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Politik für Alle


mn1217

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vor 4 Minuten schrieb GermanHeretic:
vor 6 Minuten schrieb Frank:

Wenn dus weisst, warum fragst du so doof?

Davon abgesehen ist unsere Satzung öffentlich einsehbar. Google ist dein Freund!

 

Warum sagst es nicht einfach? Ist es Dir zu peinlich, weil es einen offensichtlichen logischen Widerspruch in Eurem Wirken kundtun würde?

Hab ich doch! Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

 

 

vor 17 Minuten schrieb Frank:

Natürlich geht es um das "Sex" um das biologische Geschlecht. Worum denn sonst? Bezüglich der Problematik um Transmenschen steht in der Präambel zum Frauenstatut auf Bundesebene: "Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren" Das ist ein sehr pragmatischer Ansatz wie ich finde. In der Regel ist biologisch klar definiert ob "Männlien" oder "Weiblein" über den Geringen Anteil an Menschen wo das nicht klar definiert ist lassen wir Menschen entscheiden wie sie sich definieren.

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vor 13 Minuten schrieb Frank:

 

Hab ich doch! Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

 

 

Also eine Frau ist also, wer will, lt. Präambel des Frauenstatuts, welches nach §28 Bundessatzung Teil der Satzung ist. D.h. mit Y-Chromosom ist man Frau, wenn man das so will. Ich nehme an, man darf dann auch noch mit Anzug und Krawatte auflaufen, sich anders kleiden zu müssen wäre ja Einzwängen in eine Geschlechterrolle.

Nun lese ich in §15 (2) Satzung, daß zum Frauenrat nur weibliche Mitglieder gehören dürfen, was nach Deiner Aussage "biologisch klar definiert" ist.

Also mindestens Eurer Frauenrat ist biologistisch (und damit nach akutem Duktus transphob) besetzt, was doch in meiner dummen Welt irgendwie der Präambel widerspricht.

Jetzt erkläre mir Doof das mal.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Natürlich geht es um das "Sex" um das biologische Geschlecht. Worum denn sonst? Bezüglich der Problematik um Transmenschen steht in der Präambel zum Frauenstatut auf Bundesebene: "Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren" Das ist ein sehr pragmatischer Ansatz wie ich finde. In der Regel ist biologisch klar definiert ob "Männlien" oder "Weiblein" über den Geringen Anteil an Menschen wo das nicht klar definiert ist lassen wir Menschen entscheiden wie sie sich definieren.

 

Warum fällt dir der innere Widerspruch dieser Aussage nicht auf? Das biologische Geschlecht ist ein objektives Kriterium, "Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren" ist ein subjektives, und kann dem objektiven grundsätzlich widersprechen. Ein ganz praktisches Beispiel: Nach dieser „Regel“ könnten sich biologische Männer, die sich aber als Frauen definieren, Zugang zu Frauenhäusern verschaffen, in denen gerade biologische Frauen vor biologischen Männern Schutz suchen. Und so etwas ist schon passiert. Das geht nicht auf!

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Ein Satz, aus der Präambel des Frauenstatuts des LV Bayern, der für @mn1217 nicht uninteressant sein dürfte: "Unser Ziel ist, dass Frauen nicht nur ihre formalen Rechte einfordern, sondern dass sie in allen Lebensbereichen über ihre Interessen selbst bestimmen."

 

mn1217 hat ja recht, das sich Strukturen ändern müssen, wo diese Frauen benachteiligen. Auf der anderen Seite müssen sich Frauen auch nehmen was ihnen zusteht. "Über ihre Interessen selbst bestimmen" bedeutet aktiv werden und nicht warten bis es auf dem Silbertablett serviert wird.

bearbeitet von Frank
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Am 14.7.2020 um 20:58 schrieb mn1217:

Sie war aus unerfindlichen Gründen in Bayern.

Es gäbe da noch BaWu oder RLP oder das Saarland oder Thüringen....


Sie war auch verschiedentlich schon in BaWü und mindestens einmal bei Feinkost Böhm in Stuttgart - ob aus unerfindlichen Gründen oder ob ich mich eben an den aktuellen Grund nicht mehr erinnern kann, bleibe dahingestellt.

bearbeitet von Julius
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vor einer Stunde schrieb Frank:

Natürlich geht es um das "Sex" um das biologische Geschlecht. Worum denn sonst? Bezüglich der Problematik um Transmenschen steht in der Präambel zum Frauenstatut auf Bundesebene: "Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren" Das ist ein sehr pragmatischer Ansatz wie ich finde. In der Regel ist biologisch klar definiert ob "Männlien" oder "Weiblein" über den Geringen Anteil an Menschen wo das nicht klar definiert ist lassen wir Menschen entscheiden wie sie sich definieren.

