Jump to content

OTs aus dem "synodalen Weg" rund um dieses Forum


bw83

Recommended Posts

vor 53 Minuten schrieb mn1217:

Der alte " Hasenstall"?

Da fehlen dann aber leider einige interessante Meinungen- weil die Vertreter nicht katholisch sind,einige sogar nichtmal religiös.

 

Sorry, ich komm nicht mit 😄...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Kara:
vor einer Stunde schrieb mn1217:

Der alte " Hasenstall"?

Da fehlen dann aber leider einige interessante Meinungen- weil die Vertreter nicht katholisch sind,einige sogar nichtmal religiös.

 

Sorry, ich komm nicht mit 😄...

 

"Hasenstall" nannte man vor dem Forums-Relaunch 2018 den rein kath. Bereich. Gibt es nicht mehr, ebensowenig wie die "Arena". Waren eben andere Zeiten. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb Kara:

 

Sorry, ich komm nicht mit 😄...

 

Hier im Forum gab es Mal einen Bereich rein für Gläubige.

Da es da netter zuging,würde er von denen,die das nicht mögen " Hasenstall" genannt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb Kara:

Also die Glaubensgespräche? Die liebe ich ja und die sind eigentlich auch der Grund, warum ich hier bin 😁.

Aber die User, die dort geschrieben haben, waren doch religiös?

 

Ja.deswegen ja: Die nicht religiösen würden in so einem Bereich fehlen.

Durchaus auch schade.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb mn1217:

Ja.deswegen ja: Die nicht religiösen würden in so einem Bereich fehlen.

Durchaus auch schade.

 

Alles klar, ich hab dich missverstanden! Ich dachte, du meintest, dass im Hasenstall keine religiösen User gepostet haben. Deshalb bin ich nicht mitgekommen 😄.

 

vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Durchaus auch schade.

 

Sehe ich nicht so. Dort gab es trotzdem sehr kontrovers diskutierte Themen. Unter Katholiken gibt es doch auch eine unglaubliche Bandbreite an Meinungen und Überzeugungen!

Unterschiedliche Ansichten und Themen mit Menschen zu diskutieren, die auf ganz basaler Ebene der Glaube an Gott vereint, würde ich schön finden... Aber gut. Is wie's is. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Hier im Forum gab es Mal einen Bereich rein für Gläubige.

Da es da netter zuging,würde er von denen,die das nicht mögen " Hasenstall" genannt.


Das muss für einige in diesem Forum nahezu traumatisch gewesen sein, wenn sich Katholiken in Ruhe miteinander unterhalten können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

36 minutes ago, Kara said:

Also die Glaubensgespräche? Die liebe ich ja und die sind eigentlich auch der Grund, warum ich hier bin 😁.

Aber die User, die dort geschrieben haben, waren doch religiös?

Der Aufbau des Forums resp. seine Subforen waren damals sehr logisch. Ein Subforum für den Gedankenaustausch zwischen christlichen Gläubigen und anders-/Ungläubigen. Ein anderes für Glaubensgespräche, Zugang nur für Gläubige. Dann noch ein Tratschforum, mit Café und Themen wie Fussball, Dackelzucht, Gemüseanbau uvam. Dann kam der Relaunch mit strikter Zensur und Themenverboten (wie Islam oder Flüchtlinge). Ich war dann 2 Jahre weg. Erst als ich 2020 in Quarantäne hocken musste (damals noch strikt 14 Tage) guckte ich wieder mal rein. Fand einen Strang über die Thucydides-Falle was mich sehr interessierte. Stellte auch fest dass das ganze wieder ziemlich normal lief und liess mein Profil reaktivieren.

 

Wegen diesem Relaunch gibt es den geschützten Bereich nicht mehr. Allerdings sollte es möglich sein, auch so einen Strang über Glaubensinhalte zu eröffnen. Notfalls als user-moderiert. Dort kann der Strangeröffner alles rausschmeissen lassen, das ihm/ihr nicht passt, eben auch blöde Zwischenrufe wie "Christen sind doof" uä.

 

 

bearbeitet von phyllis
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb rorro:
vor 7 Stunden schrieb Chrysologus:

Was sind wir doch lutherisch geworden.

 

Vielleicht spätestens seit 325, nicht wahr?

Nein, erst seit wir uns über den Katechismus definieren, also seit knapp 25 Jahren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb phyllis:

Ein anderes für Glaubensgespräche, Zugang nur für Gläubige.

