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Politik für Alle


mn1217

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vor einer Stunde schrieb mn1217:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ja, gut, dezentraler als der Status Quo - wo Sportwaffen bei den Sporttreibenden lagern - geht kaum.

Im Privathaushalt ist es arg gefährlich. 

Die Schweiz beweist, dass das so pauschal nicht stimmt. Da sterben mehr Menschen durch Stürze als durch den Gebrauch von Schusswaffen (die meisten Opfer dort, über 91%, sind die Schützen selber - Suizid)

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vor 56 Minuten schrieb Soulman:

Hi,

 

gibt es dazu Zahlen, die diese arge Gefährlichkeit belegen, oder ist das nur so ein Gefühl? 

 

Gruss, Martin

Die Zahlen aus der Schweiz belegen das Gegenteil.

 

Aber Zahlen interessieren nicht.

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vor 1 Minute schrieb rince:
vor 1 Stunde schrieb mn1217:
vor 1 Stunde schrieb Frank:

Ja, gut, dezentraler als der Status Quo - wo Sportwaffen bei den Sporttreibenden lagern - geht kaum.

Im Privathaushalt ist es arg gefährlich. 

Die Schweiz beweist, dass das so pauschal nicht stimmt. Da sterben mehr Menschen durch Stürze als durch den Gebrauch von Schusswaffen (die meisten Opfer dort, über 91%, sind die Schützen selber - Suizid)

Nun zeigen aber die USA wie ein zu liberales Waffenrecht Teil des Problems sein kann.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Was eine Möglichkeit wäre das Jäger und Sportschützen ihre Waffen bei Polizei und/ oder Ordnungsamt lagern. Da wären sie aus den Privathaushalten draussen und Einbrecher hätten es maximal schwer. Nur werden sich genannte Behörden sehr bedanken wenn sie noch zusätzliche Aufgaben aufs Auge gedrückt bekommen.

Klar, und wenn ich am Sonntag zum Schiessen will, dann klingel ich beim Ordnungsamt oder der Polizei.... Da macht mir bestimmt wer auf :) 

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vor 9 Minuten schrieb Frank:

Nun zeigen aber die USA wie ein zu liberales Waffenrecht Teil des Problems sein kann.

Kann. Und die Schweiz zeigt, dass es auch anders geht. Und da sehe ich Deutschland eher näher an der Schweiz als an den USA mit ihrem Kulturellen Wild-West-Hintergrund... 

 

zumal hier niemand dafür plädiert, dass Waffenrecht in D in Richtung USA (oder Schweiz) zu liberalisieren... Aber die, die Verbote oder strengere Regeln fordern, sollen das doch bitte Fakten-basiert begründen. Oder sind Fakten nur beim Klima und bei Corona nötig?

bearbeitet von rince
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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Nun zeigen aber die USA wie ein zu liberales Waffenrecht Teil des Problems sein kann.

Und davon sind wir meilenweit weg. Wo ist also das nachvollziehbare Problem mit den legalen deutschen Waffen, um das sich die Politik kümmern muss?

 

Gruss, Martin

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vor 34 Minuten schrieb ThomasB.:

Leider hinter Bezahlschranke. Ich hätte gern überprüft ob er das wirklich so gesagt hat oder ob du wieder deiner eigenen verqueren Interpretation erlegen bist. Ich hab da so meinen Verdacht, erfahren werde ichs aber nie.

  • Thanks 1
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:


Sicher wäre sowas eine Möglichkeit, aber dann schlägt ja eine Debatte meist wieder zum Anfang zurück: was war noch mal der Grund, warum wir jetzt in genau diesem Punkt einen wahnwitzigen Kontroll- und Verbotsaufwand treiben müssen?

Meist steht dann da eben ein bestimmtes schreckliches Ereignis, und plötzlich wollen alle ganz radikal handeln, damit so etwas „nie, nie, nie wieder“ passiert.

Nur wird es eben wieder passieren, entweder weil jemand ein anderes Tatmittel verwendet oder doch eben illegal eine Waffe baut oder irgendwoher bekommt, oder selbst Polizist oder Soldat ist.

 

Aktuell erleben wir übrigens wieder so eine Debatte, dieses Mal mit den Motorradfahrern. Für einen Großteil ist xyz entbehrlich oder lästig oder gefährlich - und kann weg. Die betroffene Minderheit fühlt sich dann bedroht und es gibt einen überflüssigen wie ärgerlichen Zinnober.

