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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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44 minutes ago, Studiosus said:

 

Ignoriert. Er forderte, überaus höflich (Briten halt), über das absolute impediment bzgl. der Weihe einer Bischöfin sprechen zu dürfen. Und stand dann, recht begossen, an den Stufen des Altars, während der "Weihespender", ohne ihn anzusehen, mit dieser Farce fortfuhr. 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

Na, da wurde ja auch schon bei römischen Bischöfen trotz lauten Widerspruchs einfach weitergeweiht. Obwohl farcemäßig bei der Handlung behauptet wird, das Volk habe zugestimmt 

 

Werner

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vor 35 Minuten schrieb Guppy:

 

Schauen wir doch auf Maria, die Mutter Gottes. Sie hat Jesus unseren Herrn erst in die Welt gesetzt und ihm das Leben geschenkt. Eine Gabe und Berufung, die Gott nur allgein einer Frau geschenkt hat.

 

Ja, aber der Job ist vergeben.

 

(Nicht, dass ich ihn hätte haben wollen.)

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vor 38 Minuten schrieb Guppy:

 

Die Gabe einem Kind das Leben zu schenken und es in diese Welt zu setzen, haben die meisten Frauen. Und meistens sind es auch die Frauen, die die Kinder erst zum Glauben führen, ihnen das Beten lehren, aus der Bibel vorlesen, von Jesus erzählen.

 

Aber natürlich haben manche Frauen auch Beurfungen zu einem Ordensleben oder ihr Leben in Christus den Armen und Kranken zu weihen wie die Heilige Mutter Theresa.

 

Es gibt so viele Gaben und Berufungen, die Frauen von Gott bekommen. Wie schade, dass das alles heute nichts mehr zu zählen scheint.

 

Ja, klar. Natürlich haben Frauen, ebenso wie Männer, viele verschiedene Gaben und Berufungen. Selbstverständlich kann ich meinen Glauben vollumfänglich leben. Ich wäre auch nicht Priesterin geworden, hättte es diese Möglichkeit gegeben.

 

Nur war das nicht meine Frage.

Es heißt ja nur immer, Frauen und Männer wären absolut gleichwertig, aber Männer und Frauen hätten jeweils ihre spezifischen Charismen.

 

Und da frage ich nun: Wo ist denn nun das "Gegenstück" zum ausschließlich Männern vorbehaltenen Priestertum, das dann ausschließlich Frauen offenstünde?

 

Kinderkriegen kann´s ja wohl nicht sein, da sind Männer genau zur Hälfte mitbeteiligt.

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

 

Wo hält denn der Pfarrer noch den Religionsunterricht? Hier in der Gegend kaum noch anzutreffen. 

 

Meiner Erfahrung nach ist der Religionsunterricht allerdings in toto so miserabel, dass die Person des Lehrers den Kohl auch nicht mehr fett macht. 

 

Die Früchte machen den Baum. Wenn es danach geht, sind Relilehrer eher unter der Kategorie Trauerweide abzulegen. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

Ich empfinde als Religionslehrerin dein pauschales Urteil über meinen Berufsstand als ehrverletzend und übergriffig. Deine Erfahrungen genügen keinesfalls, um ein Urteil in toto zu erlauben.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Studiosus:

 

Hört man öfter. Scheint mit eher frommer Selbstbetrug frustrierter Laientheologen. Kann ich nicht bestätigen. Aber gut. 

 

Und ich bin selbst Laientheologe, das nur zur Klarstellung. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

Deine subjektiven "Erfahrungen" sind nicht das Maß aller Dinge.

 

Ich bin auch Laientheologin, das nur zur Klarstellung.

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2 hours ago, Gerhard Ingold said:

 

Ich bin von Deinem Satz "Man KANN es aber wirklich nicht" ausgegangen. Ich meinte, Du wollest damit sarkastisch sagen, man kann etwas, was nötig wäre nicht machen. Was hast Du genau gemeint?

Ich habe gemeint, eine woertliche Interpretation der Bibel ist unmoeglich - geht nicht - kann nicht getan werden - ist ein Ding der Unmoeglichkeit. Woertlich! ;)

 

Es gibt mehr oder weniger am Wortsinn orientierte Interpretationen, und die Evangelikalen ziehen solche vor, aber sie selbst geben zu, dass man oft eben nicht woertlich interpretieren kann - etwa wenn Jesus sagt, er sei die Rebe und die Juenger die Traube. Das kann nat. nicht woertlich gemeint sein.

bearbeitet von Domingo
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vor 36 Minuten schrieb nannyogg57:

Ich bin auch Laientheologin, das nur zur Klarstellung.

