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Du sollst nicht Unzucht treiben!


Accreda

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Die Wogen gehen hoch im Meissner-Thread.

 

Ich möchte aus dem Buch Scivias zum Thema Unzucht zitieren, da anscheinend das Gebot: "Du sollst nicht ehebrechen/Unzucht treiben!" selbst von gläubigen Katholiken nicht richtig verstanden wird:

 

Hildegard von Bingen

SCIVIAS - Wisse die Wege

Eine Schau von Gott und Mensch in Schöpfung und Zeit

 

Worte Gottes gerichtet an die Hl. Hildegard von Bingen: "Du gebrechlicher Mensch, Asche von Asche und Staub von Staub, sage und schreibe, was du sehen und hören wirst."

 

... Die aber an meinen Altar treten, sollen in Keuschheit vor meinem Angesicht erscheinen; und nicht nur sie, sondern auch die übrigen, die den Leib und das Blut meines Sohnes empfangen möchten, damit sie sich nicht selbst in Tod und Verderben stürzen. Doch es gibt viele unter den Geistlichen und Laien, die sich nicht nur mit Ehebruch verunreinigen, sondern sich auch mit widernatürlicher Unzucht beflecken und sich die schwere Last eines strengen Urteils aufladen. Wieso? Ein Mann, der sich wie eine Frau mit einem andern Mann vergeht, sündigt schwer (amare) gegen Gott und gegen jene Verbindung, mit der Gott Mann und Frau vereinigt hat. Daher erscheinen beide vor Gott entehrt, böse (nigri) und geil, furchterregend, Gott und den Menschen lästig und des Todes schuldig, denn sie haben ihrem Schöpfer gegenüber die ihnen innewohnende Natur (creaturam) hintergangen. Wieso?

 

Gott hat Mann und Frau verbunden, nämlich was stark und schwach war miteinander vereinigt, damit eins das andere stütze. Doch diese widernatürlichen Unzüchtigen verwerfen die rechte Ordnung zwischen Mann und Frau, wenn sie ihre Manneskraft in widernatürliche Weichlichkeit verkehren. Sie folgen in ihrer Verkehrtheit auf schändliche Weise dem Satan, der in seinem Hochmut den Unteilbaren (Gott) zerreißen und zerteilen wollte, denn sie schaffen sich in ihren schlechten Taten einen ungehörigen und widernatürlichen Ehebruch und erscheinen deshalb beschmutzt und schimpflich vor meinem Angesicht.

bearbeitet von Accreda
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@ Accreda

 

Die Wogen gehen hoch im Meissner-Thread.

 

Ich möchte aus dem Buch Scivias zum Thema Unzucht zitieren, da anscheinend das Gebot: "Du sollst nicht ehebrechen/Unzucht treiben!" selbst von gläubigen Katholiken nicht richtig verstanden wird:

 

Hildegard von Bingen

SCIVIAS - Wisse die Wege

Eine Schau von Gott und Mensch in Schöpfung und Zeit

 

Worte Gottes gerichtet an die Hl. Hildegard von Bingen: "Du gebrechlicher Mensch, Asche von Asche und Staub von Staub, sage und schreibe, was du sehen und hören wirst."

 

... Die aber an meinen Altar treten, sollen in Keuschheit vor meinem Angesicht erscheinen; und nicht nur sie, sondern auch die übrigen, die den Leib und das Blut meines Sohnes empfangen möchten, damit sie sich nicht selbst in Tod und Verderben stürzen. Doch es gibt viele unter den Geistlichen und Laien, die sich nicht nur mit Ehebruch verunreinigen, sondern sich auch mit widernatürlicher Unzucht beflecken und sich die schwere Last eines strengen Urteils aufladen. Wieso? Ein Mann, der sich wie eine Frau mit einem andern Mann vergeht, sündigt schwer (amare) gegen Gott und gegen jene Verbindung, mit der Gott Mann und Frau vereinigt hat. Daher erscheinen beide vor Gott entehrt, böse (nigri) und geil, furchterregend, Gott und den Menschen lästig und des Todes schuldig, denn sie haben ihrem Schöpfer gegenüber die ihnen innewohnende Natur (creaturam) hintergangen. Wieso?

