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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Sicher! Nur gehen schon diese Fragen den allermeisten am Gesäß vorbei. 

Das ist so. Das ist in allen nicht-demokratischen Ideologien und Religionen so. Da kannst Du Fragen aufwerfen so viel Du willst. Zumindest hier können sie das Leben kritischer Menschen nicht mehr auslöschen.

Obwohl Moses (4.Mose 16; 4. Mose 31 und 5.Mose 10,10ff) wie Hitler ein Massenmörder war, will sich keine der drei Religionen dieser Schuld stellen. Der Grund ist klar: Alle drei Religionen sind auf den Mörder und Betrüger Moses und seinen angeblichen Offenbarungen aufgebaut. Würden sie die Grundkarte Abraham und Mose ziehen, würden alle drei Religionen wie Kartenhäuser zusammenfallen.

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vor 24 Minuten schrieb Reisender:

Das hatte ich schonmal geschrieben. Als hier die Kathedrale umgestaltet werden sollte, wurde auch die Gemeinde gefragt. Da machst Du eine Vermeldung beim Gottesdienst, dass jeder seine Stimme abgeben möge, entweder direkt nach der Messe oder an einem anderen Tag, der PGR zählt die Stimmen und übermittelt eine entsprechende Auswertung ans Ordinariat. Dann hast Du nämlich nicht nur ein Ergebnis der „aktiven Verbandskatholiken“, sondern ein Ergebnis der „aktiven Gottesdienstbesucher“. Ich war damals selbst in meiner Funktion als PGR an der Befragung zur Kathedrale beteiligt, wenn man wirklich Mitbestimmung und Inklusion will, geht das. Hier geht es aber nicht um den Abbau von Hierarchien, sondern um bestimmte Funktionäre in Verbänden, die selbst an die Spitze einer Hierarchie wollen; dafür brauchen sie rhetorisch die Laien, als deren Vertreter sie auftreten, praktisch schließen sie diese aber nicht mit ein. 

Bei jedem ideologischen oder religiösen Spielen geht es um Macht. 

Jesus, meinen Freund und Bruder haben die Pharisäer ermordet und die Pharisäer nach ihm haben Jesus erneut ermordet. Seitdem geht es immer um Macht. Die drei Religionen sind allesamt fern von Gott. Hätten sie Gott je erkannt und gekannt, stünden wir heute nicht vor der Selbstzerstörung. Doch hören wollen mich die Juden nicht, die Christen nicht und auch die Muslime nicht. Sie wollen nur denen zuhören, die nach ihrem Mund reden. Buße sollen immer nur die anderen tun. Sich selbst hinterfragen und zu Gott und damit zu den Grundgedanken Jesus der Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Versöhnlichkeit, des Gewaltverzichts, der Armutsüberwindung, des Schwächstenschutzes und der Feindesliebe umkehren, wollen sie nicht. Darum reden man viel Unnötiges, wie dem synodale Weg und dem Nötigen gehen alle aus dem Weg.  

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vor 20 Minuten schrieb rorro:

So sieht das Ganze der Ex-ZdK Vorsitzende Sternberg.

 

Ich enthalte mich eines Kommentars.

"Ich glaube, es lohnt sich, das zu lesen und genau wahrzunehmen, dass wir die Frage der Ordination von Frauen oder die Frage nach dem Aufheben des Zölibats nicht in Deutschland entscheiden können. Die kann man übrigens auch nicht einfach mal so in Rom entscheiden, das ist ganz klar."

Das ist ein Zitat von Sternberg aus dem Text.

Wer eine solche Aussage macht, erklärt die Bibel zum wörtlichen und damit irrtums- und fehlerlosen Wort Gottes, wie es auch Muslime von ihrem Koran glauben. Dann redet man nach dem Mund der Kreationisten.

 

Wer sich aber die Bibel liest und sie mit den Auswirkungen gegenüber den Urvölkern in Beziehung setzt, der muss zwangsläufig erkennen, dass weder die Bibel noch der Koran wörtlich zu nehmen sind.

