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Politik für Alle


mn1217

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Die allerschlimmsten Rassisten sind ohne Zweifel die Franzosen. Die nennen mich einen Alemannen, obwohl ich das gar nicht bin, sondern ein Franke. Und dann versuchen sie auch noch, mir meine kulturelle Identität zu rauben und nennen sich selbst „Français“, also „Franken“, obwohl sie gar keine sind, sondern Franzosen. Gegen diese Barbarei ist Blackfacing oder Nordschweden „Lappen“ zu nennen ja Pippifax.

 

Ich bin das einzig wahre Opfer, alle anderen sind die Bösen.

 

Werner

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vor 4 Stunden schrieb Frank:

Ich weiss nicht was ihr habt.

Also du kannst die Kritik an dem, was sich RRG in Berlin mit ihrer Polizei erlaubt, nicht nachvollziehen? 

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Das ist ja fast ein Dilemma.

Aber 15000 Leute auf dem Alexanderplatz,der keinerlei Abstand halten,sind zuviel.

Tut mir leid.

Ich teile das Anliegen.

Aber wir schreiben 2020 und da muss das anders gehen.

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Ich empfehle die Netflix-Dokumentation "13th",

Zitat

Szenen aus "The Birth of a Nation", dem berüchtigten Stummfilm von D. W. Griffth, führen vor, wie früh und systematisch eine Mythologie des schwarzen Rechtsbrechers erschaffen wurde.

Eine ganze Armada aus hellen Köpfen, Historikern, Aktivisten und Rechtsexperten legt dar, wie zuerst die Segregation, dann die Law-and-Order-Politik unter Richard Nixon sowie Ronald Reagans Krieg gegen Drogen, der mit dem Ausbau des Gefängniswesens einherging, das jetzige System mitermöglicht haben. Auch Bill Clinton hat es mit seinem nicht weniger rigiden Kriminalgesetz weiter gestärkt.

 

 

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vor 37 Minuten schrieb mn1217:

Das ist ja fast ein Dilemma.

Aber 15000 Leute auf dem Alexanderplatz,der keinerlei Abstand halten,sind zuviel.

Tut mir leid.

Ich teile das Anliegen.

Aber wir schreiben 2020 und da muss das anders gehen.

Muss es? Was ist so besonderes an 2020?

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Ja,so hat man den Eindruck...

 

Menschen sind so dämlich.

bearbeitet von mn1217
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vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

die erzählung beginnt mit segregation. damit wird es eine nordamerikanische geschichte. als teil der nordamerikanischen geschichte ist es richtig.

das problem geht aber weit darüber hinaus. für nordamerika begann es mit dem sklavenhandel und der ausbeutung der rechtlosen sklaven. im  19. jahrhundert setzte es sich fort mit der extensiven landnahme von den indigenen völkern. in südamerika begann es mit vernichtung der indigenen völker und ebenfalls dem import von sklaven. ähnliche zustände herrschten in tasmanien, neuseeland und australien. auch in im herkunftserdteil der sklaven, in afrika, war es nicht anders. als exemplarisches beispiel kann belgisch-kongo und südafrika genannt werden. in der europäischen neuzeit kommt sklavenarbeit in deutschland  im WKII und der gulag in der sowjetunion dazu. haben diese an verschiedenen orten und verschiedenen zeiten stattfindenden ereignisse ein gemeinsames? ich denke ja. an jedem ort, zu jeder zeit gab es die initiierenden in der oberschicht und die ebenfalls davon profitierenden in einem großen teil der restlichen bevölkerung. man kann es ökonomisch analysieren und man kann es soziologisch analysieren. ich denke, in der kombination liegen dann erkenntnisse zur lösung in der zukunft.

 

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3 hours ago, Flo77 said:

@Werner001: Du hast mein vollstes Mitgefühl...

Warum wird von mir erwartet, dass ich auf jede noch so merkwürdige Befindlichkeit jedes Menschen der Erde Rücksicht nehme, während meine Befindlichkeiten nur belächelt werden?

😡

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Warum wird von mir erwartet, dass ich auf jede noch so merkwürdige Befindlichkeit jedes Menschen der Erde Rücksicht nehme, während meine Befindlichkeiten nur belächelt werden?

