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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

 

Da Du den Link zu der Grafik nicht anklicken willst: gemächlich ist, wie man da sehr gut sieht, bei der Verbreitung der neuen Variante gar nichts, weder räumlich, noch zeitlich. Explosiv käme mir da eher als Adjektiv in den Sinn. 

 

Nachtrag: dazu der pre-Print eines wissenschaftlichen Artikels - Epidemiological Investigation of New SARS-CoV-2 Variant of Concern 202012/01 in England

Siehe darin diese Grafik: https://www.medrxiv.org/content/medrxiv/early/2021/01/15/2021.01.14.21249386/F2.large.jpg

 

Damit befassen wir uns frühestens in drei Monaten, wenn es peer–reviewed ist.

Das Virus wird ja wohl solange warten können.

(Immerhin sind wir dann nicht auf „unwissenschaftliche“ pre-print-Warnungen hereingefallen. Und für Medizinhistoriker reicht es alle mal aus, wenn sie den Zusammenbruch des NHS im Frühjahr 2021 retrospektiv verstehen.)

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vor 58 Minuten schrieb UHU:

Ach, Julius, klingt das alles schön.


Ja, als Senior, der mit jedem Tag älter wird, weiss ich es sehr zu schätzen, hier zu wohnen. Eigentlich könnten wir uns ja mal um die Auszeichnung als "seniorenfreundliches Dorf" bemühen, aber ich glaube, die gibt's noch gar nicht.

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vor 6 Minuten schrieb Shubashi:

Damit befassen wir uns frühestens in drei Monaten, wenn es peer–reviewed ist.

 

Tja, gute Wissenschaft ist eben nicht Social-media-kompatibel und braucht etwas Zeit.

 

Wer lieber schlechte haben will, kann das ja gerne so machen.

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2 hours ago, rince said:

Das nehme ich mal für einen Aufhänger:

 

Geute Morgen wurde in den ÖR das Thema HomeOffice betrachtet. Die Damen und Herren Steuergeldempfänger... ähhh Politiker fordern ja, dass die Industrie ihren Mitarbeitern Homeoffice ermöglicht. Bis hin zur Pflicht.

 

Da wurde mal auf die Behörden geschaut, wie denn der Staat mit gutem Beispiel voran geht. Oder auch nicht: Grosses Gelächter. Hundsmiserable Infrastruktur. Kein Homeoffice möglich. Schon im ersten Lockdown, in dem Mitarbeiter nach Hause geschickt wurden, konnten sie schlicht nicht arbeiten (Gut, also Business as usual für einen Beamten?)

 

Aber Hauptsache wir bekommen Behörden mit Gendergerechten  Toiletten und schwule Ampelmännchen... Prioritäten sind wichtig.

Aber das kann doch kein Problem sein, wir sind doch ein reiches Land! Erhöhen wir halt einfach die Steuern, dann sollte das mit den gendergerechten Ampeln und Toiletten für Schwule doch kein Problem sein! Hauptsache die Toiletten sind klimaneutral und die Ampeln nachhaltig. Ok, gut, wir sollten die Steuern vorsichtshalber noch stärker erhöhen. Und wo gab es angeblich Probleme?

 

Werner

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1 hour ago, mn1217 said:

Okay, aber damit hätten wir ja eine Relation von PCR Zyklen und Infektiosität.  Worauf ich ja rauswollte.

Viel zu unsicher um daraus irgendwelche Schlüsse bei angeblich Re-Infizierten ziehen zu können. Man müsste die gefundenen Viren bei den Re-Infizierten zu züchten versuchen. Erst das gäbe Aufschluss. Aber die Labors sind alle überlastet, also wirds mw überhaupt nicht gemacht. Aufschlussreich wäre auch die Dauer festzuhalten zwischen der ersten Infektion und dem zweiten positiven Test. Es gäbe Hinweise wie lange die Immunität anhält.Wenn aber ein „Re-Infizierter“ nur kaputte Viren in die Luft schleudert wäre er sogar als „aerosoler Impfer“ äussert nützlich. Also Maske weg wenn du so einem begegnest 🙂

 