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vor 49 Minuten schrieb Gerhard Ingold:


Wer eine solche Aussage macht, erklärt die Bibel zum wörtlichen und damit irrtums- und fehlerlosen Wort Gottes, wie es auch Muslime von ihrem Koran glauben. Dann redet man nach dem Mund der Kreationisten.

Wer eine solche Aussage macht hat schlicht die innere Struktur der katholischen Kirche nicht verstanden.

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vor 58 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Wer eine solche Aussage macht, erklärt die Bibel zum wörtlichen und damit irrtums- und fehlerlosen Wort Gottes, wie es auch Muslime von ihrem Koran glauben. Dann redet man nach dem Mund der Kreationisten.

Wisch dir den Schaum vom Mund. Was du schreibst ist Unfug. Schlimm, dass dir das ein Atheist erzählen muss.

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Am 2.12.2022 um 09:58 schrieb Inge33:

Sollte es wirklich so sein, dass hier unbezahlter Urlaub genommen werden muss?

Ja, dem ist so. Mit viel Glück dürfen die Synodalen reichlich vorhandene Überstunden einsetzen.

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vor 20 Stunden schrieb gouvernante:

Ja, dem ist so. Mit viel Glück dürfen die Synodalen reichlich vorhandene Überstunden einsetzen.

Dies würde aber bedeuten, dass mit unbezahltem Urlaub oder Einsatz von Überstunden für das kirchliche Ehrenamt im "Synodalen Weg" Verdienstausfälle in Kauf genommen werden müssen (Folgerichtig wäre auch zu fragen, von wem die betreffenden Synodalen bei Ausübung des Ehrenamtes dann unfall- und haftpflichtversichert werden oder wer die Kosten zur Betreuung eventuell pflegebedürftiger Personen zuhause übernimmt).

 

Hast Du für die Annahme, dass Synodale Verdienstausfälle in Kauf nehmen (v.a. an den Werktagen) eine verlässliche Quelle?

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vor 28 Minuten schrieb Inge33:

Dies würde aber bedeuten, dass mit unbezahltem Urlaub oder Einsatz von Überstunden für das kirchliche Ehrenamt im "Synodalen Weg" Verdienstausfälle in Kauf genommen werden müssen (Folgerichtig wäre auch zu fragen, von wem die betreffenden Synodalen bei Ausübung des Ehrenamtes dann unfall- und haftpflichtversichert werden oder wer die Kosten zur Betreuung eventuell pflegebedürftiger Personen zuhause übernimmt).

Das ist bei ehrenamtlichem Engagement allgemein üblich - ich stecke diverse Wochenenden und Stunden unter der Woche in mein ehrenamtliches Engagement  in der Kirche, ich fahre in meinem Urlaub ins Stammeslager, und abgesehen vom Engagement auf Bundesebene erhalte ich auch keine Auslagenerstattung (den jüngeren Leitern erstatten wir die Teilnehmerbeiträge für Ausbildungswochenenden.

 

Und die DPSG ist kein besonders knausriger Verband, das ist allgemein so üblich.

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vor 22 Stunden schrieb rince:

Wisch dir den Schaum vom Mund. Was du schreibst ist Unfug. Schlimm, dass dir das ein Atheist erzählen muss.

Wer nicht logisch und deduktiv zu denken vermag, empfindet alles als Unfug, was nicht seinem Denken entspricht.

Solche Menschen haben aber wie Dein Kommentar zeigt, keine Argumente und erst recht keine Begründungen. Oder siehst Du in Deinem Kommentar ein begründetes Argument?

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vor 52 Minuten schrieb Chrysologus:

Das ist bei ehrenamtlichem Engagement allgemein üblich - ich stecke diverse Wochenenden und Stunden unter der Woche in mein ehrenamtliches Engagement  in der Kirche, ich fahre in meinem Urlaub ins Stammeslager, und abgesehen vom Engagement auf Bundesebene erhalte ich auch keine Auslagenerstattung (den jüngeren Leitern erstatten wir die Teilnehmerbeiträge für Ausbildungswochenenden.

