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Synodaler Weg - schon versperrt?


Jan_Duever

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vor 22 Minuten schrieb Die Angelika:

 

 

Auch ich würde mich nie in einer evangelischen Community anmelden und den Leuten erklären, wie doof ihre Kirche ist. 

 


Verständlich. Im eigenen Haus willst Du wahrscheinlich nicht anecken. Du reagierst Dich lieber unter Katholiken ab 👍

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vor 39 Minuten schrieb Spadafora:

sagt wer?

Das würde wohl die jüdische Intellektuelle Hannah Ahrendt so sehen, die sich intensiv mit diesem rein kontextbezogenen Gehorsamsbegriff am Beispiel Adolf Eichmanns auseinandergesetzt hat.

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vor 2 Stunden schrieb Reisender:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich da mitgehen kann. Wenn jemand verschiedene Möglichkeiten abwägen und sich frei entscheiden kann, ist es dann wirklich etwas, das unser Gewissen betrifft?

Mir scheint das Drängen des Gewissens genau das Gegenteil zu sein: dass wir auch dann, wenn wir rational eine bessere Alternative wählen könnten, die objektiv besser ist, trotzdem zwingend die andere Möglichkeit wählen, weil wir durch das Gewissen gebunden sind.

Kürzlich hatte ich bei einer Vorstandssitzung diese Situation und eine Entscheidung treffen sollen, es ging um die Finanzierung der Pille danach für eine bedürftige Frau. Aus Gewissensgründen habe ich abgelehnt, überhaupt eine Entscheidung zu treffen und mich enthalten, weil der Abwägungsprozess eine Bewertung der Situation der Frau beinhaltet hätte.

 

 

Vielleicht ist "Abwägen" auch der falsche Begriff - doch sicherlich gehört ein Durchdenken dazu. Natürlich kann uns unser Gewissen etwas vorschrieben, so daß "man nicht anders" kann (bspw. der sel. Franz Jägerstätter), doch ich bin sicher, daß er sich das genau überlegt hat und auch Rechenschaft ablegen konnte, bspw. seiner Frau gegenüber.

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vor 41 Minuten schrieb Die Angelika:

oder bist so mies, dass du zwischen den Zeilen mit deiner Reaktion zu verstehen geben willst, dass Chrysologus und andere keine Katholiken seien

Was katholisch ist, sagt die Kirche. Was grün ist, sagen die Grünen, was demokratisch ist, sagt die Demokratietheorie. Was christlich ist, definierst Du selbst in Deiner Vorstellung von Autonomie. Du wirst ja wohl Kriterien dafür haben, was christliches Denken und und was nicht. Das ist nicht "mies".

 

Deine Aggressivität ist keine schöner Ausdruck Deines Glaubens.

bearbeitet von Inge33
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vor 5 Minuten schrieb Spadafora:

war die Dame damit vertraut wie ein Internet Forum funktioniert ?

Das spielt keine Rolle. Soziale Prinzipien sind überall ähnlich. Gerade Du als Gegner des Antisemitismus sollest Dich mit Hannah Ahrends Vorstellung vom Gehorsamsbegriff befassen.

bearbeitet von Inge33
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vor 15 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Im übrigen ist die Kanonisierung dessen, was wir heute als Heilige Schrift bezeichnen, mitnichten das Ergebnis eines Aktes des kirchlichen und hierarchischen Lehramtes, sondern ein recht langer Prozess von Auseinandersetzungen gewesen.

Wer hat denn im Protestantismus entschieden, welche Schriften jetzt definitiv zum Kanon der Heiligen Schriften gehören ? War das eine basisdemokratische Abstimmung oder doch eher eine Sache von wenigen führenden "Köpfen" auf der lutherischen Seite. 

 

In diesem Zusammenhang: Wer hat den konkret entschieden, was genau alles Bestandteil der lutherischen Bekenntnisschriften sein sollte ? 

 

Wer hat denn auch z. B. in der Zeit der sich ausbildenden lutherischen Lehre, im Abendmahlsstreit un im Zeitalter der lutherischen "Orthodoxe" über die "Rechtgläubigkeit" des lutherischen Bekenntnisses gewacht ?