😡

 

Werner

Weil es um Macht, Aufmerksamkeit und Ressourcen geht. Du hast einiges abzugeben, denn du bist die wunderbare Mischung aus (relativ) wohlhabend, friedfertig und schuldbeladen, zusammengefasst: Privilegiert.

 

Ein Geschenk für jeden Möchtegern-Robin-Hood.

 

Gruss, Martin

 

P.S. 3 der Racketenpassagiere sind gerade in Italien zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Die haben in Libyen Menschen gefoltert.

bearbeitet von Soulman
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vor 13 Stunden schrieb Shubashi:


Die USA geben unfassbar viel Geld für ihr Militär aus, aber der Nutzen daraus  wird immer unbedeutender: durch eine disruptive und dilettanische Außenpolitik gibt es kaum noch jemanden, der die diplomatischen Ziele der USA unterstützt.

Einsetzen kann jemand wie Trump das Militär aber auch nicht, weil die sinnlosen Kriege der letzten Jahrzehnte noch viel teurer waren und bei der politischen Basis unpopulär sind.

 Also bedeutet das Militär überwiegend totes Kapital bei immer gigantischeren Schulden.

 

 

Der Historiker und Politik-Wissenschaftler Herfried Münkler ist der Ansicht, das "amerikanische Zeitalter" sei bereits vorbei, die Welt schaue seit Jahren schon, und ohne es recht zu begreifen, dem Zusammenbruch eines Großreiches zu. Da es machtpolitisch kein Vakuum geben könne, sei nun die Frage aktuell, welche Staaten oder Gebilde die Rolle und die Aufgaben übernehmen, die von den USA nicht mehr wahrgenommen werden. Seine Gedanken über "Das Ende des amerikanischen Zeitalters" führt Münkler unter anderem in diesem einstündigen Vortrag vom November 2018 aus.

 

Nachtrag: Einige wichtigste Thesen zu diesem Thema hatte Münkler bereits Mitte 2018 in der "Zeit" veröffentlicht, hier der Link zu dem Artikel.

 

bearbeitet von Alfons
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Ja,so hat man den Eindruck...

 

Menschen sind so dämlich.

Willkommen in meiner Welt...

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vor einer Stunde schrieb Soulman:

Weil es um Macht, Aufmerksamkeit und Ressourcen geht. Du hast einiges abzugeben, denn du bist die wunderbare Mischung aus (relativ) wohlhabend, friedfertig und schuldbeladen, zusammengefasst: Privilegiert.

 

Ein Geschenk für jeden Möchtegern-Robin-Hood.

 

Gruss, Martin

 

P.S. 3 der Racketenpassagiere sind gerade in Italien zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Die haben in Libyen Menschen gefoltert.

 

und was möchtest du uns mit deinem P.S. mitteilen?

Dass man alle "Racketenpassagiere" wegen dieser 3 im Mittelmeer hätte ertrinken lassen sollen?

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vor 14 Stunden schrieb Die Angelika:

 

und was möchtest du uns mit deinem P.S. mitteilen?

Dass man alle "Racketenpassagiere" wegen dieser 3 im Mittelmeer hätte ertrinken lassen sollen?

Ne. Alle nach Libyen zurückbringen hätte gereicht. Das hätten aber mindestens die 3 Herzchen niemals zugelassen. Das gesamte Fluchtgeschehen im Mittelmeer folgt ökonomischen Gesetzen, jedoch völlig außerhalb jeder rechtsstaatlicher Ordnung. Es werden nicht die Hilfebedürftigsten der Welt gerettet, sondern einer brutalen Erpressungslogik gefolgt. Die Schlepper vergiften keine Gläser mit Babynahrung, sondern drohen mit dem Ersäufen von Migranten. Ich würde nur auf keinen Fall bezahlen, um keine Nachahmer zu erzeugen.
 

Migration kann man regeln, jedoch niemals auf Basis einer wie auch immer gestalteten Erpressung. Das kann man aber nur nachvollziehen, wenn man sich nicht für privilegiert hält.

 

Jetzt habe ich mal eine Frage: Wenn im Ausland Touristen gekidnappt werden, sollte der Staat in jedem Fall versuchen die Geiseln freizukaufen? Sollte der deutsche Staat versuchen jede Geisel auf der Welt freizukaufen?

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 17 Minuten schrieb Soulman:

Ne.

 

Danke,. Das reicht mir bereits als Antwort auf meine Frage.

