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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global - Nr. 2


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Gerade eben schrieb Moriz:

Welche Zahlen?

Daß die Hochstufung der Gefahreneinschätzung nicht auf der fachlichen Expertise des RKI beruht, sondern weisungsgebunden war ist eine Tatsachen(nbehauptung), die mich ganz ohne Zahlen erschreckt. (Was möglicherweise auch andere erschreckende Fehler des RKI in der Krise erklären könnte.)

 

Ich hätte früher solche Informationen zumindest von den Öffentlich-Rechtlichen erwartet. Aber die sind ja zu Regierungspropagandisten verkommen. Da bleiben wohl nur noch die 'trallala Medien'. Leider!

 

und wer sagt dass da nicht noch mehr gelogen wird

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vor 8 Stunden schrieb Spadafora:

typische Schwurbler Quelle 

 

Was konkret hast Du denn zu kritisieren? Wo wird da unsachlich argumentiert? Oder ist ein "Schwurbler" jemand, der eine andere Meinung hat als Du - selbst wenn er sie sachlich eingehend begründet? Wo hättest Du je eine auch nur ansatzweise vergleichbar qualifizierte Begründung für Deine eigene Meinung abgeliefert?

 

Während andere Leute umfangreich argumentiert haben, mit Verweise auf offizielle Quelle, ist von Deiner Seite her doch eigentlich noch kein einziges Argument gekommen. Stattdessen beschimpfst Du die Leute, die eine andere Auffassung haben als Du. Und inhaltlich gehst Du auf andere eh nicht ein.

bearbeitet von iskander
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Noch ein Wort zur Aufarbeitung: Wenn diese nicht stattfindet, dann lernt man nicht nur nichts Richtiges, sondern womöglich sogar noch etwas Falsches:

 

- Wie kann man es das nächste mal noch effektiver verhindern, dass Leute mit abweichender Meinung Gehör finden?

- Wie kann man den nächsten Lockdown noch "effektiver" machen?

- Wie kann man die Leute noch besser davon überzeugen, dass die nächste völlig unzureichend geprüfte Impfung sicher und effektiv ist?

- ...?

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vor 8 Minuten schrieb iskander:
vor 8 Stunden schrieb Spadafora:

typische Schwurbler Quelle 

 

Was konkret hast Du denn zu kritisieren? Wo wird da unsachlich argumentiert? Oder ist ein "Schwurbler" jemand, der eine andere Meinung hat als Du - selbst wenn er sie sachlich eingehend begründet? Wo hättest Du je eine auch nur ansatzweise vergleichbar qualifizierte Begründung für Deine eigene Meinung abgeliefert?

 

Während andere Leute umfangreich argumentiert haben, mit Verweise auf offizielle Quelle, ist von Deiner Seite her doch eigentlich noch kein einziges Argument gekommen. Stattdessen beschimpfst Du die Leute, die eine andere Auffassung haben als Du. Und inhaltlich gehst Du auf andere eh nicht ein.

 

Das ist der Vorteil der „Rechtgläubigen“! Die Partei, die Partei hat immer recht!

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"Während sich nämlich der Präsident des Bundes der Steuerzahler noch kräftig in Rage redet und beim RKI niemand so recht erklären kann, warum keiner vor vier Jahren auf die Idee gekommen ist, eine Teststrategie auf Grundlage der Nationalen Kohorte zu entwickeln, wurden andernorts die Protokolle des Corona-Krisenstabs freigeklagt und – veröffentlicht. [...]

Wer sich genau hinter dem geschwärzten Namen verbirgt, ist bis dato nicht bekannt. Kläger Schreyer, der nun auch auf Offenlegung der geheimen Stellen klagt, geht indes davon aus, dass es sich dabei um einen Namen aus der Politik handeln müsse. Denn weder würde in den Dokumenten eine wissenschaftliche Basis für die neue Risikobewertung angegeben, noch lägen weitere Protokolle vor, die auf einen Signalgeber innerhalb des RKI hinweisen würden. Im Gegenteil: Der Anwalt des RKI habe zuvor bereits schriftlich versichert, dass es keine weiteren Dokumente innerhalb des RKI gebe, die sich mit der Änderung der Risikobewertung befasst hätten. Für den Kläger ist somit klar: „Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar.“ [...]

