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Politik für Alle


mn1217

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Am 3.8.2020 um 17:45 schrieb ThomasB.:

Kenne ich aber auch aus anderen Bezügen. Kriegt man ne geschäftliche Mail von einem, den man nicht kennt, und der schließt ab: Liebe Grüße, Tim.

 

*indentischbeiß*

Wer damit nicht umgehen kann, hätte vielleicht doch besser vor zehn Jahren aufgehört. 

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vor 1 Minute schrieb Flo77:
vor 8 Minuten schrieb Frank:

Deine Orwell-Dystopien sind, mit Verlaub, völlig überzogen

Sie sind im Gegenteil maßlos untertrieben.

 

Wenn ihr es schon nicht mehr nötig habt von Herrn Habeck und Frau Baerbock zu sprechen - Kinder lernen das Siezen sonst mit ca. 4-6 Jahren..

Wenn sie ein Problem damit haben, das sich Grüne untereinander duzen, dann dürfen sie es gerne behalten - gehört ja ihnen.

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vor 2 Minuten schrieb Thofrock:

Wer damit nicht umgehen kann, hätte vielleicht doch besser vor zehn Jahren aufgehört. 

Wenn ich mit Infantilität nicht umgehen könnte, wäre in diesem Form und würde mich nicht mit Dir auseinandersetzen. Aber ich brauche mir Tims Respektlosigkeit auch nicht zu eigen zu machen. 

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Wenn sie ein Problem damit haben, das sich Grüne untereinander duzen, dann dürfen sie es gerne behalten - gehört ja ihnen.

Wenn Sie ein Problem damit haben, dürfen Sie es gerne behalten. Es gehört ja Ihnen.

 

Aber ich hab'auch nichts mehr erwartet.

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Am 3.8.2020 um 11:22 schrieb Soulman:

Die ausgehandelten Beträge dienen der Vermeidung von Gerichtsurteilen, so wie bei der grandios verreckten Brennelementesteuer. Auch wenn es etwas kurios anmutet: Entschädigungslose Enteignungen sind verboten. Vor Gericht macht jede Partei Lobbyarbeit. Nennt sich aber juristische Vertretung und ist so in einem Rechtsstaat vorgesehen.

 

Gruss, Martin

Es ging wohl doch mehr ums Zuschanzen. Vor Gericht wäre das deutlich billiger geworden, hätte aber sehr lange gedauert und einige Rechtsunsicherheit mit sich gebracht. Die Politik wird ja auch etwas von dem Geld in Form von Parteispenden und sonstigen Zuwendungen zurückbekommen.

 

Energiekonzerne werden seit Jahrzehnten weit über Gebühr gepimpert. Warum sollte das also ausgerechnet jetzt aufhören?

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vor 9 Minuten schrieb ThomasB.:

Wenn ich mit Infantilität nicht umgehen könnte, wäre in diesem Form und würde mich nicht mit Dir auseinandersetzen. Aber ich brauche mir Tims Respektlosigkeit auch nicht zu eigen zu machen. 

Ich weiß ja nicht ob Tims Angebot das Beste war, aber wenn du nach solchen Kriterien Geschäftspartner auswählst, ist es das was man Lehrgeld nennt.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Wenn ich Papiere für die Partei verfasse, ja.

Ob ich hier im Forum Gendersternchen setzte oder nicht interessiert meine Co-Sprecherin nicht und Robert bzw. Annalena haben auch wichtigeres zu tun.

Von daher nochmals die Frage: Wer will uns per Verordnung zwingen wie wir zu schreiben oder zu reden haben. Deine Orwell-Dystopien sind, mit Verlaub, völlig überzogen

 

Orwell beschreibt die Methoden und Absichten von “Sprachpolitik” sehr treffend, ich glaube nicht, dass die Grünen eine Orwell’sche Welt anstreben, aber Sprachpolitik in seinem Sinne betreiben sie, weil sie eben an die klassischen Umerziehungsfantasien des linken Projektes glauben.

Meine Gegenfrage wäre eben: warum kann es eine Partei in einem freiheitlichen Gemeinwesen nicht ertragen, dass Mitglieder frei im Sinne der üblichen Semantik und Syntax formulieren? 

Wie gesagt, wir kennen in unsere Sprache keine staatlichen Vorgaben zur Schriftsprache, diese wird allenfalls von Wissenschaftlern beobachtet und im Sinne der Anwendbarkeit vereinheitlicht. Eine “Neusprache” innerhalb der eigenen Organisation zu verordnen, die ohne Befehl kaum jemand verwenden würde, ist extrem ideologisch.