 

Das setze ich bei allen unseren weiblichen Foranten, die Theologie studiert haben, einfach mal voraus. Moderatoren-Ordo außen vor, versteht sich. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

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vor 3 Stunden schrieb Studiosus:

 

Das setze ich bei allen unseren weiblichen Foranten, die Theologie studiert haben, einfach mal voraus. Moderatoren-Ordo außen vor, versteht sich. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

Wer Theologie studiert hat, ist Theologin oder Theologe. Frauen dürfen ihre Ausbildung nur nicht als Priesterin einbringen. Das haben ihnen die Herren der Schöpfung verwehrt und begründen dieses Verwehren mit Behauptungen, die weder gestern noch heute wirklich Sinn machen.

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vor 4 Stunden schrieb Domingo:

Ich habe gemeint, eine woertliche Interpretation der Bibel ist unmoeglich - geht nicht - kann nicht getan werden - ist ein Ding der Unmoeglichkeit. Woertlich! ;)

 

Es gibt mehr oder weniger am Wortsinn orientierte Interpretationen, und die Evangelikalen ziehen solche vor, aber sie selbst geben zu, dass man oft eben nicht woertlich interpretieren kann - etwa wenn Jesus sagt, er sei die Rebe und die Juenger die Traube. Das kann nat. nicht woertlich gemeint sein.

 

Wenn Theologen wie hier @Studiosusden Frauen das Recht auf das Priesteramt absprechen, kann ich mir das nur auf dem Hintergrund vorstellen, dass er usw. 1. Kor. 11 und 1. Kor. 14 "die Frauen haben in der Gemeinde zu schweigen" doch sehr wörtlich nehmen. Ohne das wörtlich nehmen, kann man kaum noch die Priesterinnen-Weihe verweigern.

"Ich bin der Weinstock und ihr die Reben" (Joh. 15,5) meint: Ich bin die neue Grundlage. Die Reben auf dieser Grundlage sind die, die die Nächstenliebe, Barmherzigkeit, den Gewaltverzicht, die Armutsüberwindung, den Schutz der Schwächsten, die Versöhnlichkeit und die Feindesliebe zu leben versuchen.

 

Dass Jesus nicht immer auf Gewalt verzichtet hat, zeigt die Tempelreinigung mit der Peitsche. Hier wird Feindeshass sichtbar. Mit anderen Worten: Jesus war in sich widersprüchlich.

 

Mit anderen Worten: Es gibt keinen Grund alles wörtlich zu nehmen, weil selbst Jesus nicht alles wörtlich gelebt hat, was er gefordert hat. Und diesen Gedanken sollte man endlich auch auf die Frauenfrage anwenden.

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vor 3 Stunden schrieb Gerhard Ingold:

 

 

Dass Jesus nicht immer auf Gewalt verzichtet hat, zeigt die Tempelreinigung mit der Peitsche. Hier wird Feindeshass sichtbar. Mit anderen Worten: Jesus war in sich widersprüchlich 

Bezüglich "Jesus war in sich widersprüchlich ": Ist das ein Vorwurf? Es ist eine anerkannte philosophische Erkenntnis,  Nikolaus Cusanus hat sie zum Beispiel formuliert, dass Gott das "Zusammenfallen der Gegensätze " ist, die coincidentia oppositorum.

Das sind wir alle.

Wenn ich boshaft wäre, und du gestern gesagt hast : "Ich bin durstig", und du dann zwei  Tage später sagst: "Ich bin nicht durstig" könnte ich als Bosnigl sagen: Ha! Du bist so widersprüchlich! 

 

Man kann halt einfach nicht Zitate und Bibelstellen nach dem Zufallsprinzip anwenden.

Cusanus wusste das, er hat ein Buch geschrieben,  wo er gegensätzliche Bibelsprüche aufschrieb und sammelte. Aber das ist doch kein Grund,  immer zu sticheln.

 

Dass Jesus Feindeshass zeigte, ist so ein Beispiel von dir, das ich jetzt aber nicht auseinandernehmen will, weil mir die Mühe zu groß ist.

Nur als Versuch: Wenn du als Raucher dich mit allen Mitteln zwingst, aufzuhören, zeigst du dann Selbsthass?

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 16 Stunden schrieb Studiosus:

Das ist natürlich alles "anekdotische Evidenz", aber ich denke jeder kennt irgendwen. 

