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Was Gendern bringt und was nicht


Die Angelika

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vor 10 Stunden schrieb Bleze:

 Bezahlschranke. Lohnt es sich, zu zahlen?

 

Edit: Hat sich wohl erledigt.

bearbeitet von Domingo
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vor 8 Stunden schrieb Domingo:

 Bezahlschranke. Lohnt es sich, zu zahlen?

 

Edit: Hat sich wohl erledigt.


Nein lohnt nicht, hab auch nicht damit gerechnet weil es free war als ichs gelesen hab. Sry...

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vor 4 Stunden schrieb Bleze:


Nein lohnt nicht, hab auch nicht damit gerechnet weil es free war als ichs gelesen hab. Sry...

Ich kann helfen:

 

https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-das-problem-der-geloesten-probleme-1.4034658-2

 

immer gerne, Martin

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vor 28 Minuten schrieb Soulman:

Wäre schön, wenn der Autor außer die Augen zu zumachen auch eine Lösung für dieses Phänomen anbieten könnte...

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vor einer Stunde schrieb Soulman:


Das Problem ist dass das Zuspitzen eigentlich gelöster Probleme einhergeht mit dem hartnäckigen Ignorieren anderer. Im Ergebnis wird die Welt nicht immer besser, sondern nur immer verrückter!

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Wäre schön, wenn der Autor außer die Augen zu zumachen auch eine Lösung für dieses Phänomen anbieten könnte...

Nach dem ökonomischen Pareto Prinzip arbeiten und nicht auf hysterisches Gegacker von Leuten achten, die sich im Fahrstuhlschacht an die Wände krallen. Oder auf schlechte Zeiten warten und dem Leidensdruck vertrauen. Beides nicht gerade deutsche Stärken.

bearbeitet von Soulman
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Heute gelesen (Antidiskriminierungsstelle des Bundes auf Fratzenbuch):

 

"Das pauschale Kopftuchverbot für Berliner Lehrer*innen ist nicht haltbar. Sowohl das Bundesverwaltungsgericht als auch das Bundesarbeitsgericht haben entschieden, dass Kopftuchträger*innen nicht pauschal vom Schuldienst ausgeschlossen werden dürfen [...] Ab heute dürfen Lehrer*innen auch in Berlin mit einem Kopftuch vor die Klasse treten"

 

Willkommen in der Clowns-Welt 🤡

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Es gibt ein neues Werk, dass den Sachstand der linguistischen Diskussion wohl ziemlich umfassend unter die Lupe nimmt:

Quote

….Der Sprachhistoriker Eckhard Meineke – bis zu seiner Emeritierung Professor an der Universität Jena – hat in einer faktengesättigten Studie die Thesen und sprachlichen Eingriffe der Genderlinguistik und die ihnen zugrunde liegenden Argumentationsstrategien untersucht. Das Buch basiert auf einer umfassenden Kenntnis der relevanten Literatur, was angesichts der mittlerweile enormen Zahl wissenschaftlicher Arbeiten und publizistischer Stellungnahmen keine Selbstverständlichkeit ist. Der Autor nimmt die linguistischen, philosophischen und sprachpolitischen Aspekte gleichermaßen in den Blick, er verfolgt die Entwicklung des Genus zurück bis ins Indogermanische und die Geschichte des Genderns bis in seine Anfänge in den Siebzigerjahren.…..

Großen Raum im Buch nimmt die genderlinguistische Berufung auf Assoziationstests ein, deren Ergebnisse belegen sollen, dass geschlechtsübergreifende Maskulina im Kopf der Hörer und Leser vornehmlich Bilder männlicher Personen erzeugen. Meineke bestreitet nicht, dass es solche Assoziationen gibt. Er sieht sie aber wesentlich beschränkt auf Personenbezeichnungen, die sich – vor allem im Singular – auf konkrete Individuen beziehen. Für den öffentlichen Sprachgebrauch viel wichtiger sind Substantive wie „Bürger“, „Wähler“, „Verbraucher“, die Gruppen von Menschen als Träger allgemeiner Tätigkeiten, Funktionen und sozialer Rollen erfassen. Bei ihnen tritt keine maskuline Schlagseite auf, sie rufen in der Regel gar keine inneren Bilder von konkreten, geschlechtlich gekennzeichneten Menschen hervor.Meineke kritisiert zurecht, dass viele Tests diese Unterscheidungen nicht deutlich genug machen, sondern stattdessen maskuline Formen in Kontexte stellen, in denen sie typischerweise nicht sexus­neutral verwendet werden, sodass geschlechtsspezifische Interpretationen pro­grammiert sind. Hinzu kommt die mangelnde Repräsentativität vieler Probandengruppen und eine häufig zutage tretende Pro-Gender-Tendenz der Studienleiter. ….

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/gendern-buch-studien-zum-genderneutralen-maskulinum-von-eckhard-meineke-19141489.html

bearbeitet von Shubashi
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vor 48 Minuten schrieb Shubashi:

Es gibt ein neues Werk, dass den Sachstand der linguistischen Diskussion wohl ziemlich umfassend unter die Lupe nimmt:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/gendern-buch-studien-zum-genderneutralen-maskulinum-von-eckhard-meineke-19141489.html

Aber 36 € und 1-2 Wochen Lieferzeit...

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11 minutes ago, Flo77 said:

Aber 36 € und 1-2 Wochen Lieferzeit...


Na ja, ein Fachbuch halt, die sind nicht alle über den Grossisten zu bekommen und eben teuer. (Das neueste Japanisch-Deutsche Wörterbuch würde mich etliche hundert EUR kosten.)

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Ich hab über 70 € für Angenendts Offertorium hingeblättert (und bedaure keinen Cent), ich hatte nur nicht auf dem Schirm, daß Meineke ein Fachbuch und keinen Beitrag zur "Straßendebatte" liefern wollte.

 

Irgendwie habe ich meine Zweifel, daß die Richtigen es lesen werden.

 

(Aber immerhin weiß ich jetzt einen Nikolais für mich...)

bearbeitet von Flo77
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Tut mir leid, aber zu Kommunikation gehören immer zwei. Wer penetrant versucht, mich mit seinem Genderquatsch für Dumm zu verkaufen (also ob ich das mit der Gleichberechtigung noch lernen müsste!), auf den werde ich entsprechend reagieren.

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vor 4 Stunden schrieb Alfons:

Es gibt im mykath-Forum keine Gender-Sprachregelung, weder in die eine noch in die andere Richtung. Ich bitte einfach um gegenseitigen Respekt.


Das bedeutet letztlich, daß man auf die Unterscheidung zwischen richtigem und falschem Deutsch verzichtet. 

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Gendern ist aber kein falsches Deutsch.

On bestimmten,wissenschaftlichen Kontexten wird es mittlerweile sogar verlangt.

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