 

Ich fand das auch in Ordnung. Hatte nur einen Nachteil. Als Nichtgläubiger durfte man dort zwar nicht schreiben, aber man konnte es, und natürlich auch lesen. Das meiste war wirklich intern katholisch, aber manches eben auch nicht. Da juckte es einen schon mal, kurz zu „kommentieren“. Hat mir die eine oder andere Rüge eingetragen! :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2 minutes ago, Marcellinus said:

 

Ich fand das auch in Ordnung. Hatte nur einen Nachteil. Als Nichtgläubiger durfte man dort zwar nicht schreiben, aber man konnte es, und natürlich auch lesen. Das meiste war wirklich intern katholisch, aber manches eben auch nicht. Da juckte es einen schon mal, kurz zu „kommentieren“. Hat mir die eine oder andere Rüge eingetragen! :D

Ja ich auch. Machte dann den Vorschlag dass Schreiberechtigte nicht-Schreibberechtigte zu einem Thema "einladen" können, dh. dort schreiben lassen. Wurde abgelehnt. So ist dem Forum enorm viel Weltliteratur entgangen, geschieht ihnen recht. 🙂

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb phyllis:

Ja ich auch. Machte dann den Vorschlag dass Schreiberechtigte nicht-Schreibberechtigte zu einem Thema "einladen" können, dh. dort schreiben lassen. Wurde abgelehnt. So ist dem Forum enorm viel Weltliteratur entgangen, geschieht ihnen recht. 🙂

 

Mir hätte es schon gereicht, wenn ich es nicht hätte lesen können. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Shubashi:

EinProblem mit dieser Art des „name-calling“ entsteht eigentlich nur, wenn damit Diskursverbote verbunden werden. 

 

Richtig. Jemanden einen Marxisten oder Kommunisten zu nennen dient meistens der Ablehnung, dadurch wird jemanden in das "Commie-Lager" gesteckt und zum Feind erklärt - man könnte das "Neo-McCarthyismus" nennen. Dabei ist es nicht mal relevant, dass der Wokismus ziemlich deutlich starke marxistische Einflüsse aufweist, dient eine solche Aussage doch meist eben nicht der Klartellung (man will wirklich verstehen, wo diese Denkweise herkommt), sondern der Ab- und Ausgrenzung. Das passiert natürlich auch umgekehrt, indem die Woken jeden als "Nazi" bezeichnen, der ein Millimeter von der angeblich richtigen und - ich wage sogar zu sagen - alleinseligmachneden Lehre abweicht. Die Begriffe "Links" und "Rechts" selbst dienen nur noch dazu, die "Lager" aufzuteilen und voneinander abzugrenzen, statt der Sache gerecht zu werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Schmiede:


Das muss für einige in diesem Forum nahezu traumatisch gewesen sein, wenn sich Katholiken in Ruhe miteinander unterhalten können.

Das Problem bestand eher darin,dass nicht ständig geschimpft oder beleidigt wurde...

Das vertragen hier Einige nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Chrysologus:

Nein, erst seit wir uns über den Katechismus definieren, also seit knapp 25 Jahren.

 

Na, den Catechismus Romanus gab es ja auch schon. Ist also nichts Neues. Ein Katechismus ist ja nichts anderes als die Darstellung der wichtigsten Glaubenslehren - von Vollständigkeit (Stichwort Definition) spricht da keiner. Und diese Glaubenslehre ist angewandtes Glaubensbekenntnis (mit unterschiedlichen Traditionen der Anwendung). Das Glaubensbekenntnis ist j auch nichts anderes als ein kleiner Katechismus der Glaubenslehre, eben die mit anderen gemeinsamen Essentials.

bearbeitet von rorro
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Shubashi:


EinProblem mit dieser Art des „name-calling“ entsteht eigentlich nur, wenn damit Diskursverbote verbunden werden. 
@Ennasus hat vor einiger Zeit auf das Problem der „emotionalen Resilienz“ in diesem Zusammenhang hingewiesen.

Früher wurden solche Konflikte idR argumentativ ausgefochten, heute gibt es häufig die Tendenz, den Konflikt per Ausschluß von Diskutanden oder Gesprächsabbruch zu beenden, bevor überhaupt Argumente ausgetauscht werden. Die Begründung ist dann rein emotionaler Natur.