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Natürlich war die Kanonisierung ein Akt des Lehramtes, nämlich des Episkopates. In die Hl. Schrift kam, was rechtgläubig war (die Kirche war vor dem Kanon da) und nach gängiger Überzeugung von einem Apostel stammte und - nicht unwichtig - was in der Liturgie gelesen wurde. Deswegen gab es lange Streit um die Offenbarung des Johannes und den Hebräerbrief, weil bei beiden die Autorenschaft umstritten war

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In der Tagespost von heute setzt man sich mit der Theologie Soziologie von Magnus Striet auseinander. Das ist vielleicht etwas für jene, die ihren Kopf aus der Bubble stecken wollen:

 

"Am Ende des Synodalen Wegs: die Kirche der Zukunft? Eine Analyse der Theologie von Magnus Striet und Saskia Wendel."

https://www.die-tagespost.de/kirche/synodaler-weg/libertarisch-und-andersglaeubig-art-234150

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Und hier noch etwas: der Moraltheologe Professor Franz-Josef Bormann nimmt Stellung zum Freiheitsbegriff des "Synodalen Weges":

 

"Zwar ist die Freiheit unstrittig das Faszinationswort der Moderne, dessen politische Implementierung Menschen in zahlreichen Lebensbereichen neue Entfaltungsmöglichkeiten eröffnet hat. Doch daneben hat die auch eine Schattenseite: Seine sozialen Verwerfungen und ökologischen Folgelasten treten inzwischen immer deutlicher zutage."

https://www.die-tagespost.de/sonder-texte/beilage/hart-umkaempfte-freiheit-art-234130

 

Diese Schattenseiten des durch wachsende Selbstermächtigung freigesetzten Subjekts haben die Sozialwissenschaften schon beginnend von vor 20 Jahren ins Blickfeld genommen. Professor Striet als "Marianne" des "Synodalen Weges" mit Fahne voraus, ignoriert, obschon er sich schwerpunktmäßig auf sozialwissenschaftliche Literatur bezieht, diesen Reflexionsstrang in seinem Buch fast vollständig, sieht sich aber ungerührt dessen mit an der sozialphilosophischen Spitze einer angeblich "hochreflektierten" Idealdefinition von Freiheit.

bearbeitet von Inge33
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vor 2 Stunden schrieb Spadafora:

ich hab das natürlich gelesen aber das auf ein Internet Forum anzuwenden ist einfach Unsinn

Wenn Du nach der Lektüre von der "Banalität des Bösen" immer noch meinst, Hannah Ahrendts Gehorsamkeitsbegriff seien auf ein Internetforum nicht anzuwenden, hast Du das Buch nicht gut genug gelesen.

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vor 58 Minuten schrieb Inge33:

Wenn Du nach der Lektüre von der "Banalität des Bösen" immer noch meinst, Hannah Ahrendts Gehorsamkeitsbegriff seien auf ein Internetforum nicht anzuwenden, hast Du das Buch nicht gut genug gelesen.

 

Die Banalität des Bösen kann man selbst in diesem Thread beobachten. 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die Banalität des Bösen kann man selbst in diesem Thread beobachten. 

Die Liebe sollte das höchste Merkmal unter Christen sein: "Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. 35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt" (Joh.13,34f).

 

Schon als ich 1987 drei Kirchengeschichtswälzer durchgeackert hatte, weil ich so wenig von den Grundgedanken Jesus im christlichen Alltag sah, wurde mir bewusst, wie kläglich Jesus versagt hatte. Da war und ist wenig Liebe zwischen Christen zu finden.

 

Der synodale Weg würde nur dann Sinn machen, wenn er zu mehr Liebe zwischen Christen hinführen würde. Als ich 1991 mit 40 Jahren das verlogene Christentum satt hatte, weil ich ständig erlebt hatte, was ich zurzeit hier in diesem Thread miterlebe. 

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Die Banalität des Bösen kann man selbst in diesem Thread beobachten. 

Jedenfalls bist Du hier ausgesprochen aggressiv und bist blind für Deine eigene Aggressivität geworden. Es ist auch nicht so, dass Dich Kritik nicht anrühren kann. Man muss nur etwas gegen Deine Thesen sagen, und schon gehst Du im Übermaß in die Luft. Somit machst Du Dich zum Spielball Deiner eigenen Streitlust. Ich sehe nicht, wie Dein Glaube Dich befrieden würde.

 

Gerhard hat schon recht, wenn er sagt: "Der synodale Weg würde nur dann Sinn machen, wenn er zu mehr Liebe zwischen Christen hinführen würde. Als ich 1991 mit 40 Jahren das verlogene Christentum satt hatte, weil ich ständig erlebt hatte, was ich zurzeit hier in diesem Thread miterlebe. " Wobei ich die Rede vom "verlogenen" Christentum natürlich nicht teile.

