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Corona-Impfung als gute Christenpflicht - Shitstorm


TH44

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vor 2 Stunden schrieb Alfons:

 

Und der Kommentator verwendet das Wort Christenpflicht so: "[...] dennoch sollte in meinen Augen eine Impfung gegen den Corona-Virus eine gute Christenpflicht sein." Wenn jemand in einem Kommentar sagt, "sollte in meinen Augen", dann redet er davon, was er möchte. Ein Wunsch ist kein Befehl.

Ich habe den Satz so verstanden, dass jeder Christ sich verpflichtet fühlen sollte, sich impfen zu lassen. Nach meiner Ansicht auch jeder Nicht-Christ.
 

@phyllis Der Chefredakteur des Domradios heißt Brüggenjürgen, nicht Brüggemeier.

 

Du kannst nicht einen einzelnen Satz aus dem Kommentar rausreißen, um damit zu argumentieren. Denn er hat nicht das allein gesagt.

 

Natürlich ist das erst einmal nur meine Wahrnehmung, die natürlich auch durch meine Vorerfahrungen mit rk Kirchens geprägt ist.

Daher bin ich da auch durchaus selbstkritisch. Ich habe die Einwände gegen meine Wahrnehmung sehr wohl zur Kenntnis genommen und reflektiert, ich habe mir das Video daraufhin sicher schon 10 weitere Male angeschaut. Ich komme zu keinem anderen Ergebnis als meinem bisherigen.

 

Ich gebe ganz offen zu, dass  Flos  Kommentar, den Shubashi als Ironie verstehen will, von mir ganz und gar nicht als Ironie wahrgenommen wurde, sondern als das, wie sich rk Kirche auch heute noch in verschiedenen Bereichen zeigt. Und ja, ich sehe die Wurzel solchen von Flos beschriebenen Übels eben in solchen mMn übergriffigen Kommentaren von Menschen, die in der rk Kirche etwas zu sagen haben, die nicht akzeptieren können, dass auch für rk Christen gilt, dass sie ihrem Gewissen verpflichtet sind. Die Stimme dieses Gewissens wird in der rk Kirche mMn immer wieder durch derartige Äußerungen übertönt. Es fehlt vermutlich schlichtweg das Vertrauen in die Mündigkeit aller rk Christen.


 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 1 Stunde schrieb Julius:

Ich persönlich lasse mich in meinem eigenen Interesse impfen, der Begriff "Christenpflicht" wäre mir nicht mal entfernt in den Sinn gekommen, für mich ist das eine Floskel, der ich nichts abgewinnen kann. Einen Grund, mich darüber aufzuregen, dass Herr Brüggenjürgen sie benutzt hat, sehe ich aber ebenfalls nicht.

 

Oh wenn er nur den Begriff "Christenpflicht" verwendet hätte, hätten sich sicher etwas weniger Menschen mehr oder weniger angemessen oder auf youtube zumeist völlig unangemessen über das Video aufgeregt....

Irgendwie scheinen manche Dinge ßerungen in diesem Video überhaupt nicht wahrgenommen werden...

Oder aber viele Kritiker und auch ich sind einfach nur infolge einer noch nicht vollkommen verarbeiteten ekkelsiogenen Neurose durch das Video getriggert worden.

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Es ist ja sehr freundlich, daß Ihr mir hier einen leicht ironischen Unterton zutraut. Ich traue allerdings leider etlichen Gläubigen und Gläubigenvertretern genau diese Denke zu...

 

Tja...und ich traue sie ihnen leider nicht nur zu, sondern "durfte" sie schon miterleben

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vor 1 Stunde schrieb phyllis:
vor 1 Stunde schrieb Ennasus:

eine Form von innerer Verpflichtung, die aus einem aus einer bestimmten Wertehaltung kommenden Bewusstsein für eine Verantwortung, die man hat, entstehen kann

genau das ist Pflicht eben nicht. Lies im Duden was Pflicht bedeutet. Es gibt keine abweichende Definition davon, die nur für Christen gilt.

Wenn ich Kant richtig verstanden habe, dann ist nach dessen Auffassung Pflicht genau das was Ennasus beschreibt. 

 

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12 minutes ago, Frank said:

Wenn ich Kant richtig verstanden habe, dann ist nach dessen Auffassung Pflicht genau das was Ennasus beschreibt. 

 

das wurde geklärt. Siehe die Posts mit den Duden-Zitaten. Dinge wie Impfpflicht, Schulpflicht, Wehrpflicht oder Steuerpflicht sind eben schon mehr als nur innere Gewissensangelegenheiten. In welche Kategorie die Christenpflicht für Christen fällt, ist Gegenstand des Streits. Ich fühl mich aber durch den Duden bestätigt, siehe oben.