So wie die konsumorientierte Gesellschaft v.a. eine subjektiv-gefühlsorientierte ist (die immer differenzierteren Konsumangebote erfordern ein immer intensiveres Marketing, das funktioniert nun mal nicht mit Sachargumenten), so nimmt auch in vorgeblich politisch-ideologischen Debatten die Gefühlsorientierung zu. Eine Ideologie muss „Lebensidentität“ bieten, nicht mehr „Sachlösung“ sein.

Kurz: „Emotion“ oder „Unbehagen“ im politischen Diskurs galt mal als „Inkompetenz“ oder was für „Weicheier“ - heute muss ein Diskurs auch emotionale Bedürfnisse erfüllen.

Sprich: die „Wucht“ der Argumente wird gemieden, weshalb die echte „Diversität“ von Standpunkten eigentlich gar nicht mehr funktioniert.

 

 

 

Danke für diesen Beitrag. 

 

 

vor 7 Stunden schrieb mn1217:

Er\ sie hat doch Recht.

Niemand hier ist der Sprecher oder die Sprecherin aller Katholiken.

Und ja, evangelische Christen natürlich auch nicht.

Und sowohl die kritischer en als auch die weniger kritischen Ansichten sollten hier mMn Platz haben.

Ohne dass ein User andere belehrt und von oben herab anzickt.

Was leider zB im " synodalen Weg" öfter vorkam.

 

 

Nein er hat nicht Recht: ich bin keine Protestantin. Ich bin evangelische Katholikin. Das ist etwas Anderes und ich würde mir wünschen, dass mein Selbstverständnis respektiert wird, anstatt mir wieder und wieder vorschreiben zu wollen, wer ich zu sein und was ich zu tun habe.

Bedauerlicherweise  empfinde ich deinen Kommentar jetzt genau als das, was du dir wünschst, dass hier nicht passieren sollte: als ein Belehren und von oben herab Anzicken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb rorro:

Das Glaubensbekenntnis ist j auch nichts anderes als ein kleiner Katechismus der Glaubenslehre, eben die mit anderen gemeinsamen Essentials.

Wobei ich nie verstanden hab wozu es es mehr als diesen "Mini Katechismus" braucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb rorro:

Und was ist jetzt der katholische Glaube?

Der wurde doch noch nie so wirklich definiert.

Viel mehr wurde, auf mehreren Konzilien, definiert was nicht katholisch ist. Das ist aber was anderes.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Frank:
vor 21 Stunden schrieb rorro:

Und was ist jetzt der katholische Glaube?

Der wurde doch noch nie so wirklich definiert.

Viel mehr wurde, auf mehreren Konzilien, definiert was nicht katholisch ist. Das ist aber was anderes.

Ich denke, das ist der entscheidende Unterschied.

Es wird nicht positiv z.B. über einen Katechismus definiert, was 'katholisch' ist, sondern negativ, was nicht 'katholisch' ist. Und damit bleibt sehr viel katholisches übrig; auch sehr viel das so nicht im Kathechismus steht. Damit ist aber auch die Forderung, 'dem Lehramt zu folgen' nur eine Art von vielen, katholisch zu sein.

bearbeitet von Moriz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man sollte auch zwischen katholisch und römisch-katholisch unterscheiden. Die Stellung des Pastes gehört z. B. zum römisch-katholischen, nicht aber zum katholischen Glaubensgut

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb Die Angelika:

Nein er hat nicht Recht: ich bin keine Protestantin. Ich bin evangelische Katholikin. Das ist etwas Anderes und ich würde mir wünschen, dass mein Selbstverständnis respektiert wird, anstatt mir wieder und wieder vorschreiben zu wollen, wer ich zu sein und was ich zu tun habe.


Das kann ja Dein Selbstverständnis sein, genauso wie sich jemand als muslimischer Katholik, buddhistischer Heide oder atheistischer Calvinist verstehen kann. Es ändert aber nichts daran, dass es Objektiv so eine Konfession nicht gibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Schmiede:


Das kann ja Dein Selbstverständnis sein, genauso wie sich jemand als muslimischer Katholik, buddhistischer Heide oder atheistischer Calvinist verstehen kann. Es ändert aber nichts daran, dass es Objektiv so eine Konfession nicht gibt.

Uh, in Konfessionen zu denken ist aber nicht sehr katholisch…

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...