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pedrino

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Inschrift am Eingang einer Irrenanstalt

 

Nicht alle, die sich hier befinden, sind es,

noch befinden sich alle hier, die es sind.

 

 

> Gustavo Adolfo Bécquer,

spanischer Lyriker (1836-1870)

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Ein Grafitti in meiner alten Schule:

 

"Die einzig Normalen sind die Verrückten

Und mit den Verrückten werden wir die Revolution gewinnen"

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Den Mutigen gehört die Welt

 

Zweifel sind Verräter,

sie rauben uns,

was wir gewinnen können,

wenn wir nur einen Versuch wagen.

 

 

> William Shakespeare,

englischer Dramatiker (1564 - 1616)

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Das Geheimnis zu langweilen besteht darin,

alles zu sagen, was man weiß.

 

 

> François Marie Voltaire,

französischer Schriftsteller und Philosoph (1694 - 1778)

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Jesus wohnt in meinem Herzen

 

1.Jesus wohnt in unsrer Straße,

ist ein alter Mann,

gestern bin ich ihm begegnet,

und er sah mich an,

und er kam mir sehr allein vor,

und er sah mich an und sprach:

 

Wer weiß den schon, wer weiß denn schon,

dass ich in dieser Straße wohn,

gleich um die Ecke nebenan.

 

2.Jesus wohnt in dieser Straße,

hat keine Beine mehr.

Gestern bin ich ihm begegnet,

rollte vor mir her.

Und er sah mich an und sprach:

 

Wer weiß denn schon, wer weiß denn schon,

dass ich in dieser Straße wohn...

 

3.Jesus wohnt in dieser Straße,

ist ´ne kranke Frau.

Gestern bin ich ihr begegnet,

und ihr Haar war grau.

Und es zitterten die Hände,

und sie sah mich an und sprach:

 

Wer weiß denn schon, wer weiß denn schon,...

 

4.Jesus wohnt in unsrer Straße,

ist ein Schlüsselkind.

Gestern bin ich ihm begegnet,

eiskalt pfiff der Wind.

Und er stand am Zaun und weinte,

und es sah mich an und sprach:

 

Wer weiß denn schon,...

 

5.Jesus wohnt in unsrer Straße,

man hatte ihn gefasst.

Gestern bin ich ihm begegnet,

nach zwei Jahren Knast.

Und da wurde er entlassen,

und er sah mich an und sprach:

 

wer weiß denn...

 

6.Jesus wohnt in unsren Straßen,

wohnt da  ganz am End´

Und er fragte:

„DU“ wie kommt es, dass mich keiner kennt?

Gestern bin ich ihm begegnet, und ich sah ihn an und sprach:

 

ICH weiß es schon, ICH weiß es schon, dass du  in „meinem“ Herzen wohnst.

Nicht  um die Ecke, nebenan.

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Zitat von pedrino am 13:23 - 29.Juni.2001

 

Ernst Bloch, Philosoph 1885-1977

 

Das Beste was das Christentum hervorgebracht hat sind seine Ketzer.

 

Hi pedrino,für dich besonders:

Unter all´ die Sterne

 

Unter all´ die Sterne

schrieb der Herr den Namen von dir,

unter all´ die Sterne,

nah  bei ihm und weit von hier,

unter all´ die Sterne hat der Herr dein Leben gestellt,

unter all die Sterne, ihm ganz nah, am Himmelszelt;

 

Die Nacht,

als in dem Herrn

der Wunsch nach dir erwacht,

die Nacht, die aus zwei Menschen dich hervorgebracht,

die Nacht, da Gott zum ersten Mal dir zugelacht,

gelobt die Nacht;

Unter all´ die Sterne schrieb der Herr den Namen von dir,

unter all´ die Sterne, nah bei ihm und weit von hier.

Unter all´ die Sterne hat der Herr dein Leben gestellt,

unter all die Sterne, ihm ganz nah am Himmelzelt.

 

Der Tag, da Gott dich rief und dein Herz zu ihm kam,

der Tag, da er für immer dich als Kind aufnahm,

der Tag, an dem in deinen  Herz zur Ruh er kam,

gelobt der Tag;

Unter all´ die Sterne schrieb der Herr den Namen von dir,

unter all´ die Sterne, nah bei ihm und weit von hier;

unter all´ die Sterne hat der Herr dein Leben gestellt,

unter all´ die Sterne - ihm ganz nah am Himmelzelt;

 

...unter all die Sterne schrieb der Herr den Namen von dir,

unter all´ die Sterne, nah bei ihm und weit von hier,

unter all´ die Sterne hat der Herr dein Leben gestellt,

unter all´ die Sterne ihm ganz nah – am Himmelszelt.