 

1 hour ago, ThomasB. said:

Herr Brüggenjürgen ist kein Amtsträger, sondern Journalist. Als solcher hat er in einem Kommentar dargelegt, was er für Christenpfllicht hält und warum er das so sieht. Es ist interessant, welche Reaktionen es hervorruft, wenn ein Christ eine Meinung kundtut, wie er sich christliches Handeln vorstellt. Soviel zum Thema Presse- und Meinungsfreiheit.

Mir kann es ja am Armband vorbeigehen was dieser Herr Brüggenjürgen in welcher Funktion auch immer den Christen als Pflicht einredet. Aber wie schon festgestellt, er  ist wie ein Priester angezogen ist und die Gestik ist auch eindeutig. Der Mann redet doch im Auftrag seiner Kirche. Und es läuft auf ein Public Shaming hinaus. Und niemand will ihm den Mund verbieten. Aber wer andere mit Moralpredigten beglückt muss halt Kritik einstecken. Tja, und da meine Kritik ja den Shitstorms bei youtube gleichgesetzt wurde, dann halt auch Shitstorms.

1 hour ago, Julius said:

"Christenpflicht" ist nicht im Katechismus definiert, was jemand für seine Christenpflicht hält, ist seine sehr persönliche Auffassung, die in seinem persönlichen Verständnis seines Glauben wurzelt, und als seine persönliche Auffassung hat Herr Brüggenjürgen sie ja wohl auch formuliert.

Das sehe ich anders. Christenpflicht ist eine Pflicht die für eine Gruppe gilt, eben den Christen. Sowas wie Mutterpflichten vllt. Diese ziehen bei Vernachlässigung auch nicht unbedingt Sanktionen nach, aber doch gesellschaftliche Aechtung. Und hier ziehen noch zwei andere Faktoren. Erstens kann ich meine Mitmenschen auch mit Abstand halten und Masken vor einer möglichen Infizierung schützen. Zweitens kann durch eine Impfung nicht ausgeschlossen werden, dass der Geimpfte nicht auch weiterhin andere infiziert. Bei der Grippeimpfung kommt das vor, selten zwar, aber es ist nicht unmöglich.

bearbeitet von phyllis
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vor 44 Minuten schrieb phyllis:

Der Mann redet doch im Auftrag seiner Kirche.

Der Mann redet als Chefredakteur von domradio. Das ist zwar eine kirchliche Einrichtung, aber eine "Christenpflicht", domradio zu kennen, gibt es m.W. nicht. 
 

vor 44 Minuten schrieb phyllis:

Christenpflicht ist eine Pflicht die für eine Gruppe gilt, eben den Christen.


Nö. Allein schon die "Gruppe" der Christen ist enorm weit gespannt, und was der Chefredakteur von domradio, das ich nicht kennen muss, für seine "Christenpflicht" hält, kann mir aber sowas von am Allerwertesten vorbeigehen. Es ächtet mich auch niemand, wenn ich domradio und Herrn Brüggenjürgen nicht kenne.
Da Du ja offenbar große Stücke auf den Duden hältst, habe ich mal rasch nachgeschlagen, was der Duden zur "Christenpflicht" sagt. Damit sei "die christliche Pflicht zur Nächstenliebe" gemeint, sagt er, der Duden. Und da die Vorstellungen davon, was im einzelnen Nächstenliebe ist und wie weit sie reicht, ebensoweit gespannt sind wie die "Gruppe" der Christen ...? Herr Brüggenjürgen scheint vorher in den Duden geschaut zu haben, denn genau das hat er doch gesagt: Sich impfen zu lassen, hält er für eine Form von Nächstenliebe. Ich für meinen Teil strapaziere übrigens auch den Begriff "Nächstenliebe" höchst selten. Persönlich verstehe ich darunter Selbstverständlichkeiten, die andere - und zwar ohne Ansehen der Religion - von mir erwarten können, ohne dass da groß drüber zu debattieren wäre.

 


 

bearbeitet von Julius
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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Was ich davon halte, dass hier von besonders treugläubigen Katholiken diese Wirkung ignoriert oder tatsächlich nicht wahrgenommen wird, kannst du dir denken.

 

Das kann ich. Das ist die Intoleranz der Toleranzprediger (m/w/d). Dagegen ist kein Kraut gewachsen.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Wie würdet ihr euch fühlen, wenn man euch mehr oder weniger deutlich so etwas unterstellte?

Oh. Mir wurde nebenan vorgeworfen, mich und andere zu gefährden, wenn ich Weihnachten unter Beachtung strenger Hygieneregeln einen Gottesdienst feiere. Da ist es offensichtlich legitim, alle in die Christenpflicht zu nehmen. So ist das eben mit den Toleranten. Man darf ihnen nicht in die Quere kommen.