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George Orwell wäre sicherlich nicht besonders erfreut darüber, dass man ihn immer nur auf ein einziges Werk reduziert. Zu dieser seltsamen Diskussion paßt ja seine Fabel ist viel besser, die rein zufällig auf einem Bauernhof spielt. Und das, obwohl er die heutigen Auswüchse der Massentierhaltung so gar nicht vorausgesehen hat.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

George Orwell wäre sicherlich nicht besonders erfreut darüber, dass man ihn immer nur auf ein einziges Werk reduziert. Zu dieser seltsamen Diskussion paßt ja seine Fabel ist viel besser, die rein zufällig auf einem Bauernhof spielt. Und das, obwohl er die heutigen Auswüchse der Massentierhaltung so gar nicht vorausgesehen hat.

 

Sein Thema war aber in beiden Fällen das gleiche: der Stalinismus. 

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vor 16 Stunden schrieb rince:

Das hinkt gewaltig. Wenn es nach dem Prinzip Greta geht, zerreisse ich den Vertrag 'Ehe' und gebe der Ex einen Arschtritt und gehe meiner Wege. Schliesslich dauert eine Scheidung zu lange und Alimente und Unterhaltszahlungen sind zu teuer. Mit sowas muss ich mich nach der Greta-Denkweise nicht aufhalten.

 

Genau das geschah manch Ehepartner, der Jahrzehnte vor der Änderung des Eherechts geheiratet und nach Änderung desselben geschieden wurde

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vor 29 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Sein Thema war aber in beiden Fällen das gleiche: der Stalinismus. 

Aus heutiger Sicht liest sich beides wie eine Warnung vor Donald Trump und Clemens Tönnies.

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vor 2 Minuten schrieb Thofrock:
vor 33 Minuten schrieb Marcellinus:

Sein Thema war aber in beiden Fällen das gleiche: der Stalinismus. 

Aus heutiger Sicht liest sich beides wie eine Warnung vor Donald Trump und Clemens Tönnies.

 

Ich denke, das liegt vor allem an deiner Sicht.

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Genau das geschah manch Ehepartner, der Jahrzehnte vor der Änderung des Eherechts geheiratet und nach Änderung desselben geschieden wurde

Und den Zustand möchtest du zurück?

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

George Orwell wäre sicherlich nicht besonders erfreut darüber, dass man ihn immer nur auf ein einziges Werk reduziert. Zu dieser seltsamen Diskussion paßt ja seine Fabel ist viel besser, die rein zufällig auf einem Bauernhof spielt. Und das, obwohl er die heutigen Auswüchse der Massentierhaltung so gar nicht vorausgesehen hat.

Seit wann und von wem bist du zu Orwells Sprecher ernannt worden und weisst, worüber er erfreut wäre oder nicht?

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Aus heutiger Sicht liest sich beides wie eine Warnung vor Donald Trump und Clemens Tönnies.

 

Aus heutiger Sicht liest sich 1984 wie eine Retrospektive, die schlimmer ist als erdacht. Schließlich ist bei unserer virtuellen Freiwilligkeit und medialen Verblödung überhaupt kein totalitäres System zur Totalüberwachung und -steuerung nötig.

Kamera in allen Zimmern => Instagram

Mikrophone überall => Fratzenbuch

Neusprech => Neusprech

Frieden ist Krieg => Friedensnobelpreisträger, die unentwegt Krieg führen

Krieg ist Frieden => ist kein Krieg, ist eine UN-Mission

Zimmer 101 => öffentlicher Pranger

 

Und wir machen es alle mit, wir Hosenscheißer. Moment, das ist Altsprech, Hosenscheißer*innen. Moment, das impliziert über die Hose eine geschlechtsbehaftetes Rollenklischee, völlig transphob. Gewandungsfäkalierende, allesamt.

 

THERE ARE FOUR LIGHTS!

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 11 Stunden schrieb Flo77:

Sie sind im Gegenteil maßlos untertrieben.

 

Wenn ihr es schon nicht mehr nötig habt von Herrn Habeck und Frau Baerbock zu sprechen - Kinder lernen das Siezen sonst mit ca. 4-6 Jahren..

Hier im Forum ist auch schonmal von Jens oder Angie oder Andi die Rede. Das stört dich auch nicht.

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Wahrscheinlich sind wir uns bei den Ursachen nicht ganz einig, aber grundsätzlich kann ich da nicht widersprechen.

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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ich denke, das liegt vor allem an deiner Sicht.

 

Eher daran,dass bestimmte Mechanismen ziemlich zeit- und parteilos sind.

Das Lied in Farm der Tiere ist sowohl auf die Melodie der Marseillaise als auch auf die der Internationalen singbar ohne große Probleme. ..

 

Sprachliche Umdeutungen gab es auch in der NS Zeit.

Überwachung gab/gibt es auch ganz rechts und ganz links.

 

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vor 46 Minuten schrieb Flo77:

 

Naja, Werbung für Rauchen und Alkohol ist ja (zumindest teilweise)auch verboten.