Wens interessiert. Dr.Fauci, inkompetenter Virologe verglichen mit dem grossen Dr. D.Trump, zu Impfungen, Mutationen und Rückkehr in die Normalität.  Er hat in bedankenswerter Weise viel Unsinn widerlegt, der hier von Politikern verzapft wird. Wenn USA und Kanada laut seiner Aussage etwa zur gleicher Zeit das Problem gelöst haben, würde mich eine Nachkalkulation schon sehr interessieren. dh Tote pro 100,000 Einwohner, wirtschaftliche Schäden nicht nur in $ auch in der Anzahl ruinierter Existenzen, Suizide, verpasste Bildungsziele.

bearbeitet von phyllis
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vor 2 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Da Du den Link zu der Grafik nicht anklicken willst: gemächlich ist, wie man da sehr gut sieht, bei der Verbreitung der neuen Variante gar nichts, weder räumlich, noch zeitlich. Explosiv käme mir da eher als Adjektiv in den Sinn. 

 

Nachtrag: dazu der pre-Print eines wissenschaftlichen Artikels - Epidemiological Investigation of New SARS-CoV-2 Variant of Concern 202012/01 in England

Siehe darin diese Grafik: https://www.medrxiv.org/content/medrxiv/early/2021/01/15/2021.01.14.21249386/F2.large.jpg

Danke! Ich habe mir das paper jetzt mal angeschaut, hier meine Zusammenfassung:

 

1) Die Daten stammen aus einem der fünf großen englischen Testzentren. Die bekommen die Proben zentral zugewiesen, dadurch kann die Herkunft von Tag zu Tag schwanken.

2) Sie verwenden ein Kit, das drei verschiedene Abschnitte des SARS-CoV-2 amplifiziert (und eine Kontrolle).

3) Ab Anfang Dezember konnte zunehmend einer der drei Abschnitte nicht mehr amplifiziert werden. Das passt zur neuen Virusvariante (bestätigt durch Sequenzierungen ein anderes Labor). Eine interessante und einfache Methode, diese Variante aufzuspüren (mit möglichen Fallstricken die ich jetzt mal ignoriere).

4) Die Kurve des Anteils der positiven Proben, bei denen dieser eine Abschnitt nicht amplifiziert werden konnte, die also höchstwahrscheinlich der neuen 'englischen' Variante entsprechen, nahm im Dezember merklich zu, von etwa11% auf ca. 60% der positiven Proben. (Fig.1), in der ersten Januarhälfte schwankt sie um die 70%.

5) Wenn man genau hinschaut, dann gab es aber auch schon einen kleinen kurzen Peak Anfang September und einen ebenso kleinen breiten Peak im Oktober. Seit Anfang bis Mitte November steigen die Zahlen jetzt an (leider ist die Darstellung nicht logarithmisch). Diese neue Mutation kommt also vermutlich mindestens seit Anfang September in merklichem Anteil vor; da die geografische Herkunft der Proben jedoch nicht konstant ist lässt sich bei den kleinen Zahlen wenig über den Verlauf sagen.

6) Tabelle 1 finde ich seltsam. Sie gibt die Verteilung der mutierten Proben nach Herkunftsregion an, und zwar für die ersten drei und die ersten vier Dezemberwochen. Hier nehmen London und der Südosten ab, während der Nordwesten stark zunimmt... Möglicherweise, weil die ersteren Regionen schon 'gesättigt' sind.

7) Die von dir auch verlinkte Figure 2 zeigt die Ausbreitung der neuen Variante, ich finde die Darstellung allerdings nicht besonders übersichtlich. Die Bedeutung des Farbcodes (blau = 0.0, rot = 2.0) bleibt mir unklar.

8).Tabelle 2 gibt die täglichen Zahlen an, von ca. 11% am ersten Dezember steigt der Anteil auf ca. 60% am 31. Dezember (5-Tage-Mittelwerte). Damit komme ich hier rechnerisch auf einen Faktor von etwa 5,5 für den Monat Dezember. Also ungefähr der Faktor fünf, den ich oben vermutet hatte.

9) Die Zahl positiver Test verdoppelte sich im Dezember etwa (dafür haben sie keine 5-Tages-Mittelwerte angegeben, die täglichen Zahlen schwanken stark). 

bearbeitet von Moriz
8) macht ein Smiley
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Bin vergangenen Dienstag beim Abstrich gewesen.

 

QR- Code bekommen um ihn in die Corona-App hochzuladen.

