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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 11 Minuten schrieb Studiosus:

Der Einspruch des anglikanischen Bischofs lautete übrigens: "It's not in the bible!" Ein Ausweis, dass es selbst bei den Anglikanern noch vernünftig denkende Menschen gibt, die nicht dem Zeitgeist huldigen. 

 

Was bliebe von der kath. Kirche übrig, nähme man das ernst? :D

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11 minutes ago, Studiosus said:

Der Einspruch des anglikanischen Bischofs lautete übrigens: "It's not in the bible!" Ein Ausweis, dass es selbst bei den Anglikanern noch vernünftig denkende Menschen gibt, die nicht dem Zeitgeist huldigen

Wenn es passt, wird selbst der Tradi zum Sola-Scriptura-Anhänger

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Studiosus:

Sehr verstörend fand ich, dass der Einspruch bei der "Bischofsweihe" einer Frau innerhalb der anglikanischen Gemeinschaft (Libby Lane) schlichtweg ignoriert wurde. Mit einer hörenden Kirche hat das nun auch wenig zu tun.

Wurde der ignoriert oder nur ge- aber nicht erhört. Nur weil ich widerspreche, heisst das auch das ich recht bekomme.

 

vor 12 Minuten schrieb Studiosus:

Ein Ausweis, dass es selbst bei den Anglikanern noch vernünftig denkende Menschen gibt, die nicht dem Zeitgeist huldigen. 

Wenn die Argumente ausgehen, dann muss der Zeitgeist her halten. Wer ist das eigentlich?

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vor 11 Stunden schrieb Franziskaner:

Wir hatten z.B. mal einen Pfarrer, der den Glauben an die Wandlung (nicht nur an Transsubstantiation im engeren Sinne) als mittelalterlichen Unsinn bezeichnet hat. Der ist immer noch irgendwo in Köln als Ruhestandspfarrer tätig und wurde nie irgendwie in seiner Amtsausübung behindert.

 

Ich finde es schockierend, wenn Priester in ihren Pfarreien solche Irrlehren verbreiten.Damit gefährden sie ja auch den Glauben und das Seelenheil der ihnen anvertrauten Gläubigen. 

 

Gibt es für Gläubige eigentlich eine Anlaufstelle um sich ggf. beim Bischof über solche Priester zu beschweren? Eigentlich müsst ein Bischof doch tätig werden, wenn sowas in seinem Bistum geschieht.

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vor 5 Minuten schrieb Frank:

Wurde der ignoriert oder nur ge- aber nicht erhört. Nur weil ich widerspreche, heisst das auch das ich recht bekomme.

 

Ignoriert. Er forderte, überaus höflich (Briten halt), über das absolute impediment bzgl. der Weihe einer Bischöfin sprechen zu dürfen. Und stand dann, recht begossen, an den Stufen des Altars, während der "Weihespender", ohne ihn anzusehen, mit dieser Farce fortfuhr. 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Minuten schrieb Studiosus:

 

Eine hörende Kirche hätte den Einwand des Amtsbruders bei der Weihe der "Bischöfin" angehört und ihm Möglichkeit zur Aussprache gegeben. Dagegen hat man, wie hypnotisiert, unbeirrt mit den "Weihehandlungen" weiter gemacht. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

 

Ich würde mich wundern, hätte sich dieser Amtsbruder nicht schon vorher eingebracht. Ich habe bisher kaum duldsame Konservative erlebt. Ich erlebte sie überall als Minderheit und trotzdem als absolut dominant. Sich gegenüber ihnen trotzdem durchzusetzen, braucht viel Energie.

Aber das ist nur meine über Jahre dauernde Erfahrung und aus meiner Sicht trotzdem nicht repräsentativ.  

Warum die Kirche auf den Einwand des "Amtsbruders" mehr als auf andere Amtsbrüder hätte hören sollen, bleibt offen. Aus Deiner Sicht sind nur Menschen hörend offen, die Deiner Sicht folgen.

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vor 6 Minuten schrieb Studiosus:

Gut, Lantershofen war vielleicht nicht das beste Beispiel. Ich weiß nicht, ob Absolventen von dort Pfarreien übernehmen (gehe aber stark davon aus, sonst würde man diesen Weg kaum eröffnen). 

 

Leider ja!

