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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

Der Handel öffnet doch erst in 45 Minuten.

Eine Stunde Zeitverschiebung. Bis wir die Uhr umstellen eröffnen die 14.30. Nach 10 Minuten griff die 7% Klausel. In 5 Minuten geht's weiter.

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vor 8 Minuten schrieb Thofrock:

Eine Stunde Zeitverschiebung. Bis wir die Uhr umstellen eröffnen die 14.30.

Ach verdammt, ja. Ist es schon wieder so weit?

 

Ich hasse diese Wochen wenn die Amis anders umstellen als wir. Da kommt man völlig durcheinander.

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vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Letztlich haben die Chinesen es in Wuhan so gemacht. Sie haben die Stadt de facto völlig abgeriegelt. Der Virus verbreitete sich wie ein Buschfeuer in der Stadt. Die Durchseuchungsrate dürfte jetzt ziemlich hoch sein. Und die Zahl der Neuinfizierten geht dem entsprechend stetig zurück.

Wenn die Verbreitung in Wuhan wirklich so hoch wäre, dann müssten sie dort ja inzwischen 200 000 Tote haben.

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vor 47 Minuten schrieb Thofrock:

Wenn die Verbreitung in Wuhan wirklich so hoch wäre, dann müssten sie dort ja inzwischen 200 000 Tote haben.

Nur wenn die Todesrate wirklich über 1% liegt.

 

Ich gehe nach wie vor nicht davon aus. Wahrscheinlich sind eine Menge Leute infiziert, die es überhaupt nicht merken. Aber es ist in niemandes Interesse, das genau aufzuklären. Wenn es sich herausstellt, dass es weltweit Hunderttausende oder gar Millionen unerkannt Infizierte gibt, hat man die Weltwirtschaft gerade völlig umsonst abgewürgt. 

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Wenn die Verbreitung in Wuhan wirklich so hoch wäre, dann müssten sie dort ja inzwischen 200 000 Tote haben.

 

Nicht unbedingt. Von den gesichert bekannten Fällen sind ~80% mit leichten Erkrankungen und geringer Symptomlast verbunden, bei ~20% der Fälle ist die Erkrankung ernst mit hoher Symptomlast. Aber man weiß mittlerweile auch, dass es Fälle gibt, die überhaupt praktisch ohne oder nur mit sehr leichten Symptome ablaufen, was meint, dass die betroffene Person gar nicht merkt, dass sie den Virus in sich hat. Am Uniklinikum Frankfurt wurden Anfang Februar 126 China-Rückkehrer untersucht. Um sicher zu gehen, dass sie nicht an SARS-CoV-2 erkrankt sind, wurde allen Rückkehrer angeboten über die normalen Untersuchungen hinaus einen Abstrich zum Ausschluss einer Infektion mit dem Virus durchzuführen. Dabei stellte sich heraus, dass 2 Personen, die beim symptombasierten Screening nicht aufgefallen waren, den Virus in sich trugen, obwohl sie keinerlei Symptome aufwiesen. Einer der Infizierten entwickelte auch im weiteren Verlauf der Erkrankung überhaupt keine Symptome, der bzw. die andere nur sehr milde Symptome, die praktisch kaum auffielen, noch nicht einmal der Erkrankten selbst. Beide Patienten konnten mittlerweile wieder entlassen werden. Sie sind geheilt ohne dass sie von den Symptomen her jemals wirklich krank gewesen wären.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 5 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Mittlerweile denke ich, dass es vielleicht besser wäre, man ließe alle Quarantänemaßnahmen (mit wenigen Ausnahmen) einfach sein.

Nein!

Im Idealfall kann man die unausweichlichen Infektionen auf zwei Jahre 'strecken'. Dann belasten die unser Gesundheits- und Wirtschaftssystem letztlich nicht mehr als eine üblere Grippewelle. Wenn die Bevölkerung innerhalb weniger Wochen 'durchseucht' wird, dann sind die wirtschaftlichen Folgen viel extremer, wegen hoher Krankheitsausfälle.

Derzeit ist wohl das Hauptziel vieler Maßnahmen, die Corona-Welle so weit hinauszuzögern, daß sie sich nicht mehr mit der Grippewelle überschneidet. Auch das dürfte sowohl unser Gesundheitssystem als auch unser Wirtschaftssystem entlasten.

