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Israel & die Palästinensergebiete & alles drumrum


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vor 17 Stunden schrieb Thofrock:

Vermutlich hätten die dann auch keinen einzigen Panzer. Der käme mit 6000 Litern nämlich auch nicht besonders weit.

 

Ich war ja bei der Bundeswehr seinerzeit selbst im MatNachweis beschäftigt. Mit 700.000 Litern konnte unser kleines Jägerbataillon 521 kaum eine Wochenendübung auf dem Truppenübungsplatz Munster durchführen. 700.000 Liter sind ein Witz. 

Klar, die fahren mit Panzern durch ihre Tunnel... und mit Kampffliegern düsen die da auch durch...

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vor 10 Stunden schrieb corpusmysticum:

Die Angabe von 10000 Toten stammt von der Hamas. Eine kurze Google Recherche lässt erkennen, dass die meisten Medien darauf hinweisen. 

Ja Hamas hat ein Interesse an hohen Opferzahlen.

Wieviele Opfer wären den ok?

 

Um gefallene Hamas Krieger trauere ich nur wenig.

Um Kinder und friedliebende Zivilisten aber sehr.

 

Freiheit für die Palis, von Hamas und auch von Israel.

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1 hour ago, ultramontanist said:

Um gefallene Hamas Krieger trauere ich nur wenig.

Um Kinder und friedliebende Zivilisten aber sehr.


Das leider die Tragik eines jeden Krieges - die schlimmsten Konsequenzen erleiden oft die, welche überhaupt nichts dafür können.

 

bearbeitet von Shubashi
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:


Das leider die Tragik eines jeden Krieges - die schlimmsten Konsequenzen erleiden oft die, welche überhaupt nichts dafür können.

 

In diesem Fall ist es noch mal grundlegend anders. Lebende Zivilisten werden als Deckung missbraucht, und die toten werden für die Propaganda hergenommen.

 

Ich verstehe nur diesen Tunnel Kampf nicht. Heutzutage müsste man doch mit Satelliten und Drohnen erkennen können, wo die markanten Punkte liegen. Wir sind doch nicht mehr in den 70ern, wo man einen hoch überlegenen Gegner noch mit Guerillamethoden zum Narren halten konnte.

 

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Shubashi:


Das leider die Tragik eines jeden Krieges - die schlimmsten Konsequenzen erleiden oft die, welche überhaupt nichts dafür können.

 

Das ist relativ und zu sehen wie die schlimmsten Konsequenzen, die vermeintlich am Nazi-Regime unbeteiligte Deutsche erleiden mussten.

Wie groß war die Zustimmung zu den Nazis durch die deutsche Bevölkerung? Sie war groß.

Wie groß ist die Zustimmung zur Hamas durch die Bevölkerung des Gaza-Streifens? Sie ist groß.

 

Man hüte sich vor leichtfertigem "die, welche überhaupt nichts dafür können".

bearbeitet von SteRo
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vor 35 Minuten schrieb SteRo:

Wie groß war die Zustimmung zu den Nazis durch die deutsche Bevölkerung? Sie war groß.

Wie groß ist die Zustimmung zur Hamas durch die Bevölkerung des Gaza-Streifens? Sie ist groß.

 

Und wie erreicht man solch eine Zustimmung? Durch Zwang und Propaganda. "Einen bestrafen, hundert erziehen". 

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vor 12 Stunden schrieb SteRo:

 

Man hüte sich vor leichtfertigem "die, welche überhaupt nichts dafür können".

Die Kinder können nichts dafür.

Wie hoch die Zustimmung in Gaza zu Hamas ist,und ob sie freiwillig ist können wir nicht sagen.

 

In deutschen Luftschutzkellern saßen Nazis, Exnazis und Antinazis nebeneinander.

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vor einer Stunde schrieb ultramontanist:

In deutschen Luftschutzkellern saßen Nazis, Exnazis und Antinazis nebeneinander.

 

So ist es immer: mit gefangen, mit gehangen. In einer idealen Welt wäre das anders, aber es gibt keine ideale Welt, nur unsere.

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4 hours ago, ultramontanist said:

Die Kinder können nichts dafür.

Wie hoch die Zustimmung in Gaza zu Hamas ist,und ob sie freiwillig ist können wir nicht sagen.

 

In deutschen Luftschutzkellern saßen Nazis, Exnazis und Antinazis nebeneinander.