 

 

bearbeitet von Inge33
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vor 1 Stunde schrieb Gerhard Ingold:

Die Liebe sollte das höchste Merkmal unter Christen sein: "Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. 35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt" (Joh.13,34f).

Ich nehme Dich in den Umgangsformen als einen friedfertigen Menschen wahr, allerdings haben Deine synodalfernen Themen hier m.E. schon etwas von einer Art Forumsimperialismus, das sagte ich ja schon einmal. Aber es ist besser geworden 🙂

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vor 5 Stunden schrieb Reisender:


Verständlich. Im eigenen Haus willst Du wahrscheinlich nicht anecken. Du reagierst Dich lieber unter Katholiken ab 👍

 

Lach!

Deine Küchenpsycholgie ist echt klasse.

Ich bin ziemlich zackig veranlagt und habe es zu meinen rk Zeiten absolut nicht gescheut, anzuecken.

Zum Duckmäusertum neige ich überhaupt nicht. Als ich z.B.  nach der Wende in den neuen  Bundesländern die Einführung des schulischen RU anstieß und voranbrachte, eckte ich gewaltig beim damaligen Heimatpfarrer und seinen Fans an. Das hat mich nicht davon abgehalten, weiter daran zu arbeiten. Und nein, es ging da nicht um meinen Broterwerb, ich hatte eigentlich mehr als genug mit meinen Kindern zu tun. Nun, als der geweihte Herr merkte, dass er sich an mir die Zähne ausbiss, machte er meiner kleinen, frisch zum Ministrantendienst hinzugestoßenen Tochter das Leben schwer. Das ist auch schon Missbrauch, und zwar Amtsmissbrauch. Die Kleine ließ sich das auch nicht gefallen, sondern quittierte den Ministrantendienst mit lautem Knall, der durch die Verstärkerrolle ihrer Eltern auch vom Bischof gehört wurde und Folgen hatte.

 

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vor 3 Minuten schrieb Inge33:

Jedenfalls bist Du hier ausgesprochen aggressiv und bist blind für Deine eigene Aggressivität geworden. Es ist auch nicht so, dass Dich Kritik nicht anrühren kann. Man muss nur etwas gegen Deine Thesen sagen, und schon gehst Du im Übermaß in die Luft. Somit machst Du Dich zum Spielball Deiner eigenen Streitlust. Ich sehe nicht, wie Dein Glaube Dich befrieden würde.

 

Gerhard hat schon recht, wenn er sagt: "Der synodale Weg würde nur dann Sinn machen, wenn er zu mehr Liebe zwischen Christen hinführen würde. Als ich 1991 mit 40 Jahren das verlogene Christentum satt hatte, weil ich ständig erlebt hatte, was ich zurzeit hier in diesem Thread miterlebe. " Wobei ich die Rede vom "verlogenen" Christentum natürlich nicht teile.

 

 

Wie bezeichnest Du einen Gott-glauben, der nicht in der Liebe zu den Werken seines Gottes und damit zur Natur, den Tieren und Mitmenschen sichtbar wird? Leider waren und sind es relativ wenige Juden, Christen, Muslime, Atheisten, Agnostiker usw., die die Natur, die Tieren und Mitmenschen umfassend schützen. Vor uns Agnostikern und von Atheisten kann man es nicht erwarten. Wir Agnostiker und die Atheisten behaupten nicht, einen Gott zu kennen oder an ihn zu glauben. Von Gottgläubigen aber ist mehr zu erwarten.

Das gilt besonders für Menschen, die von Jesus Grundgedanken erhalten haben, die, würden sie wirklich gelebt, revolutionär gewesen wären und wären. Ist daher das Wort "Verlogen" daneben?

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vor 5 Stunden schrieb Inge33:

Was katholisch ist, sagt die Kirche. 

 

Die Kirche, die du meinst, sagt exklusiv, was römisch katholisch ist. Mir ist schon klar, dass sie gerne absolutistischen Deutungshoheit über die Kirche hätte, hat sie aber nicht.

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vor 5 Minuten schrieb Inge33:

Ich nehme Dich in den Umgangsformen als einen friedfertigen Menschen wahr, allerdings haben Deine synodalfernen Themen hier m.E. schon etwas von einer Art Forumsimperialismus, das sagte ich ja schon einmal. Aber es ist besser geworden 🙂

Ich bin froh, dass Du mich friedfertig erlebst. 

