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Politik für Alle


mn1217

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vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Waffen,die als Waffen geschaffen wurden,also hinzu töten und zu verletzen.

Wenn es keine Waffen mehr gibt, herrschen diejenigen, die die größte Körperkraft haben und mit ihren bloßen Händen töten können. Wie in einer Schimpansenhorde. Körper zu haben kann man den Leuten nämlich leider nicht verbieten. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Damen der Schöpfung davon wirklich restlos begeistert wären.

 

P.S.: Ich bin 2 m groß und drücke 140 auf der Bank. Also von mir aus...

bearbeitet von Aristippos
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vor 31 Minuten schrieb Aristippos:

P.S.: Ich bin 2 m groß und drücke 140 auf der Bank. Also von mir aus...

Arbeitest du bei einem Hells Angels Chapter?

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Ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt, aber in der Schweiz darf man das sturmgegewehr nach dem Militärdienst kaufen und zuhause in den waffenschrank packen. Das klappt auch ganz gut ohne Amokläufe von denen man hört. Weißt du da genaueres, Rince?

 

Gruss, Martin

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vor 1 Stunde schrieb Guppy:

Mich würde mal interessieren, nach welchen Kriterien die Grünen gemäss ihrer Ideologie eigentlich feststellen wollen, wer eine Frau ist und wer nicht. Wenn das Geschlecht doch ein soziales Konstrukt ist und jeder Mensch sich geschlechtlich selbst definieren kann, woher weiss man dann, auf wen die Frauenquote zutrifft?

Auf dem Niveau erwartest du ernsthaft eine Antwort?

Ernsthaft?

So wirklich ernsthaft?

 

Das sagt viel über dich aus.

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vor 2 Stunden schrieb Guppy:

Mich würde mal interessieren, nach welchen Kriterien die Grünen gemäss ihrer Ideologie eigentlich feststellen wollen, wer eine Frau ist und wer nicht. Wenn das Geschlecht doch ein soziales Konstrukt ist und jeder Mensch sich geschlechtlich selbst definieren kann, woher weiss man dann, auf wen die Frauenquote zutrifft?

Das ist das gesamte Genderdilemma auf den Punkt gebracht

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 12 Stunden schrieb Thofrock:

Wie du zu der Herleitung kommst, würde mich jetzt aber doch interessieren.

Weil wir dich nun einmal zur Genüge kennen. 

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vor 11 Stunden schrieb mn1217:

Einem Menschen einen Bleistift in die Hand zu drücken ist eher selten tödlich.

Menschen nutzen Waffen,um zu verletzen und zu toeten,dafür sind die Waffen auch da.

 

Ich besitze z.B. einen Bogen mit Pfeilen. Eine absolut tödliche Waffe. 

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vor 10 Stunden schrieb mn1217:

Die Frage ist ja: Warum zur Hölle gibt es keine Kandidatinnen?

An dieGruende müssen wir dann.

Und da geht es nicht um in Watte packen -wobei ein bisschen Freundlichkeit nicht schadet .

Zur Not muss man sie mit Waffengewalt zur Kandidatur zwingen, nur damit du happy bist und deine Welt stimmt?

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vor 10 Stunden schrieb mn1217:
vor 17 Stunden schrieb Shubashi:


Das ist zwar ein immer wieder gerne genutztes Argument, aber eben im Kern ideologisch-erzieherisch in einer Weise, die leider gar nicht auf das Ergebnis sieht.

Für mich ist als Wähler v.a. interessant, dass eine Gesellschaft den „Landfrieden“ wahrt, nicht welche Gegenstände die Bürgerinnen besitzen. 
England und Wales haben schon eine lange Tradition Feuerwaffen zu regulieren, ursprünglich auch für die Polizei, was ich sehr sympathisch finde. Nichtsdestoweniger folgte daraufhin eben ein Anstieg der „Messerkriminalität“, woraufhin dann alle möglichen gesetzlichen Regulierungen von Messern und Schneidwerkzeugen erfolgte. Die Besorgnis, dass trotzdem v.a, Jugendliche Opfer einer Messerattacke werden ist trotzdem überproportional hoch.

Die Möglichkeiten, durch „Gegenstandsgesetze“ Kriminalität zu regulieren, sind also sehr begrenzt.

Ebenso in Japan, auch dort ist Feuerwaffen- und Schwertregulierung sehr strikt, Massenmörderische Einzelfälle treten dennoch auf, die Täter suchen sich dann völlig arg- und wehrlose Opfer wie Kleinkinder oder Pflegebedürftige aus.