Hamas-Funktionäre haben wohl in der NYT ein Interview gegeben, in dem sie die Ausweitung des Krieges als ihr eigentliches Kriegsziel beschreiben, um Israel so vernichten zu können.

Die Bewohner sind für Hamas also nur Kanonenfutter, ihre realen Lebensbedingungen bzw. deren Verbesserung, spielen keine Rolle.

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Eigentlich sollte man auch einige gezielte Luftangriffe in Katar vornehmen

 

https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Hamas-Chef-lebt-luxurioes-als-Jetset-Terrorist-in-Katar-article24513797.html

 

Aber man macht mit den Terror-Unterstützern lieber gute Geschäfte ;) 

bearbeitet von rince
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Just now, Shubashi said:


Hamas-Funktionäre haben wohl in der NYT ein Interview gegeben, in dem sie die Ausweitung des Krieges als ihr eigentliches Kriegsziel beschreiben, um Israel so vernichten zu können.

Die Bewohner sind für Hamas also nur Kanonenfutter, ihre realen Lebensbedingungen bzw. deren Verbesserung, spielen keine Rolle.

diese erkenntnis ist noch nicht bis zu den edlen spendern angekommen

 

 

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Just now, rince said:

komisch, es hat jahre gedauert bis sich journalisten getraut haben, darueber zu schreiben

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Just now, elad said:

komisch, es hat jahre gedauert bis sich journalisten getraut haben, darueber zu schreiben

 

Just now, rince said:

Eigentlich sollte man auch einige gezielte Luftangriffe in Katar vornehmen

 

https://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/Der-Hamas-Chef-lebt-luxurioes-als-Jetset-Terrorist-in-Katar-article24513797.html

 

Aber man macht mit den Terror-Unterstützern lieber gute Geschäfte ;) 

immer tuechtig weiterspenden

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Hamas-Funktionäre erklären im NYT-Interview, dass es nicht ihr Ziel sei den Gazastreifen zu regieren

Im Interviews mit der „New York Times“ weisen ranghohe Hamas-Funktionäre die Vorstellung zurück, dass sie den Gazastreifen regieren wollen, um die Situation dort zu verbessern. Ziel ihres Massakers am 7. Oktober sei es gewesen, einen dauerhaften Kriegszustand mit Israel zu provozieren.

 

"Ich hoffe, dass der Kriegszustand mit Israel an allen Grenzen dauerhaft wird und dass die arabische Welt an unserer Seite steht", wird der Hamas-Berater Taher El-Nounou in der Zeitung zitiert.
 
"Das Ziel der Hamas ist es nicht, den Gazastreifen zu regieren und ihn mit Wasser und Strom zu versorgen", sagt Khalil al-Hayya, ein Mitglied des Politbüros der Terrorgruppe in Katar.
 
"Dieser Kampf fand nicht statt, weil wir Treibstoff oder Arbeiter wollten", fügt er hinzu. Und: "Es ging nicht darum, die Situation in Gaza zu verbessern. Dieser Kampf dient dazu, die Situation komplett auf den Kopf zu stellen."
Die Terrorgruppe habe der Welt mitteilen wollen, dass "die palästinensische Sache nicht tot ist" und hoffe so, die Unterstützung der arabischen Welt wiederzugewinnen. Dafür sei eine "große Tat" notwendig gewesen, "und es war ohne Zweifel klar, dass die Reaktion auf diese große Tat ebenfalls groß sein würde", sagt al-Hayya. (Tsp)
 
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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

Das Gute an ihnen ist, daß sie wirklich ehrlich sind und mit ihren Absichten nicht hinter dem Berg halten. 

Hat Hitler ja auch nicht, interessiert hat es in beiden Fällen nicht.

Und wie die Nazis nicht als Naturkatastrophe über Deutschland gekommen sind, sondern natürlich nur mit einem breiten Rückhalt der Bevölkerung ihr verbrecherisches Regime entfalten konnten, so ist das auch mit der Hamas in Gaza. Ich sehe jedenfalls nicht, dass die vielen Palästinenser-Freunde da irgendwie zwischen der Hamas und den Palästinensern differenzieren. 
 

Im zweiten Weltkrieg sind dann nicht nur Nazis, sondern auch deren Gegner in Deutschland zu Schaden gekommen, anders wäre man die Nazis nicht losgeworden. Und so ist es nun halt auch in Gaza. Wobei die Palästinenser, egal ob Hamas-Freunde oder -Gegner, viel, viel bessere Chancen des Überlebens durch die Israelis bekommen, als es die Deutschen im WK2 hatten.