Und da fast jeder Mensch irgendetwas treibt, was die Mehrheit problemlos verbieten würde, sind wir am Ende als Gesellschaft nur ärmer und missgünstiger, weil jedem etwas genommen wurde und er oder sie jetzt auf Revanche sinnt.

Wenn also nicht sehr ungewöhnlich schwerwiegende und allgemeine Gefahren involviert sind, sollten wir uns als Gesellschaft zu Freiheit und Toleranz bekennen, weil dies eben umfassende und multimodale Grundwerte sind, von denen wir nur profitieren, wenn wir uns umfassend und für alle dazu bekennnen.

 

 

Diese Art Vergleiche hinken aber. Denn ausser Waffen sind Gegenstände ja nicht allein für den Zweck geschaffen worden,zu toeten oder zu verletzen.

Andere Gegenstände können auch dazu genutzt werden,aber ihr Zweck ist es nicht.

Bei Waffen ist es umgekehrt: Sie sind dazu geschaffen worden und können anders,zB für " Sport" genutzt werden.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 38 Minuten schrieb Frank:

Leider hinter Bezahlschranke. Ich hätte gern überprüft ob er das wirklich so gesagt hat oder ob du wieder deiner eigenen verqueren Interpretation erlegen bist. Ich hab da so meinen Verdacht, erfahren werde ichs aber nie.

Natürlich hat er nichts dergleichen gesagt..

Sinngemäß ging's etwa darum wie es aussähe wenn man den Klimawandel eskalieren liesse und dann (gezwungenermaßen) in der Situation wäre die Eskalation per Notbremse zu bekämpfen  - analog zu coronasituation dann (eben nicht abstand und ausgangssperren und aufbereitetes weil nicht vorhanden einwegmaterial) sondern  Strom und Wasser rationierung und das abriegeln von Städten. Und um vorrausschauendes handeln.

 

 

  • Thanks 2
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Daraus: 

Selbst bürgerliche Zeitungen verteidigen den islamischen Schleier heute gerne mit dem Argument, dass er Frauen vor Übergriffen schütze. Das ist rassistisch – denn natürlich sind auch muslimische Männer fähig, ihre Triebe zu beherrschen.“

 

Nein, weder Frauen, noch der Islam sind oder waren jemals eine Rasse. IdZ „rassistisch“ zu schreiben ist bereits Appeasement. 

 

Gruss, Martin

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vor 5 Stunden schrieb rince:

Die Schweiz beweist, dass das so pauschal nicht stimmt. Da sterben mehr Menschen durch Stürze als durch den Gebrauch von Schusswaffen (die meisten Opfer dort, über 91%, sind die Schützen selber - Suizid)

Bei den vielen Bergsteigern ist eine große Anzahl von Toten durch Stürze allerdings auch vorprogrammiert.

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vor 3 Stunden schrieb Soulman:

Daraus: 

Selbst bürgerliche Zeitungen verteidigen den islamischen Schleier heute gerne mit dem Argument, dass er Frauen vor Übergriffen schütze. Das ist rassistisch – denn natürlich sind auch muslimische Männer fähig, ihre Triebe zu beherrschen.“

 

Nein, weder Frauen, noch der Islam sind oder waren jemals eine Rasse. IdZ „rassistisch“ zu schreiben ist bereits Appeasement. 

 

Gruss, Martin

"rasse" ist eine chiffre für abgrenzung, ausgrenzung, diskriminierung, vernichtung aufgrund zugesprochener gruppenzugehörigkeit. in diesem sinne gibt es rassismus. kopftuchverbot ist rassistisch.

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Ich habe lange in einem Mainstream-Medium nicht mehr so einen wahren Artikel zum muslimischen Schleier gelesen:

 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article211869467/Kopftuch-Auch-Muslime-koennen-ihre-Affekte-kontrollieren.html

das ist ein dummer artikel für dumme leute. die kopfbedeckung einer muslima geht dich nichts an. BASTA!

integration wird durch integration gefördert, nicht durch rassistische ausgrenzung.

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vor 14 Minuten schrieb helmut:
vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Ich habe lange in einem Mainstream-Medium nicht mehr so einen wahren Artikel zum muslimischen Schleier gelesen:

 

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article211869467/Kopftuch-Auch-Muslime-koennen-ihre-Affekte-kontrollieren.html

das ist ein dummer artikel für dumme leute. die kopfbedeckung einer muslima geht dich nichts an. BASTA!

integration wird durch integration gefördert, nicht durch rassistische ausgrenzung.