 

Corona-App brav installiert.

 

Mittwoch beim Arzt gewesen. Testergebnis Gott sei Dank schon da.

 

In der App ist das Ergebnis bis heute nicht abrufbar.

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vor 2 Stunden schrieb rorro:

 

Tja, gute Wissenschaft ist eben nicht Social-media-kompatibel und braucht etwas Zeit.

 

Wer lieber schlechte haben will, kann das ja gerne so machen.

 

Bei Vitamin-Studien scheinen mir deine Ansprüche deutlich geringer.

 

Da reichen auch nicht-signifikante Ergebnisse und Verweise auf noch durchzuführende Studien. Die im September? publiziert werden sollen, aber es anscheinend immer noch nicht sind.

Jedenfalls habe ich noch nichts davon gehört.

 

Publikationsbias?

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Bin vergangenen Dienstag beim Abstrich gewesen.

 

QR- Code bekommen um ihn in die Corona-App hochzuladen.

 

Corona-App brav installiert.

 

Mittwoch beim Arzt gewesen. Testergebnis Gott sei Dank schon da.

 

In der App ist das Ergebnis bis heute nicht abrufbar.

War bei mir beim letzten Mal schneller. Da kann ich mich nicht beschweren.

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vor 6 Minuten schrieb Naja:

Da reichen auch nicht-signifikante Ergebnisse und Verweise auf noch durchzuführende Studien. Die im September? publiziert werden sollen, aber es anscheinend immer noch nicht sind.

Jedenfalls habe ich noch nichts davon gehört.

 

Naja, wenn Du davon noch nichts gehört hast, dann sind sie natürlich nicht publiziert worden. :lol:

 

Schau mal unter scholar.google.de, da wirst du fündig.

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vor 6 Stunden schrieb Julius:


Ja, schon ... aber ...
auf'm Dorf, auf dem es keine Parties gibt ...
fällt Opa die Decke auf dem Kopf und der Oma auf die Nerven, weswegen er - zwischen Weihnachten und Silvester - regelmäßig mit einem Seniorenkollegen spazieren geht. Beide können noch tüchtig ausschreiten, und Bewegung an der frischen Luft ist ja auch gesund, und die Einpersonenregel ist gleich doppelt gewahrt - jeweils nur einer aus einem anderen Haushalt.
Als das Kontaktermittlungsteam des Gesundheitsamtes Opas Spaziergängerkollegen als K1-Person eines Infizierten ermittelt, ist der schon infiziert und hat den nun gleichfalls vom Kontaktermittlungsteam ermittelten Opa angesteckt. Opa und Oma wohnen, wie auf dem Dorf häufig, mit der Familie des Sohnes zwar in getrennten Haushalten, aber unter einem Dach. Wie das nun im einzelnen zugegangen ist, ob die an Weihnachten zu siebent statt zu sechst unterm Weihnachtsbaum Geschenke ausgepackt haben: Opa hat, wie sich im Neuen Jahr herausstellt, nicht nur die Ehefrau, sondern die gesamte fünfköpfige Familie des Sohnes gleich mit angesteckt. Der Sohn wiederum war - die gute alte dörfliche Tradition wahrend - am Neujahrstag zu den Nachbarn rübergegangen, um "Neujahr anzuwünschen" (als Kind habe ich es wie die Pest gehasst, zu dieser Neujahranwünscherei mit antreten zu müssen). Hätte es die Einpersonenregel nicht gegeben, wäre heuer sicher mindestens Oma mitgegangen. Die Nachbarn also bitten ihn, wie es sich so gehört,  herein und nach einem gemütlichen Stündchen trudelt Opa wieder Oma zum Mittagessen ein ... Resultat: auch die gesamte Nachbarsfamilie wurde inzwischen positiv getestet. Schwerer erkrankt ist erfreulicherweise keiner der Beteiligten, das Dorf aber halt kurzfristig zum Hotspot avanciert. Wieviel Personen genau mittlerweile (noch) in Quarantäne sitzen, hab' ich vergessen - die Zahl war zweistellig.

Tja, soviel zum Thema beim Schutz der vulnerablen Gruppen müsse man sich nur auf die Pflegeheime konzentrieren.