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vor 4 Minuten schrieb Guppy:

Gibt es für Gläubige eigentlich eine Anlaufstelle um sich ggf. beim Bischof über solche Priester zu beschweren? Eigentlich müsst ein Bischof doch tätig werden, wenn sowas in seinem Bistum geschieht.

Das kannst du gerne tun. Du bekommst einen netten Formbrief zurück und deine Beschwerde landet in Ablage P (Papierkorb).

 

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vor 5 Minuten schrieb Guppy:

 

Ich finde es schockierend, wenn Priester in ihren Pfarreien solche Irrlehren verbreiten.Damit gefährden sie ja auch den Glauben und das Seelenheil der ihnen anvertrauten Gläubigen. 

 

Gibt es für Gläubige eigentlich eine Anlaufstelle um sich ggf. beim Bischof über solche Priester zu beschweren? Eigentlich müsst ein Bischof doch tätig werden, wenn sowas in seinem Bistum geschieht.

Ich bin schockiert: Luther hat Zwingli einen Un-Christen bezeichnet, weil Zwingli das Abendmahl symbolisch sah. Für Dich hat das Abendmahl eine Bedeutung, die nur katholische Gläubige nachvollziehen können.

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Ich versuche das alles etwas prospektiv zu betrachten, gewissermaßen auf lange Sicht: Momentan beobachte ich eine weitestgehende Marginalisierung "konservativer Positionen" in der Kirche. Kirche solle möglichst liberal, gesellschaftlich anschlussfähig und modern sein bzw. werden. Diese Transformation wird als letzter Ausweg verkauft, um den Untergang der Kirche abzuwenden. Doch ob das wirklich stimmt? 

 

Ich befürchte da eher Gegenteiliges: Wenn ich in die Welt schaue und auch wenn ich mir Säkularisierungsmodelle (etwa nach Ch. Taylor) vorlege, dann scheint mir, dass Religion als solche, besonders aber in ihrer institutionalisierten Form, auf dem absteigenden Ast ist. Wenn sich Religion hält, dann in einer konservativen, "radikalen" (bevor das Feuer wieder losgeht: radikal heisst nicht mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen) Ausprägung. Für wischi-waschi-Religiosität hat der Teil der Menschheit, der noch religiös ist, nichts übrig. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 2 Stunden schrieb Studiosus:

Im Übrigen ist der Hochschulabschluss, wiewohl vorgeschrieben, kein ausschlaggebendes Kriterium, um Priester zu werden/zu sein.

Ich sehe es irgendwie schon als Problem an, wenn sich PAKs im Studium nicht anstrengen müssen, weil sie ja 'sowieso' genommen werden (und wenn es mal knapp wird, dann spricht der Regens mit dem Prof, so von Priester zu Priester...)

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

 (und wenn es mal knapp wird, dann spricht der Regens mit dem Prof, so von Priester zu Priester...)

 

Weil, wie wir bereits hier verhandelt haben, noch so viele Professoren an deutschen Fakultäten Priester sind. Ist klar. 

 

Dann darf der PAK eben nur in dem einen Fach durchfallen, dessen Lehrstuhlinhaber Priester ist. Auch eine Leistung eigener Art.

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Ich sehe es irgendwie schon als Problem an, wenn sich PAKs im Studium nicht anstrengen müssen, weil sie ja 'sowieso' genommen werden 

 

Also woher diese Räuberpistole kommt, bleibt mir schleierhaft. 

 

Aber ich darf ein Geheimnis verraten: Laientheologen mit Berufswunsch "Pasti" strengen sich im Studium auch nicht unbedingt an. Und..... werden trotzdem genommen. Er/Sie war ja immer so engagiert im Bewerberkreis und hat in der Heimatpfarrei Mini-Arbeit gemacht. Auch nicht viel besser. Überhaupt scheinen mir die Kriterien der Auswahl hier bisweilen undurchsichtig. Auch was die Vergabe der Missio Canonica angeht. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

bearbeitet von Studiosus
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vor 10 Stunden schrieb Naja:

Wozu sind "wir" denn "als Frauen berufen", im Unterschied zu Männern?

 

Was ist eine spezifisch weibliche Berufung, komplementär zur spezifisch männlichen Berufung zum Priestertum?