 

Gott hat Mann und Frau verbunden, nämlich was stark und schwach war miteinander vereinigt, damit eins das andere stütze. Doch diese widernatürlichen Unzüchtigen verwerfen die rechte Ordnung zwischen Mann und Frau, wenn sie ihre Manneskraft in widernatürliche Weichlichkeit verkehren. Sie folgen in ihrer Verkehrtheit auf schändliche Weise dem Satan, der in seinem Hochmut den Unteilbaren (Gott) zerreißen und zerteilen wollte, denn sie schaffen sich in ihren schlechten Taten einen ungehörigen und widernatürlichen Ehebruch und erscheinen deshalb beschmutzt und schimpflich vor meinem Angesicht.

Hildegard von Bingen war eine sehr kluge Frau! :blink:

 

GsJC

Raphael

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Unzucht = Nur Ehebruch ?

 

Und wieso haben Geistliche und wie haben sie Ehebruch begangen ?

 

Brechung des Zölibats = Ehebruch = Unzucht?

 

 

Erklär doch bitte mal was Du unter Unzucht verstehst?

Doch wohl nicht nur Ehebruch.

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Unzucht = Nur Ehebruch ?

 

Und wieso haben Geistliche und wie haben sie Ehebruch begangen ?

 

Brechung des Zölibats = Ehebruch = Unzucht?

 

 

Erklär doch bitte mal was Du unter Unzucht verstehst?

Doch wohl nicht nur Ehebruch.

Die Geschlechtlichkeit des Menschen (sprich Sex) ist nach dem Willen Gottes den Eheleuten vorbehalten. Die Geschlechtlichkeit ist untrennbar mit der Fortpflanzung verbunden und Vater und Mutter sollen dann in der Folge auch die Verantwortung für ihre Nachkommen tragen.

 

Alles Andere ist Unzucht.

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@ pmn

 

Unzucht = Nur Ehebruch ?

 

Und wieso haben Geistliche und wie haben sie Ehebruch begangen ?

 

Brechung des Zölibats = Ehebruch = Unzucht?

 

 

Erklär doch bitte mal was Du unter Unzucht verstehst?

Doch wohl nicht nur Ehebruch.

 

Folgendes Zitat aus dem KKK ist geeignet, eine Definition von Unzucht zu erleichtern. Hierbei ist Unzucht als ein Oberbegriff von Unkeuschheit anzusehen.

 

Anders ausgedrückt: Keuschheit ist das Gegenteil von sexueller Unzucht.

 

2337 Keuschheit bedeutet die geglückte Integration der Geschlechtlichkeit in die Person und folglich die innere Einheit des Menschen in seinem leiblichen und geistigen Sein. Die Geschlechtlichkeit, in der sich zeigt, daß der Mensch auch der körperlichen und biologischen Welt angehört, wird persönlich und wahrhaft menschlich, wenn sie in die Beziehung von Person zu Person, in die vollständige und zeitlich unbegrenzte wechselseitige Hingabe von Mann und Frau eingegliedert ist.

 

Die Tugend der Keuschheit wahrt somit zugleich die Unversehrtheit der Person und die Ganzheit der Hingabe.

 

GsJC

Raphael

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Gott hat Mann und Frau verbunden, nämlich was stark und schwach war miteinander vereinigt....

 

....ihre Manneskraft in widernatürliche Weichlichkeit verkehren.

Frauen sind immer schwach und weichlich? Oder wie ist das gemeint?

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2337 Keuschheit bedeutet die geglückte Integration der Geschlechtlichkeit in die Person und folglich die innere Einheit des Menschen in seinem leiblichen und geistigen Sein. Die Geschlechtlichkeit, in der sich zeigt, daß der Mensch auch der körperlichen und biologischen Welt angehört, wird persönlich und wahrhaft menschlich, wenn sie in die Beziehung von Person zu Person, in die vollständige und zeitlich unbegrenzte wechselseitige Hingabe von Mann und Frau eingegliedert ist.

0001 Die Geschlechtlichkeit, in der sich zeigt, daß der Mensch nicht nur der körperlichen und biologischen Welt angehört, wird offenbar und wahrhaftig im Wunder der jungfräulichen Geburt, welches als Zeugnis der Schöpfung in der Gemeinde in einem Akt der Liebe am Leben ewig zum Tragen kommt, der die wechselseitige Hingabe von Mann und Frau verkehrsfrei definiert und sie zu Brüdern und Schwestern einer weiterreichenden Materie werden lässt.

