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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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vor 5 Minuten schrieb MartinO:

Es sieht so aus, als ob akut keine Überlastung droht.


Dennoch sollte man sich in zwei Punkten nicht täuschen:
1.) Die Impfung hält nicht ewig an. Nach ca. sechs Monaten wird eine Auffrischimpfung notwendig sein.

2.) Die Impfung ist nicht hundertprozentig zuverlässig. In England sind auch doppelt geimpfte im Krankenhaus.

 

Neben einer Impfpflicht wird die weitere Vermeidung sozialer Kontakte auf unbestimmte Zeit notwendig sein.

 

Könntest du bitte mal aufhören, hier das Ende derWelt herbeizuschreiben? Danke!

 

Ad 1) Es ist davon auszugehen, daß die Impfungen für jahrelangen Schutz sorgen, die Mittel sind nämlich erstaunlich gut!

 

Ad 2) Keine Impfung ist zu 100% zuverlässig. Aber die Corona-Imfpstoffe schneiden da im Vergleich mit anderen Impfungen ganz hervorragend ab. Insbesondere in der Verhinderung schwerer Verläufe (und mehr ist eigentlich nicht nötig).

Es gibt bekannte Risikogruppen, bei denen Impfungen schlecht wirken. Hauptsächlich Immungeschächte, aber auch Betagte. Bei Ersteren wäre über weitere Impfungen nachzudenken, bei den Alten über eine Impfauffrischung nach einem Jahr.

 

Die Vermeidung sozialer Kontakte berührt die Menschenwürde und darf von daher nicht weiter gesetzlich gefordert werden.

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vor 8 Minuten schrieb rince:

warum sollte es bei uns so ganz anders verlaufen als in England?

Du meinst, warum bei uns nicht ebenfalls die Krankheitszahlen exponentiell steigen sollen?

Da hast du Recht. Deshalb fordere ich einen konsequenten Lockdown.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:
vor 10 Minuten schrieb rince:

warum sollte es bei uns so ganz anders verlaufen als in England?

Du meinst, warum bei uns nicht ebenfalls die Krankheitszahlen exponentiell steigen sollen?

Die Krankenhauseinweisungen, nicht die Infektionszahlen. Erstere steigen in England nur langsam, auch bei massiv vielen Infektionsnachweisen.

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vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

...

 

Hab mal ein hörgeschädigtes Schulkind, dann erlebst du ganz schnell, wie wenig die theoretische Lösung in der Praxis tatsächlich eine Lösung ist 

Dazu kann ich nichts sagen weil ich es nicht erlebt habe,aber da Masken schon mit Brillen zu interessanten Zwischenfällen führen können, glaube ich es sofort.

 

Gestern war ich nicht online.

Wenn du in der Zeit unbedingt behaupten musst,dass ich empathielos sei und gesellschaftliche Auswirkungen von Corona leugnen,respektive,dass jemand,der  "quasi" schreibt,dies sei\ tue,sagt das mehr über dich als über mich.

 

Sätze wie " hab Mal ein" oder " tu das und das mal" wirken immer sehr von oben herab.als ob du meintest, die Einzige mit Ahnung und Wissen zu sein. 

 

Dass manche Einschränkungen auf Einzelne drastische Auswirkungen haben,weiss ich. 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Ad 1) Es ist davon auszugehen, daß die Impfungen für jahrelangen Schutz sorgen, die Mittel sind nämlich erstaunlich gut!

 

Ad 2) Keine Impfung ist zu 100% zuverlässig. Aber die Corona-Imfpstoffe schneiden da im Vergleich mit anderen Impfungen ganz hervorragend ab. Insbesondere in der Verhinderung schwerer Verläufe (und mehr ist eigentlich nicht nötig)..

 

Was mich wundert: Bei der Impfung von Kindern wird immer damit argumentiert, dass man eben die langfristige Entwicklung nicht abschätzen kann.

Genau das kann man ja beim Impfschutz von Erwachsenen auch nicht. Weil vor 3 Jahren noch niemand gegen Corona geimpft wurde, können wir nicht wissen, ob der Impfschutz drei Jahre hält!

 

Zitat

Die Vermeidung sozialer Kontakte berührt die Menschenwürde und darf von daher nicht weiter gesetzlich gefordert werden.