Sollte das stimmen, so stünde nun ein für alle Mal die vermutlich gewichtige Frage der Pandemie im Raum: Wem ist man da eigentlich genau gefolgt, als es schon am Beginn der Corona-Krise immer wieder hieß, man möge doch bitte „der Wissenschaft folgen“? Weitere Nahrung bekommt diese Frage dieser Tage übrigens noch von anderer Seite: Der renommierte Soziologe Heinz Bude, während der Pandemie Berater der Bundesregierung und Mitverfasser des längst legendär gewordenen „Panikpapiers“, bekannte jüngst offen und frei auf einem Podium an der Universität Graz, das Wissenschaft während der Pandemie zuweilen nur „Quasi-Wissenschaft“ gewesen sei: „Wir mussten ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich war. Und das war die Formel ‚Flatten the Curve‘“, so Bude bei einem eigentümlich offenherzigen Plausch „aus dem Nähkästchen“ der Pandemie-Bewältiger. „Wir haben uns gefragt, wie wir die Leute überzeugen können, mitzutun: Man sagt, wenn ihr schön diszipliniert seid, könnt ihr die Kurve verändern. Das sieht nach Wissenschaft aus.“"

https://www.cicero.de/innenpolitik/folge-der-quasi-wissenschaft-rki-files-corona

 

 

"Derweil förderten die hochemotionalen Impfpflicht-Debatten im politischen Berlin erschreckende Wissenslücken unter den Abgeordneten zutage. So war die Vorstellung im Umlauf, dass etwa „eine Impfpflicht die Pandemie beenden könnte“. Weit verbreitet unter Abgeordneten auch die Idee, dass die Impfung Ansteckung verhindern könne. Dass bereits damals alle wissenschaftlichen Hinweise dagegensprachen, ging im Meinungschaos unter. [...] Im Gedächtnis bleibt auch ein Auftritt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Expertenrat, der sich als engagierter Impfpflicht-Werber grünes Licht vom Rat erhofft haben dürfte. Zitat aus dem Protokoll: „BM Lauterbach berichtet über die Schwierigkeiten bei der politischen Debatte zur Impfpflicht“. Das Erscheinen des Gesundheitsministers habe durchaus als Aufsicht verstanden werden können, glaubt der Epidemiologe Klaus Stöhr. Geholfen hat es nicht. Während der 14 Sitzungen bis zur Abstimmung im Bundestag im April 2022 war der Expertenrat nicht zu einem Votum zu bewegen, obwohl zu allen Sitzungen ein Vertreter Lauterbachs oder er selber erschienen war."

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus250672706/Corona-Impfpflicht-So-blockte-der-Expertenrat-die-Debatte-ab.html

 

Jeden Tag bröckelt das Narrativ ein wenig mehr. Jeden Tag fast kommt etwas raus, was diejenigen, die sich ernsthaft informiert haben, schon seit Ewigkeiten wissen. Und manchmal kommen sogar neue Details dazu.

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Ja, die von Lauterbach verbreiteten Fake-News zu dem, was die Impfung angeblich können sollte, waren schon haarsträubend. Eigentlich müsste man diesem Kurpfuscher die Approbation entziehen.

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Am 21.3.2024 um 01:55 schrieb Aristippos:
Am 20.3.2024 um 18:33 schrieb Moriz:

 

War da nicht was, daß bei behördlich verhängter Quarantäne (ohne AU) das Gesundheitsamt die Lohnkosten übernehmen muß? 

Bei Quarantäne ja. Der beschriebene Fall war aber keine Quarantäne, sondern eine Isolation, weil ein positiver Test vorlag.

 

In Isolation mussten Infizierte. In Quarantäne die mit Risikokontakten ohne bestätigte Infektion. Leider kriegt das auch die FAZ nicht mehr auf die Reihe.

 

Deshalb war die Klage auch Unsinn, denn die Isolationspflicht galt auch für geimpfte Infizierte (im Gegensatz zur Quarantäne, die für Geimpfte schnell abgeschafft wurde). Eine Impfung hätte also an der Isolation des Mitarbeiters nichts geändert und damit hat er sie nicht selbst verschuldet.

Gut, daß ich meinen damaligen Zettelkrams abgeheftet habe.

Auf dem Schriebs vom Landkreis steht groß und fett als Betreff: Aufforderung ... Quarantäne. (nach pos. Test).

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Am 22.3.2024 um 19:14 schrieb rince:

Eigentlich müsste man diesem Kurpfuscher die Approbation entziehen.

 

Nicht nur die, sondern vor allem das Ministeramt. 