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Gerade eben schrieb ThomasB.:

Oh. Mir wurde nebenan vorgeworfen, mich und andere zu gefährden, wenn ich Weihnachten unter Beachtung strenger Hygieneregeln einen Gottesdienst feiere. Da ist es offensichtlich legitim, alle in die Christenpflicht zu nehmen. So ist das eben mit den Toleranten. Man darf ihnen nicht in die Quere kommen.

 

Ach? Habe ich dir das vorgeworfen?

Was soll dieser Kommentar hier?

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vor 3 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Was habe ich mit den Vorwürfen nebenan zu tun?

Du hattest gefragt, ob ich wisse, wie man sich da fühlt. Ich habe eine Antwort gegeben. 

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vor 1 Minute schrieb ThomasB.:

Du hattest gefragt, ob ich wisse, wie man sich da fühlt. Ich habe eine Antwort gegeben. 

 

Tja, das scheint dir aber nicht lehrreich zu sein...

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

 

Tja, das scheint dir aber nicht lehrreich zu sein...

Irrtum. Die ist mir sehr lehrreich. Ich habe gelernt, dass Christen nicht sagen dürfen, was sie für christliches Handeln halten. Und die, die das Evangelium zu den Menschen bringen, sind Schuld an der. Seuche. Das passt gut zusammen.

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vor 2 Minuten schrieb ThomasB.:

Irrtum. Die ist mir sehr lehrreich. Ich habe gelernt, dass Christen nicht sagen dürfen, was sie für christliches Handeln halten. Und die, die das Evangelium zu den Menschen bringen, sind Schuld an der. Seuche. Das passt gut zusammen.

 

Sehr? ZzZzZz.....

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1 hour ago, Julius said:

Da Du ja offenbar große Stücke auf den Duden hältst, habe ich mal rasch nachgeschlagen, was der Duden zur "Christenpflicht" sagt. Damit sei "die christliche Pflicht zur Nächstenliebe" gemeint, sagt er, der Duden. Und da die Vorstellungen davon, was im einzelnen Nächstenliebe ist und wie weit sie reicht, ebensoweit gespannt sind wie die "Gruppe" der Christen ...? Herr Brüggenjürgen scheint vorher in den Duden geschaut zu haben, denn genau das hat er doch gesagt: Sich impfen zu lassen, hält er für eine Form von Nächstenliebe.

jagut, wo Liebe zur Pflicht wird, muss man notgedrungen einen oder beide Begriffe verschwurbeln. Auf dieses Glatteis begebe ich mich nicht. Das Eis ist zz noch zu dünn.

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50 minutes ago, ThomasB. said:

Irrtum. Die ist mir sehr lehrreich. Ich habe gelernt, dass Christen nicht sagen dürfen, was sie für christliches Handeln halten. Und die, die das Evangelium zu den Menschen bringen, sind Schuld an der. Seuche. Das passt gut zusammen.

Ach die Nummer wieder. Wie wärs mit einem umschreiben des Gebots des Nächstenliebe? oder da es aus einer Offenbarung stammt, mit einer "Neu-Uebersetzung"? Du sollst deinem Nächsten nicht auf die Nerven gehen. :rolleyes:

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Hmmm, die Pandemie bringt wirklich manch unerwartetes deja-vu:

Einige Beiträge erinnern mich hier an die gute alte „Kreml-Astrologie“, als Experten noch aus der Krawttenfarbe eines Parteisprechers deuten konnten, was der ZK-Vorsitzende zum Frühstück hatte und ob das Volk deshalb kubanische Orangen zu Weihnachten bekäme.

 

Generell sollten wir bei dieser Diskussion aber nicht vergessen, dass andere christliche Kirchen eher mit sehr viel skeptischeren Mitgliedern konfrontiert sind als z.B. ausgerechnet die katholische Kirche in Deutschland, dazu ein interessanter Artikel aus der Washington Post:

https://www.washingtonpost.com/religion/2020/12/11/pastors-covid-vaccine-skeptics/

 

Auch Kirchen sind also genauso von außerkirchlichen Diskussionen beeinflußt wie jede andere gesellschaftliche Gruppe: sei es, dass weiße Protestanten es eher mit ihrem großen Idol halten, Mr Trump, der die Seuche für harmlos erklärt, oder eben schwarze Protestanten wesentlich skeptischer gegenüber Impfstoffen sind, weil sie erleben musste, dass der Staat sie noch vor wenigen Jahrzehnten heimlich als Vesuchskaninchen der Seuchenforschung einsetzte ( z.B. Bei den Syphillis-Versuchen in Tuskegee).