Der durch das Abschaffen von Maßnahmen in Kauf genommene Tod auch ...

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Und selbst,wen n eine halbe bis dreiviertel Klasse "Nr"mit Erkältung ausfällt,ist ein ordentlicher Unterricht,der ja nötig ist,nicht möglich.

Und es betrifft auch Erwachsene. Denn ein krankes Kind,gerade im Kindergarten- oder Grundschulalter,bedeutet auch ( fast) immer ein Elternte, das Zuhause bleibt und im Job ausfällt.

 

Sorry, aber das ist NORMAL! Das gab es jeden Winter und ich wüsste jetzt keinen Grund, warum wir das auf einmal mit massiven Mitteln vermeiden sollten.

 

Eine Überlastung des Gesundheitssystems droht jedenfalls nicht durch Covid-infizierte Kinder.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Eine Überlastung des Gesundheitssystems droht jedenfalls nicht durch Covid-infizierte Kinder.

 

Das nicht. Aber - je nach Quarantäneregeln - ein völliges Chaos in den Schulen.

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vor 2 Minuten schrieb laura:

 

Was mich wundert: Bei der Impfung von Kindern wird immer damit argumentiert, dass man eben die langfristige Entwicklung nicht abschätzen kann.

Genau das kann man ja beim Impfschutz von Erwachsenen auch nicht. Weil vor 3 Jahren noch niemand gegen Corona geimpft wurde, können wir nicht wissen, ob der Impfschutz drei Jahre hält.

...

 

Bei Erwachsenen, insbesondere bei älteren Erwachsenen ist das Nutzen\ Risiko Verhältnis ziemlich eindeutig.

Das ist bei Kindern ( momentan) nicht so.

Das kann sich durchaus ändern.

 

Kinder sind auch noch in der Entwicklung,Erwachsene nicht.

 

Nichts desto weniger glaube ich nicht,dass die Impfung ein großes Risiko für Kinder birgt. 

Die Frage ist eher nach dem Nutzen.

Und da fehlen der StIKo halt noch Daten,die ja aber durch die Anwendung in anderen Ländern kommen. 

 

 

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vor 13 Minuten schrieb laura:

 

Ist für dich die Tatsache, dass die Maskenpflicht für eine kleine Minderheit wirklich problematisch ist, ein Argument für deren Abschaffung?

Corona ist auch nur für eine kleine Minderheit wirklich problematisch. Trotzdem wird die Gesamtbevölkerung mit Gegenmaßnahmen schikaniert.

 

Anscheinen will man ab kommenden Winter auch noch die Erkältung ausrotten, weil man erkältete Schüler angeblich nicht mehr unterrichten kann. Man fragt sich, wie das die letzten 2500 Jahre geklappt hat.

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:
vor 12 Minuten schrieb MartinO:
vor 21 Minuten schrieb rince:

warum sollte es bei uns so ganz anders verlaufen als in England?

Du meinst, warum bei uns nicht ebenfalls die Krankheitszahlen exponentiell steigen sollen?

Die Krankenhauseinweisungen, nicht die Infektionszahlen. Erstere steigen in England nur langsam, auch bei massiv vielen Infektionsnachweisen.

Erst heute Morgen wurde im ÖR darauf hingewiesen, dass Deutschland eines der wenigen Länder ist, in dem man nur auf die Inzidenz starrt. Und das ist nicht mehr der relevante Wert, wenn es um Maßnahmen geht. 

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

 

Sorry, aber das ist NORMAL! Das gab es jeden Winter und ich wüsste jetzt keinen Grund, warum wir das auf einmal mit massiven Mitteln vermeiden sollten.

 

Eine Überlastung des Gesundheitssystems droht jedenfalls nicht durch Covid-infizierte Kinder.

 

 

Delta ist ziemlich ansteckend,wer weiß,wie Folge Varianten sich verhalten.

Normal ist nämlich durchaus nicht,dass ein Grossteil der Klasse\ Schule fehlt- das könnte aber mit Delta durchaus passieren.

 

Was das Gesundheitssystem anbetrifft: Hoffentlich... Momentan sieht es so aus,als passiere nicht zu viel,aber da würde ich gerne weiter ein Auge drauf haben.