Eine liberale Gesellschaft wird vernünftigerweise gefährliche Waffen regulieren, aber Totalverbote bieten idR keine nennenswerten Sicherheitsgewinne, sondern steigern nur den inneren Druck, durch immer mehr und kompliziertere Gesetze etwas unterdrücken, was letztlich komplexere soziale Ursachen hat.

 

 

Ich würde Waffen zwar gerne komplett verbieten so von mir aus, aber das funktioniert wegen Messern und Pfannen und Briefoeffnern etc halt nicht.

 

Ich schrieb aber nur, und bitte,lest das doch auch so, dass ich denke,die ( Feuer)Waffen,also Pistolen,Gewehre etc gehören eher nicht in Privatbesitz und nicht in Privatwohnungen.

Ich schrieb gar nichts von Totalverbot.

Echt nicht.

Wirklich.

Ganz ehrlich.

 

Also ziemlich

Oder?

Toll,jetzt bin ich verunsichert.

bearbeitet vor 10 Stunden von mn1217

Zu Shubashis Beispiel mit den Engländern. Ich treibe mich ja viel im englisch-Dominierten Fandom von Terry Pratchett rum. Ein Hersteller von Merchandise hatte den Vorschlag, Schweizer Taschenmesser mit Cover-Motiven der Scheibenwelt-Bücher heraus zu bringen. 

 

Schweizer Taschenmesser, coole Sache, hatte ich mein erstes von meinem Opa geschenkt bekommen. 

 

Du hättest den Aufschrei der Engländer erleben müssen. In etwa so wie deine Reaktion auf Schusswaffen. Vollkommen emotional-hysterisch also.

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vor 9 Stunden schrieb mn1217:

Jäger können ja Waffen benutzen,es ist die Frage,ob die Waffe ihr Privateigentum sein muss. Und wo die Waffe untergebracht ist.

Aber Jagd ist nicht Verteidigung.

Du weisst, wie Waffen in D gelagert sein müssen? Eine Freundin wollte gern von ihrem Opa ein altes Jagdgewehr erben.

 

Also musste sie erst einen Jagdschein machen. Und einen entsprechenden Schrank besorgen, der für die Aufbewahrung zugelassen ist. Und Munition muss getrennt gelagert werden. 

Da habei ich Pfeil und Bogen schneller parat.

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vor 6 Stunden schrieb Soulman:

Ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt, aber in der Schweiz darf man das sturmgegewehr nach dem Militärdienst kaufen und zuhause in den waffenschrank packen. Das klappt auch ganz gut ohne Amokläufe von denen man hört. Weißt du da genaueres, Rince?

 

Gruss, Martin

 

Ich bin ja nur Ausländer in der Schweiz (PoC nur nach zu viel Sonnenbaden), aber hier ein Artikel dazu:

 

https://www.swissinfo.ch/ger/verschaerftes-waffengesetz_wie-viele-waffen-besitzen-die-schweizer--/44673604

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vor 6 Stunden schrieb Frank:

Auf dem Niveau erwartest du ernsthaft eine Antwort?

Ernsthaft?

So wirklich ernsthaft?

 

Das sagt viel über dich aus.

Entweder das Geschlecht ist ein Konstrukt oder nicht. 

 

Wer auf das biologische Geschlecht hinweist, muss heute ja sofort mit einem Shitstorm rechnen, siehe die Harry Potter Autorin kürzlich.

 

Aber deine Antwort zeigt, dass du sehr wohl weisst, wie künstlich überzogen und fernab der Realität die ganze Genderdebatte inzwischen ist, und daher lieber ausweichst.

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vor 33 Minuten schrieb rince:
vor 6 Stunden schrieb Frank:

Auf dem Niveau erwartest du ernsthaft eine Antwort?

Ernsthaft?

So wirklich ernsthaft?

 

Das sagt viel über dich aus.

Entweder das Geschlecht ist ein Konstrukt oder nicht. 

 

Wer auf das biologische Geschlecht hinweist, muss heute ja sofort mit einem Shitstorm rechnen, siehe die Harry Potter Autorin kürzlich.

 

Aber deine Antwort zeigt, dass du sehr wohl weisst, wie künstlich überzogen und fernab der Realität die ganze Genderdebatte inzwischen ist, und daher lieber ausweichst.

