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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 8 Minuten schrieb Spadafora:

hier haben 4 Priester zuletzt den Pfarradministrator verweiger und gesagt Pfarrer oder halt nix

Demut ist nicht jedes Herrn Sache. Stelle zuweisen, an den Gehorsam erinnert und deutlich machen, dass Pfarrstelle bis auf weiteres wegen fehlender Eignung nicht drin ist.

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vor 11 Minuten schrieb rorro:

 

Außer den Priestern, die merken es schon und es steigert nicht die Zufriedenheit und Verbundenheit mit dem Bischof. Ganz klare Kommunikation und offene Karten wären besser.

Den Priestern wird das klar kommuniziert, beugt dem Personenkult vor wurde mal behauptet.

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Gerade eben schrieb Chrysologus:

Demut ist nicht jedes Herrn Sache. Stelle zuweisen, an den Gehorsam erinnert und deutlich machen, dass Pfarrstelle bis auf weiteres wegen fehlender Eignung nicht drin ist.

naja man bewirbt sich um die Pfarre  wenn der Bischof sagt nur als Administrator kann der Kandidat nein sagen natürlich erfüllen  die Kandidaten Eignung

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vor 7 Minuten schrieb Spadafora:

naja man bewirbt sich um die Pfarre  wenn der Bischof sagt nur als Administrator kann der Kandidat nein sagen natürlich erfüllen  die Kandidaten Eignung

Solange sie am Ende eine Stelle haben, will ich nichts gesagt haben.

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vor 33 Minuten schrieb Chrysologus:

Demut ist nicht jedes Herrn Sache. Stelle zuweisen, an den Gehorsam erinnert und deutlich machen, dass Pfarrstelle bis auf weiteres wegen fehlender Eignung nicht drin ist.

 

Eine Entscheidung der BK zur zeitlichen Befristung von Pfarrerstellen wäre ehrlicher. 

Ganz offen zu begründen ist das auch leicht. Und fünf, sechs Jahre eine sakramental begründete Leitungsfunktion inne zu haben ist besser als keine.

 

Es ist auch ein Irrglauben zu meinen, daß Entscheidungen von mehreren (mit dementsprechend weniger individueller Verantwortung, kennt jede größere Firma) per se besser sei als die von Einzelnen getroffene und verantwortete.

bearbeitet von rorro
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vor 3 Minuten schrieb rorro:

Und fünf, sechs Jahre eine sakramental begründete Leitungsfunktion inne zu haben ist besser als keine.

Warum?

 

Einmal abgesehen davon, dass Rom - siehe das letzte Dokument zur Pfarrgemeinde - ohnehin den dauerhaft ernannten Pfarrer bevorzugt. Die Befristung ist was ähnliches wie die Handkommunion, ein Zugeständnis. 

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vor 1 Stunde schrieb Chrysologus:
vor 1 Stunde schrieb rorro:

Außer den Priestern, die merken es schon und es steigert nicht die Zufriedenheit und Verbundenheit mit dem Bischof. Ganz klare Kommunikation und offene Karten wären besser.

Den Priestern wird das klar kommuniziert, beugt dem Personenkult vor wurde mal behauptet.

Och auch Pfarradministratoren können ordentlich Personenkult aufbauen, so ist es nicht. 

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vor 55 Minuten schrieb Chrysologus:

Warum?

 

Weil das Hirtenamt zur Weihe gehört.

 

vor 55 Minuten schrieb Chrysologus:

Einmal abgesehen davon, dass Rom - siehe das letzte Dokument zur Pfarrgemeinde - ohnehin den dauerhaft ernannten Pfarrer bevorzugt. Die Befristung ist was ähnliches wie die Handkommunion, ein Zugeständnis. 

 

Rom bevorzugt auch demütige Priester, die dem Volk dienen und keinerlei Machtspiele spielen und keinen Mißbrauch betreiben.

 

Jetzt ist es an der Zeit, wieder Vertrauen aufzubauen - da dürfen sich die Priester eben bei manchen wenigen ihrer Vorgängergeneration bedanken.

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vor 15 Minuten schrieb Frank:

Och auch Pfarradministratoren können ordentlich Personenkult aufbauen, so ist es nicht. 

 

Wenn das Amt nicht zeitlich befristet ist sicher.

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vor 8 Minuten schrieb rorro:

Rom bevorzugt auch demütige Priester, die dem Volk dienen und keinerlei Machtspiele spielen und keinen Mißbrauch betreiben.

 

Vielleicht sollten sich die Beteiligten mal fragen, wer sie füttert und sich danach richten, was der dann bevorzugt...

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vor 10 Minuten schrieb rorro:

Weil das Hirtenamt zur Weihe gehört.

Ich würde nun eher sagen, dass zum Hirtenamt die Weihe gehört und nicht umgekehrt.

vor 11 Minuten schrieb rorro:
vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Einmal abgesehen davon, dass Rom - siehe das letzte Dokument zur Pfarrgemeinde - ohnehin den dauerhaft ernannten Pfarrer bevorzugt. Die Befristung ist was ähnliches wie die Handkommunion, ein Zugeständnis. 

 

Rom bevorzugt auch demütige Priester, die dem Volk dienen und keinerlei Machtspiele spielen und keinen Mißbrauch betreiben.

Du lenkst in bewährter Weise ab - auch eien Art der Bestätigung. Also Rom bevorzugt den stabilen Pfarrer, rorro aber weiß es besser und will den befristeten. Der ein vollkommen anderes Verständnis von Pastoral bedeutet.