Der Punkt, wo man alle Erkrankten isolieren und die Verbreitung so unterbinden kann, der dürfte schon lange überschritten sein (was bei einem Virus, das bei vielen kaum Symptome macht auch schnell geht). Jetzt kann es eigentlich nur noch darum gehen, die besonders gefährdeten Personenkreise zu schützen - Im Altenheim also die Pfleger täglich testen und ggf. für zwei Wochen nach Hause schicken...

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Nein!

Im Idealfall kann man die unausweichlichen Infektionen auf zwei Jahre 'strecken'. Dann belasten die unser Gesundheits- und Wirtschaftssystem letztlich nicht mehr als eine üblere Grippewelle. Wenn die Bevölkerung innerhalb weniger Wochen 'durchseucht' wird, dann sind die wirtschaftlichen Folgen viel extremer, wegen hoher Krankheitsausfälle.

Derzeit ist wohl das Hauptziel vieler Maßnahmen, die Corona-Welle so weit hinauszuzögern, daß sie sich nicht mehr mit der Grippewelle überschneidet. Auch das dürfte sowohl unser Gesundheitssystem als auch unser Wirtschaftssystem entlasten.

Kann ich nicht sehen. Die wirtschaftlichen Folgen wären am geringsten, wenn man das Virus einfach seinen Lauf nehmen ließe. Die Infizierten, die ernsthaft krank werden, sind zumeist alt oder haben Vorerkrankungen, arbeiten also nicht. 

 

Die Gegenmaßnahmen hingegen haben erhebliche wirtschaftliche Kosten. Allein die Absagen von Messen und Kongressen und die Behinderungen im internationalen Reiseverkehr werden sich empfindlich bemerkbar machen. China hat durch die Quarantänemaßnahmen für dieses Jahr sein Wirtschaftwachstum halbiert, wenn es gut läuft. Und das nicht, weil so viele Leute arbeitsunfähig krank wären, sondern weil man Millionen von Gesunden oder asymptomatisch Infizierten monatelang zu Hause einsperrt. Einen solchen Schaden hätte ein sich frei ausbreitender Virus niemals verursacht.

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vor 7 Minuten schrieb Aristippos:

Kann ich nicht sehen. Die wirtschaftlichen Folgen wären am geringsten, wenn man das Virus einfach seinen Lauf nehmen ließe. Die Infizierten, die ernsthaft krank werden, sind zumeist alt oder haben Vorerkrankungen, arbeiten also nicht. 

 

Die Gegenmaßnahmen hingegen haben erhebliche wirtschaftliche Kosten. Allein die Absagen von Messen und Kongressen und die Behinderungen im internationalen Reiseverkehr werden sich empfindlich bemerkbar machen. China hat durch die Quarantänemaßnahmen für dieses Jahr sein Wirtschaftwachstum halbiert, wenn es gut läuft. Und das nicht, weil so viele Leute arbeitsunfähig krank wären, sondern weil man Millionen von Gesunden oder asymptomatisch Infizierten monatelang zu Hause einsperrt. Einen solchen Schaden hätte ein sich frei ausbreitender Virus niemals verursacht.

 

Das schreibt man zwar gerne, es hat aber inzwischen schon eine Reihe von Patienten in den besten Jahren hingerafft. Der italienische Patient Nr 1 ist Marathonläufer, der chinesische Arzt Li war gerade mal 33. 

Warten wir lieber mal ab, bis wir genaueres über die Krankheit wissen.

Abgerechnet wird am Schluss der Epidemie.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Das schreibt man zwar gerne, es hat aber inzwischen schon eine Reihe von Patienten in den besten Jahren hingerafft. Der italienische Patient Nr 1 ist Marathonläufer, der chinesische Arzt Li war gerade mal 33. 

Warten wir lieber mal ab, bis wir genaueres über die Krankheit wissen.

Abgerechnet wird am Schluss der Epidemie.

 

Aber eines kann man jetzt schon sehen: wirtschaftlich wäre ein 'Strecken' der unausweichlichen Infektionen auf zwei Jahre für Italien eine Katastrophe. Der Tourismus kommt nahezu zum Erliegen, es werden in Norditalien von Mailand bis Venedig Stornierungen von bis zu 80 und mehr Prozent gemeldet. Wie das die Tourismuswirtschaft, einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes, überstehen soll, weiß keiner. Der Norden ist das Herz der italienischen Wirtschaft, hier wird ein Großteil der Exportgüter (wenn ich mich recht erinnere so an die 80%) Italiens produziert, 60% des BIP Italiens erwirtschaftet. Und den jetzigen Zustand nun über 2 Jahre prolongieren? Das ist einfach nicht durchhaltbar.