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"Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt. Die BILD-Zeitung berichtet derweil ohne Diffamierung – und auf Seite 1 ihrer Montagsausgabe. [...] Nachdem Multipolar am Montag vergangener Woche (18. März) erste Details bekannt gegeben und am Mittwoch dann die mehr als 2.500 Seiten umfassenden Dokumente vollständig veröffentlicht hatte, berichteten zunächst verschiedene Medien mit kleiner bis mittlerer Reichweite – darunter Tichys Einblick, das Magazin Cicero, die Epoch Times, Telepolis und der Nordkurier. Die Leitmedien schwiegen. [...]

Das änderte sich am Samstagabend (23. März) mit einem für breites Aufsehen sorgenden Bericht im ZDF, verfasst von der Hauptstadtkorrespondentin Britta Spiekermann, seit vielen Jahren Autorin von Fernsehbeiträgen für das ZDF-Politmagazin Berlin direkt. Ihr sachlich formulierter Artikel trug auf der Basis eigener Recherche in den Dokumenten mehrere Enthüllungen zusammen. Georg Restle, Redaktionsleiter von ARD Monitor, verbreitete den Text und kommentierte:

'Wer die Corona-Protokolle des RKI ignoriert, macht seinen Job nicht richtig. Es gilt noch jede Menge selbstkritisch aufzuarbeiten. Auch und gerade für Medien.'"

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3

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vor 22 Minuten schrieb iskander:

"Die von Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle sind seit dem Wochenende Thema in allen großen Medien. Den Durchbruch brachte ein sachlicher und solide recherchierter ZDF-Bericht, der jedoch nachträglich verfälschend umgeschrieben wurde. Von wem, ist bislang unklar. Ein kurz darauf veröffentlichter SPIEGEL-Artikel war zunächst neutral formuliert, nachträglich wurden dann, ohne dies kenntlich zu machen, diffamierende Falschaussagen eingefügt

 

Ja, da läuft in vielen Medien im Moment ein Kampf innerhalb der Häuser. Auch in unserer Tageszeitung hat einerseits der Chefredakteur in einem Newsletter sehr kritisch zu der Corona Politik Stellung genommen. Entgegen sonstiger Praxis wurde sein Artikel aber erst einmal nicht in der Tageszeitung veröffentlicht, stattdessen kam ein weichgespülter von mehreren Journalisten verantwortet Artikel, in dem nichts Halbes und nichts Ganzes stand. Erst zwei Tage später als sonst fand sich dann auch der Kommentar des Chefredakteurs. Das Thema ist noch lange nicht ausgekämpft.

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"Anecdotal evidence", aber vielleicht doch eine, die ein breiteres Phänomen beleuchtet. Aus der Berliner Zeitung:

 

"Eigentlich ist das auch sein [Dennis Hehlgans'] Job, gut mit Menschen umzugehen, die Sorgen von Kindern und Jugendlichen ernst zu nehmen, denn ursprünglich ist der 40-Jährige aus Potsdam Erzieher. Jetzt kann er diesen Job nicht mehr machen [...] .

Etwa 30 Tage nach seiner ersten Impfung spürte er plötzlich Schmerzen im linken Fuß, Bein und Gesäß. [...] Nach viel Rätselraten mit Familie und Freunden rief er vor seinem zweiten Impftermin bei der Impf-Hotline der Barmer-Krankenkasse an: Ob die Beschwerden vielleicht von der Impfung kommen könnten? Von zwei Ärzten ließ er sich beraten, beide hätten sehr überzeugend erklärt: Das sei absolut unmöglich.

Also ließ er sich zum zweiten Mal mit BionTech impfen. Noch am selben Tag schoss der Schmerz in beide Füße und Beine. Diesmal war es nicht mehr aushaltbar. In der Nacht hatte er das Gefühl, „als würden sie mir die Füße ab- und die Beine aufreißen“. Am nächsten Morgen rief seine Freundin den Krankenwagen, Hehlgans kam in die Notaufnahme. „Als ich dort dem jungen Assistenzarzt erzählte, dass ich gerade geimpft worden bin, sollte ich gleich wieder gehen“, erzählt er. „Aber ich konnte nicht mehr gehen, meine Füße haben versagt und ich hatte so brutale Schmerzen, dass ich völlig hilflos war." [...] Er weigerte sich, das Krankenhaus zu verlassen, bis sich nach sieben Stunden eine Neurologin seiner annahm. [...]