 

Faszinierend finde ich die Überlegung, dass die Impfung der Gläubigen mit dem „Zeichen des Tieres“ aus der Offenbarung gleichgesetzt wird.

Ob das unter hiesigen Christen auch eine verbreitetere Idee ist?

Ich denke also, dass die Haltung von Christen zur Impfung nicht exklusiv vom Kölner Dom-Radio verbreitet wird.

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Oh sorry, so schnell verlernt man rk Nomenklatur. 😉

Herr Brüggenjürgen ist Chefredakteur des Domradios  des Erzbistums Kölns.

Du wirst mir doch nicht weismachen wollen, dass er als Angestellter des Erzbistums Köln nicht sehr ähnliche Verpflichtungen(!) hat wie jeder andere Angestellte, der in kirchlichen Diensten seine Meinung äußert?

Schau dir das Video nochmal an,achte auf das sicher nicht zufällig gewählte Ambiente und seine sicher nicht zufällig gewählte Kleidung. Du bist intelligent genug um zu erkennen, dass er genau mit dieser Wirkung spielt.

Was ich davon halte, dass hier von besonders treugläubigen Katholiken diese Wirkung ignoriert oder tatsächlich nicht wahrgenommen wird, kannst du dir denken.

 

Herr Brüggenjürgen ist natürlich Angestellter der Kirche bzw. genauer des Erzbistums Köln und diesem verpflichtet. Daher wäre etwa eine Äußerung von ihm über Kardinal Woelki mit Vorsicht zu genießen: Er wird diesen vermutlich über Gebühr in Schutz nehmen.

 

Sein Amt ist allerdings nicht zu vergleichen mit dem, was im traditionellen Katholizismus als "Lehramt" oder "Hirtenamt" bezeichnet wird, sprich: Dem eines Bischofs selbst. Ich kenne keinen (in Worten: KEINEN) Katholiken, der Aussagen des Chefredakteurs eines kirchlichen Mediums von vornherein für verbindlich halten würde, weder im konservativen noch im liberalen Lager, weder im RL noch in den Medien.

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Du kannst nicht einen einzelnen Satz aus dem Kommentar rausreißen, um damit zu argumentieren. Denn er hat nicht das allein gesagt.

 

Natürlich ist das erst einmal nur meine Wahrnehmung, die natürlich auch durch meine Vorerfahrungen mit rk Kirchens geprägt ist.

Daher bin ich da auch durchaus selbstkritisch. Ich habe die Einwände gegen meine Wahrnehmung sehr wohl zur Kenntnis genommen und reflektiert, ich habe mir das Video daraufhin sicher schon 10 weitere Male angeschaut. Ich komme zu keinem anderen Ergebnis als meinem bisherigen.

 

Ich gebe ganz offen zu, dass  Flos  Kommentar, den Shubashi als Ironie verstehen will, von mir ganz und gar nicht als Ironie wahrgenommen wurde, sondern als das, wie sich rk Kirche auch heute noch in verschiedenen Bereichen zeigt. Und ja, ich sehe die Wurzel solchen von Flos beschriebenen Übels eben in solchen mMn übergriffigen Kommentaren von Menschen, die in der rk Kirche etwas zu sagen haben, die nicht akzeptieren können, dass auch für rk Christen gilt, dass sie ihrem Gewissen verpflichtet sind. Die Stimme dieses Gewissens wird in der rk Kirche mMn immer wieder durch derartige Äußerungen übertönt. Es fehlt vermutlich schlichtweg das Vertrauen in die Mündigkeit aller rk Christen.


 

es ist eine Frage des guten Menschenverstandes sich impfen zu lassen ich würde impfverweigeren die Krankenkasse streichen da hebt die Impfmotivation sicher die Leut sind offenbar sonst zu blöd

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

Oder aber viele Kritiker und auch ich sind einfach nur infolge einer noch nicht vollkommen verarbeiteten ekkelsiogenen Neurose durch das Video getriggert worden.


Och, jetzt bitte nicht auch noch diese Kamelle aus den 1950er und 1960er Jahren.

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vor 9 Minuten schrieb Julius:


Och, jetzt bitte nicht auch noch diese Kamelle aus den 1950er und 1960er Jahren.

 

Bezeichne bitte nicht etwas als Kamellen, ohne die Erfahrungen des Schreibers zu kennen. 

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vor 34 Minuten schrieb Spadafora:

das Krankheitsbild gibt es 


In den ICD-10 hat es das Krankheitsbild aber nicht geschafft. Es ist inzwischen, nachdem es so etwa in den 1970er- und 1980er-Jahren Hochkonjunktur hatte, zumindest - ich sach mal - "umstritten". 😉

bearbeitet von Julius
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