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vor 18 Minuten schrieb rorro:
vor 34 Minuten schrieb Frank:

Och auch Pfarradministratoren können ordentlich Personenkult aufbauen, so ist es nicht. 

 

Wenn das Amt nicht zeitlich befristet ist sicher.

Wie kurz willst du denn befristeten?

 

Ich hab erlebt da brauchte der Pfarradministrator ein Jahr um seine Fan-Boys und -Girls so um sich zu scharren das die Gemeinde gespalten war. 

 

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vor 19 Minuten schrieb Flo77:

Vielleicht sollten sich die Beteiligten mal fragen, wer sie füttert und sich danach richten, was der dann bevorzugt...

Himmel! Das ist doch gegen die heilige Hierarchie!

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vor einer Stunde schrieb Chrysologus:

Also Rom bevorzugt den stabilen Pfarrer, rorro aber weiß es besser und will den befristeten.

 

Nö, ich will den nicht, ich hielte ihn für klüger. Der Unterschied ist Dir bestimmt geläufig. Wirklich wollen will ich ausschließlich heilige Priester. Das Leben ist aber kein Wunschkonzert.

bearbeitet von rorro
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vor einer Stunde schrieb Frank:

Wie kurz willst du denn befristeten?

 

Ich hab erlebt da brauchte der Pfarradministrator ein Jahr um seine Fan-Boys und -Girls so um sich zu scharren das die Gemeinde gespalten war.

 

Ich hielte 5-6 Jahre für gut. Natürlich kann ein Priester schon vorher alles verhunzen, doch in jeder Firma sind die bekannt, die ihr wahres Gesicht eben erst nach der Probezeit zeigen. Die Menschen in der Kirche sind da nicht anders.

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Wenn ein Pfarrer einigermaßen beliebt ist, wird es der Gemeinde vielleicht auch nicht schmecken, dass er wechseln muss. Und der Pfarrer kann auch nicht langfristig planen und muss, kaum hat er sich eingewöhnt, dann auch bald schon wieder fort. Ob das für Pfarrer und Gemeinden wirklich gut ist?

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Eine Befristung  bedeutet nbichts zwangsweise eine Versetzung nach Ende der Befristung, man kann das auch verlängern.

 

Die Befristung ist natürlich praktisch bei den vorhandenen Blindgängern, die kann man dann nach Ablaf der Zeit in eine andere Pfarrei hin schicken, ohne ihren ruf zu gefährden, wie das bei einer Amtsenthebung der Fall wäre. Das macht es auch für den Bischof angenehmer.

bearbeitet von Chrysologus
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Am 29.1.2024 um 17:10 schrieb Chrysologus:

Die Befristung ist natürlich praktisch bei den vorhandenen Blindgängern, die kann man dann nach Ablaf der Zeit in eine andere Pfarrei hin schicken, ohne ihren ruf zu gefährden, wie das bei einer Amtsenthebung der Fall wäre. Das macht es auch für den Bischof angenehmer.

 

Das leuchtet ein. Ein Problem bleibt aber: Dann muss sich die neue Pfarrei sich mit dem "Blindgänger" rumärgern.

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Die Sexwelle war eine Zeit der erhöhten Repräsentativität von sexuellen Themen, Bildern usw. in der Öffentlichkeit. "Tutti frutti" war ein Ausläufer davon. Und natürlich will ich mitnichten die Täter entlasten, aber die Missbrauchzahlen in einen größeren Gesamtzusammenhang stellen.

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vor 21 Minuten schrieb Spadafora:

und jetzt sollen die Laien den Bischöfen zeigen wo der Hammer hängt druck erhöhen mit ALLEN Mitteln

 

Wer sind denn "die Laien"? Meinst du das ZdK? Das sind nicht "die Laien", da es keine Laienvertretung in der Kirche gibt (warum auch, Bischöfe sind ja keine Tarifgegner).

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vor 31 Minuten schrieb Inge33:

Die Sexwelle war eine Zeit der erhöhten Repräsentativität von sexuellen Themen, Bildern usw. in der Öffentlichkeit. "Tutti frutti" war ein Ausläufer davon. Und natürlich will ich mitnichten die Täter entlasten, aber die Missbrauchzahlen in einen größeren Gesamtzusammenhang stellen.

Deine Intention mag ja hehr sein, deine Methodik ist jedenfalls grottig und die Darstellung auch noch falsch, aber dagegen hast Du dich ja schon seit Seiten immunisiert.

bearbeitet von Flo77
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vor 36 Minuten schrieb Inge33:

"Kürzlich schrieb Papst Franziskus einen privaten Brief an vier deutsche katholische Laien, in dem er mit Blick auf das Vorbereitungskomitee und nicht nur den Synodalen Rat erklärte"

 

Wi-der-lich.

 

Zum einen schreibt man sowas nicht in Korrespondenz an Privatleute, zum anderen ist es - mal wieder - bezeichnend, daß sich "besorgte Mitbürger" im Schutz der Anonymität des Internets als Vertraute des Papstes gerieren.

 

Davon mal ab, daß die Ekklesiologie des Vatikans bereits in sich ihre Flausen und Inkonsequenzen hat und man sich dort vielleicht auch mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen sollte.

 

Nicht wahr Herr "Bischof" Parolin, Herr "Erzbischof" Fernandez und Herr "Bischof" Prevost...

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