 

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Robert Browning, Dichter 1812-1889

 

Es gibt nun ein neues Tribunal, höher als das von Gott- das des gebildeten Menschen

 

 

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Franz Buggle, Psychologe 1933-

 

Die Bibel und zwar nicht nur das Alte, sondern auch das Neue Testament- ist in zentralen Teilen ein gewalttätig- inhumanes Buch, als Grundlage einer heute verantwortbaren Ethik ungeeignet.

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

Wilhelm Busch, Dichter 1832-1908

 

Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt kriegt nichtchristliche Antworten.

 

Ja selig ist der gute Christ, wenn er nur gut bei Kasse ist.

 

Der Segen der Natur wird vernichtet durch den Segen Roms.

 

 

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Karlheinz Deschner, Historiker 1924-

 

Religionen sind Fertighäuser für arme Seelen.

 

Sowenig man die Liebe den Prostituierten anvertrauen darf, sowenig die Religion den Pfaffen.

 

Was ist selbst die Hölle von Auschwitz neben der ewigen Hölle.

 

Jeder hat zunächst den Gottesglauben, den man ihm aufgeschwatzt hat; aber allmählich hat er den, den er verdient.

 

Das Christentum beruht auf verschiedenen Geboten - dem Gebot der Nächstenliebe , der Feindesliebe, dem Gebot nicht zu stehlen nicht zu töten, und auf der Klugheit, keines dieser Gebote zu halten.

 

Wenn die Affen katholisch würden und der Kirch nützten, ich bin sicher, sie sprächen einige heilig. - Aber haben wir denn diesen Fall nicht schon.

 

Dass Glaube etwas ganz anderes sei als Aberglaube, ist unter allem Aberglauben der größte.

 

Vom Weihnachtsfest zur Himmelfahrt- lauter Plagiat.

 

Heilige Messe: der Triumph des Knies über den Kopf.

 

Es gibt kaum einen traurigeren Anblick als eine junge Nonne - ausgenommen eine alte.

 

Zu den traurigsten Pfaffentriumphen gehört, dass selbst wachere Köpfe oft die ganze zweite Lebenshälfte brauchen, um den Blödsinn zu vergessen, den sie in der ersten gelernt.

 

Vordergründig! So schreit jeder Pfaffe, deckt man seine Hintergründe auf.

 

Nicht die Sexualkunde verdirbt die Minderjährigen- der Religionsunterricht!

 

Glaube, die Frucht der Furcht. Der häufigste Zustand partieller Unzurechnungsfähigkeit - der Krückstock, mit dem Lahme ihre Flüge in höhere Welten bestreiten.

 

Es gäbe wenig Gläubige auf der Welt, kennten sie ihre Glaubensgeschichte so gut wie ihr Glaubensbekenntnis.

 

 

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Ludwig Feuerbach, Philosoph 1804-1872

 

Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde

 

 

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Johann Wolfgang Goethe, Dichter 1749-1832

 

Es werden wohl noch zehntausend Jahre ins Land gehen, und das Märchen vom Jesus Christus wird immer noch dafür sorgen, dass keiner so richtig zu Verstande kommt.

 

Mir willst du zum Gotte machen. Solch ein Jammerbild am Holze!

 

 

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Karl Marx, Philosoph 1818-1883

 

Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.

 

 

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Friedrich Nietzsche, Philosoph 1844-1900

 

Glaube heißt nicht wissen wollen, was wahr ist.

 

Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.

 

Jesus ist das Gegenstück eines Genies : er ist ein I****.

 

 

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Bertrand Russel, Philosoph 1872-1970

 

Das Christentum unterscheidet sich von anderen Religionen durch seine größere Bereitschaft zu Verfolgungen.

 

Die ganze Vorstellung von Gott stammt von den alten orientalischen Gewaltherrschaften. Es ist eine Vorstellung, die freier Menschen unwürdig ist.

 

Das schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität.

 

 

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Friedrich Schiller, Dichter 1759-1805

 

Die goldene Zeit der Geistlichkeit fiel immer in die Gefangenschaft des menschlichen Geistes.

 

Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, Die Du mir nennst. - Und warum keine? - Aus Religion!

 

Man sollte es sich zur heiligsten Pflicht machen, dem Kinde nicht zu früh einen Begriff von Gott beibringen zu wollen. Die Forderung muss von innen heraus geschehen , und jede Frage, die man beantwortet, ehe sie aufgeworfen ist, ist verwerflich. Das Kind hat vielleicht seine ganze Lebenszeit daran zu wenden, um jene irrigen Vorstellungen wieder zu verlieren.

 

 

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Arthur Schopenhauer, Philosoph, 1788 bis 1860    

 

Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird , um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.

 

Die Religion ist eine Krücke für schlechte Staatsverfassungen.