Aber so wie es unbedingt notwendig war, die Nazis loszuwerden, so ist es auch unbedingt notwendig, die Hamas loszuwerden. Schlicht und einfach wegen der Zukunft der Menschheit.

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Genau deswegen müssen alle Hamas-Führer eliminiert werden. Egal, wo sie sich aufhalten.


Ich frage mich auch, was „die Palästinensische Sache“ sein soll, wenn nicht die Verbesserung der Lebensbedingungen. Vielleicht bringt es aber auch nix, sich in die Hirne solcher Gestörter hineinzuversetzen.

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vor 13 Minuten schrieb corpusmysticum:


Ich frage mich auch, was „die Palästinensische Sache“ sein soll, wenn nicht die Verbesserung der Lebensbedingungen.

Es geht um die Errichtung eines islamischen Gottesstaates unter Eliminierung aller Ungläubigen. Das ist doch allgemein bekannt. 
 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Aber so wie es unbedingt notwendig war, die Nazis loszuwerden, so ist es auch unbedingt notwendig, die Hamas loszuwerden. Schlicht und einfach wegen der Zukunft der Menschheit.

 

Dann hat die Menschheit keine Zukunft, denn man wird die Hamas nicht "loswerden". Die Gegner der Nazis hatten fast alle damals entscheidenden Nationen auf ihrer Seite. Deswegen konnte der Krieg gegen die Nazis und damit gegen Deutschland gewonnen werden. Die Gegner der Hamas haben nur die USA und Teile des sogenannten Westens.  Die EU ist sich nicht einig und selbst Deutschland, das allen Grund hätte, fest auf der Seite Israels zu stehen, beschränkt sich auf Sonntagsreden, und bringt es in den UN zu einer lauen Enthaltung. 

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Dann hat die Menschheit keine Zukunft, denn man wird die Hamas nicht "loswerden". Die Gegner der Nazis hatten fast alle damals entscheidenden Nationen auf ihrer Seite. Deswegen konnte der Krieg gegen die Nazis und damit gegen Deutschland gewonnen werden. Die Gegner der Hamas haben nur die USA und Teile des sogenannten Westens.  Die EU ist sich nicht einig und selbst Deutschland, das allen Grund hätte, fest auf der Seite Israels zu stehen, beschränkt sich auf Sonntagsreden, und bringt es in den UN zu einer lauen Enthaltung. 

Die Welt ist sich vor allem nicht einig, weil die Hamas weder für Russland noch für China noch für sonst eine Großmacht eine Bedrohung ist. Die Nazis waren eine - und deshalb hatten Stalin und Churchill, bei aller gegenseitigen Abneigung, keine Wahl, als zusammenzuarbeiten.

Umgekehrt ist die Hamas kein Staat. Sie hat als Terrororganisation ohne eigenen Staat angefangen und könnte als solche weiterexistieren, selbst wenn Israel den Gazastreifen und die autonom verwalteten Gebiete des Westjordanlandes dauerhaft besetzen würde - möglicherweise selbst dann, wenn Israel einen Genozid in diesen Gebieten veranstalten würde, was wohl kaum innerhalb Israels mehrheitsfähig wäre. Die Hamas-Führer sitzen weit entfernt von Israel und genießen die Unterstützung Katars, des Iran und wohl auch einiger Kreise in Saudi-Arabien.

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vor 3 Minuten schrieb Werner001:

Es ist also mal wieder der Islam, der das Problem darstellt 

 

Und ein auf absehbare Zeit nicht lösbares noch dazu. 

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Und ein auf absehbare Zeit nicht lösbares noch dazu. 

Ich sehe auch gar kein Interesse an einer Lösung. Die wohl einzige liberale Moschee Deutschlands schließt aus Angst vor ihren Glaubensbrüdern und -schwestern die Tore und die Politik hofiert aus falsch verstandener Religionsfreiheit die Extremisten

 

Werner

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vor 40 Minuten schrieb Werner001:

Ich sehe auch gar kein Interesse an einer Lösung. Die wohl einzige liberale Moschee Deutschlands schließt aus Angst vor ihren Glaubensbrüdern und -schwestern die Tore und die Politik hofiert aus falsch verstandener Religionsfreiheit die Extremisten

 

Dann wäre aber nicht der Islam das eigentliche Problem, sondern eine bestimmte politische Richtung hier bei uns, die mit "links" wohl nur unvollkommen beschrieben ist. 

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