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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Was "Durchseuchung" anbetrifft, spricht nicht nur dagegen,

 

Noch mal langsam und zum mitschreiben:

 

Wir können eine Durchseucheung nicht verhindern, wir können sie allenfalls verzögern!

 

Es sei denn, wir führen eine Impfpflicht für alle ein, auch für Kinder.

(Und ich würde hier das Wort "Durchseuchung" mit "Alle sind immunisiert" gleichsetzen, egal ob durch Impfung oder durch Infektion.)

 

Wir haben uns bisher bemüht, die Durchseuchung soweit zu verzögern, bis daß die vulnerablen Gruppen durch Imfpung so gut wie möglich geschützt sind. Das sind sie jetzt (oder sehr bald). Wir wollten das Gesundheitssystem vor Überlastung schützen. Das ist uns bisher hervorragend gelungen; wir müssen jetzt neu bewerten, wie gefährdet das Gesundheitssystem noch ist, wenn die vulnerablen Gruppen durchgeimpft sind.

 

vor einer Stunde schrieb mn1217:

AHAL und Testen ist nicht sonderlich einschränkend.

Doch ist es. Das kann nicht zum Dauerzustand werden.

  • Abstand halten: Bei den meisten Menschen sind mir 1,5m Abstand lieber als die üblichen 0,5 bis 0,7m. Aber es gibt auch Menschen, mit denen auch weniger möglich sein muß. Und das sind selbst bei mir mehr als "ein Haushalt und eine Person".
    Meiner Meinung nach berühren Kontaktbeschränkungen direkt die Menschenwürde - worüber ich vor Corona nie nachgedacht habe.
  • Hände Waschen: Dürfen wir gerne beibehalten. Aber die inzwischen ubiquitären Desinfektionsspender dürfen sich wieder auf die sinnvollen Bereiche beschränken (Krankenhäsuer z.B.)
  • Alltagsmaske: Die Dinger nerven und behindern die nonverbale Kommunikation. Die sollten sich so bald wie möglich wieder auf besondere Bereiche wie z.B. Operationssääle beschränken. Selbstverständlich dürfen auch Immunsupprimierte (zum Eigenschutz) oder Erkältete (zum Fremdschutz) Masken tragen, wenn sie wollen. Ich möchte aber die Gesichter meine Kollegen auch mal wieder ganz sehen können.
  • Lüften: Fürs Raumklima unerlässlich (zu viel CO2 stört die Konzentrationsfähigkeit), im Winter aber auch eine Umweltfrage (wenn die ganz schöne Wärme zum Fenster rausfliegt).
  • Testen: Teuer und unangenehm. Bei niedrigen Risiken (egal ob wegen niedriger Inzidenzen oder geringem Erkrankungsrisiko der verbliebenen suszeptiblen Personen) nicht mehr sinnvoll.
vor einer Stunde schrieb mn1217:

Luftfilter

Inzwischen bin ich der Meinung: Nur, wenn ihr Nutzen nachgewiesen ist! Für ein 'Vielleicht' ist eine flächendeckende Einführung zu teuer.

(Wobei ich einer Regelung "Luftfilter statt Masken" in Klassenräumen trotzdem zustimmen würde, obwohl auch das eigentlich nur bei bestätigtem Nutzen sinnvoll wäre.)

bearbeitet von Moriz
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Vernünftig sein.

Mehr ist ja nicht nötig.

Genau. Deswegen haben wir auch Weltfrieden. Mehr ist nicht nötig

bearbeitet von rince
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vor 30 Minuten schrieb rince:

Genau. Deswegen haben wir auch Weltfrieden. Mehr ist nicht nötig

Den Versuch ist es allemal wert und so schwer ist es auch nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

Noch mal langsam und zum mitschreiben:

 

Wir können eine Durchseucheung nicht verhindern, wir können sie allenfalls verzögern!

 

Es sei denn, wir führen eine Impfpflicht für alle ein, auch für Kinder.

(Und ich würde hier das Wort "Durchseuchung" mit "Alle sind immunisiert" gleichsetzen, egal ob durch Impfung oder durch Infektion.)

 

Wir haben uns bisher bemüht, die Durchseuchung soweit zu verzögern, bis daß die vulnerablen Gruppen durch Imfpung so gut wie möglich geschützt sind. Das sind sie jetzt (oder sehr bald). Wir wollten das Gesundheitssystem vor Überlastung schützen. Das ist uns bisher hervorragend gelungen; wir müssen jetzt neu bewerten, wie gefährdet das Gesundheitssystem noch ist, wenn die vulnerablen Gruppen durchgeimpft sind.

 

Doch ist es. Das kann nicht zum Dauerzustand werden.