 

Ich für meine Person kenne einen inzwischen seit einigen Jahren laiisierten Priester und ehemaligen Dekan, mit dem ich die Ehre (eher das Kreuz) hatte, über 2 Jahre recht eng (in einem Schulkontext) leben zu dürfen. Und natürliche finde auch ich in diesem Charakter, wenn ich denn will, meine Vorurteile bestätigt (überrascht war ich über Frau und Laiisierung tatsächlich nicht): immer in Zivil, sehr ökumenisch, inkl. Interkommunion, Sprüche wie "Wenn's mir zu blöd wird, gehe ich zu den Evangelischen", freitags Fleisch gegessen, Allergische Reaktion auf alles "Konservative" in Auftreten und Reden, Übergewicht, theologisch wenig gebildet, Liturgisch eher Freakstock als Trient...

 

Und das alles, trotzdem er im selben Weihejahrgang geweiht wurde wie ein heute recht bekannter Shootingstar im römischen Kontext. 

 

Voraussagen kann man meiner Erfahrung nach nichts, aber es gibt schon gewisse Anzeichen. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

es ist lächerlich hier zivil Kleidung und Fleischkonsum anzuführen
den verstorbenen Kardinal Bartolucci traf man außerhalb seiner Funktion nur zivil an meisten im Rollkragen Pullover
und Abstinenz ist Freitags nicht mehr vorgeschrieben 

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vor 10 Stunden schrieb Moriz:

Ich sehe es irgendwie schon als Problem an, wenn sich PAKs im Studium nicht anstrengen müssen, weil sie ja 'sowieso' genommen werden (und wenn es mal knapp wird, dann spricht der Regens mit dem Prof, so von Priester zu Priester...)

Das muss er gar nicht - es gibt die "kirchliche Prüfung" als Ausweg, das ist dann kein Uniabschluss, reicht aber für die Weihe.

Eine solche Absprache habe ich zumindest nie erlebt, tendenziell nehmen gerade die geweihten Professoren die Regenten so ernst nicht.

vor 10 Stunden schrieb laura:

Gut, das ist 35 Jahre her. Das mag heute anders sein. Aber befreundete Theologieprofessoren sagen, es habe sich nicht viel geändert...

Sagen wir es wie es ist - auch hier herrscht Personalknappheit. 

vor 10 Stunden schrieb Guppy:

Es gibt so viele Gaben und Berufungen, die Frauen von Gott bekommen. Wie schade, dass das alles heute nichts mehr zu zählen scheint.

Das zählt durchaus was - und es gibt Frauen, die Menschen zu Gott führen und mit ihm soweit eben möglich versöhnen, Gemeinden leiten, den Glauben verkünden - deren Berufung ist die einzige, die nicht zählt. 

vor 10 Stunden schrieb MartinO:

Vorher gab es Wellen wie bei den Lehrern. Einmal wurde fast jede/r genommen, einmal überhaupt niemand. Vorausdenken war leider weder die Stärke von Bischöfen, noch von Kultusbehörden.

Das hat extrem viel kaputt gemacht - so dass im Zweifel der Rat ergeht, lieber gleich Lehramt zu machen, von da aus kann man auch Pasti werden. Und dann ist der Staat doch der attraktivere Arbeitgeber

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vor 5 Minuten schrieb Spadafora:

und Abstinenz ist Freitags nicht mehr vorgeschrieben 

Joachim Meisner pflegte (so wird berichtet) sich an Freitagen gerne mit Priestergruppen zu treffen, es gab dann Fleisch, mit der Begründung: "Ihr seid unter fremden Dächern, und ich nehme die Sünde auf mich!" 

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Joachim Meisner pflegte (so wird berichtet) sich an Freitagen gerne mit Priestergruppen zu treffen, es gab dann Fleisch, mit der Begründung: "Ihr seid unter fremden Dächern, und ich nehme die Sünde auf mich!" 

 

unser (Priester-) -Relilehrer  (gefühlt) jeden Freitag: "wenn mei Schwester nix Gscheits gekocht hat, geh ich nunner ins Kolpinghaus (er wohnte dort in der Dachwohnung), dann sitz ich net an meim Disch und kann ess, was ich will."  (Ja, der Buchstabe tötet.........)

Ach ja, das war Mitte der 1950er.

bearbeitet von Elima
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vor 11 Stunden schrieb laura:

 

Wie man im Theologiestudium überhaupt durch eine Prüfung durchfallen kann, ist mir ein Rätsel. Ohne zu lügen:  Meine schlechteste Note (!) im ganzen Studium war eine 2. Das ist mir genau 2x passiert. Und ich war vielleicht fleißig, aber kein Genie.

Meine schlechteste Note war eine 4 in neuerer Kirchengeschichte.

 

Und mein Mann ist bei einer Prüfung durchgefallen.

 

PS: Ich war nicht fleißig, weil ich ein Genie bin.

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vor 11 Stunden schrieb MartinO:

Vorausdenken war leider weder die Stärke von Bischöfen, noch von Kultusbehörden.