Verharmlosen,nur damit Erwachsene keine Maske tragen müssen,halte ich für falsch.

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vor 20 Minuten schrieb Moriz:

Die Frage ist: Wie schlimm kann sie noch werden? Aller Risikogruppen sind geimpft (jedenfalls bald), es bleiben also eigentlich nur noch die, die ein geringes Risiko einere schweren Erkrankung haben (und die, die sich nicht impfen lassen).  Packt unser Gesundheitssystem die oder könnten es doch zu viele Hospitalisiserungen geben?

 

Wenn man die Daten der dänsichen Studie von vor einem Jahr zugrunde legt und mit den deutschen Bevölkerungsdaten hochrechnet, dann kommt man in der Altersgruppe 20 bis 60 auf bis zu 110.000 Intensivpatienten (unter 20 gab es damals keine). Wobei man zum einen die in den Altersgruppen erfolgreich Geimpten abziehen muß und zum anderen die Dunkelziffer der dänischen Daten abschätzen muß. Damals wurde wenig getestet, entsprechend hoch waren die Dunkelziffern.

Nehmen wir mal eine Quote von 55% erfolgreich Geimpften an, dann bleiben noch etwa 50.000 mögliche Intensivpatienten. Sollte es in Dänemark damals in Wirklichkeit fünf mal so viele Infizierte gegeben haben (eine realistische Einschätzung!), dann wäre entsprechend 'nur' noch mit 10.000 Intensivpatienten zu rechnen. Selbst, wenn wir die alle gleichzeitig behandeln müssten, dann würden die letztes Jahr für viel Geld eingerichteten 13.000 zusätzlichen Intensivbetten dafür dicke reichen.

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vor 4 Minuten schrieb laura:

 

Das nicht. Aber - je nach Quarantäneregeln - ein völliges Chaos in den Schulen.

Warum sollte man die noch brauchen?

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Bei Erwachsenen, insbesondere bei älteren Erwachsenen ist das Nutzen\ Risiko Verhältnis ziemlich eindeutig.

Das ist bei Kindern ( momentan) nicht so.

Das kann sich durchaus ändern.

Kinder sind auch noch in der Entwicklung,Erwachsene nicht.

Nichts desto weniger glaube ich nicht,dass die Impfung ein großes Risiko für Kinder birgt. 

Die Frage ist eher nach dem Nutzen.

Und da fehlen der StIKo halt noch Daten,die ja aber durch die Anwendung in anderen Ländern kommen.

 

Ich stimme dir völlig zu.

Mir ging es um etwas anderes: Eine der wesentlichen Fragen bei Öffnungsentscheidungen ist ja die Wirksamkeit der Impfung. Wir können wesentlich unbesorgter öffnen, wenn wir davon ausgehen können, dass die Geimpften einen stabilen und verlässlichen dauerhaften Impfschutz haben, als wenn wir davon ausgehen müssen, dass der Impfschutz nach ein paar Monaten nachlässt. Im übelsten Fall rollt die Deltawelle gerade dann in voller Wucht durchs Land, wenn der Impfschutz der vulnerabelsten Gruppen nachlässt.

Daher präzisiere ich meine Frage: Können wir Öffnungsschritte auf einen langfristig Impfschutz aufbauen, der wissenschaftlich nicht sicher belegt ist?

Bei der Impfung von Kindern wird mit der geringen Datenlage argumentiert. Müsste man dann nicht auch damit argumentieren, wenn es um den Impfschutz Erwachsener geht?

bearbeitet von laura
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vor 3 Minuten schrieb Aristippos:

Man fragt sich, wie das die letzten 2500 Jahre geklappt hat.

Dann schau dir doch die Schulen der letzten 2500 Jahre an! Was hat da schon geklappt... ;):D:D:DB)

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Normal ist nämlich durchaus nicht,dass ein Grossteil der Klasse\ Schule fehlt- das könnte aber mit Delta durchaus passieren.

Der Großteil der Klasse würde aber nicht fehlen.