  • Abstand halten: Bei den meisten Menschen sind mir 1,5m Abstand lieber als die üblichen 0,5 bis 0,7m. Aber es gibt auch Menschen, mit denen auch weniger möglich sein muß. Und das sind selbst bei mir mehr als "ein Haushalt und eine Person".
    Meiner Meinung nach berühren Kontaktbeschränkungen direkt die Menschenwürde - worüber ich vor Corona nie nachgedacht habe.
  • Hände Waschen: Dürfen wir gerne beibehalten. Aber die inzwischen ubiquitären Desinfektionsspender dürfen sich wieder auf die sinnvollen Bereiche beschränken (Krankenhäsuer z.B.)
  • Alltagsmaske: Die Dinger nerven und behindern die nonverbale Kommunikation. Die sollten sich so bald wie möglich wieder auf besondere Bereiche wie z.B. Operationssääle beschränken. Selbstverständlich dürfen auch Immunsupprimierte (zum Eigenschutz) oder Erkältete (zum Fremdschutz) Masken tragen, wenn sie wollen. Ich möchte aber die Gesichter meine Kollegen auch mal wieder ganz sehen können.
  • Lüften: Fürs Raumklima unerlässlich (zu viel CO2 stört die Konzentrationsfähigkeit), im Winter aber auch eine Umweltfrage (wenn die ganz schöne Wärme zum Fenster rausfliegt).
  • Testen: Teuer und unangenehm. Bei niedrigen Risiken (egal ob wegen niedriger Inzidenzen oder geringem Erkrankungsrisiko der verbliebenen suszeptiblen Personen) nicht mehr sinnvoll.

Inzwischen bin ich der Meinung: Nur, wenn ihr Nutzen nachgewiesen ist! Für ein 'Vielleicht' ist eine flächendeckende Einführung zu teuer.

(Wobei ich einer Regelung "Luftfilter statt Masken" in Klassenräumen trotzdem zustimmen würde, obwohl auch das eigentlich nur bei bestätigtem Nutzen sinnvoll wäre.)

 

Wirksamkeit vorausgesetzt,klar.

 

Die Massnahmen sind deutlich weniger einschränkend als Schulschließungen oder " Lockdowns" und die Schüler sind sie gewöhnt und können damit umgehen.

 

Was die " Durchseuchung" anbetrifft- je länger es dauert,desto besser ist die Chance auf Medikamente,neue Impfungen auch für kleine Kinder und theoretisch ach darauf,dass das Virus harmloser wird( wobei man das natürlich nicht vorher weiß).

Bewusst einer Gefährdung aussetzen ist unverantwortlich.

Gerade gegenüber Kinder,die ja Schutzbefohlenen sind.

Da gilt absichern.

Also möglichst alle Erwachsenen ,die um die Kinder rum sind,impfen und eben Schutzmaßnahmen.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Und da erhebe ich (und andere) ihre Einwände: Man muss abwägen, ob dieser Schutz, ALLES rechtfertigt. Denn so klingt es zwischen den Zeilen durch. Die "Kosten" der anderen Mittel müssen nämlich ggf. nicht einfach so hingenommen und akzeptiert werden, wenn sie zu hoch sind. 

 

Ich hoffe, dass das jetzt die 777.Runde ist, wo das thematisiert wird. 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Ich hoffe, dass das jetzt die 777.Runde ist, wo das thematisiert wird. 

nicht 666 😈?

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

 

  • Alltagsmaske: Die Dinger nerven und behindern die nonverbale Kommunikation. Die sollten sich so bald wie möglich wieder auf besondere Bereiche wie z.B. Operationssääle beschränken. Selbstverständlich dürfen auch Immunsupprimierte (zum Eigenschutz) oder Erkältete (zum Fremdschutz) Masken tragen, wenn sie wollen. Ich möchte aber die Gesichter meine Kollegen auch mal wieder ganz sehen können.

 

Ganz davon abgesehen, dass die Dinger für Hörgeschädigte erhebliche Probleme schaffen. 

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:
vor 4 Stunden schrieb rince:

Und da erhebe ich (und andere) ihre Einwände: Man muss abwägen, ob dieser Schutz, ALLES rechtfertigt. Denn so klingt es zwischen den Zeilen durch. Die "Kosten" der anderen Mittel müssen nämlich ggf. nicht einfach so hingenommen und akzeptiert werden, wenn sie zu hoch sind. 

 

Ich hoffe, dass das jetzt die 777.Runde ist, wo das thematisiert wird. 

 

Genau das ist das eigentliche Thema. Wo diese Abwägungen klar sind gibt es nichts zu diskutieren. (Wir könnten ja auch darüber diskutieren, ob die Promillegrenze im Straßenverkehr OK ist oder die innerörtliche Höchstgeschwindigkeit; der Mehrwertsteuersatz und die Beschränkung von Waffenbesitz, etc.)

