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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Beutelschneider
vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

Ich verstehe hier ja die mit großer Vehemenz vorgetragene Argumentation für die Freiheitsrechte, allerdings sollte man sich im Gegenzug nochmal vor Augen führen wie tödlich das Virus für alte Menschen ist. Wir haben letzte Woche vier Menschen aus einem Heim in der Nähe geholt, inzwischen sind drei von denen gestorben.

Ähnliche Fälle gibt es ja nun in ganz Deutschland. 

Die Sichtweise, dass die sozusagen ja eh schon alle wg. diverser Gebrechen fällig wären, geht mir da allzu flott. Ein Schutz dieser Menschen muss auch praktikabel, mir scheint das ein biscchen unter die Räder zu.

 

Da stimme ich Dir weitgehend zu. Nur muss der Schutz der Menschen mit geeigneten Maßnahmen erfolgen, während gleichzeitig die "Nebenwirkungen" auf andere minimiert werden sollen.

Und ob die derzeitigen Beschränkungen diese Kriterien erfüllen, darf und sollte diskutiert werden. Pauschale Aussagen über Verlängerungen bis Ende des Jahres oder Verschärfungen oder eine komplette Aufhebung der Beschränkungen sind aus meiner Sicht wenig zielführend.

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vor 1 Stunde schrieb Soulman:

Gab es eigentlich den Appell dieser Jahr auf Karneval zu verzichten?

Hab ich nicht mitgeschnitten, weil ich damit eh nix am Hut habe. Davon abgesehen hielt ich diese Veranstaltung dieses Jahr für sackgefährlich (Übertragungsweg bestenfalls unklar). Und nu teilt sich NRW mit den italophilen Bayern die Pole-Position.

 

Gruss, Martin

In der Schweiz wurde der Teil der Fastnacht, der parallel zum deutschen Karneval stattfindet, ganz normal und ohne Diskussion abgehalten. So wurden in Baselland lauter kleine Umzüge durchgeführt.

 

Die Basler Fastnacht mit dem berühmten Morgenstraich hingegen, die eine Woche später stattfindet, wurde komplett abgesagt...

 

Wenige Tage haben zu komplett anderen Entscheidungen geführt.

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vor 1 Minute schrieb Beutelschneider:

 

Da stimme ich Dir weitgehend zu. Nur muss der Schutz der Menschen mit geeigneten Maßnahmen erfolgen, während gleichzeitig die "Nebenwirkungen" auf andere minimiert werden sollen.

Und ob die derzeitigen Beschränkungen diese Kriterien erfüllen, darf und sollte diskutiert werden. Pauschale Aussagen über Verlängerungen bis Ende des Jahres oder Verschärfungen oder eine komplette Aufhebung der Beschränkungen sind aus meiner Sicht wenig zielführend.

 

Keine Frage, konkreten Diskussionen dafür sollten dazu geführt werden.

Nur, ich sehe uns aktuell in Deutschland auf einem sehr erfolgreichen Weg, es wäre fatal, wenn die Mühe und auch die Opfer die dafür gebracht worden sind, durch grobe Fehler vergeudet würden. 

Die Freiheitsrechte des einzelnen sind ohne Frage hochzuhalten, aber diesmal kostete eine irrtümliche Prinzipienreiterei nicht einzelnen das Leben, sondern vielleicht gleich hunderten oder tausenden. 

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

Mich beunruhigt die derzeitige Entwicklung zutiefst, weil sie mir dazu geeignet zu sein scheint, Grundpfeiler der Rechtsordnung zu schwächen, zu verschieben oder zu negieren.

[...]

 

Ich hab das nur zitiert, um klarzumachen, worauf ich mich beziehe.

Erst einmal möchte ich mich für deine sachliche, aber deutliche und engagierte Art in der Auseinandersetzung bedanken.

Ich denke, dass es schon wichtig ist, dass genau beobachtet wird, wie sich die Situation weiterentwickelt.

Ich kann auch nachvollziehen, dass es (gerade für einen Juristen) beunruhigend wirken muss, mit welcher Selbstverständlichkeit Maßnahmen der Regierung(en) hingenommen und verteidigt werden. Ich schließe mich da nicht aus. Auch ich habe anfangs eher dazu geneigt, die Maßnahmen zu verteidigen, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf "Das ist ja nur vorübergehend. Das soll ja nicht dauerhaft gelten". Vielleicht ist das wirklich zu vertrauensvoll, oder vielleicht sogar vertrauensselig....