 

Im Moment fehlt ein Corona-positives Kind nicht deshalb, weil es so furchtbar krank ist, sondern wegen der Corona-Regeln. Wenn man Kinder mit milden Symptomen in die Schule gehen ließen, so wie man das bei jeder Erkältungswelle schon immer gemacht hat, würden die Kinder nicht fehlen. Ja, die würden dann die anderen anstecken. So wie bisher schon jedes Schulkind jeden Winter mindestens einmal erkältet war. That's life.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Normal ist nämlich durchaus nicht,dass ein Grossteil der Klasse\ Schule fehlt- das könnte aber mit Delta durchaus passieren.

Ganz ehrlich, wenn nochmal für eine Woche die Schule ausfallen würde, das würde den Braten nicht fett machen. Und nach dieser Woche wären die Kinder dann auch ohne Impfung immun.

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vor 7 Minuten schrieb mn1217:

 

Bei Erwachsenen, insbesondere bei älteren Erwachsenen ist das Nutzen\ Risiko Verhältnis ziemlich eindeutig.

Das ist bei Kindern ( momentan) nicht so.

Das kann sich durchaus ändern.

 

Kinder sind auch noch in der Entwicklung,Erwachsene nicht.

 

Nichts desto weniger glaube ich nicht,dass die Impfung ein großes Risiko für Kinder birgt. 

Die Frage ist eher nach dem Nutzen.

Und da fehlen der StIKo halt noch Daten,die ja aber durch die Anwendung in anderen Ländern kommen. 

 

 

Die Impfung birgt auch für Erwachsene ein gewisses Risiko. Nur: Das Risiko einer Infektion ist höher.
Je jünger und gesünder jemand ist, desto geringer sein Risiko, im Fall einer Infektion schwer zu erkranken. Das Risiko von Impfnebenwirkungen ist ähnlich hoch.

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vor 3 Minuten schrieb laura:

 

Ich stimme dir völlig zu.

Mir ging es um etwas anderes: Eine der wesentlichen Fragen bei Öffnungsentscheidungen ist ja die Wirksamkeit der Impfung. Wir können wesentlich unbesorgter öffnen, wenn wir davon ausgehen können, dass die Geimpften einen stabilen und verlässlichen dauerhaften Impfschutz haben, als wenn wir davon ausgehen müssen, dass der Impfschutz nach ein paar Monaten nachlässt. Im übelsten Fall rollt die Deltawelle gerade dann in voller Wucht durchs Land, wenn der Impfschutz der vulnerabelsten Gruppen nachlässt.

Daher präzisiere ich meine Frage: Können wir Öffnungsschritte auf einen langfristig Impfschutz aufbauen, der wissenschaftlich nicht sicher belegt ist?

Bei der Impfung von Kindern wird mit der geringen Datenlage argumentiert. Müsste man dann nicht auch damit argumentieren, wenn es um den Impfschutz Erwachsener geht?

 

Da Covid einen jahreszeitlichen Effekt hat,wäre meine Ueberlegung,jedes Jahr im Spätsommer\ Frühherbst die Impfung aufzufrischen.

Ähnlich wie bei Influeza.

Dann ist es Schutz da.

Ob das dieses Jahr schon nötig ist,finde ich schwierig zu sagen,ist auch eine logistische Frage,da Deutschland mit den Erst- und Zweitimpfungen zu dem Zeitpunkt noch dran oder grade fertig ist.

Hier ist auch die Frage,wieviel Impfstoff da ist.

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Daher präzisiere ich meine Frage: Können wir Öffnungsschritte auf einen langfristig Impfschutz aufbauen, der wissenschaftlich nicht sicher belegt ist?

Bei der Impfung von Kindern wird mit der geringen Datenlage argumentiert. Müsste man dann nicht auch damit argumentieren, wenn es um den Impfschutz Erwachsener geht?

Nein. Argumentieren muss immer der, der etwas verbieten oder verpflichtend machen will.

 

Wenn ich Kindern ihre Bildung wegnehmen will, muss ich konkret belegen, dass eine Gefahr von ihnen ausgeht. "Nix Genaues weiß man nicht" reicht nicht. Wenn ich Kinder zur Impfung zwingen will, muss ich auch belegen, dass der Nutzen die Gefahren überwiegt. "Nix Genaues weiß man nicht" reicht nicht.