Hehlgans hatte selbst schwer daran zu beißen, dass die Ärzte ihm im ersten Jahr nicht helfen konnten und ihn ständig wegschickten. Bis er an den Neurologen geriet, der herausfand, dass auch Hehlgans die für Post-Vac-Patienten typischen Autoantikörper im Blut hatte – und bis heute hat. Weil sein Blut gleich drei verschiedene davon aufweist, konnte er in jene Studie der Charité aufgenommen werden, die Auswirkungen der Apherese (Blutwäsche) auf Post-Vac- und Long-Covid-Patienten untersucht. [...]

Hehlgans hat noch nicht geklagt, doch er hat in Potsdam einen Antrag auf Versorgung nach dem  Infektionsschutzgesetz gestellt. Auch bei ihm wurde nach vielen Monaten eine Kostenübernahme abgelehnt, Begründung: Ein Impfschaden könne nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden, unter anderem habe er angegeben, als Kind schon mal unter „warmen Füßen“ gelitten zu haben. Der Neurologe, der ihm den Impfschaden kausal bestätigt hatte, sei darüber erschüttert gewesen, berichtet Hehlgans. [...]"

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-pandemie-impfgeschaedigter-aus-potsdam-ich-bin-extrem-wuetend-auf-karl-lauterbach-li.2200751

 

Lesenswert in Gänze. Als mich seinerzeit mein näheres Umfeld zur Impfung überreden wollte, hatte ich u.a. dies erwidert: Wenn irgendwas passiert, bin ich der A[...]. Da hilft einem kein Lauterbach und niemand.

 

Im Gegenteil: Man ist in einem Ausmaß, das ich so nicht vorhergesehen hatte, sogar der Feind, weil man ja das offizielle Narrativ infragestellt - einfach indem man existiert.  Dazu aus der gleichen Quelle:

 

"Was seit 2021 allein mit ihm [Dennis Hehlgans] passiert ist, erzählt viel über die Pandemie und den Umgang mit Menschen, die dachten, sie würden sich solidarisch verhalten und Alte und Kranke schützen. So wie es Politik, Gesellschaft und Medizin von ihnen verlangt haben. Und wie sie von ebenjener Gesellschaft, Politik und Medizin fallengelassen wurden – genau in dem Moment, in dem sie selbst Schaden erlitten haben und krank wurden. [...] Im April 2021 wurde er zum ersten Mal mit BionTech geimpft. Er fühlte sich damals vor allem durch den „Volksverpetzer“, einen selbsternannten Online-Faktenchecker, „wissenschaftlich gut informiert“. [...] Weil Dennis Hehlgans ein politischer Mensch ist, und weil er an das Gute glaubte, hatte er auch versucht, in der Community des Volksverpetzers „sachlich und ruhig“ über Impfgeschädigte aufzuklären. Doch da wurde er schwer enttäuscht – und sogleich als Nazi und Querdenker abgestempelt. „Ein normaler Austausch war nicht mehr möglich“, berichtet er, „ich war sofort der Feind. Und das obwohl ich selber ein Linker bin. Ich bin früher selbst gegen Nazis auf die Straße gegangen.“"

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Mal was aus der Mottenkiste:

 

Vor gut zwei Jahren wurde in der SWR2-true-crime-Serie "Sprechen wir über Mord" am 11.2.2022 mal nicht über Mord, sondern über die rechtliche Einordnung der "Impfvordrängler" gesprochen (.mp3). Das wurde doch sehr entspannt gesehen.

Interessant sind darin auch die ersten Minuten, da dort die beiden eigentlich recht intelligenten Juristen unhinterfragt das damals aktuelle Narrativ wiedergeben.

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Moriz:

Mal was aus der Mottenkiste:

 

Vor gut zwei Jahren wurde in der SWR2-true-crime-Serie "Sprechen wir über Mord" am 11.2.2022 mal nicht über Mord, sondern über die rechtliche Einordnung der "Impfvordrängler" gesprochen (.mp3). Das wurde doch sehr entspannt gesehen.

Interessant sind darin auch die ersten Minuten, da dort die beiden eigentlich recht intelligenten Juristen unhinterfragt das damals aktuelle Narrativ wiedergeben.

 

 

Das passt zu Thread zum Glauben verlieren auf die rechte Art.

 

Die mit religiöser Gewissheit, so wie Lauterbach & Co, die müssen nicht zweifeln.

 

Wer kritisch hinterfragt, droht der medial-gesellschsftliche Scheiterhaufen, den die eifrigen Gläubigen voller Inbrunst, die Wahrheit zu kennen, entzünden.

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