Ich habe nicht vor, das Thema weiter zu erörtern. Mir ging es nur um deine Position zur Seenotrettung. Da hast du allem Anschein nach, denselben Standpunkt wie ich, nämlich, dass man die Menschen nicht ertrinken lassen kann. Alles weitere ist für mich eine Diskussion, die ich nicht unbedingt führen will, da man bei diesem Thema bei Onlinediskussionen allzu schnell in ein Diskussionsklima gerät, wo mancher Pseudodiskutant (ich denke hier nicht an dich) meint, im Schutze der Anonymität jeden Andersdenkenden als sonstewas bezeichnen zu können und mit seiner Meinung erfahrungsgemäß auch richtig liegt.

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Am 5.6.2020 um 11:55 schrieb Soulman:

Das Gesellschaftssystem in dem ich von allen mir bekannten und erlebten am liebsten lebe ist nämlich das, in dem ein Richter eben nicht alle Delikte "durchlitten" und sich in das Erlebte "eingefühlt" haben muss, um dazu ein qualifiziertes Urteil abgeben zu können.

 

Worin dazu der Vorteil einer Gefühlsanarchie liegt, möchte ich gerne erklärt haben. Warum ihr euch über einen amerikanischen Bullen aufregt, ohne selber je amerikanischer Bulle gewesen zu sein, natürlich auch. Vielleicht hatte der ja nur Angst?

 

Darauf wollte ich noch antworten, hatte bisher aber keine Zeit für die Antwort, die mir am Herzen liegt.

Ich lebe ebenfalls am liebsten in einem Gesellschaftssystem, in dem ein Richter eben nicht alle Delikte "durchlitten" und sich in das Erlebte "eingefühlt" haben muss, um ein qualifiziertes Urteil abgeben zu können.

Das wäre mMn sogar eher kontraproduktiv. Denn ein Richter, der ein Delikt selbst durchlitten hat, dürfte leicht in die Gefahr geraten, befangen zu sein, also in seinen Gefühlen gefangen zu sein und unsachlich zu werden.

Sachlichkeit erfordert die Fähigkeit zur Distanz von der zu beurteilenden Sache. Damit ist es aber doch noch lange nicht getan, wenn man eine Sache möglichst umfassend und vollständig beurteilen will. Neben der Fähigkeit zur Distanz gehört für mich zu einem gerechten Urteil auch, dass ich versuche, eine Sache/einen Sachverhalt von verschiedenen Perspektiven aus zu betrachten. dazu benötigt man wiederum die Fähigkeit, seine eigene Perspektive als nicht fix anzusehen, sondern als eine, die man auch mal probeweise wechseln kann, um zu sehen, wie die Sache von da aus betrachtet aussieht. Das könnte den Horizont erweitern und damit zu erweiterer Sachkompetenz führen. 

Das hat dann überhaupt nichts mit "Gefühlsanarchie" zu tun, Gefühlsanarchie fände ich persönlich übrigens ziemlich bedrohlich.

 

Zu deiner letzten Frage bezüglich des amerikanischen Politzisten. Ich halte das für durchaus im Berreich des Möglichen, dass er "ja nur Angst" hatte. Wie auch sollte es anders sein, wenn man dahingehend geprägt ist, dass Schwarze kriminell und zu allem fähig sind?

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Zu deiner letzten Frage bezüglich des amerikanischen Politzisten. Ich halte das für durchaus im Berreich des Möglichen, dass er "ja nur Angst" hatte. Wie auch sollte es anders sein, wenn man dahingehend geprägt ist, dass Schwarze kriminell und zu allem fähig sind?

Und die vier Kollegen die untätig daneben standen waren vor Panik so erstarrt das sie keine Möglichkeit zum eingreifen sahen? Alles klar.

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vor 16 Minuten schrieb Die Angelika:

Neben der Fähigkeit zur Distanz gehört für mich zu einem gerechten Urteil auch, dass ich versuche, eine Sache/einen Sachverhalt von verschiedenen Perspektiven aus zu betrachten.