 

Die Religionen sind wie Leuchtwürmer: sie bedürfen der Dunkelheit , um zu leuchten.

 

Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die Ihre Mutter nicht lange überleben.

 

 

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George Bernhard Shaw, Dramatiker 1856-1950

 

Alle großen Dinge beginnen als Gotteslästerung.

 

Es ist für mich ebenso leicht, zu glauben, dass das Weltall sich selber geschaffen hat, als dass ein Schöpfer des Weltalls sich selber schuf, nein vielleicht sogar leichter, denn das Weltall existiert in sichtbarer Form und schafft sich selbst im Fortschreiten ständig neu, während ein Schöpfer dieses Weltalls eine Hypothese ist.

 

Die Kirchen müssen Demut lernen, wie sie lehren.

 

Die Tatsache, dass sich der Gläubige glücklicher fühlt als der Ungläubige, besagt nicht mehr, als dass sich der Betrunkene glücklicher fühlt als der Nüchterne.

 

 

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Mark Twain, Schriftsteller 1835-1910

 

In zwei, drei Jahrhunderten wird anerkannt werden, dass die fähigen Kopfjäger alle Christen sind.

 

 

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Voltaire, Philosoph 1694-1778

 

Es gibt ein Recht auf Blasphemie, sonst gibt es keine wahre Freiheit.

 

>>Habe nur die Formatierung berichtigt (pedrino)

 

(Geändert von pedrino um 14:22 - 30.Januar.2003)

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Wenn du die Menschen so beurteilst wie sie sind,dann machst du sie schlechter...

wenn du sie aber so behandelst wie sie sein sollen,wie Gott sie gemeint hat,dann machtst du sie besser,und du gibst ihnen die ursprüngliche Würde zurück,die jeder Mensch von Anfang an hatte.

Eine göttliche Würde!

 

(Geändert von Christin um 14:40 - 30.Januar.2003)

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Zum Nachdenken für jene die nicht Glauben!

 

Im Bauch einer schwangeren Frau sind 3 Embryos. Einer davon ist der kleine Gläubige, einer der kleine Zweifler und einer der kleine Skeptiker. Der kleine Zweifler fragt: Glaubt ihr eigentlich an ein Leben nach der Geburt? Der kleine Gläubige: Ja, klar das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben nach der Geburt vorbereiten, damit wir dann stark genug sind für das, was uns erwartet. Der kleine Skeptiker: Blödsinn, das gibt's doch nicht. Wie soll denn das überhaupt aussehen ein Leben nach der Geburt? Der kleine Gläubige: Das weiß ich auch nicht so genau, Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen. Der kleine Skeptiker: So ein Quatsch! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Außerdem geht das gar nicht, dass es ein Leben nach der Geburt gibt, weil die Nabelschnur schon jetzt viel zu kurz ist. Der kleine Gläubige: Doch, es geht bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders. Der kleine Skeptiker: Es ist noch nie einer zurückgekommen von nach der Geburt. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Und das Leben ist eine einzige Quälerei. Und dunkel. Der kleine Gläubige: Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen. Der kleine Skeptiker: Mutter?!? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte? Der kleine Gläubige: Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein. Der kleine Skeptiker: Quatsch! Von einer Mutter habe ich ja noch nie etwas gemerkt, also gibt es sie auch nicht. Der kleine Gläubige: Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt. Da fragt der kleine Zweifler: Und wenn es also ein Leben nach der Geburt gibt, wird der kleine Skeptiker dann bestraft, weil er nicht daran geglaubt hat? Der kleine Gläubige: Das weiß ich nicht. Aber vielleicht bekommt er einen Klaps auf den Po, damit er die Augen aufmacht und sein Leben beginnt.

 

Was lernen wir aus dieser kleinen Geschichte?

das unser Gesichtsfeld eingeengt ist und wir nur teilbereiche durchschauen,nur mit dem Glauben  der Liebe und dem Vertrauen im Herzen sehen wir weiter!

 

Was es ist Es ist Unsinnsagt die VernunftEs ist was es istsagt die LiebeEs ist Unglücksagt die BerechnungEs ist nichts als Schmerzsagt die AngstEs ist aussichtslossagt die EinsichtEs ist was es istsagt die LiebeEs ist lächerlichsagt der StolzEs ist leichtsinnigsagt die VorsichtEs ist unmöglichsagt die ErfahrungEs ist was es istsagt die Liebe

 

(Geändert von Christin um 17:28 - 1.Februar.2003)

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Zitat von Christin am 14:32 - 31.Januar.2003

Was es ist Es ist Unsinnsagt die VernunftEs ist was es istsagt die LiebeEs ist Unglücksagt die BerechnungEs ist nichts als Schmerzsagt die AngstEs ist aussichtslossagt die EinsichtEs ist was es istsagt die LiebeEs ist lächerlichsagt der StolzEs ist leichtsinnigsagt die VorsichtEs ist unmöglichsagt die ErfahrungEs ist was es istsagt die Liebe


 

Quelle: Erich Fried "Es ist was es ist. Liebesgedichte, Angstgedichte, Zorngedichte", Berlin 1996

 

Die Quelle zur Geschichte mit den drei Embryonen hast Du leider auch nicht vermerkt, Christin.