Dumm? Weiss ich nicht. Aber langweilend banal.

 

 

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So langweilig und banal, dass Frauen vielerorts um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie dieses Symbol der Unterdrückung ablegen. 

 

Aber das geht uns ja nichts an, also singen wir das verlogene Lied der Toleranz.

bearbeitet von rince
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vor 7 Stunden schrieb helmut:

"rasse" ist eine chiffre für abgrenzung, ausgrenzung, diskriminierung, vernichtung aufgrund zugesprochener gruppenzugehörigkeit. in diesem sinne gibt es rassismus. kopftuchverbot ist rassistisch.

Helmut ist eine Chiffre für linke Rabulistik. In diesem Sinne sinnlos.

 

Gruss, Martin

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vor 2 Stunden schrieb rince:

So langweilig und banal, dass Frauen vielerorts um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie dieses Symbol der Unterdrückung ablegen. 

 

Aber das geht uns ja nichts an, also singen wir das verlogene Lied der Toleranz.

Ich weiß, in Deutschland haben wir hunderte solcher Orte, Horden marodierender junger Männer plündern Innenstädte, in die sich keine Frau mehr traut. Es gab Dumpfdödel hier um Forum, die einem das als Prognose verkauften, und es gibt andere, die das immer noch glauben.

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vor 31 Minuten schrieb Chrysologus:
vor 2 Stunden schrieb rince:

So langweilig und banal, dass Frauen vielerorts um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie dieses Symbol der Unterdrückung ablegen. 

 

Aber das geht uns ja nichts an, also singen wir das verlogene Lied der Toleranz.

Ich weiß, in Deutschland haben wir hunderte solcher Orte, Horden marodierender junger Männer plündern Innenstädte, in die sich keine Frau mehr traut. Es gab Dumpfdödel hier um Forum, die einem das als Prognose verkauften, und es gibt andere, die das immer noch glauben.

Wir müssen halt aufpassen das wir nicht von der anderen Seite vom Pferd fallen.

Ob Frau Muslima barhäuptig oder mit Kopftuch oder mit Niquab rum laufen will muss uns nicht interessieren. Im Gegenteil! Wenn wir die freie Gesellschaft bleiben wollen, die wir sind, darf uns das nicht interessieren. Wenn wir die Gesellschaft bleiben wollen, die wir sind, muss uns interessieren ob Frau Muslima sich entscheiden darf statt Kopftuch tragend barhäuptig auf die Strasse zu gehen ohne Repressalien von ihrer Familie befürchten zu müssen. Das erreichen wir aber nicht in dem wir Kopftuch, Niquab und co verbieten sondern in dem wir den Schutz der Frauen verstärken und den zwang ausübenden auf die Finger hauen.

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vor 16 Stunden schrieb Frank:

Was eine Möglichkeit wäre das Jäger und Sportschützen ihre Waffen bei Polizei und/ oder Ordnungsamt lagern. Da wären sie aus den Privathaushalten draussen und Einbrecher hätten es maximal schwer. Nur werden sich genannte Behörden sehr bedanken wenn sie noch zusätzliche Aufgaben aufs Auge gedrückt bekommen.

 

Nicht nur das: So eine Lagerung und Verwaltung muß bezahlt werden. Das aus Steuermitteln zu finanzieren, dürfte alle Nicht-Schützen zurecht auf die Palme bringen.

Und wie soll das denn logistisch gehen? Es gibt 1,5 Mio Schützen mit ca. 10 Mio legalen Waffen in D'land. Die wollen und müssen sogar regelmäßig traininen (das ist geregelt, Minimum 1x pro Monat oder 18x im Jahr, mit Nachweis). Wenn jeder nur einmal pro Woche eine Aus- und Rückgabe bei der Behörde will, was zu Meisterschaften übrigens lokale Peaks erzeugen wird, macht das schon 156 Mio. Verwaltungsakte pro Jahr. Wieviele neue Beamte soll man dafür einstellen? Wenn man nach Katrin Göring-Eckardts Rechenkünsten geht, wohl fünf. Die meint ja auch daß 17/166 = 1,7% wäre. Wobei, 1x pro Woche ist wenig. Schließlich gibt es noch was drumherum. Reinigen, Instandhaltung, Trockenübungen, ... Plus der Platz, den man dafür braucht.