Ach, das muß man doch verstehen! Eltern haben immerhin neun Monate um sich auf Nachwuchs vorzubereiten. Kultusbürokratien bleiben bloß zehn Jahre für die weiterführenden Schulen. [OT, but SCNR]

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vor 12 Stunden schrieb Studiosus:

Zwischen Wollen und Können liegt ein nicht leicht überbrückbarer Unterschied. 

 

Der Vergleich mit den Anglikanern scheint mir nicht schlüssig, da es sich hier um ein Pseudo-Presbyterat und Ps.-Episkopat handelt. Insofern nicht mit dem katholischen oder apostolischen, wenn man die Ostkirchen hinzunimmt, Priestertum vergleichbar. Sehr verstörend fand ich, dass der Einspruch bei der "Bischofsweihe" einer Frau innerhalb der anglikanischen Gemeinschaft (Libby Lane) schlichtweg ignoriert wurde. Mit einer hörenden Kirche hat das nun auch wenig zu tun. Der Einspruch des anglikanischen Bischofs lautete übrigens: "It's not in the bible!" Ein Ausweis, dass es selbst bei den Anglikanern noch vernünftig denkende Menschen gibt, die nicht dem Zeitgeist huldigen. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

wie war das genau mit dem Einspruch  die Päpste gehen offenbar nicht mehr davon aus daß es sich um pseudo Bischöfe und Priester handelt Apostolice Curae ist von der kirchlichen Realität überholt worden

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vor 12 Stunden schrieb Studiosus:

 

Ignoriert. Er forderte, überaus höflich (Briten halt), über das absolute impediment bzgl. der Weihe einer Bischöfin sprechen zu dürfen. Und stand dann, recht begossen, an den Stufen des Altars, während der "Weihespender", ohne ihn anzusehen, mit dieser Farce fortfuhr. 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

Wieso Farce  es passiert nach Deiner Ansicht ja ohne hin nichts

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vor 12 Stunden schrieb Studiosus:

Ich versuche das alles etwas prospektiv zu betrachten, gewissermaßen auf lange Sicht: Momentan beobachte ich eine weitestgehende Marginalisierung "konservativer Positionen" in der Kirche. Kirche solle möglichst liberal, gesellschaftlich anschlussfähig und modern sein bzw. werden. Diese Transformation wird als letzter Ausweg verkauft, um den Untergang der Kirche abzuwenden. Doch ob das wirklich stimmt? 

 

Ich befürchte da eher Gegenteiliges: Wenn ich in die Welt schaue und auch wenn ich mir Säkularisierungsmodelle (etwa nach Ch. Taylor) vorlege, dann scheint mir, dass Religion als solche, besonders aber in ihrer institutionalisierten Form, auf dem absteigenden Ast ist. Wenn sich Religion hält, dann in einer konservativen, "radikalen" (bevor das Feuer wieder losgeht: radikal heisst nicht mit Flugzeugen in Hochhäuser fliegen) Ausprägung. Für wischi-waschi-Religiosität hat der Teil der Menschheit, der noch religiös ist, nichts übrig. 

 

 

Saluti cordiali, 

Studiosus 

wenn das eintreffe  wäre es ein Segen  für die Gesellschaft

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Ich bin gerade am Überlegen, wen man hier im Forum zu Recht als wischi-waschi-Christ bezeichnen könnte ...

 

Ich persönlich halte den antireformerischen Ansatz liberal=säkular=wischi-waschi für ein Blendaktion und ebenso die Gleichung "Weihe von Frauen ungefähr gleich Entweihung des Heiligtums".

 

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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

wie war das genau mit dem Einspruch  die Päpste gehen offenbar nicht mehr davon aus daß es sich um pseudo Bischöfe und Priester handelt Apostolice Curae ist von der kirchlichen Realität überholt worden

Man läßt manches klammheimlich wegfallen, das ist schon so.

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vor 20 Minuten schrieb Wunibald:

Ich weiß nicht ob schon daraufhin gewiesen wurde.

 Philippa Rath; ...weil Gott es so will.

 

Das Buch ist dem Passauer Bistumsblatt sogar eine ganzseitige Besprechung wert! :daumenhoch:

Lese ich gerade

Sehr beeindruckend 

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Joachim Meisner pflegte (so wird berichtet) sich an Freitagen gerne mit Priestergruppen zu treffen, es gab dann Fleisch, mit der Begründung: "Ihr seid unter fremden Dächern, und ich nehme die Sünde auf mich!" 

In Köln guten, frischen Fisch zu bekommen, dürfte ja auch nicht so leicht gewesen sein.

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