 

Und die DPSG ist kein besonders knausriger Verband, das ist allgemein so üblich.

Das einfache Fußvolk kann keine Spesenabrechnungen machen. Das steht nur denen zu, die es von ihrem Verdienst her gesehen, nicht nötig hätten. Ist nicht nur in den Kirchen so.

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Das ist bei ehrenamtlichem Engagement allgemein üblich - ich stecke diverse Wochenenden und Stunden unter der Woche in mein ehrenamtliches Engagement  in der Kirche, ich fahre in meinem Urlaub ins Stammeslager, und abgesehen vom Engagement auf Bundesebene erhalte ich auch keine Auslagenerstattung (den jüngeren Leitern erstatten wir die Teilnehmerbeiträge für Ausbildungswochenenden.

 

Und die DPSG ist kein besonders knausriger Verband, das ist allgemein so üblich.

Bei ehrenamtlichen Tätigkeiten hängt die Frage, ob man Verdienstausfall in Kauf nehmen muss, u.a. von der Art des Ehrenamtes ab, ob es privat ist oder öffentlich und vom Arbeitgeber. Bei den BDKJ-Stellen etwa kann man für Jugendleiter-Aktivitäten Bescheinungen für Anträge auf Sonderurlaub erhalten wie auch Anträge auf Erstattung eines möglichen Verdienstausfalls stellen, falls der Arbeitgeber die Lohnfortzahlung nicht gewährleistet. Betriebsratsmitglieder müssen für ihre ehrenamtliche Tätigkeit vom Arbeitgeber bezahlt werden. Ehrenamtliche Gemeinderatsmitglieder (oder Arbeitnehmer, die andere öffentliche Mandate innehaben) müssen freigestellt werden. Der Verdienstausfall wird dann vom Staat erstattet. Bei Beamten sind die Regelungen länderspezifisch. Bundesbeamte jedenfalls erhalten unter gewissen Bedingungen Sonderurlaub unter Fortzahlung der Besoldung (z.B. Fortbildungsveranstaltungen, Tagungen, Kongresse und Wettkämpfe im staatspolitischen, kirchlichen und sportlichen Bereich), dieser Regelung werden sich die Länder weitgehend angepasst haben, vermutlich auch in Bezug auf Angestellte im öffentlichen Dienst.

 

Die Frage ist, wieviel Prozent Synodalen ihren Dienst mit Verdienstausfall ehrenamtlich machen. Wir haben 69 Bischöfe, 10 Synodale der Deutschen Ordensoberenkonferenz und 27 Synodale aus den Diözesanen Priesterräten, 4 aus der Arbeitsgemeinschaft ständiger Diakonat, 8 aus den Bundesverbänden der Gemeinde- und Pastoralreferenten und -referentinnen, also mindestens 118 hauptamtliche Katholiken unter 230 Synodale. Diese ca. 50% könnten im Rahmen ihres Beschäftigungsverhältnisses zum Synodalen entsandt worden sein, wären damit also keine Ehrenämtler (EKD-Pastoren und -Pastorinnen jedenfalls müssen für die Teilnahme an einer Landessynode keinen Sonderurlaub einreichen, was für mich heisst, dass diese von Berufswegen dort sind). Dann haben wir 79 Vertreter des ZdK. Ob diese unbezahlt Urlaub nehmen müssen, dürfte von ihrem jeweiligen hauptamtlichen Beschäftigungsverhältnis abhängen. Einen relativ hohen Anteil von Angehörigen im öffentlichen Dienst kann man vermuten. Die anderen Mitglieder stammen häufig aus Universitäten, Schulen usw., dass heißt aus dem öffentlichen Dienst, der wie gesagt bezahlten Sonderurlaub nach oben angegebenen Gründen gewährt. Was ist mit nun jenen, die nicht im öffentlichen Dienst stehen? Bei den EKD-Synoden ist es so, dass die in einem freien Beruf stehenden, selbstständigen oder arbeitslosen Mitglieder der Landessynode bei Verdienstausfall eine Verdienstausfallentschädigung erhalten. Wenn sich das Büro des "Synodalen Weges" diesem Usus angepasst hat, dürften auch jene Synodale, nicht in einem öffentlichen-rechtlichem Dienstverhältnis stehen, etwas Ähnliches erhalten. Ich gehe somit davon aus, dass der Anteil an wirklich rein ehrenamtlichen Synodale mit Verdienstausfall minimal ist.