Deshalb ist es gut, wenn es dann Menschen wie dich gibt, die den Finger fachmännisch in die Wunde legen. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man die Entwicklung genau beobachtet.

Söder hat nun z.B. schon angedeutet, dass eine allgemeine Verpflichtung zum Tragen von MundNasenSchutzMasken kommen soll. Das deutet für mich darauf hin, dass seitens der Politiker nicht unbedingt eine Schwächung, Verschiebung oder Negierung der Grundpfeiler der Rechtsordnung angedacht ist. Das Problem scheint mir eher darin zu liegen, dass man jetzt gerade jede Menge Präzedenzfälle (oder wie man das nennt) schafft, auf die dann später bei Forderungen seitens der Bürger nach einem starken Staat verwiesen werden könnte. Insofern könnte das jetzige Vorgehen Schule machen. Da gilt es eben, genau hinzuschauen. Dieser Aspekt ist mir aber auch erst so nach und nach ganz deutlich geworden. Optimistisch stimmt mich jedoch, dass es genug mahnende Stimmen zu geben scheint.

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Warum?

Wenn du dein Kind auf einer kirchlichen Schule anmeldest, verzichtest du auf das Elternrecht der Abmeldung vom RU.

Wo ist der Unterschied zum Heim?

 

Niemand ist dazu gezwungen, in ein Pflegeheim zu ziehen. Es steht mir völlig frei, zuhause zu bleiben und mich dort pflegen zu lassen.

 

Dir steht es aufgrund guter Einkommensverhältnisse und daraus folgender entsprechender Altersvorsorge vermutlich einmal tatsächlich frei. Der Mehrheit der Bevölkerung steht das keineswegs frei. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die jetzigen Pflegeheimbewohner alle frei entschieden hätten.

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vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Es gib in Deutschland so etwas wie den Parlamentarismus, es gibt Parteien mit unterschiedlichen Programmen, es gibt regelmäßig Wahlen. So lange das so ist, so lange wir keine SED im Lande haben, sehe ich nicht den geringsten Grund zu fürchten, dass die Maßnahmen wider Corona das Morgenrot einer neuen Diktatur sind. Wenn ich ganz ehrlich bin: da habe ich sehr viel mehr Sorge vor den neuen Tugendwächtern, die aus Sorge um die Zukunft des Planeten am liebsten mit ihren Plänen zur Weltrettung über die Bevölkerung einfach drüber fahren wollen. Corona geht vorbei, in ein oder zwei Jahren ist das weitgehend gelöst. Nur unsere ökologischen Tugendwächtern, die am liebsten alles über Verbote regeln wollen, die werden uns noch über Jahre hinweg erhalten bleiben. 

 

Vielleicht hat Chrysologus ja genau diese im Hinterkopf, wenn er die derzeitige Entwicklung mit Bauchschmerzen sieht....

Gewissermaßen wird es uns ja jetzt schon auch es als äußerst tugendhaft verkauft, wenn wir uns alle sittsam und brav an alle Empfehlungen und Verbote und Regeln halten.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

Dir steht es aufgrund guter Einkommensverhältnisse und daraus folgender entsprechender Altersvorsorge vermutlich einmal tatsächlich frei. Der Mehrheit der Bevölkerung steht das keineswegs frei. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die jetzigen Pflegeheimbewohner alle frei entschieden hätten.

 

Natürlich nicht - niemand zieht wirklich freiwillig ins Pflegeheim. Aber das ist ein ganz anderes Thema...

Es ging mir hier um das Gegenargument zu dem Vorwurf der Freiheitsberaubung durch die neue Verordnung in BW. Dieser Vorwurf ist deswegen absurd, weil ja die Pflegebedürftigen (bzw. ihre gesetzlichen Vertreter) der Heimordnung zugestimmt haben.

 

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Man kann also weiß Gott nicht behaupten, dass hier eine einzelne Regierung versucht, mit Tricks die eigenen Bürger ihrer Freiheitsrechte zu berauben.

 

So habe ich Chrysologus auch nicht verstanden.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Und diese Güterabwägung fand und findet uin den Parlamenten statt?

 

Oder haben wir nicht vielmehr ein Sammelsurium von Verordnung und Erlassen nachgeordneter Stellen und in einigen Parlamenten auch die Bestrebungen für "Krisen" das parlamentarische System außer Kraft setzen zu können?

 

ICh habe den Eindruck, dass erstere Frage zu bejahen ist.