Wenn man nicht bereit ist zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: Sex) und der Geschlechterrolle (engl.: Gender) zu unterscheiden sollte es so machen wie ich: Sagen "Davon versteh ich zu wenig" und sich aus der Debatte heraus halten. - Alles andere ist einfach nur peinlich

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vor 16 Minuten schrieb Frank:

Wenn man nicht bereit ist zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: Sex) und der Geschlechterrolle (engl.: Gender) zu unterscheiden sollte es so machen wie ich: Sagen "Davon versteh ich zu wenig" und sich aus der Debatte heraus halten. - Alles andere ist einfach nur peinlich

Also, sollen die Wahllisten nach 'Sex' oder 'Gender' besetzt werden, wenn von 'Frau' die Rede ist?

 

Du weisst vorab, egal wie du antwortest, es ist falsch...

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Zur Beurteilung der Berührungspunkte musst du ja zwangsläufig gut informiert sein. Und das hat doch schon mal eine gewisse Aussagekraft. Und ich hatte das Beispiel schließlich sorgfältig ausgewählt. 

Nein, Logikfehler deinerseits. Zur Beurteilung von Berührungspunkten muss man gar nicht informiert sein. Wenn du jemanden nicht kennst, dann weißt du nichts über ihn, hast also keine Berührungspunkte. Ich schließe lediglich aus dem Namen Eva, dass es sich um eine Frau handelt. 

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Wenn es um 'Gender' geht, hat Guppy schlicht recht.

 

Wenn es um 'Sex' geht, müssen sich die Paritäts-Befürworter den Vorwurf der Ignoranz und Diskriminierung von Alphabet-Menschen gefallen lassen... also sich gleich als transphob schimpfen lassen.

bearbeitet von rince
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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 Ich schließe lediglich aus dem Namen Eva, dass es sich um eine Frau handelt. 

Was rein Gender-Technisch ein böses und übereiltes Vorurteil ist.

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vor 42 Minuten schrieb Frank:

Wenn man nicht bereit ist zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: Sex) und der Geschlechterrolle (engl.: Gender) zu unterscheiden sollte es so machen wie ich: Sagen "Davon versteh ich zu wenig" und sich aus der Debatte heraus halten. - Alles andere ist einfach nur peinlich

 

Unterscheiden wir mal: Wonach wird denn die Frauenquote bestimmt? Nach sex oder gender? Und wenn nach sex, warum werden dann die Trans-, Inter-* dabei nicht diskrimiert, so wie sonst überall auch, allein schon in der Grammatik?

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vor 14 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Unterscheiden wir mal: Wonach wird denn die Frauenquote bestimmt? Nach sex oder gender? Und wenn nach sex, warum werden dann die Trans-, Inter-* dabei nicht diskrimiert, so wie sonst überall auch, allein schon in der Grammatik?

Ideologische Parteien wie die Grünen werden mittelfristig nicht darum herum kommen, in ihren Wahllisten auch LGTBs und neu auch PoCs per festgelegter Quoste zu führen.

 

Entsprechend wird auch eine Doppelspitze rein nach biologischen Geschlechtern wegen der transphoben-Signalwirkung nicht länger genügen

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vor einer Stunde schrieb rince:

Was rein Gender-Technisch ein böses und übereiltes Vorurteil ist.

 

In der Tat! Der/die/das Mensch heißt zudem mit anderem Namen Herman heißt! 

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vor 6 Minuten schrieb rince:

Ideologische Parteien wie die Grünen werden mittelfristig nicht darum herum kommen, in ihren Wahllisten auch LGTBs und neu auch PoCs per festgelegter Quoste zu führen.

 

Bei PoCs kommt noch ein interessanter Aspekt hinzu, der momentan noch völlig untergeht.