 

Um noch mal einen Blick hinüber zur EKD zu werfen: die Landessynoden übernehmen auch alle Fahrt- und Übernachtungskosten der Teilnehmer. Vielleicht muss dies beim "Synodalen Weg" nicht so sein, die Hauptamtlichen rechnen ihre Fahrt- und Übernachtungskosten vielleicht über ihren eigenen Arbeitgeber ab. Für die anderen gibt es vielleicht einen Reisekostentopf beim Synodalbüro, an das man seinen Reisekostenrückerstattungsantrag einreichen kann.

 

Fazit: ich glaube nicht, dass ein Synodaler durch den "Synodalen Weg" finanzielle Verluste hinnehmen muss. Rein privat ehrenamtlich und auf eigene Rechnung arbeiten die Synodalen unter den von mir angenommenen Bedingungen nicht. Man muss auch bedenken, dass für viele wohl damit auch eine Erhöhung ihres sozialen Kapitals (gesellschaftliche Anerkennung, Medienbeifall) verbunden ist.

 

 

 

bearbeitet von Inge33
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vor 14 Minuten schrieb Inge33:

Bei den BDKJ-Stellen etwa kann man für Jugendleiter-Aktivitäten Bescheinungen für Anträge auf Sonderurlaub erhalten wie auch Anträge auf Erstattung eines möglichen Verdienstausfalls stellen, falls der Arbeitgeber die Lohnfortzahlung nicht gewährleistet.

Zumindest in Bayern und Baden-Würtemberg gibt es einen Anspruch auf unbezahlte Freistellung für die Durchführung von Zeltlagern (ich nehme an, die bekommt man auch, wenn man unter einem Dach schläft), in Bayern übernimmt der Freistaat die Lohnfortzahlung bei Ausbildungsveranstaltungen im Jugendbereich. Das war es dann aber auch - unbezahlt freistellen muss dich kein Arbeitgeber.

 

Das gilt auch etwa für PR/GR, die als Verbandsvertreter dort sind, das ist keine Dienstreise.

 

Deine Vermutungen sind schlicht durch nichts gedeckt.

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Sicher kann ich es nur von den Pastoralreferent/-innen und Gemeindereferent/-innen sagen: die machen das rein ehrenamtlich, bekommen aber, soweit ich weiß, die Fahrtkosten ersetzt.

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Richtig viel Zeit haben diejenigen investiert, die bei den Foren ehrenamtlich mitarbeiten / mitgearbeitet haben.

bearbeitet von gouvernante
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Mir ist es ehrlich gesagt schnuppe, ob die Leute dort in ihrer Freizeit und auf eigene Kosten oder komplett bezahlt während der Arbeitszeit ihrer Tätigkeit nachgehen. Weder das eine noch das andere führt zu besserer oder schlechterer Qualität dessen, was dort besprochen wird.

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Ich bin übrigens der Meinung, daß der Brief des Papstes an das Volk Gottes in Deutschland eine re-lecture verdient (war übrigens erste der zweite Papstbrief an Deutschland in der Geschichte, soweit ich weiß).