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vor 2 Stunden schrieb Chrysologus:

"Wir sind eine Demokratie. Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung." Diese Formulierung von Angela Merkel halte ich für  wegweisend,

 

und solange solche Angela Merkels (bewusst Plural, da sie in ihrer Haltung sicher nicht alleine steht) in der Politik sind, bin ich zuversichtlich, dass wir diese Krise ohne Verlust unserer Demokratie bewältigen.

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

 

und solange solche Angela Merkels (bewusst Plural, da sie in ihrer Haltung sicher nicht alleine steht) in der Politik sind, bin ich zuversichtlich, dass wir diese Krise ohne Verlust unserer Demokratie bewältigen.

Ich auch nicht. Um die Demokratie in Deutschland mache ich mir Sorgen, wenn Corona so existentiell wird, dass Populisten davon profitieren können.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

weil die Leute sich eben nicht dran gehalten haben. 

 

nun ja, dann ist schon die Frage, was man dann tut, wenn sich Leute nicht an neue Regelungen halten.

Chrysologus hat das Beispiel des jungen Mannes genannt, der trotz mehrfacher Polizeibesuche nicht davon abzubringen war, weiter seine Partys zu feiern. Der wurde dann einfach in polizeiliche VErwahrung genommen, wo er bis zum 20. April bleiben soll. Ich hatte das auch gelesen und mich hat es schon ein bisserl gerissen. Waren da wirklich alle weiteren Möglichkeiten ausgeschöpft? Ist das wirklich noch verhältnismäßig?

Mir ist das ein bisserl schleierhaft, wieso konnte man dem nicht jeweils die entsprechende Geldstrafe (am besten sofort) abknöpfen? So witzig fand der das sicher auch nicht, wenn bei jeder Party die Polizei vor der Tür steht und nen Batzen "Partygeld" verlangt

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Mir geht das ein bissl schnell, wie hier teilweise die Beschneidung von Freiheitsrechten akzeptiert wird.

.....

Ich möchte nicht beobachten wie uns die Hälfte meiner Kundschaft unter den Händen wegstirbt. "Scheiss drauf, das sind alte Leute, die ihr Leben gelebt haben, die wäre früher oder später eh dran" ist keine Option die mit der Menschenwürde vereinbar ist. Das ist auch keine Option die mit pflegerischem Ethos vereinbar ist! Von daher sind diese Massnahmen richtig.

Ich will aber auch nicht die Augen davor verschliessen das wir hier Menschen einschliessen "weil es zu ihrem Besten ist".

 

.....

Ich reib mir manchmal schon die Augen wie leichtfertig über diese Spannung hinweg gegangen wird. Warum es keine öffentliche Debatte gibt ob die bayerischen Ausgangsbeschränkungen oder die NRW-Kontaktbeschränkungen der richtige weg ist.

Ich reib mir manchmal wie bereitwillig die Einschränkungen hingenommen werden - auch von mir.

Niemand - auch ich nicht hat - bisher problematisiert das die Einschränkungen einfach so per Regierungserlass verhängt werden dürfen ohne das sie vom Parlament nicht wenigstens nach Verhängung gegengezeichnet werden.

 

Angesichts dieser notwendigen Zumutung müssten wir die Einschränkungen eher murrend und maulend hinnehmen anstatt sie einfach so zu akzeptieren.

wasch mir den pelz, aber mach mich nicht nass.

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Beutelschneider

In meinem Umfeld sind es einige wenige, die sich nicht an die Beschränkungen halten. Aber es war ja auch kaum zu erwarten, dass ALLE begeistert zu Hause bleiben.

Und vermutlich ist dies auch gar nicht notwendig.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

nun ja, dann ist schon die Frage, was man dann tut, wenn sich Leute nicht an neue Regelungen halten.

Chrysologus hat das Beispiel des jungen Mannes genannt, der trotz mehrfacher Polizeibesuche nicht davon abzubringen war, weiter seine Partys zu feiern. Der wurde dann einfach in polizeiliche VErwahrung genommen, wo er bis zum 20. April bleiben soll. Ich hatte das auch gelesen und mich hat es schon ein bisserl gerissen. Waren da wirklich alle weiteren Möglichkeiten ausgeschöpft? Ist das wirklich noch verhältnismäßig?

Mir ist das ein bisserl schleierhaft, wieso konnte man dem nicht jeweils die entsprechende Geldstrafe (am besten sofort) abknöpfen? So witzig fand der das sicher auch nicht, wenn bei jeder Party die Polizei vor der Tür steht und nen Batzen "Partygeld" verlangt

es ist verhältnismäßig im gegensatz zu martins mörderphantasien.

