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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 29 Minuten schrieb Frank:

Daraus:

"1.2 Die verweigerte Gleichstellung von Frauen sowie die Erfahrungen des Ausschlusses von Men-

schen mit LGBTIAQ*-Identität und wiederverheirateten Geschiedenen werden als innerer Wi-

derspruch zum Glauben und zur Taufe verstanden.

1.3 Etliche offizielle kirchliche Positionen zur Rolle der Frau in Kirche und Gesellschaft, zu Sexualität

und zu Lebensformen werden als abwertend und ausgrenzend wahrgenommen."

 

Und da sage noch einer die Kirche füge kein Leid zu.

Das sind nun mal die Regeln. Habe ich nebenan als 'Argument' gelesen 🥸

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vor 34 Minuten schrieb Frank:

Daraus:

"1.2 Die verweigerte Gleichstellung von Frauen sowie die Erfahrungen des Ausschlusses von Men-

schen mit LGBTIAQ*-Identität und wiederverheirateten Geschiedenen werden als innerer Wi-

derspruch zum Glauben und zur Taufe verstanden.

1.3 Etliche offizielle kirchliche Positionen zur Rolle der Frau in Kirche und Gesellschaft, zu Sexualität

und zu Lebensformen werden als abwertend und ausgrenzend wahrgenommen."

 

Und da sage noch einer die Kirche füge kein Leid zu.

 

Wenn allein meine Wahrnehmung als „Leid zufügen“-Definition ausreicht (ohne objektive Kriterien) dann sind wir alle woke.

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vor 16 Minuten schrieb rorro:

 

Wenn allein meine Wahrnehmung als „Leid zufügen“-Definition ausreicht (ohne objektive Kriterien) dann sind wir alle woke.

"Habt's euch neda so!"

Alles klar.

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vor 3 Stunden schrieb gouvernante:

Gesamtschweizer Eingabe zum weltweiten synodalen Prozess: https://www.bischoefe.ch/wp-content/uploads/sites/2/2022/07/220712-CH-Synodenbericht_d.pdf

Und damit erklärt sich für mich auch der NZZ-Gastkommentar von Herrn Grichting: Vermutlich ging es gar nicht um Deutschland, sondern er wollte über Bande den Schweizer synodalen Prozess desavouieren.

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vor 3 Stunden schrieb gouvernante:

Sind die auch von den deutschen Bischöfen gekauft?

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vor 6 Stunden schrieb gouvernante:

Mich würde inzwischen interessieren, ob überhaupt aus einem Land (ausser dem Vatikan) Ergebnisse der Befragung der Gläubigen kommen, die sagen "Die Lehrmeinung zu Frauenweihe und Sexualität ist total super"...

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Mich würde inzwischen interessieren, ob überhaupt aus einem Land (ausser dem Vatikan) Ergebnisse der Befragung der Gläubigen kommen, die sagen "Die Lehrmeinung zu Frauenweihe und Sexualität ist total super"...

Wenn ich Wetten würde, würde ich auf Polen setzen.

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vor 6 Minuten schrieb Frank:

Wenn ich Wetten würde, würde ich auf Polen setzen.

Ich glaube, noch nicht mal da....

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vor 10 Stunden schrieb Frank:

Wenn ich Wetten würde, würde ich auf Polen setzen.

 

Nicht mal dort. Wo ich mir allerdings ziemlich sicher bin: Indien.

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Johannes Norpoth, Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz:

"Alle Mitglieder der Versammlung werden sich genau an diesem Ziel messen lassen müssen: Führen die Beschlüsse und die damit intendierten Veränderungen dazu, dass unsere Kirche zu einem sicheren Ort ohne Missbrauch und sexualisierte Gewalt wird, oder dienen die Ergebnisse eher allgemeinen kirchenpolitischen Zielen oder Partikularinteressen?"

https://www.katholisch.de/artikel/40598-das-problem-mit-der-verantwortung-man-muss-sie-uebernehmen

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32 minutes ago, Flo77 said:

Indien generell oder indische Katholiken?

Ich denke, bei weniger als 2% Katholiken dürfte die Haltung des kulturellen Umfelds dominant.

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vor 3 Minuten schrieb Shubashi:

Ich denke, bei weniger als 2% Katholiken dürfte die Haltung des kulturellen Umfelds dominant.

 

Ich denke, diese Aussage kann man auch für den kulturellen Westen verallgemeinern.

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vor 46 Minuten schrieb Flo77:

Indien generell oder indische Katholiken?

 

Indien generell, die Religionen neigen allesamt dazu, einen gewissen - äh - Zeitgeist (na ja, oftmals den einer früheren Zeit) zu befriedigen. Davon sind indische Katholiken nicht ausgenommen.

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vor 18 Minuten schrieb rorro:

 

Ist das menschlich möglich? Zu 100% sicher? 

 

Schreib das Norpoth oder drischst Du einen Strohmann?

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vor 24 Minuten schrieb rorro:
vor 28 Minuten schrieb Shubashi:

Ich denke, bei weniger als 2% Katholiken dürfte die Haltung des kulturellen Umfelds dominant.

 

Ich denke, diese Aussage kann man auch für den kulturellen Westen verallgemeinern.

 

Falsch. Eine jahrhunderte lange kulturelle Prägung durch das Christentum lässt sich nicht so einfach verändern.

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vor 25 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Indien generell, die Religionen neigen allesamt dazu, einen gewissen - äh - Zeitgeist (na ja, oftmals den einer früheren Zeit) zu befriedigen. Davon sind indische Katholiken nicht ausgenommen.

Dabei ist Abtreibung in Indien doch ein übliches Mittel zur Bekämpfung des Geschlechtergleichgewichts. Illegal, aber verbreitet.

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vor 4 Stunden schrieb rorro:

 

Ist das menschlich möglich? Zu 100% sicher? Gibt es das irgendwo?

Wo Unfehlbarkeit möglich ist, sollte das auch gehen

 

Werner

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vor 4 Stunden schrieb rorro:

 

Ich denke, diese Aussage kann man auch für den kulturellen Westen verallgemeinern.

Ja, ich hab es ja erst geschrieben. Der Zeitgeist ist der Geist, der dafür sorgt, dass die Kirche Bestand hat (wenn sie sich nach ihm richtet, was sie ja seit 2000 Jahren tut)

 

Werner

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vor 34 Minuten schrieb Werner001:

Wo Unfehlbarkeit möglich ist, sollte das auch gehen

 

Auch wieder wahr.

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:

 

Falsch. Eine jahrhunderte lange kulturelle Prägung durch das Christentum lässt sich nicht so einfach verändern.

 

Das widerspricht nicht meiner Aussage.

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