 

Hätten übrigens Kritiker des Ad-limina-Kommuniqués diesen Brief mehrfach gelesen und als das genutzt, als was er intendiert war: als Richtschnur für den Synodalen Weg, dann hätten sie sich auch nicht an der Formulierung des "geduldigen Volkes Gottes" gestört, da er dort gleich zweimal vorkommt.

 

Aber nun, gut, er wurde beseite gelegt und schnell vergessen. Die Kritik an diesem Kommuniqué zeigt das nur zu gut.

 

Im März werden wir sehen, wie der Briefinhalt Richtschnur für den SW wird - oder auch nicht. Wird auf jeden Fall interessant.

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vor 47 Minuten schrieb gouvernante:

Sicher kann ich es nur von den Pastoralreferent/-innen und Gemeindereferent/-innen sagen: die machen das rein ehrenamtlich, bekommen aber, soweit ich weiß, die Fahrtkosten ersetzt.

Das heißt, sie müssen Privaturlaub einreichen und die Hotelkosten aus eigener Tasche bezahlen?

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Ich dachte, es geht hier um eine Weltanschauung, und nicht um die Abrechnung von Spesen. Ich habe in meiner Jugend an einigen politischen Weiterbildungen teilgenommen. Dafür gab es Erstattungen für Fahrtkosten u.ä. von der Bundeszentrale für politische Bildung. Allerdings wurde uns nahegelegt, diesen Betrag unserer Partei zu spenden. Das Formular gab's direkt dazu. Wir fanden es damals selbstverständlich. Aber Weltanschauungen sind offenbar auch nicht mehr das, was sie einmal waren. 

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vor 6 Stunden schrieb rorro:

Ich bin übrigens der Meinung, daß der Brief des Papstes an das Volk Gottes in Deutschland eine re-lecture verdient (war übrigens erste der zweite Papstbrief an Deutschland in der Geschichte, soweit ich weiß).

 

Hätten übrigens Kritiker des Ad-limina-Kommuniqués diesen Brief mehrfach gelesen und als das genutzt, als was er intendiert war: als Richtschnur für den Synodalen Weg, dann hätten sie sich auch nicht an der Formulierung des "geduldigen Volkes Gottes" gestört, da er dort gleich zweimal vorkommt.

 

Aber nun, gut, er wurde beseite gelegt und schnell vergessen. Die Kritik an diesem Kommuniqué zeigt das nur zu gut.

 

Im März werden wir sehen, wie der Briefinhalt Richtschnur für den SW wird - oder auch nicht. Wird auf jeden Fall interessant.

Warum sollte der Brief Richtschnur sein er ist keine Anweisung sondern ein Diskussionsbeitrag

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Betroffenensprecher: Kardinal Ouellet verhöhnt Opfer in der Weltkirche

Katholisch.de am 29. November 2022 [klick]

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vor einer Stunde schrieb Spadafora:
vor 7 Stunden schrieb rorro:

Ich bin übrigens der Meinung, daß der Brief des Papstes an das Volk Gottes in Deutschland eine re-lecture verdient (war übrigens erste der zweite Papstbrief an Deutschland in der Geschichte, soweit ich weiß).

 

Hätten übrigens Kritiker des Ad-limina-Kommuniqués diesen Brief mehrfach gelesen und als das genutzt, als was er intendiert war: als Richtschnur für den Synodalen Weg, dann hätten sie sich auch nicht an der Formulierung des "geduldigen Volkes Gottes" gestört, da er dort gleich zweimal vorkommt.

 

Aber nun, gut, er wurde beseite gelegt und schnell vergessen. Die Kritik an diesem Kommuniqué zeigt das nur zu gut.

 

Im März werden wir sehen, wie der Briefinhalt Richtschnur für den SW wird - oder auch nicht. Wird auf jeden Fall interessant.

Warum sollte der Brief Richtschnur sein er ist keine Anweisung sondern ein Diskussionsbeitrag

Du weisst doch: Jeder Pups des Papstes ist für den Rest der Kirche Befehl.

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