Die Kosten-Nutzen-Rechnung der Corona-Maßnahmen ist noch offen.

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Was die " Durchseuchung" anbetrifft- je länger es dauert,desto besser ist die Chance auf Medikamente,neue Impfungen auch für kleine Kinder und theoretisch ach darauf,dass das Virus harmloser wird( wobei man das natürlich nicht vorher weiß).

Bewusst einer Gefährdung aussetzen ist unverantwortlich.

Die "Durchseuchung" der Restbevölkerung ist mit einem überschaubaren Risiko verbunden. Kein Risiko lässt sich ganz vermeiden. Von daher muß die Abwägung von Einschränkungen gegen Gefährdungen immer mal wieder neu diskutiert werden.

 

Es könnte übrigens auch noch eine Variante auftauchen, die nicht harmloser sondern sogar für Kinder gefährlich ist, zumindest solange nicht eine gewisse Immunität (durch Impfung oder durchgemachte Infektion) vorliegt. Wenn es ganz dumm läuft, dann werden wir uns noch mal schwarz ärgern, daß wir die Infektion nicht haben durchlaufen lassen, solange sie noch vergleichsweise harmlos war.

 

PS.: Masken dürften auch vor Erkältungen schützen. Dennoch bin ich dagegen, Schülern deswegen zukünftig im Winterhalbjahr Masken (und exessives Lüften) vorzuschreiben. Es ging schließlich jahrhundertelang auch gut ohne.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Die "Durchseuchung" der Restbevölkerung ist mit einem überschaubaren Risiko verbunden. Kein Risiko lässt sich ganz vermeiden. Von daher muß die Abwägung von Einschränkungen gegen Gefährdungen immer mal wieder neu diskutiert werden.

 

Es könnte übrigens auch noch eine Variante auftauchen, die nicht harmloser sondern sogar für Kinder gefährlich ist, zumindest solange nicht eine gewisse Immunität (durch Impfung oder durchgemachte Infektion) vorliegt. Wenn es ganz dumm läuft, dann werden wir uns noch mal schwarz ärgern, daß wir die Infektion nicht haben durchlaufen lassen, solange sie noch vergleichsweise harmlos war.

 

PS.: Masken dürften auch vor Erkältungen schützen. Dennoch bin ich dagegen, Schülern deswegen zukünftig im Winterhalbjahr Masken (und exessives Lüften) vorzuschreiben. Es ging schließlich jahrhundertelang auch gut ohne.

Selbst ganz ohne Massnahmen wäre die Pandemie noch nicht durch- und Mutationen gäbe es auch.

 

Es ging übrigens jahrhundetelang auch gut ohne Digitalisierung in den Schulen, " es ging jahrhundertelang ganz gut" ist kein gutes Argument

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

Selbst ganz ohne Massnahmen wäre die Pandemie noch nicht durch- und Mutationen gäbe es auch.

 

Es ging übrigens jahrhundetelang auch gut ohne Digitalisierung in den Schulen, " es ging jahrhundertelang ganz gut" ist kein gutes Argument

Die Pandemie wird, mit und ohne Maßnahmen, noch einige Jahrzehnte lang nicht durch sein. Ein Restrisiko, sich anzustecken, wird es immer geben.

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vor 48 Minuten schrieb MartinO:

Die Pandemie wird, mit und ohne Maßnahmen, noch einige Jahrzehnte lang nicht durch sein. Ein Restrisiko, sich anzustecken, wird es immer geben.

Ja,klar das ist auch nicht dramatisch,wenn genug Menschen geimpft sind.

 

Ich glaube übrigens( noch als Nachsatz) nicht,dass viel feiern, Besuch von Clubs etc eine Frage des Alters ist,sondern eine der Persönlichkeit.

Es gibt Leute,die mögen das und solche,die mögen es nicht.

Da ist nicht eines besser und eines schlechter,aber Gruppe 2 hat natürlich weniger Probleme mit Beschränkungen in der Richtung.

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Es ging übrigens jahrhundetelang auch gut ohne Digitalisierung in den Schulen, " es ging jahrhundertelang ganz gut" ist kein gutes Argument

Wenn die Vorteile der Digitalisierung überwiegen: Gut so. Wenn nicht, dann können wir darauf verzichten.

Ich werde nicht dauerhaft Maske tragen.

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vor 48 Minuten schrieb Moriz:

Wenn die Vorteile der Digitalisierung überwiegen: Gut so. Wenn nicht, dann können wir darauf verzichten.

Ich werde nicht dauerhaft Maske tragen.

Tust du das momentan? Ich habe gerade keine an....

Ganz im Ernst: Ist ja nur drinnen und auch da nicht immer und ich denke auch nicht,dass das länger als bis ins nächste Jahr geht.