Nur diese Fähigkeit wird in den aktuellen Diskussion dem alten weißen Mann ja gern pauschal abgesprochen ;) 

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34 minutes ago, rince said:

Nur diese Fähigkeit wird in den aktuellen Diskussion dem alten weißen Mann ja gern pauschal abgesprochen ;) 

„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich‘s gänzlich ungeniert“ heißt es so schön. Daher nehme ich als alter weißer Mann zunehmend eine Götz von Berlichingen-Haltung gegenüber der Welt und dem, was sie für korrekt hält, ein. 
 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

...... gehört für mich zu einem gerechten Urteil auch, dass ich versuche, eine Sache/einen Sachverhalt von verschiedenen Perspektiven aus zu betrachten. dazu benötigt man wiederum die Fähigkeit, seine eigene Perspektive als nicht fix anzusehen, sondern als eine, die man auch mal probeweise wechseln kann, um zu sehen, wie die Sache von da aus betrachtet aussieht. Das könnte den Horizont erweitern und damit zu erweiterer Sachkompetenz führen. ....

probeweisewechselte der polizist in die schwarze rolle. sie gefiel ihm nicht und er machte weiter als weißer. und siehe da, die welt war wieder  OK. sein horizont war verdoppelt.

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Und die vier Kollegen die untätig daneben standen waren vor Panik so erstarrt das sie keine Möglichkeit zum eingreifen sahen? Alles klar.

 

Ich habe bewusst die Anführungszeichen übernommen.

Nein, ich denke nicht, dass sie vor Panik erstarrt waren. Ich denke aber, dass allesamt das Bild des kriminellen Schwarzen im Kopf hatten und sich einbildeten, mit aller Härte vorgehen zu müssen.

Damit ist nichts zu entschuldigen. Es ist aber ein denkbares, grundsätzlich wirksames Muster im Umgang mit Schwarzen in den USA.

 

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vor einer Stunde schrieb rince:
vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Neben der Fähigkeit zur Distanz gehört für mich zu einem gerechten Urteil auch, dass ich versuche, eine Sache/einen Sachverhalt von verschiedenen Perspektiven aus zu betrachten.

Nur diese Fähigkeit wird in den aktuellen Diskussion dem alten weißen Mann ja gern pauschal abgesprochen ;) 

 

Ich denke, dass meine Haltung zu Pauschalurteilen mittlerweile hinlänglich bekannt ist.

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vor 24 Minuten schrieb helmut:

probeweisewechselte der polizist in die schwarze rolle. sie gefiel ihm nicht und er machte weiter als weißer. und siehe da, die welt war wieder  OK. sein horizont war verdoppelt.

 

probeweisewechselte die angelika in die helmut rolle. sie gefiel ihr nicht, aber sie sah jetzt wenigstens doppelt. fast als ob sie zu tief ins glas geuckt hätte

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In den USA scheint das eine systematische Sache zu sein.

Und wenn ich lese,wie die Polizei da ausgebildet wird... Erst schiessen ,dann fragen und nach ein paar Wochen kann jeder Cop sein...na super.

Es gibt sicher viele gute,aber da scheint mir etwas systematisch schief zu laufen.

 

Ich fand ja das Video, in dem der Vater mit seiner Tochter gezeigt wurde,so beeindruckend. Die ist 8!  Und lernt,dass sie gegenüber Polizisten die Hände hochnehmen und sagen muss,sie sei unbewaffnet. Nochmal: Acht!

Wenn ich überlege,dass wir es für nötig finden müssten,so  etwas meinen Nichten beizubringen.... brrr.

Die älteren sind 7 und 10 und ich weiß nichtmal, ob ich ihnen dieses Video zeigen würde. Obwohl das Mädchen in ihrem Alter ist.

 

Und jemand,der so etwas so früh gesagt bekommt,der wird das doch auch nicht los. Das ist ein Kreislauf,der sich verfestigt und aus  dem Herauskommen sehr, sehr schwierig ist.

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vor 20 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich habe bewusst die Anführungszeichen übernommen.

Nein, ich denke nicht, dass sie vor Panik erstarrt waren. Ich denke aber, dass allesamt das Bild des kriminellen Schwarzen im Kopf hatten und sich einbildeten, mit aller Härte vorgehen zu müssen.

Damit ist nichts zu entschuldigen. Es ist aber ein denkbares, grundsätzlich wirksames Muster im Umgang mit Schwarzen in den USA.

 

wenn du alle 4 so siehst, wird es stimmiger. aber es könnten doch die mehrzahl so denken. und sie hätten recht, wenn sie die statistik oder eigene erfahrungen oder erzählungen von vertrauenswürdigen menschen kennen. aus welcher motivation sollten sie einen anderen blickwinkel einnehmen? 

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