 

Schauen wir doch auf Maria, die Mutter Gottes. Sie hat Jesus unseren Herrn erst in die Welt gesetzt und ihm das Leben geschenkt. Eine Gabe und Berufung, die Gott nur allgein einer Frau geschenkt hat.

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Gerade eben schrieb Studiosus:

Also woher diese Räuberpistole kommt, bleibt mir schleierhaft. 

Aber ich darf ein Geheimnis verraten: Laientheologen mit Berufswunsch "Pasti" strengen sich im Studium auch nicht unbedingt an. Und..... werden trotzdem genommen. Er/Sie war ja immer so engagiert im Bewerberkreis und hat in der Heimatpfarrei Mini-Arbeit gemacht. Auch nicht viel besser. 

 

 

Ich erinnere mich gut an mein eigenes Studium, damals im Erzbistum Köln.

Pastis: 45 Leute haben das Studium begonnen, 15 wurden überhaupt in den Bewerberkreis aufgenommen, davon 5 eingestellt. Eine konfessionsverschiedene Ehe bedeutete das Aus, keine Einstellung möglich.

Priester: alle genommen. Alle, die wollten geweiht.

Und ich erinnere mich auch gut an Prüfungen, bei denen man nur auswendig lernen musste. Eigene Denkleistung null. Alle Laientheologen machten eine 1 oder 2. PAKs hatten Noten, von denen ich nur theoretisch wusste, dass es sie gibt: 3,5 und 4. Ich hatte eine 1.

 

Gut, das ist 35 Jahre her. Das mag heute anders sein. Aber befreundete Theologieprofessoren sagen, es habe sich nicht viel geändert...

 

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vor 3 Minuten schrieb Studiosus:

Ich versuche das alles etwas prospektiv zu betrachten, gewissermaßen auf lange Sicht: Momentan beobachte ich eine weitestgehende Marginalisierung "konservativer Positionen" in der Kirche. Kirche solle möglichst liberal, gesellschaftlich anschlussfähig und modern sein bzw. werden. Diese Transformation wird als letzter Ausweg verkauft, um den Untergang der Kirche abzuwenden. Doch ob das wirklich stimmt? 

 

Ich befürchte da eher Gegenteiliges: Wenn ich in die Welt schaue und auch wenn ich mir Säkularisierungsmodelle (etwa nach Ch. Taylor) vorlege, dann scheint mir, dass Religion als solche, besonders aber in ihrer institutionalisierten Form, auf dem absteigenden Ast ist. Wenn sich Religion hält, dann in einer konservativen, "radikalen" (bevor das Feuer wieder losgeht: radikal heisst nicht mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen) Ausprägung. Für wischi-waschi-Religiosität hat der Teil der Menschheit, der noch religiös ist, nichts übrig. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

 

Leider hast du damit wahrscheinlich recht. Die fundamentalistischen, kreationistischen Kräfte nehmen zu, während die freiheitlichen Kirchen sich entleeren. Wie gefährlich die Evangelikalen mit ihrer rückwärts gerichteten Sicht sind, haben wir mit Trump erlebt. 

Ich finde das aber nicht gut. Die Gründe sind für mich klar: Wohlstand ist an Erfindergeist gebunden. Dieser ist aber nur in Ländern möglich, wo man ohne Angst hinterfragen darf. Wäre zb Trump weitere vier Jahre geblieben und sein diktatorisches Denken hätte weiter spalten können, würde die USA verarmen. Überall wo Deine Art Religiosität herrscht, herrscht Armut. Das wünsche ich meinen Kindern und Kindeskinder nicht.

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vor 1 Minute schrieb Guppy:

 

Schauen wir doch auf Maria, die Mutter Gottes. Sie hat Jesus unseren Herrn erst in die Welt gesetzt und ihm das Leben geschenkt. Eine Gabe und Berufung, die Gott nur allgein einer Frau geschenkt hat.

 

Allerdings wirklich nur einer...

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vor 12 Minuten schrieb Studiosus:

 

Weil, wie wir bereits hier verhandelt haben, noch so viele Professoren an deutschen Fakultäten Priester sind. Ist klar. 

 

Dann darf der PAK eben nur in dem einen Fach durchfallen, dessen Lehrstuhlinhaber Priester ist. Auch eine Leistung eigener Art.