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vor 6 Minuten schrieb rorro:

 

Naja, wenn Du davon noch nichts gehört hast, dann sind sie natürlich nicht publiziert worden. :lol:

 

Schau mal unter scholar.google.de, da wirst du fündig.

 

Nachdem ich jetzt keine 30 Studien durchlesen möchte, wäre es nett, wenn du die sorgfältig gematchte Doppelblindstudie verlinken könntest, die du angekündigt hast und die einen signifikanten Einfluss von hochdosiertem Vitamin C auf die Überlebensrate von Covid-Patienten belegt.

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Tja, soviel zum Thema beim Schutz der vulnerablen Gruppen müsse man sich nur auf die Pflegeheime konzentrieren.

 

Muß man nicht? 

 

vor 6 Stunden schrieb Julius:

Schwerer erkrankt ist erfreulicherweise keiner der Beteiligten...

 

Wenn man die ganze Corona-Hysterie mal wegläßt (was allerdings vollkommen aus der Mode ist), ist also eigentlich nichts passiert. 

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vor 6 Stunden schrieb Moriz:
Zitat

„Nur sechs Prozent der Infektionen sind aktuell auf Ausbrüche zurückzuführen. Längst ist aber bei über 90 Prozent der Infektionen unklar, wo sie herkommen“

Der erste Satz ist erfreulich, sagt er doch, daß es kaum noch Supersrpeaderevents gibt.

Der zweite Satz ist eine direkte Folge davon.

Aber genau deshalb sind die Maßnahmen auch notwendig.

Würde sich Corona ausschließlich über Superspreading-Events ausbreiten würde es reichen potentielle Superspreader-Events zu identifizieren und per Verbot zu unterbinden. Aber da man sich das Virus praktisch überall holen kann hilft nur Kontakte und Mobilität auf ein Minimum zu reduzieren.

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vor 6 Stunden schrieb rorro:

PCR sucht nur nach Viruspartikeln und sagt nichts über Infektiösität. 

Das stimmt doch nicht.

Der PCR Vervielfältigt die Virus-Partikel bis er detektieren kann. Die Zahl der Vervielfältigungen bildet den CT-Wert. Ist dieser niedriger als 35 gilt man als Infektiös. So hat das Gesundheitsamt eine an COVID 19 erkrankte und genesene Kollegin wieder aus dem Verkehr gezogen als er auf 30 sank. Anderes Beispiel ein Heimbewohner, mit nem CT von 36.5 aus dem Krankenhaus gekommen haben wir bei 32 wieder auf unsre hauseigene Quarantäne-Station verlegt

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vor 5 Stunden schrieb Julius:


Ich weiss nicht, ob ich es irgendwann nicht schon mal erwähnt habe: Der Leiter eines der am besten beleumundeten und zugleich größten Alten- und Pflegeheime hier im Landkreis, bis heute corona-frei, bekam als Antwort auf das Anschreiben an Angehörige zur geplanten Impfung der Heimbewohner von einem Angehörigen einen sechsseitigen Sermon, in dem ihm - ich weiss nicht mehr welche - schreckliche juristische Konsequenzen für den Fall angedroht wurde, dass sein Großvater durch eine Impfung wider Willen (des Angehörigen) seiner Grundrechte beraubt würde ... Eine derart überschießende Reaktion ist wohl die Ausnahme, aber es war schon auch sehr zeitraubend, allen Informationswünschen von Angehörigen nachzukommen.

Solange kein Einwilligungsvorbehalt allgemein oder in Gesundheitsfragen verhängt wurde, ist das egal. Wenn Opa sich impfen lässt, dann genügt das vollkommen.

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vor 6 Stunden schrieb Aristippos:
vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

Heute stand bei uns ein Artikel in der Zeitung über ein Heim im Land mit dutzenden Infektionen unter Bewohnern und Personal und nicht mal einer Schätzung, wann ein Impfteam kommt.

Wozu soll man da auch impfen? Die kriegen es eh alle, wer nicht daran stirbt wird immun. Besser ein anderes Heim impfen, wo der Ausbruch noch verhindert werden kann.

So so lief das in unserem Landkreis. Zwei Einrichtungen hatten noch keinen Ausbruch und damit bdie Corona-Frei bleiben hat man dort angefangen mit Impfen.