Nur widerspricht sich das leider. Wenn es nach dem "Sex" geht, dann erfasst der Begriff "Frauen" eben nicht alle, die sich selbst so definieren. Denn der Sex wird von der Biologie und der Chromosomenstruktur definiert.

 

Jetzt also Butter bei die Fische: Wenn ich bei den Grünen eintrete, und mich selbst als Frau definiere, darf ich dann auf Listenplatz 1 gewählt werden? Oder ist mir das verboten, weil ich zwei Hoden und einen Penis habe?

 

Ganz einfache Ja/Nein-Frage.

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

Arbeitest du bei einem Hells Angels Chapter?

Nein. Aber ich muss ein wenig zurückrudern, denn ich bin außer Form. Ich habe es heute früh wieder versucht. 130 hab ich geschafft, 140 nicht mehr. Muss wieder mehr trainieren!

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Weil wir dich nun einmal zur Genüge kennen. 

ich denke, du kennst ganz wenig. jedenfalls zeigst du wenig.

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vor 21 Minuten schrieb Aristippos:

Nur widerspricht sich das leider. Wenn es nach dem "Sex" geht, dann erfasst der Begriff "Frauen" eben nicht alle, die sich selbst so definieren. Denn der Sex wird von der Biologie und der Chromosomenstruktur definiert.

 

Jetzt also Butter bei die Fische: Wenn ich bei den Grünen eintrete, und mich selbst als Frau definiere, darf ich dann auf Listenplatz 1 gewählt werden? Oder ist mir das verboten, weil ich zwei Hoden und einen Penis habe?

 

Ganz einfache Ja/Nein-Frage.

bist du eine frau?  einfache ja/nein-frage

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vor 42 Minuten schrieb Aristippos:

Jetzt also Butter bei die Fische: Wenn ich bei den Grünen eintrete, und mich selbst als Frau definiere, darf ich dann auf Listenplatz 1 gewählt werden? Oder ist mir das verboten, weil ich zwei Hoden und einen Penis habe?

 

Nach §3 (2) der grünen Bundessatzung in Verb. mit der Präambel des Frauenstatuts - ja (außer in der BAG Schwulenpolitik - so so, schwules Patriarchiat ist ok). Falls eine Präambel überhaupt rechtswirksam ist, was sagen denn da die Juristen? Jedenfalls ist die Präambel der einzige Ort, den ich bisher gefunden habe, wo der Begriff "Frau" überhaupt definiert wird. Der Begriff "weiblich" übrigens nicht, ergo sollte sich der an der üblichen Definition orientieren (was nicht menstruierende Personen sondern solche ohne Y-Chromosom oder auch mit entsprechenden primären Geschlechtsorganen sind).

Wer allerdings nicht Kobalt von Kobolden und Watt von Byte auseinanderhalten kann, rallt auch nicht, was daran unsinnig ist.

 

Ich frage mich auch gerade, was der Begriff "frauenöffentlich" (§15 (5) Frauenstatut) zu bedeuten hat. Lt. dem Tielbild der Dissertation Urbane Praktiken, Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit von Yvonne P. Doderer könnte es "Titten frei auf Demos" sein...

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Warum fällt dir der innere Widerspruch dieser Aussage nicht auf? Das biologische Geschlecht ist ein objektives Kriterium, "Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren" ist ein subjektives, und kann dem objektiven grundsätzlich widersprechen. Ein ganz praktisches Beispiel: Nach dieser „Regel“ könnten sich biologische Männer, die sich aber als Frauen definieren, Zugang zu Frauenhäusern verschaffen, in denen gerade biologische Frauen vor biologischen Männern Schutz suchen. Und so etwas ist schon passiert. Das geht nicht auf!

Frauenhandball. Mag ich beides.

 

ich war auch schon Gleichstellungsbeauftragter. Bei meinem Ältesten gab es noch Kopfnoten in der Grundschule. Die wirklich gute Lehrerin gab den Mädels alle 1-3 und den Jungs 2-4. Ich fragte dann nach dem Grund und ob das im Sport jetzt auch geändert werde. Es kam zu einem wunderbaren Gespräch über die ganz normalen Unterschiede, die nicht wirklich schlimm sind.
 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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Letztlich sind Quotenregelungen immer ein Ausdruck des eigenen Scheiterns. Selbst die Grünen haben nur einen Frauenanteilen unter ihren Mitgliedern von 40%. 