 

Und es ist noch die große Frage, ob das Problem sich in der Schärfe wirklich nur für Italien so stellt. Ich bezweifle es. So wie übrigens auch die Börse. Der DAX ist, nachdem er die Woche zuvor schon stark einbrach, heute um rd. 10% abgestürzt, das war das größte Minus an einem Tag seit 9/11. In New York wurde der Handel an der Börse zeitweilig ausgesetzt. Eine Rezession ist ohnehin schon de facto gesichert, für Deutschland ohnehin, aber nun auch für die Weltwirtschaft. Und wenn sich das wirklich über 2 Jahre hinzieht, wird das extrem hässlich. Was hat die Merkel für ein Glück, dass sie sich gerade noch zum rechten Zeitpunkt von der politischen Bühne zurückziehen kann. Ihr Nachfolger oder Nachfolgerin ist nicht zu beneiden. Das werden harte Jahre.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 4 Minuten schrieb Aristippos:

Das hier passt sowohl hierher als auch in den Politik-Thread. 😅

 

Tja, mit dem Handschlag ist es vorbei, es lebe der Wuhan-Shake.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Aber eines kann man jetzt schon sehen: wirtschaftlich wäre ein 'Strecken' der unausweichlichen Infektionen auf zwei Jahre für Italien eine Katastrophe. Der Tourismus kommt nahezu zum Erliegen, es werden in Norditalien von Mailand bis Venedig Stornierungen von bis zu 80 und mehr Prozent gemeldet. Wie das die Tourismuswirtschaft, einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes, überstehen soll, weiß keiner. Der Norden ist das Herz der italienischen Wirtschaft, hier wird ein Großteil der Exportgüter (wenn ich mich recht erinnere so an die 80%) Italiens produziert, 60% des BIP Italiens erwirtschaftet. Und den jetzigen Zustand nun über 2 Jahre prolongieren? Das ist einfach nicht durchhaltbar.

 

Und es ist noch die große Frage, ob das Problem sich in der Schärfe wirklich nur für Italien so stellt. Ich bezweifle es. So wie übrigens auch die Börse. Der DAX ist, nachdem er die Woche zuvor schon stark einbrach, heute um rd. 10% abgestürzt, das war das größte Minus an einem Tag seit 9/11. In New York wurde der Handel an der Börse zeitweilig ausgesetzt. Eine Rezession ist ohnehin schon de facto gesichert, für Deutschland ohnehin, aber nun auch für die Weltwirtschaft. Und wenn sich das wirklich über 2 Jahre hinzieht, wird das extrem hässlich. Was hat die Merkel für ein Glück, dass sie sich gerade noch zum rechten Zeitpunkt von der politischen Bühne zurückziehen kann. Ihr Nachfolger oder Nachfolgerin ist nicht zu beneiden. Das werden harte Jahre.

Und du meinst, wenn man heute bekannt gegeben hätte, dass man es für klüger hält auf Maßnahmen zur Eindämmung zu verzichten, hätten die Börsen gedreht?

 

Ich finde es übrigens einigermaßen erfreulich, dass die Börsen Mechanismen immerhin noch funktionieren. Seit vielen Jahren wird mit absurder Zinspolitik und verantwortungslos hoher Liquidität verhindert, dass sich die Aktienbewertungen mal wieder auf ein vernünftiges Maß einpendeln. Allein diese schwachsinnige Zinssenkung der Fed letzte Woche,  die offensichtlich der Holzmichel befohlen hat, war ein haarsträubend unlauterer Versuch, Einfluss zu nehmen.

 

Dass der Aktienmarkt nun trotz der katastrophalen Finanzpolitik der letzten Jahre zusammenbricht, ist eine sehr gesunde Entwicklung. Gesund, aber natürlich trotzdem fatal, weil die Notenbanken jetzt keinerlei trockenes Pulver mehr haben. 

 

Irgendwann war das fällig, das haben wir alle gewusst. Außer die, die inzwischen wirklich dachten man könne Aktienkurse planwirtschaftlich verordnen. 