Ich könnte mir vorstellen,dass ich,wenn ich selbst erkältet bin,freiwillig weiterhin Maske tragen werde,zB im Supermarkt. Ich hab ja welche.

 

 

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Tust du das momentan? Ich habe gerade keine an....

Ganz im Ernst: Ist ja nur drinnen und auch da nicht immer und ich denke auch nicht,dass das länger als bis ins nächste Jahr geht.

 

Dein Wort in Gottes Ohr! Ich glaube das noch nicht.

 

Es zeigt sich ja gerade, dass die Impfungen für die Katz sind - auch wenn man das selbstverständlich in der BRDDR nicht schreiben darf.

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vor 43 Minuten schrieb MartinO:

Es zeigt sich ja gerade, dass die Impfungen für die Katz sind - auch wenn man das selbstverständlich in der BRDDR nicht schreiben darf.

Warum, bitteschön, sollten die Impfungen für die Katz sein? Katzen übertragen doch kein Corona - oder etwa doch?

 

Im Ernst: Daß eine Impfung nicht zu 100% wirkt ist klar. Bei der jährlichen Grippeimpfung wäre 50% schon viel....

Die Imfpungen gegen Covid-19 schützen zu 60-90% vor Infektionen, was ungewöhnlich viel ist. Und sie schützen zu beinahe 100% vor schweren oder gar tödlichen Veläufen. Was wollen wir mehr?

Es gibt Leute, deren Immunsystem ist (mehr oder weniger absichtlich) geschächt, bei denen wirken Impfungen weniger. Die können trotz Impfung Probleme bekommen (hat man schon mal überlegt, die ein drittes und viertes mal zu impfen?)

 

Es kann irgendwann eine Variante auftauchen, gegen die die Impfungen nicht so gut wirken. Aber auch da werden sie einen gewissen Schutz bieten. (Und: Du solltest dem Panikmacher von der SPD nicht alles glauben...)

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Gerade eben schrieb Moriz:

Warum, bitteschön, sollten die Impfungen für die Katz sein? Katzen übertragen doch kein Corona - oder etwa doch?

 

Im Ernst: Daß eine Impfung nicht zu 100% wirkt ist klar. Bei der jährlichen Grippeimpfung wäre 50% schon viel....

Die Imfpungen gegen Covid-19 schützen zu 60-90% vor Infektionen, was ungewöhnlich viel ist. Und sie schützen zu beinahe 100% vor schweren oder gar tödlichen Veläufen. Was wollen wir mehr?

Es gibt Leute, deren Immunsystem ist (mehr oder weniger absichtlich) geschächt, bei denen wirken Impfungen weniger. Die können trotz Impfung Probleme bekommen (hat man schon mal überlegt, die ein drittes und viertes mal zu impfen?)

 

Es kann irgendwann eine Variante auftauchen, gegen die die Impfungen nicht so gut wirken. Aber auch da werden sie einen gewissen Schutz bieten. (Und: Du solltest dem Panikmacher von der SPD nicht alles glauben...)

Es geht nicht um einen Panikmacher. Es geht um exponentiell steigende Infektionszahlen in GB, dem Land mit der höchsten Impfquote in Europa. Es geht darum, dass der Anteil der Geimpften unter den Infizierten dem an der Gesamtbevölkerung entspricht, mithin kein statistischer Zusammenhang besteht. 

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vor 12 Minuten schrieb MartinO:

Es geht nicht um einen Panikmacher. Es geht um exponentiell steigende Infektionszahlen in GB, dem Land mit der höchsten Impfquote in Europa. Es geht darum, dass der Anteil der Geimpften unter den Infizierten dem an der Gesamtbevölkerung entspricht, mithin kein statistischer Zusammenhang besteht. 

Und wie ist der Anstieg der Hospitalisierungen in UK?

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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Wenn die Impfung vor schweren Verläufen schützt ist doch alles in Butter!?

Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre...

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Und wie ist der Anstieg der Hospitalisierungen in UK?

Die hat sich seit Ende April verdreifacht. Kein Szenario, das man sich wünscht.

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45 minutes ago, MartinO said:

Die hat sich seit Ende April verdreifacht. Kein Szenario, das man sich wünscht.

ich sehe nix in deinem Link dass diese verdreifachung bestätigen würde. Nichmal wenn ich April 2020 nehme.

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vor 16 Minuten schrieb rorro:
vor 16 Stunden schrieb MartinO:

Die hat sich seit Ende April verdreifacht. Kein Szenario, das man sich wünscht.

 

Von sehr gering zu sehr gering.

 

Ist hier jemand mal über eine vernünftige Darstellung der Situation in GB gestolpert? Sowas würde mich echt interessieren.

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