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vor 31 Minuten schrieb Marcellinus:
vor 37 Minuten schrieb Frank:

Tja, soviel zum Thema beim Schutz der vulnerablen Gruppen müsse man sich nur auf die Pflegeheime konzentrieren.

 

Muß man nicht? 

Natürlich muss man die Pflegeheime schützen. Das allein reicht aber nicht aus. Es leben wesentliche mehr Senioren ausserhalb von Pflegeeinrichtungen.

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vor 8 Minuten schrieb Frank:

Natürlich muss man die Pflegeheime schützen. Das allein reicht aber nicht aus. Es leben wesentliche mehr Senioren ausserhalb von Pflegeeinrichtungen.

Exakt.

Und es gibt auch diejenigen, die sich mit 72 völlig fit fühlen und dann vom schweren Verlauf überrascht werden.

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vor 22 Minuten schrieb Frank:

So so lief das in unserem Landkreis. Zwei Einrichtungen hatten noch keinen Ausbruch und damit bdie Corona-Frei bleiben hat man dort angefangen mit Impfen.

 

Es scheint da, je nach Bundesland, unterschiedliche Ansätze zu geben:

in Niedersachsen hat man sich zuerst auf den Landkreis mit der höchsten Inzidenz und 80% betroffener Pflegeheime konzentriert.

Kreise, in denen bisher keine Einrichtungen betroffen sind, kommen später dran.

Auch da wird man erst später sagen können, was sinnvoller war.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Erste-Impfdosen-fuer-Landkreise-Cloppenburg-und-Osnabrueck,corona5994.html

 

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Bin vergangenen Dienstag beim Abstrich gewesen.

 

QR- Code bekommen um ihn in die Corona-App hochzuladen.

 

Corona-App brav installiert.

 

Mittwoch beim Arzt gewesen. Testergebnis Gott sei Dank schon da.

 

In der App ist das Ergebnis bis heute nicht abrufbar.

Das Problem hatte ich auch.

 

Ich habe recherchiert, woran das liegen könnte. Es gibt wohl ein Formular fürs Labor, auf dem man der Übermittlung für die App zustimmen muss. Das ist wohl eine Extra-Unterschrift oder ein Feld, das man ankreuzen muss. Wenn man das nicht macht, wird das Ergebnis nicht in der App angezeigt.

Ich habe mir vor 3 Wochen den Zettel auch gar nicht näher angeschaut, sondern nur unterschrieben. Wahrscheinlich habe ich es übersehen.

 

Wohl mal wieder eine der Blüten, die der Datenschutz treiben kann ... .

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8 minutes ago, laura said:

 

Wohl mal wieder eine der Blüten, die der Datenschutz treiben kann ... .

Es ist doch ziemlich beruhigend, dass dieses wichtigste aller Grundrechte der Pandemie nicht zum Opfer fällt.

 

Werner

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vor 56 Minuten schrieb Frank:

Das stimmt doch nicht.

 

Doch.

 

Zitat

Die Zahl der Vervielfältigungen bildet den CT-Wert. Ist dieser niedriger als 35 gilt man als Infektiös. 

 

Das ist eine bloße Vermutung, um die Zahl der menschen in Quarantäne zu begrenzen. Belege dazu: null.

 

Das RKI sagt dazu nichts Substantielles. Ich kenne mehrere Gesundheitsämter, die das vollkommen unterschiedlich handhaben.

bearbeitet von rorro
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vor 32 Minuten schrieb laura:

Exakt.

Und es gibt auch diejenigen, die sich mit 72 völlig fit fühlen und dann vom schweren Verlauf überrascht werden.

 

Exakt. 

Und außerdem gibt es auch diejenigen, die von den aktuellen, mittel- und langfristigen Folgen der Coronamaßnahmen überrascht werden. 

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1 hour ago, Frank said:

Tja, soviel zum Thema beim Schutz der vulnerablen Gruppen müsse man sich nur auf die Pflegeheime konzentrieren.

Das Problem war doch dass der Opa sich nicht ans Protokoll hielt. Spazieren mit Leuten aus 5 verschiedenen Haushalten ist ein klares No-No. Wenn es ok ist mit einer Person pro Tag und folglich mit 5 Personen aus 5 verschiedenen Haushalten an 5 verschiedenen Tagen zeigt das nur die Dummheit und Nutzlosigkeit der Massnahmen.

bearbeitet von phyllis
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