 

Solange der Wissensstand also "Nix Genaues weiß man nicht" ist, hat der Bürger das Recht, in freier Verantwortung selbst zu entscheiden. Er kann seine Kinder impfen lassen oder nicht, er kann sich zu Hause verkriechen oder nicht, wie immer er will. Zwang und Pflicht ohne Faktenbasis sind verfassungswidrig.

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vor 5 Minuten schrieb Aristippos:

Der Großteil der Klasse würde aber nicht fehlen.

 

Im Moment fehlt ein Corona-positives Kind nicht deshalb, weil es so furchtbar krank ist, sondern wegen der Corona-Regeln. Wenn man Kinder mit milden Symptomen in die Schule gehen ließen, so wie man das bei jeder Erkältungswelle schon immer gemacht hat, würden die Kinder nicht fehlen. Ja, die würden dann die anderen anstecken. So wie bisher schon jedes Schulkind jeden Winter mindestens einmal erkältet war. That's life.

 

Deine Kristallkugel habe ich nicht,aber die Erfahrung,das mit einer üblen Erkältung schon ganze Klassen ausfallen können.

 

 

 

 nicht,aber 

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Gerade eben schrieb mn1217:

 

Deine Kristallkugel habe ich nicht,aber die Erfahrung,das mit einer üblen Erkältung schon ganze Klassen ausfallen können.

Und? War das bisher, deiner Erfahrung nach, ein Grund für einen gesamtgesellschaftlichen Shutdown mit Kontaktverboten? Kam jemals bisher jemand auf die Idee, Läden zu schließen, weil ansonsten im November in der Grundschule eine Klasse ausfallen könnte?

 

Nein? Dann überleg doch mal, warum nicht!

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3 hours ago, Frank said:

So wie ich das wahrnehme sind die Sachargumente so weit aus getauscht, weder kommen neue hinzu noch erreichen uns weitere Fakten, auf dessen Grundlage man die Sachargumente revidieren müsste...
... wenn es nach mir ginge... also nach mir gehts ja nicht... aber wenns nach mir ginge könnte man diesen Thread schliessen... das böte die Chance das jeder die jeweilig seine Wunden lecken könnte und nach verheilen derselbigen aus Forenfeindschaften (dessen Sinn ich nicht ganz verstehe) vielleicht wieder Forenfreundschaften entstehen.

 

Dass die Sachargumente weitgehend ausgetauscht sind, glaube ich auch, allerdings finde ich hier einfach des öfteren Beispiele und Informationen, die mir hilfreich sind, die Lage zu beurteilen.

Ansonsten ist es einfach so, dass bei den gleichen Informationen andere Schlüsse gezogen werden. Ich werde z.B. auf absehbare Zeit keine Urlaubsreise machen, kein Restaurant oder eine Großveranstaltung besuchen; andere beim gleichen Kenntnisstand schon. Kein Grund zu streiten, in einer freien Gesellschaft gibt es das eben, deshalb ist sie frei.

 

Was die Streiterei angeht: das ist wohl eher personenbedingt, nicht themenbedingt. Wer immer „Du hast.., Du bist..., Wieso meinst Du...“ diskutiert, sucht ja bewusst den persönlichen Konflikt, nicht das sachliche Argument. Also wird dieser Diskussionstil sich wohl nicht ändern, wenn das Thema sich ändert.

 

On daher hängt es weniger vom Thema ab, als vom jeweilig persönlichen Stil.

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Ansonsten ist es einfach so, dass bei den gleichen Informationen andere Schlüsse gezogen werden. Ich werde z.B. auf absehbare Zeit keine Urlaubsreise machen, kein Restaurant oder eine Großveranstaltung besuchen; andere beim gleichen Kenntnisstand schon. Kein Grund zu streiten, in einer freien Gesellschaft gibt es das eben, deshalb ist sie frei.

Nur, dass wir leider keine freie Gesellschaft haben. Denn die, die keine Großveranstaltungen besuchen möchten, begnügen sich ja nicht etwa damit, sondern verbieten das auch allen anderen. Urlaubsreisen sind im Moment nicht verboten, waren es allerdings schon, und auch das würden einige wieder gerne ändern.

 

Deshalb ja die Streitereien.

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