 

(Geändert von Corinna um 18:08 - 6.Februar.2003)

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Fecerunt itaque civitates duas amores duo, terrenam scilicet amor sui usque ad contemptum dei, caelestem vero amor dei usque ad contemptum sui.

 

Zwei Arten der Liebe haben demnach die zwei Staaten begründet, den irdischen die sich bis zur Gottesverachtung steigernde Selbstliebe, den himmlischen jedoch die bis zur Verachtung seiner selbst sich steigernde Gottesliebe.

(Augustinus: De civitate dei / Vom Gottesstaat, 14,28).

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Die höheren Gnadengaben:

Das Hohe Lied der Liebe

1Korinther 13

 

Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg,

einen, der alles übersteigt:

 

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete,

hätte aber die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.

 

Und wenn ich prophetisch reden könnte,

und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnis hätte;

 

wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte,

hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.

 

Und wenn ich meine ganze habe verschenkte, und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe, hätte aber die Liebe nicht, nützte es mir nichts.

 

Die Liebe hört niemals auf,

prophetisches  Reden hat ein Ende,

Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht,

aber für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe...

diese drei...

aber am größten unter ihnen ist die Liebe!

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Was ist Liebe:

INFANTILE LIEBE: "Ich liebe,weil ich geliebt werde"

REIFE LIEBE:"Ich werde geliebt, weil ich liebe"

                    "Ich brauche dich,weil ich dich liebe"

UNREIFE LIEBE:Ich liebe dich,weil ich dich brauche...

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Zitat von Christin am 19:48 - 7.Februar.2003

Was ist Liebe:

INFANTILE LIEBE: "Ich liebe,weil ich geliebt werde"

REIFE LIEBE:"Ich werde geliebt, weil ich liebe"

                    "Ich brauche dich,weil ich dich liebe"

UNREIFE LIEBE:Ich liebe dich,weil ich dich brauche...

 

----- off topic -----

 

Die Welt wimmelt aber voller unreifer und infantiler Menschen. Meinst Du nicht, dass man dem Rechnung tragen muss, im Namen der Liebe, im Namen Ihrer Vernunft? Alles andere wäre doch herzlos und völlig überzogen, um nicht zu sagen weltfremd und kitschig.

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Zitat von Christin am 19:48 - 7.Februar.2003

Was ist Liebe:

INFANTILE LIEBE: "Ich liebe,weil ich geliebt werde"

REIFE LIEBE:"Ich werde geliebt, weil ich liebe"

                    "Ich brauche dich,weil ich dich liebe"

UNREIFE LIEBE:Ich liebe dich,weil ich dich brauche...


 

Und das hast Du bei Erich Fromm abgekupfert, Christin. Warum schreibst Du das nicht dazu?

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Fehlt die Gerechtigkeit, was anderes sind (dann) Regierungen als große Räuberbanden? Denn auch Räuberbanden, was sind sie anderes als kleine Regierungen? Auch sie bestehen aus einer Gruppe von Menschen, die dem Befehl eines Häuptlings untersteht, sich durch einen Pakt zusammenschließt und die Beute nach festgesetzter Ordnung verteilt. Wächst dieses Übel durch verkommene Menschen derart ins Große, dass dabei Ortschaften besetzt, Städte errichtet, Staaten erobert, Völker unterjocht werden, nimmt dies ohne weiteres den Namen eines Reiches an, den ihr in der Öffentlichkeit nicht etwa die hingeschwundene Habgier, sondern die zugestandene Straflosigkeit erwirbt. Elegant und zutreffend zugleich antwortete ein aufgegriffener Seeräuber dem berühmten Alexander dem Großen. Als nämlich dieser König den Mann befragte, was ihm denn einfalle, dass er das Meer unsicher mache, antwortete jener mit freimütigem Trotz: Und dir, dass du den Erdkreis unsicher machst? Aber, weil ich dies mit einem winzigen Schiff tue, werde ich ein Räuber genannt; du hingegen heißt ein Feldherr, weil du es mit einer großen Flotte tust.

(Augustinus: Vom Gottesstaat 4,4)

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Vom Standpunkt der Jugend aus gesehen, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft;

vom Standpunkt des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit.

 

                                               - Schopenhauer, Arthur -

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