Was ist synodalfern? Ich finde, wir diskutieren über Details wie die Frauenfrage, die Homosexualität usw. ohne die Grundlagen geklärt zu haben. Für mich machen Detail-Fragen erst einen Sinn wenn man sich klar ist, wie man die Bibel versteht. Als Agnostiker gehe ich anders an die Bibel heran, wie damals als ich freikirchliche Theologie studiert habe. Damals kam ich aus dem Verbal-Inspirations-Verständnis heraus und betrachtete dann die Bibel bis 1987 als irrtums- und fehlerloses Wort Gottes.

 

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Lach!

Deine Küchenpsycholgie ist echt klasse.

Ich bin ziemlich zackig veranlagt und habe es zu meinen rk Zeiten absolut nicht gescheut, anzuecken.

Zum Duckmäusertum neige ich überhaupt nicht. Als ich z.B.  nach der Wende in den neuen  Bundesländern die Einführung des schulischen RU anstieß und voranbrachte, eckte ich gewaltig beim damaligen Heimatpfarrer und seinen Fans an. Das hat mich nicht davon abgehalten, weiter daran zu arbeiten. Und nein, es ging da nicht um meinen Broterwerb, ich hatte eigentlich mehr als genug mit meinen Kindern zu tun. Nun, als der geweihte Herr merkte, dass er sich an mir die Zähne ausbiss, machte er meiner kleinen, frisch zum Ministrantendienst hinzugestoßenen Tochter das Leben schwer. Das ist auch schon Missbrauch, und zwar Amtsmissbrauch. Die Kleine ließ sich das auch nicht gefallen, sondern quittierte den Ministrantendienst mit lautem Knall, der durch die Verstärkerrolle ihrer Eltern auch vom Bischof gehört wurde und Folgen hatte.

 

Ich streite auch gerne. Aber nicht zackig und auch nicht zickig. Das passiert mir natürlich auch. Doch das ist nicht zielführend.

Religion, wie ich Religion verstanden habe und verstehe, sollte die Schwächsten heilen. "Die Kranken (Schwächsten) brauchen den Arzt (Hilfe) und nicht die Gesunden und Starken" (Mt.9,13). Der synodale Weg sollte zu den Schwächsten hinführen. Mit Zänkerei geht das nicht.

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vor 5 Minuten schrieb Gerhard Ingold:

Ich streite auch gerne. Aber nicht zackig und auch nicht zickig. Das passiert mir natürlich auch. Doch das ist nicht zielführend.

Religion, wie ich Religion verstanden habe und verstehe, sollte die Schwächsten heilen. "Die Kranken (Schwächsten) brauchen den Arzt (Hilfe) und nicht die Gesunden und Starken" (Mt.9,13). Der synodale Weg sollte zu den Schwächsten hinführen. Mit Zänkerei geht das nicht.

 

Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich zackig streite, sondern ziemlich  zackig veranlagt bin, was heißen soll, dass ich mir nicht unbedingt ein Blatt vor den Mund nehme und meine Kritik in aller Deutlichkeit äußere. 

Wenn dann jemand meint, er müsse mit ad hominems hantieren, dann spiegele ich das, mittlerweile einfach. Manchmal schalte ich eine klare Sprachanalyse vor, in der ich die ad hominems u.ä. zu entlarven Versuche.

Es gibt nämlich auch hier jede Menge Leute, die genau zu wissen meinen, was aggressiv sei, aber eben immer nur bei den anderen Usern, während sie durchgängig eine subtile Aggressivität in ihrer Sprachverwendung pflegen, die schlichtweg heuchlerisch und zum Kotzen ist 

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vor 26 Minuten schrieb Die Angelika:

Deine Küchenpsycholgie ist echt klasse.


Dafür braucht man keine Psychologie.

 

vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:

Die Kirche, die du meinst, sagt exklusiv, was römisch katholisch ist. Mir ist schon klar, dass sie gerne absolutistischen Deutungshoheit über die Kirche hätte, hat sie aber nicht.

 

Die Kirche hat Deutungshoheit über sich. Die protestantischen Gemeinschaften, die von der Kirche getrennt sind, können keine Deutungshoheit über die Kirche beanspruchen. Ich empfehle die Texte des 2. vatikanischen Konzils zu lesen.

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