Eine auf molekularer und damit objektiv bestimmbarer Ebene vorgenommene Einteilung der Menschen in rechtlich bindende Rollen, sprich Männer- und Frauenrollen nach Vorkommen des Y-Chromosoms und Rechtsstand je nach Melaningehalt der Haut, hat in einer gleichberechtigten Gesellschaft nichts zu suchen. Und das haben wir ja zum Glück lange abgeschafft. Weder Frauen noch PoCs ist verboten zu wählen, gewählt zu werden oder irgendeinen Beruf zu ergreifen. Noch darf ein Mann mit niedrigem Melaningehalt mit ihnen Handel treiben. Oder andersherum. Die rechtliche Gleichstellung ist also da, die Quoten werden dafür nicht gebraucht sondern dienen allein der Regulierung statistischer Verteilungen. Was daran freiheitlich oder gerecht sein soll, verstehen nur regelungswütende Herrscher und Untertanen sowie Neider, also ich nicht.
Beim Geschlecht kommt neuerdings eine Sache hinzu. Wenn man sich selbst völlig unabhängig vom Y-Chromosom zu einem Geschlecht entscheiden können soll, also auch unbhängig von selten aber natürlich durchaus auftretenden Trisomien und Hermaphroditismen, weil man sich so fühlt oder einfach nur so sein möchte, und alle anderen das gefälligst zu akzeptieren haben, dann frage ich mich, wieso gilt das nicht für den Melaningehalt der Haut? Müßte man sich nicht über kurz oder lang auch dafür unabhängig von der realen Dosis entscheiden können dürfen?

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vor einer Stunde schrieb GermanHeretic:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Wenn man nicht bereit ist zwischen dem biologischen Geschlecht (engl.: Sex) und der Geschlechterrolle (engl.: Gender) zu unterscheiden sollte es so machen wie ich: Sagen "Davon versteh ich zu wenig" und sich aus der Debatte heraus halten. - Alles andere ist einfach nur peinlich

 

Unterscheiden wir mal: Wonach wird denn die Frauenquote bestimmt? Nach sex oder gender? Und wenn nach sex, warum werden dann die Trans-, Inter-* dabei nicht diskrimiert, so wie sonst überall auch, allein schon in der Grammatik?

Mensch, mensch, mensch! Im Vergleich zu dir sind ja Minifunzeln der Genderdebatte, wie ich, ja wahre Flutlichtscheinwerfer.

"Sex" steht für das biologische Geschlecht "Mann" oder "Frau" oder "Divers" vereinfacht gesagt.

"Gender" steht für Rollenzuschreibung. Also wenn Frauen eher die Fürsorge zu geschrieben und Männern eher technisches Verständnis. Bei der Genderdebatte geht es darum zu hinterfragen wie diese Zuschreibungen sind, warum diese Zuschreibungen sind wie sie sind und mindestens dort wo es um Machtfragen geht auch schauen wie man diese Zuschreibungen aufbrechen kann.

 

Nun kann ich schlecht eine Zuschreibung auf eine Wahlliste setzen oder in einen Vorstand wählen. "Fürsorglichkeit" ist der neue OV-Sprecher von Hinterkleintupfingen... Sollte selbst dir auffallen dass das Blödsinn ist (wenn nicht ist dieser Post vergebene Liebesmüh, aber das wird er eh sein)

 

Natürlich geht es um das "Sex" um das biologische Geschlecht. Worum denn sonst? Bezüglich der Problematik um Transmenschen steht in der Präambel zum Frauenstatut auf Bundesebene: "Von dem Begriff „Frauen“ werden alle erfasst, sie sich selbst so definieren" Das ist ein sehr pragmatischer Ansatz wie ich finde. In der Regel ist biologisch klar definiert ob "Männlien" oder "Weiblein" über den Geringen Anteil an Menschen wo das nicht klar definiert ist lassen wir Menschen entscheiden wie sie sich definieren.

bearbeitet von Frank
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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Mensch, mensch, mensch!

 

Anstatt mir Dinge erklären, die ich schon weiß, beantworte doch einfach die Frage. Geht Eure Quote jetzt nach dem biologischen Geschlecht (sex) oder nach Eurem Frauenstatut auf Bundesebene, sprich nach Selbstdefinition?

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vor 4 Minuten schrieb GermanHeretic:
vor 9 Minuten schrieb Frank:

Mensch, mensch, mensch!

 

Anstatt mir Dinge erklären, die ich schon weiß, beantworte doch einfach die Frage. Geht Eure Quote jetzt nach dem biologischen Geschlecht (sex) oder nach Eurem Frauenstatut auf Bundesebene, sprich nach Selbstdefinition?

Wenn dus weisst, warum fragst du so doof?

Davon abgesehen ist unsere Satzung öffentlich einsehbar. Google ist dein Freund!

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Gerade eben schrieb Frank:

Wenn dus weisst, warum fragst du so doof?

Davon abgesehen ist unsere Satzung öffentlich einsehbar. Google ist dein Freund!

 

Warum sagst es nicht einfach? Ist es Dir zu peinlich, weil es einen offensichtlichen logischen Widerspruch in Eurem Wirken kundtun würde?

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