 

Übrigens gab es heute einen Newsletter von Bernecker, in dem darauf hingewiesen wird, das ein gewaltiger Anteil der Kursverluste an der Wall Street auf die Rückgabe von ETF s zurückzuführen ist. Fällt mir gerade ein weil du die neulich empfohlen hast. War von dir nicht auch diese schöne bunte Tabelle mit den Renditeberechnungen für festgelegte Zeiträume? Die könnte inzwischen ein bisschen überarbeitet sein.

 

 

bearbeitet von Thofrock
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vor 8 Stunden schrieb Mariachi:

Aber die Grenzen sind nicht geschlossen, internationale Reisen sind weiterhin möglich... nur so halb effizient? 

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Wieso soll das offenbleiben internationaler Verbindungen der Effizienz  Abbruch tun?

Es gibt internationale Flug- und Zugverbindungen, die nun mal in Italien zwischen halten, Ausländer, die geschäftlich kurzzeitig im Land zu tun haben oder sonstwie  wieder nach Hause wollen etc.

Das spielt bei der Verbreitung keine übermäßig grosse Rolle, es ist ja nun nicht jeder krank oder wird zum Überträger, nur weil er Italienischen Boden berührt.

Zumal durch die Ausweitung der Sperrzonen jeder kontrolliert wird, der ein- oder ausreist.

 

Das Problem, das Italien hat ist die Verbreitung IM Land und das massiv, wenn du dir die Zahlen anguckst.

International liegt die Letalität zwischen 0,2 und 0,7% in Italien aber bei 5%, die Diskrepanz lässt sich  nur mit einer massiven Dunkelziffer an Infektionen erklären, die schlicht nicht erfasst  bzw entdeckt wurden. Eher 90k als die bekannten 9k.

 

Innerhalb Italiens sind Reisebewegungen nicht mehr möglich, dito Großveranstaltungen, Bars uä geschlossen, die Leute angewiesen das Haus möglichst nur zur Arbeit und Versorgung zu verlassen.

Viel  mehr kannst nicht machen, der Laden muss ja weiterlaufen.

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vor 3 Minuten schrieb Mariachi:

Es gibt internationale Flug- und Zugverbindungen, die nun mal in Italien zwischen halten,

(Letztere gibt es aufgrund der geographischen Lage Italiens eher nicht.)

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

(Letztere gibt es aufgrund der geographischen Lage Italiens eher nicht.)

 Naja, bei den Flugverbindungen schon. Es sei denn, was ich jetzt nicht weiß, Italien hätte alle seine Flughäfen für Zwischenlandungen gesperrt. Und wie ist das jetzt mit den Fährverbindungen, etwa jene von Acona in den östlichen Mittelmeerraum? Wurden die gestrichen und die Fährhäfen geschlossen? 

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vor 29 Minuten schrieb Mariachi:

Wieso soll das offenbleiben internationaler Verbindungen der Effizienz  Abbruch tun?

Weil weiter munter Menschen aus Italien in den Rest Europas reisen können, um das Virus zu verbreiten.

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Auch heute sind tausende Grenzgänger aus Norditalien ins Tessin zur Arbeit gefahren... (genau wie aus dem Südelsass. Südbaden hat bereits gebeten, dass die Franzosen daheim bleiben sollen, da sich das Virus dort gerade recht rasch verbreitet)

bearbeitet von rince
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Die pure Hysterie hierzulande. Laut meiner Tageszeitung sind von Januar bis Anfang März etwas über 200 Leute an der Grippe gestorben. Hier in der Stadt, in der ich wohne. Im selben Zeitraum 2 am Coronavirus. Vermutlich wären diese Beiden auch so gestorben, nur hätte man sie dann als normale Grippeopfer gesehen. Wenn so nach und nach alles den Bach runtergeht, liegt es nicht am Virus, sondern an der hysterischen Verhalten der Politik und den Medien. Frag drei verschiedene Virologen, und du kriegst drei verschiedene Meinungen über das Gefahrenpotenzial dieses Virus. Der pure Wahnsinn.

 

 

das alles als total unsinniges Theater betrachtend...…………...tribald

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vor 3 Minuten schrieb tribald:

Die pure Hysterie hierzulande.

Du kennst die Lage in Italien?

 

Zitat

Laut meiner Tageszeitung sind von Januar bis Anfang März etwas über 200 Leute an der Grippe gestorben. Hier in der Stadt, in der ich wohne. Im selben Zeitraum 2 am Coronavirus.

Du kennst die Zahlen aus Italien?

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Gast
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