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vor 15 Minuten schrieb Marcellinus:

Letztlich sind Quotenregelungen immer ein Ausdruck des eigenen Scheiterns. Selbst die Grünen haben nur einen Frauenanteilen unter ihren Mitgliedern von 40%. 

Scheitern woran ist die Frage, die sich in der Politik auch aus Kalkül niemand mehr stellt. Als am häufigsten gefundene Antwort lese ich immer: „Dann brauchen wir halt mehr davon.“ In der Wirtschaft ist so ein „Denken“ sehr gefährlich nah an einer Pleite. In der Politik ist das Korrektiv eine Opposition die den Namen verdient. 

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Warum fällt dir der innere Widerspruch dieser Aussage nicht auf? Das biologische Geschlecht ist ein objektives Kriterium, "......

wiki meint : "...Aus molekularbiologischer Sicht unterscheiden sich Frau und Mann durch die Ausbildung der Geschlechtschromosomen...."

 

es ist wie in der quantenwelt. der welle-teilchen-dualismus ist nicht aufgeklärt. je nachdem wie du schaust, hast du ein männchen oder ein weibchen vor dir. ich betone : "wie DU schaust".

 

wenn du glück hast, sieht sich der von dir beschaute ebenso.

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vor 8 Minuten schrieb Soulman:
vor 12 Minuten schrieb Marcellinus:

Letztlich sind Quotenregelungen immer ein Ausdruck des eigenen Scheiterns. Selbst die Grünen haben nur einen Frauenanteilen unter ihren Mitgliedern von 40%. 

Scheitern woran ist die Frage, die sich in der Politik auch aus Kalkül niemand mehr stellt. Als am häufigsten gefundene Antwort lese ich immer: „Dann brauchen wir halt mehr davon.“ In der Wirtschaft ist so ein „Denken“ sehr gefährlich.

 

Scheitern ist es nur gemessen am grünen Anspruch der paritätischen Verteilung politischer Ämter, und das ist eben eher ein kollektivisitisches Ideal. Gemessen am Ideal individueller Freiheit wäre nur entscheidend, ob jeder Mensch, unabhängig von seinem Geschlecht, nur abhängig von seinen Fähigkeiten die Möglichkeit hätte, ein Amt anzustreben. Das erstere ist längst erreicht, das letztere leider immer weniger von Bedeutung. Und so ist unser politisches Personal leider auch.

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Gerade eben schrieb helmut:

wiki meint : "...Aus molekularbiologischer Sicht unterscheiden sich Frau und Mann durch die Ausbildung der Geschlechtschromosomen...."

 

Wir wollen aber nicht wissen, was Wiki meint, sondern was die Grünen damit meinen. Deren Defintion weicht von jeder dort ab, und das macht es interessant auf die von ihnen aufgestellten Konsequenzen in ihrem satzungsgemäßen Gebaren.
 

Gerade eben schrieb helmut:

es ist wie in der quantenwelt. der welle-teilchen-dualismus ist nicht aufgeklärt. je nachdem wie du schaust, hast du ein männchen oder ein weibchen vor dir. ich betone : "wie DU schaust".

 

Das ist Blödsinn. Der Welle-Teilchen-Dualismus wurde schon 1926 aufgeklärt. Und wenn es jetzt am Betrachter liegen soll, ob einer*in Männlein oder Weiblein sein soll, dann ist das Defintion Nummer 3 in diesem lustigen Spiel.

 

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vor 1 Minute schrieb GermanHeretic:

Das ist Blödsinn. Der Welle-Teilchen-Dualismus wurde schon 1926 aufgeklärt. Und wenn es jetzt am Betrachter liegen soll, ob einer*in Männlein oder Weiblein sein soll, dann ist das Defintion Nummer 3 in diesem lustigen Spiel.

 

Lustiges Spiel! Das trifft‘s! Man könnte es auch ein Pseudodurcheinander von schlechter Wissenschaft und oberflächlicher Ideologie nennen; das Ersetzen von objektiven Tatsachenbeobachtungen durch subjektivistisches Bauchgefühl. 

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12 hours ago, Aristippos said:

Ich verstehe den Unterschied. Das ist so, wie wenn man prüfen will, ob 34,2 km östlich von Delmenhorst das Gravitationsgesetz gilt. 

 

Diese Dinge braucht man nicht zu prüfen. Man weiß die Antwort schon vorher.

