefallen oder auch nicht, aber so funktioniert eben Demokratie.

 

Eine Wahl, bei der Personen verboten wird zu kandideren oder verboten wird bestimmte Kandidaten zu wählen oder Wahlen sogar für ungültig erklärt werden, weil das Ergebnis sonst nicht ideologisch vorgeschrieben Kriterien entspricht, ist keine demokratische Wahl.

 

 

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vor 23 Minuten schrieb Thofrock:

Du würdest einen guten Islam Gelehrten abgeben.

Dem aufmerksamen Leser wäre nicht entgangen, daß ich Frauen durchaus für fähig und fit halte, ihre Interessen zu wahren und deswegen diese Quoten-Regelungen für Bevormundung und Gängelung auch jener Frauen, die für ihre Karriere hart arbeiten halte. Aber es liest ja leider nicht jeder sinnerfassend.

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Der nicht gerade als grünes Kampfblatt verschriene Cicero mit einem Pro und Contra zur Frauenquote in Führungsetagen der Wirtschaft. [klick] Leider steht nicht dabei von wann der Artikel ist.

 

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wozu? Können Frauen nicht initiativ werden, sondern müssen warten, bis ein Mann sie sowas fragt? 

Habe ich geschrieben, dass ein Mann fragt?

Klar können Frauen i n itiativ werden. So aus Erfahrung überlegen sie aber vorher gründlich . In der Zeit haben dann schon zehn Männer "hier" geschrien.

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Sorry, aber mehr Aufforderung zum Engagement und zur Anfrage von Unterstützung als beispielsweise eine Stellenausschreibung oder die Ankündigung einer politischen Wahl bekommen Männer auch nicht. Sind Frauen zu dusselig sich selbst zu bewerben und zu kümmern?

 

Hätte ich jetzt nicht mit gerechnet. Ich dachte über solche Klischees wären wir schon längst hinaus.

Lass mal die Nettigkeiten.  

Sie können das,machen es auch,aber erfahrungsgemäß nach Nachdenken und Planen. 

Und wenn je n and noch nicht viel Erfahrung hat,ob nun Mann,Frsu oder divers ,ist es schon okay,dazuzusagen,was so dahintersteckt. ZB an Zeitaufwand.

 

Und eine Stellenausschreibung für einen Sitz im Gemeinderat? 

 

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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Oh bitte. Frau Merkels Ergebnisse bei der Installation ihres Sozialismus 2.0 düfte Erich H. noch im Grabe rote Wangen der Erregung zaubern.

 

Als Erfolg würde ich das allerdings nicht bezeichnen.

Sozialismus? Wo?

In Deutschland sicher nicht.

Aber Frau Thatcher gab es ja auch. Und der Sozialismus zu unterstellen...

bearbeitet von mn1217
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vor 6 Stunden schrieb Frank:

Der nicht gerade als grünes Kampfblatt verschriene Cicero mit einem Pro und Contra zur Frauenquote in Führungsetagen der Wirtschaft. [klick] Leider steht nicht dabei von wann der Artikel ist.

 

Wobei auch da die Kindererziehung den Frauen zugeschrieben wird.

Kinder haben einen Vater. Der kann das auch. Und das ist einer der Knackpunkte: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss für alle gelten.

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vor 22 Stunden schrieb mn1217:

Dem zitierten 248 würde ich in Bezug auf die Waffen  sogar zustimmen, ich denke sogar, dass die Waffen von Jägern und Schützen nicht deren Privatbesitz sein sollten und ganz sicher nichts in Privaträumen zu suchen haben.

 

Dann gib alle Deine Brotmesser mit Klingenlängen über 4cm ab. Die sind nach der letzten Waffenrechtsverschärfung auch so brandgefährlich, daß sie niemand mit sich herumschleppen darf. Außer im verschlossenen Behältnissen.

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Meine Messer nutze ich tatsächlich zum Schneiden. Und schleppe sie nicht mit mir rum. Und ich habe Hüllen für die Klingen. Und zwei Messerblöcke.

Für welchen Zweck ausser auf Dinge oder Lebewesen schiessen werden Gewehre oder Pistolen genutzt?

Dass Haushaltsgegenstände als Waffe verwendbar sind,ist klar.

Aber Gewehre, Pistolen o.Ä. sind dafür bestimmt,andere zu verletzen oder zu töten. Da sehe ich schon einen Unterschied. 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Aber Gewehre, Pistolen o.Ä. sind dafür bestimmt,andere zu verletzen oder zu töten. Da sehe ich schon einen Unterschied. 

 

Oder dafür, zu verhindern, daß andere einen verletzen oder töten. Nur weil man selbst Schußwaffen nicht benutzt, heißt das ja nicht, daß sie nicht in der Welt wären. In zivilisierten Gesellschaften gibt es übrigens Spezialisten dafür, uns mit Waffen vor Waffen zu schützen. Sie verdienten Anerkennung dafür, nicht Kritik oder Behinderung. 

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Du würdest einen guten Islam Gelehrten abgeben.

 

Dir würde es gut anstehen, Zitate nicht aus dem Gesamtkontext zu reißen. 

Ich bin Frau und kann mich hier Flo nur anschließen. Wieso sollten bitte Frauen mehr Anstoß von außen brauchen als Männer, um sich politisch zu engagieren? 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Habe ich geschrieben, dass ein Mann fragt?

Klar können Frauen i n itiativ werden. So aus Erfahrung überlegen sie aber vorher gründlich . In der Zeit haben dann schon zehn Männer "hier" geschrien.

 

Und? 