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vor 1 Minute schrieb Beutelschneider:

In meinem Umfeld sind es einige wenige, die sich nicht an die Beschränkungen halten. Aber es war ja auch kaum zu erwarten, dass ALLE begeistert zu Hause bleiben.

Und vermutlich ist dies auch gar nicht notwendig.

ich bleibe nicht begeistert. aber ich nörgel auch nicht rum.

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Dem würde ich nicht zustimmen. Ich muss vielleicht darauf hinweisen, dass ich genau diese Entscheidung für Angehörige vor einigen Monaten getroffen habe.

Häusliche Pflege ist in Deutschland möglich, es gibt die Infrastruktur. Es gibt gute Gründe, sich dafür zu entscheiden und gute Gründe, sich dagegen zu entscheiden.

Ein Grund, sich dagegen zu entscheiden, ist in der Tat die Tatsache, dass ich im Heim an die Hausordnung des Heims gebunden bin.

 

 

und nochmal:

Du hast offenbar die finanziellen Möglichkeiten dich zu entscheiden.

 

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Beutelschneider
vor 1 Minute schrieb helmut:

es ist verhältnismäßig im gegensatz zu martins mörderphantasien.

 

Und was passiert nach dem 20.April? 

Und haben wir genug Einzelzellen für alle Delinquenten?

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vor 2 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Und was passiert nach dem 20.April? 

Und haben wir genug Einzelzellen für alle Delinquenten?

nach martin eine billige kugel, nach mir: ich schütze mich, wenig kontakte, wenn möglich zu bekannten kalkulierbaren verhältnissen. keine spaßindustrie wir fliegen, volle züge, stadien u.ä.

radio, tv, dvd, kosten sehr wenig, bücher habe ich schon drei, vielleicht kann ich auf basis wahrscheinlichkeiten ein eigenes corona-modell entwickeln, den technischen kontakt zu den schulen meiner flüchtlingskinder sichern.

 

ich habe mich über 40 jahre an die einschränkungen der DDR angepaßt, da sind das jetzt kleinigkeiten und dauern bei mir keine 40 jahre mehr. die veränderungen der wirtschaftlichen verhältnisse, auch für viele, sind auch kleinigkeiten gegen die  veränderungen in der DDR in den wendejahren. sie waren nötig.

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vor 6 Minuten schrieb Chrysologus:

Ob Schulschließungen zielführend sind, ist fraglich - klick

auf viele jahre nicht. ich habe auch 2 jahre ausgesetzt und konnte in die planmäßige jahrgangsklasse einrücken. es war zwar eine zweiklassige bayrische dorfschule. davon zehre ich heute noch. auch der übergang in eine ddr-schule ging ohne probleme und die ist anspruchsvoll.

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vor 18 Minuten schrieb Die Angelika:

 

und nochmal:

Du hast offenbar die finanziellen Möglichkeiten dich zu entscheiden.

 

gehst du zwingend in ein heim? was zwingt dich?

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:
vor 1 Stunde schrieb laura:

Ich finde sie auch lästig, wäre gerade auch lieber im Urlaub als vor dem PC.

Nebenbei: Deine Kollegen und du erhalten weiterhin die vollen Bezüge und eure Schüler haben trotzdem keinen Unterricht, der sich so nennen darf.

 

In der freien Wirtschaft werden Kollegen für die keine Arbeit da ist, freigesetzt...

 

*augenroll*

Nun spielen wir eine Runde Neiddebatte...ach wie schön.....

 

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:
vor 1 Stunde schrieb Ennasus:

*tröstenddenkopfstreichel*

FINGER WEG.

 

Ganz dünnes Eis...

 

über PC kann man sich nicht mit Corona anstecken, sei unbesorgt... 🙂

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vor 15 Minuten schrieb Chrysologus:

Ob Schulschließungen zielführend sind, ist fraglich - klick

 

Frag zwei Experten und bekomme 3 Antworten.

 

Zitat

Kinder und Corona: „Kinder können sehr lange Träger des Coronavirus sein“

Bei Kindern könne das Coronavirus teils über sechs Wochen nachgewiesen werden, sagte der Infektiologe Johannes Hübner im Dlf. Vermutlich seien sie aber nicht sechs Wochen lang ansteckend.  - DLF.

 

In allen Artikeln sind zur Zeit einfach noch zu viele "könnte", "dürfte", "wahrscheinlich", "möglicherweise", "wir erwarten", "wir glauben" usw. usf.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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