Theoretisch könnte ja der Teil der Thüringer Verfassung, gegen den das Quotengesetz verstößt, grundgesetzwidrig sein. Dann wäre er ungültig und das Quotengesetz könnte nicht deswegen ungültig sein. Außerdem kostet eine Prüfung und Klage nichts (zahlt ja freundlicherweise der Steuerzahler), und außerdem muss man ja irgendwie die Zeit totschlagen.

 

Wer ner

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Scheitern ist es nur gemessen am grünen Anspruch der paritätischen Verteilung politischer Ämter, und das ist eben eher ein kollektivisitisches Ideal. Gemessen am Ideal individueller Freiheit wäre nur entscheidend, ob jeder Mensch, unabhängig von seinem Geschlecht, nur abhängig von seinen Fähigkeiten die Möglichkeit hätte, ein Amt anzustreben. Das erstere ist längst erreicht, das letztere leider immer weniger von Bedeutung. Und so ist unser politisches Personal leider auch.

Die gleiche Berechtigung halt.

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vor 21 Minuten schrieb Soulman:

In der Politik ist das Korrektiv eine Opposition die den Namen verdient. 

 

In der Politik WÄRE das Korrektiv eine Opposition, die den Namen verdient. Aber woher nehmen und nicht stehlen? :D

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

Man könnte es auch ein Pseudodurcheinander von schlechter Wissenschaft und oberflächlicher Ideologie nennen; das Ersetzen von objektiven Tatsachenbeobachtungen durch subjektivistisches Bauchgefühl. 

 

Ich nenne das lieber oberflächliches Durcheinander von Pseudowissenschaft und schlechter Ideologie. 😋

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

In der Politik WÄRE das Korrektiv eine Opposition, die den Namen verdient. Aber woher nehmen und nicht stehlen? :D

Was anderes: wenn objektive Kritikfähigkeit am wirtschaftlichen Ruin des gesamten Journalismus nichts ändert, dann ist es marktwirtschaftlich sinnvoll sich an die Staatstitte zu hängen. Traurig, aber wahr.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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3 hours ago, rince said:

Ideologische Parteien wie die Grünen werden mittelfristig nicht darum herum kommen, in ihren Wahllisten auch LGTBs und neu auch PoCs per festgelegter Quoste zu führen.

 

Entsprechend wird auch eine Doppelspitze rein nach biologischen Geschlechtern wegen der transphoben-Signalwirkung nicht länger genügen

Alle Religionen haben ihre inneren Widersprüche, die die Theologen versuchen, durch meist recht abenteuerliche Verrenkungen nicht als solche erscheinen zu lassen.

Gläubige lassen sich dadurch in der Regel überzeugen, für Außenstehende bleibt es schlicht unlogisch.

Warum sollte es bei den modernen Religionsderivaten anders sein?

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Werner001:

Alle Religionen haben ihre inneren Widersprüche, die die Theologen versuchen, durch meist recht abenteuerliche Verrenkungen nicht als solche erscheinen zu lassen.

 

Nicht alle Religionen, nur die sekundären. Primäre Religionen, also umgangssprachlich: heidnische, haben keine Theologie, und daher auch keine Widersprüche, höchstens unterschiedliche Götter, und damit einen für jeden. Einen Widerspruch gab es nur zu den Christen, die all außer ihrem eigenen Gott für Teufel und Dämonen erklärten, also fast alle anderen Götter für nichtexistent. Mit einer gewissen Logik nannte man sie daher Atheisten.

bearbeitet von Marcellinus
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3 hours ago, Frank said:

Natürlich geht es um das "Sex" um das biologische Geschlecht. Worum denn sonst? Bezüglich der Problematik um Transmenschen steht in der Präambel zum Frauenstatut auf Bundesebene: "Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren" Das ist ein sehr pragmatischer Ansatz wie ich finde. In der Regel ist biologisch klar definiert ob "Männlien" oder "Weiblein" über den Geringen Anteil an Menschen wo das nicht klar definiert ist lassen wir Menschen entscheiden wie sie sich definieren.

Das ist doch ein Widerspruch in sich. Wenn es um "Sex" geht, müsste ein Transmann (geboren als Frau, lebt aber als Mann) auf der Frauenliste kandidieren.

Aber bei Transmenschen  geht es dann auf einmal nicht mehr um Sex, sondern um Gender?

Und weil man sich ja selbst definieren kann, darf dann also im Ergebnis jeder selbst entscheiden, ob er bei sich Sex oder Gender angewendet haben will.

Dann möchte ich  bitte ab sofort überall, wo es Quoten gibt, als Frau behandelt werden.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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