Wenn dem denn wirklich so wäre, dass Frauen gründlicher überlegen und deshalb Männer schneller ( und weniger überlegt?) schon entschieden haben, dann sollten Frauen klug genug sein, diese Realität in ihre Planungen einzubeziehen. Für Kandidatur ist es m. W. auch nicht so, dass man sich nicht mehr aufstellen lassen kann, nur weil schon Kandidaten zur Verfügung stehen. Ist doch gerade das Wesen von Wahlen, dass man sich zwischen verschiedenen Kandidaten entscheiden kann. 

 

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Es gibt für alles Fristen, da hat man schön Zeit, es sich zu überlegen. 

 

Werner

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vor 41 Minuten schrieb mn1217:

Für welchen Zweck ausser auf Dinge oder Lebewesen schiessen werden Gewehre oder Pistolen genutzt?

 

Und? Es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen sich wehren und jemanden angreifen. Tatsache ist, daß es außer Koma-Patienten keine Bevölkerungsgruppe gibt, die weniger kriminell ist als private Waffenbesitzer. Statistisch passiert da nichts. Den Leuten ihr Hobby wegzunehmen, wird nichts an der Gewalt, der Kriminalität oder dem Terrorismus ändern. Aber gesetztreue Bürger zu drangsalieren, während man Drogenhändler freien Zugang zu einer beliebten Spielfläche für Kinder läßt, ist typisch grün. Siehe Görlitzer Park in Berlin, wo rot-rot-grün meint, wenn man einer bestimmten Gruppe an Menschen den Zugang zum Park verwehrt, dann wäre irgendwie die antirassistische, antitransphobe Freiheit der Anwohner gefährdet. (=> https://www.rbb-online.de/doku/k-l/kontraste---die-reporter/der-deal-mit-den-dealern.html)

 

Wer glaubt, daß Waffen töten, glaubt auch, daß Bleistifte Rechtschreibfehler machen.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

Dir würde es gut anstehen, Zitate nicht aus dem Gesamtkontext zu reißen. 

Ich bin Frau und kann mich hier Flo nur anschließen. Wieso sollten bitte Frauen mehr Anstoß von außen brauchen als Männer, um sich politisch zu engagieren? 

 

Und wieso sollte es die Wähler interessieren, ob ein Kandidat männlich oder weiblich ist? Dagegen interessiert mich als Wähler, ob eine Kandidatenliste nach Proporz oder Qualität aufgestellt wurde. Unserer „Oberen“ scheinen sich zunehmend mit „dem Volk“ zu verwechseln. Der Gleichberechtigung hilft es gar nichts, wenn in irgendwelchen Führungsetagen ein paar Hosen durch ein paar Röcke ersetzt werden, ganz egal ob in Politik oder Wirtschaft. Entscheidend ist dagegen, wenn qualifizierte und engagierte Männer und Frauen gleichermaßen die Chance haben, Führungspositionen zu erreichen. Im Moment kommen, so hat es den Eindruck, eher die Angepaßten und Stromlinienförmigen nach oben, sowie die, die auf irgendeinem Gruppenticket nach vorn geschoben werden. Qualität scheint dagegen immer weniger von Bedeutung. 

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:

Unserer „Oberen“ scheinen sich zunehmend mit „dem Volk“ zu verwechseln. Der Gleichberechtigung hilft es gar nichts, wenn in irgendwelchen Führungsetagen ein paar Hosen durch ein paar Röcke ersetzt werden, ganz egal ob in Politik oder Wirtschaft.

 

Genau. Wieviele Merkels, von der Leyens, AKKs, Thatchers und Clintons brauchen wir denn noch, bevor die Gleichberechtigung in Machtpolitik, Lobbytum und Kriegstreiberei erreicht ist?

Christine Lagarde konnte trotz Verurteilung wegen Verschlampens von 400M€ EZB-Präsidentin werden. Das ist doch der Gipfel der monetären Gleichberechtigung.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Und wieso sollte es die Wähler interessieren, ob ein Kandidat männlich oder weiblich ist? Dagegen interessiert mich als Wähler, ob eine Kandidatenliste nach Proporz oder Qualität aufgestellt wurde......

ich wähle nach qualität, also: frau merkel for chancellor

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Gerade eben schrieb helmut:

ich wähle nach qualität, also: frau merkel for chancellor

 

Ich hoffe, du erinnerst dich daran auch noch, wenn im Herbst die Zahl der Insolvenzen und Arbeitslosen durch die Decke gehen.

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vor 8 Minuten schrieb helmut:

ich wähle nach qualität, also: frau merkel for chancellor

 

Chancellorette heißt das.

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Sie können das,machen es auch,aber erfahrungsgemäß nach Nachdenken und Planen. 

Und wenn je n and noch nicht viel Erfahrung hat,ob nun Mann,Frsu oder divers ,ist es schon okay,dazuzusagen,was so dahintersteckt. ZB an Zeitaufwand.

 

Und eine Stellenausschreibung für einen Sitz im Gemeinderat? 

 

Ich verstehe immer noch nicht, warum man Frauen deswegen an die Hand nehmen oder in Watte packen müsste.

 

Ja, diese Jobs sind nicht ganz ohne, aber Männern ist dieses Wissen und Können auch nicht angeboren.

 

Und googeln können auch Frauen...

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vor 16 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Chancellorette heißt das.

Chanceleuse.

 

Von da aus in der Weg zur Chancenlosigkeit kürzer.

(Und ich hasse es, offensichtliche Wortspiele erklären zu müssen.)

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vor 11 Stunden schrieb Thofrock:

Wie wunderbar unkompliziert ist das doch im Bordell. Das sorgen Zuhälter und Freier auch für eine demokratische Zuteilung.

Zuhälter*Innen du Relikt.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Es gibt für alles Fristen, da hat man schön Zeit, es sich zu überlegen. 

 

Werner

 Ja, man und frau 😉

bearbeitet von Die Angelika
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Gast
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