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vor 15 Minuten schrieb Frank:

Wenn wir die Gesellschaft bleiben wollen, die wir sind, muss uns interessieren ob Frau Muslima sich entscheiden darf statt Kopftuch tragend barhäuptig auf die Strasse zu gehen ohne Repressalien von ihrer Familie befürchten zu müssen. Das erreichen wir aber nicht in dem wir Kopftuch, Niquab und co verbieten sondern in dem wir den Schutz der Frauen verstärken und den zwang ausübenden auf die Finger hauen.

 

Und wie willst du den Unterschied feststellen?  In islamischen Ländern sorgt die sogenannte „Religionspolizei“ für die Einhaltung dieser Bekleidungsvorschriften. Das begründet erhebliche Zweifel an der Freiwilligkeit. Wenn aber eine Frau in unserem Lande sich nicht traut, auf so etwas zu verzichten, obwohl es hier keinen staatlichen Zwang dazu gibt, dann wirst du erst recht keine ehrliche Antwort auf die Frage bekommen, ob die Familie sie gezwungen hat. Du wirst dich schon entscheiden müssen, ob du diese Dinger für eine Modefrage hältst, oder für ein sexistisches Zwangsmittel.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

In islamischen Ländern sorgt die sogenannte „Religionspolizei“ für die Einhaltung dieser Bekleidungsvorschriften.

In welchen Ländern gibt es die denn - nur für die wissenschaftliche Redlichkeit.

In den islamischen Kreisen, die auf dem Kopftuch bestehen, wird im übrigen auch auf dem Vollbart bei Männern bestanden, minimal dem Schnurrbart. Die werden auch nicht freiwillig getragen - daher sollte man deiner Logik folgend auch das Barttragen gesetzlich und bei Strafe verbieten.

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Erstaunt es mich, daß lins-orientierte Männer sich mit einer an Masichismus grenzenden Vehemenz dafür einsetzen sich selbst, ihre Frauen und Kinder permanent öffentlich beleidigen zu lassen? Leider nicht.

 

Mir persönlich ist ja im Grunde egal, warum eine Frau den Schleier trägt und ob sie das freiwillig oder gezwungenermaßen tut - ich sehe mit dem Teil in der Pauschalbeleidigung sämtlicher Männer und unverschleierter Frauen einfach die Grenze der freien Meinungsäußerung überschritten. Und das sehe ich auch in der praktizierten Form weder durch die Religionsfreiheit noch durch die Kunstfreiheit gedeckt.

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vor 5 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 25 Minuten schrieb Frank:

Wenn wir die Gesellschaft bleiben wollen, die wir sind, muss uns interessieren ob Frau Muslima sich entscheiden darf statt Kopftuch tragend barhäuptig auf die Strasse zu gehen ohne Repressalien von ihrer Familie befürchten zu müssen. Das erreichen wir aber nicht in dem wir Kopftuch, Niquab und co verbieten sondern in dem wir den Schutz der Frauen verstärken und den zwang ausübenden auf die Finger hauen.

 

Und wie willst du den Unterschied feststellen?  In islamischen Ländern sorgt die sogenannte „Religionspolizei“ für die Einhaltung dieser Bekleidungsvorschriften. Das begründet erhebliche Zweifel an der Freiwilligkeit. Wenn aber eine Frau in unserem Lande sich nicht traut, auf so etwas zu verzichten, obwohl es hier keinen staatlichen Zwang dazu gibt, dann wirst du erst recht keine ehrliche Antwort auf die Frage bekommen, ob die Familie sie gezwungen hat. Du wirst dich schon entscheiden müssen, ob du diese Dinger für eine Modefrage hältst, oder für ein sexistisches Zwangsmittel.

Müssen tu ich erst mal gar nichts es sei denn ich muss aufs Klo.

Aber selbst wenn ich mich entscheide dass das Kopftuch ein sexistisches Zwangsmittel ist, erreiche ich nicht mehr Freiheit in dem ich es durch einen anderen Zwang - den ein Kopftuch-Verbot ausüben würde - ersetze.

Ich vertrau darauf das unsere Liberalität attraktiver ist als innerfamiliäre Zwang und das schon allein deshalb diese Liberalität in diese Familien hineindiffunfiert. Darauf alleine zu setzen wäre allerdings blauäugig-naiv. Flankiert werden muss das durch Ausbau und Finanzierung von Frauenhäusern und ähnlichen Schutzeinrichtungen.

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