 

 

Wie man im Theologiestudium überhaupt durch eine Prüfung durchfallen kann, ist mir ein Rätsel. Ohne zu lügen:  Meine schlechteste Note (!) im ganzen Studium war eine 2. Das ist mir genau 2x passiert. Und ich war vielleicht fleißig, aber kein Genie.

bearbeitet von laura
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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Ganz ehrlich: Für Franks Annahme gibt es gute Gründe (z.B. daß 'jeder' Priester gebraucht wird, da ist eine schlechte Abschlußnote kein Ausschlußkriterium - Laientheologen dagegen müssen für ihre Bewerbungen ihre Noten im Blick behalten; zumindest derzeit noch).

Ich halte eher deine Leugnung dieses Sachverhaltes für einen frommen Selbstbetrug.

Solltest du an deiner Uni andere Erfahrungen machen, so freut mich das! Es ist einfach wichtig, daß Priester als Chefs von Pastoralteams auch theologisch gut sind.

Ich kann es nur für meinen Abschlussjahrgang sagen: Die notenmäßig ersten 10 Plätzen waren von Frauen belegt, dann drei männliche nicht-Priesteramtskandidaten, und dann gemischt Priesteramtskandidaten, männliche und weibliche "Laien". Wir waren 25 Diplomierte.
Alle - von Stiftungen o.ä. - ausgezeichneten Abschlussarbeiten waren auch von Frauen.

 

Aber vielleicht hat sich in den letzten 25 Jahren da ja was gedreht.

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... bis hin zu Gerüchten, so mancher Single-Mann habe sich weihen lassen, um die Chance auf einen Lehrstuhl zu erhöhen ....

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vor 3 Minuten schrieb laura:

 

Allerdings wirklich nur einer... 

 

Die Gabe einem Kind das Leben zu schenken und es in diese Welt zu setzen, haben die meisten Frauen. Und meistens sind es auch die Frauen, die die Kinder erst zum Glauben führen, ihnen das Beten lehren, aus der Bibel vorlesen, von Jesus erzählen.

 

Aber natürlich haben manche Frauen auch Beurfungen zu einem Ordensleben oder ihr Leben in Christus den Armen und Kranken zu weihen wie die Heilige Mutter Theresa.

 

Es gibt so viele Gaben und Berufungen, die Frauen von Gott bekommen. Wie schade, dass das alles heute nichts mehr zu zählen scheint.

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vor 2 Minuten schrieb Guppy:

 

Die Gabe einem Kind das Leben zu schenken und es in diese Welt zu setzen, haben die meisten Frauen. Und meistens sind es auch die Frauen, die die Kinder erst zum Glauben führen, ihnen das Beten lehren, aus der Bibel vorlesen, von Jesus erzählen.

 

Aber natürlich haben manche Frauen auch Beurfungen zu einem Ordensleben oder ihr Leben in Christus den Armen und Kranken zu weihen wie die Heilige Mutter Theresa.

 

Es gibt so viele Gaben und Berufungen, die Frauen von Gott bekommen. Wie schade, dass das alles heute nichts mehr zu zählen scheint.

Und was ist deiner Meinung mit den Frauen, die keine Kinder haben und nun mal die Begabung zur Theologie und zur Spiritualität? Und nicht zum Ordensleben?

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Wie man im Theologiestudium überhaupt durch eine Prüfung durchfallen kann, ist mir ein Rätsel.

Du hattest halt mich nicht als Beisitzer.😈 

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vor 31 Minuten schrieb Moriz:

Ich sehe es irgendwie schon als Problem an, wenn sich PAKs im Studium nicht anstrengen müssen, weil sie ja 'sowieso' genommen werden (und wenn es mal knapp wird, dann spricht der Regens mit dem Prof, so von Priester zu Priester...)

Inzwischen wird bei Laientheologen auch so gut wie jede/r genommen - weil auch da Mangel herrscht. Wie sollen auch Jugendliche auf die Idee kommen, Theologie zu studieren, wenn sie weder im Elternhaus gelebten Glauben vorfinden noch in der Gemeinde eine Jugendarbeit, die diesen Namen verdient?

 

Vorher gab es Wellen wie bei den Lehrern. Einmal wurde fast jede/r genommen, einmal überhaupt niemand. Vorausdenken war leider weder die Stärke von Bischöfen, noch von Kultusbehörden.

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