Jetzt ist nicht jedes Fastfood ungesund,da gibt es auch ganz gute Sachen,aber es gibt schon viel Fettiges etc. 

 

Ob du rauchst, Alkohol trinkst oder dich hauptsächlich von Fastfood ernährtst (oder eine Kombination verfolgst),bleibt davon ja unberührt.

Kannst du ja machen,verbietet keiner.

 

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Hier im Forum ist auch schonmal von Jens oder Angie oder Andi die Rede. Das stört dich auch nicht.

Wenn ich jemand Fremden mit Vornamen anrede, bin ich entweder mit demjenigen sehr vertraut oder ich werde gezwungen (wie bei meinem Arbeitgeber) oder ich nehme mein Gegenüber schlicht nicht ernst und verweigere ihm die Wertschätzung.

 

Ich hoffe ich überfordere Dich nicht damit zu erkennen, was davon wohl auf Jens, Angie oder Andi zutrifft (wobei es eigentlich nicht zu mir passen würde, für diese Personen den Vornamen bzw. eine Kurz-/Koseform des Vornamens ohne sarkastisches Präfix zu verwenden).

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vor 47 Minuten schrieb Flo77:

Wer hat eigentlich seinerzeit die ganzen harten Drogen verboten? Warum darf Tabak nur sehr eingeschränkt beworben werden? Wer hat das Marketing für Alkoholika so stark beschnitten?

 

Zum Thema Fastfood gibt es inzwischen ganze Schränke voller Studien. Und es gibt Staaten, die diesen Weg bereits gegangen sind. Deshalb muss diese Diskussion selbstverständlich geführt werden. 

 

Wusstest du übrigens, dass ist in den USA Bundesstaaten gibt, wo man schon vor vielen Jahren  den Verkauf von zuckerhaltige Limonaden verboten hat. Da sind die ganz ohne Grüne drauf gekommen. Rate mal warum.

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Wenn ich jemand Fremden mit Vornamen anrede, bin ich entweder mit demjenigen sehr vertraut oder ich werde gezwungen (wie bei meinem Arbeitgeber) oder ich nehme mein Gegenüber schlicht nicht ernst und verweigere ihm die Wertschätzung.

 

Ich hoffe ich überfordere Dich nicht damit zu erkennen, was davon wohl auf Jens, Angie oder Andi zutrifft (wobei es eigentlich nicht zu mir passen würde, für diese Personen den Vornamen bzw. eine Kurz-/Koseform des Vornamens ohne sarkastisches Präfix zu verwenden).

 

Entweder die Regel mit dem Siezem gilt für alle, egal, wie ich zu ihnen stehe, oder für keinen. Sonst ist es mit zweierlei  Mass messen.

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vor 3 Minuten schrieb Thofrock:

Wer hat eigentlich seinerzeit die ganzen harten Drogen verboten? Warum darf Tabak nur sehr eingeschränkt beworben werden? Wer hat das Marketing für Alkoholika so stark beschnitten?

 

Zum Thema Fastfood gibt es inzwischen ganze Schränke voller Studien. Und es gibt Staaten, die diesen Weg bereits gegangen sind. Deshalb muss diese Diskussion selbstverständlich geführt werden. 

 

Wusstest du übrigens, dass ist in den USA Bundesstaaten gibt, wo man schon vor vielen Jahren  den Verkauf von zuckerhaltige Limonaden verboten hat. Da sind die ganz ohne Grüne drauf gekommen. Rate mal warum.

Viel geholfen hat es aber nicht...

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Wer hat eigentlich seinerzeit die ganzen harten Drogen verboten? Warum darf Tabak nur sehr eingeschränkt beworben werden? Wer hat das Marketing für Alkoholika so stark beschnitten?

 

Zum Thema Fastfood gibt es inzwischen ganze Schränke voller Studien. Und es gibt Staaten, die diesen Weg bereits gegangen sind. Deshalb muss diese Diskussion selbstverständlich geführt werden. 

 

Wusstest du übrigens, dass ist in den USA Bundesstaaten gibt, wo man schon vor vielen Jahren  den Verkauf von zuckerhaltige Limonaden verboten hat. Da sind die ganz ohne Grüne drauf gekommen. Rate mal warum.

Ich mag kein Fastfood, esse es extrem selten und halte das Geschäftskonzept von Golden M und Konsorten für katastrophal, aber darum geht es doch gar nicht.

 

Es sind die Grünen und es ist ein Verbot. Und aus irgendeinem kosmischen Phänomen heraus finden beide immer wieder zusammen. Es ist nur ein weiterer Mosaikstein zur Volkserziehung und zur Schaffung des "besseren Menschen".

 

Nebenbei: Solange in diesem Land Haschisch strenger reguliert wird als Alkohol, kann ich die ganze Verbotspolitik ohnehin nicht wirklich ernstnehmen.

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