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Gott hat Mann und Frau verbunden, nämlich was stark und schwach war miteinander vereinigt....

 

....ihre Manneskraft in widernatürliche Weichlichkeit verkehren.

Frauen sind immer schwach und weichlich? Oder wie ist das gemeint?

Das sind Worte die direkt von Gott stammen und die müssen stimmen! (von weichlichen Frauen finde ich übrigens im Zitat nichts...)

 

Das mit dem schwach kann ich bestätigen, denn ich bin schwächer als mein Mann und mein Mann ist stark (das liebe ich u.a. auch an ihm :blink:)

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@ lara

 

 

Gott hat Mann und Frau verbunden, nämlich was stark und schwach war miteinander vereinigt....

 

....ihre Manneskraft in widernatürliche Weichlichkeit verkehren.

Frauen sind immer schwach und weichlich? Oder wie ist das gemeint?

Nein, Frauen sind empfangend und hingebend, wie Maria eben!

 

Aber in der Empfängnis und dieser Hingabe zeigt sich ihre Stärke! :P

 

Über die metaphysischen Zusammenhänge kann man sehr viel bei Edith Stein nachlesen. :blink:

 

GsJC

Raphael

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Ist ja gut, hab's ja nur mal verdeutlicht haben wollen....

 

Das mit dem schwach kann ich bestätigen, denn ich bin schwächer als mein Mann und mein Mann ist stark (das liebe ich u.a. auch an ihm)

 

Dazu würde ich gerne auch die Meinung deines Mannes hören. :blink:

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Ich möchte aus dem Buch Scivias zum Thema Unzucht zitieren, da anscheinend das Gebot: "Du sollst nicht ehebrechen/Unzucht treiben!" selbst von gläubigen Katholiken nicht richtig verstanden wird.

Ja, ich denke, dass diese Zitate die christliche Sexualmoral in den Jahren 1141 bis 1151 (der Entstehung der "SCIVIAS") gut beschreiben. Man hat in der Tat den Eindruck, als ob Raphael und Du Eure Moralvorstellungen aus dieser Zeit habt. :blink:

"Das Weib sei dem Manne unterthan".

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@ Sokrates, den "Küng-oliken"

 

Ich möchte aus dem Buch Scivias zum Thema Unzucht zitieren, da anscheinend das Gebot: "Du sollst nicht ehebrechen/Unzucht treiben!" selbst von gläubigen Katholiken nicht richtig verstanden wird.

Ja, ich denke, dass diese Zitate die christliche Sexualmoral in den Jahren 1141 bis 1151 (der Entstehung der "SCIVIAS") gut beschreiben. Man hat in der Tat den Eindruck, als ob Raphael und Du Eure Moralvorstellungen aus dieser Zeit habt. :P

Du hälst nicht viel von überzeitlichen Wahrheiten, oder? :blink:

 

Die Polarität von Mann und Frau ist in der Schöpfungsordnung so angelegt! :P

 

GsJC

Raphael

bearbeitet von Raphael
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Anders ausgedrückt: Keuschheit ist das Gegenteil von sexueller Unzucht.

 

2337 Keuschheit bedeutet die geglückte Integration der Geschlechtlichkeit in die Person und folglich die innere Einheit des Menschen in seinem leiblichen und geistigen Sein. Die Geschlechtlichkeit, in der sich zeigt, daß der Mensch auch der körperlichen und biologischen Welt angehört, wird persönlich und wahrhaft menschlich, wenn sie in die Beziehung von Person zu Person, in die vollständige und zeitlich unbegrenzte wechselseitige Hingabe von Mann und Frau eingegliedert ist.

Ja: zwischen Mann und Frau.

 

Tritt jetzt Hildegard von Bingen laut :

"Die aber an meinen Altar treten, sollen in Keuschheit vor meinem Angesicht erscheinen"

auch gegen den Pflichtzölibat auf ?

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Ich möchte aus dem Buch Scivias zum Thema Unzucht zitieren, da anscheinend das Gebot: "Du sollst nicht ehebrechen/Unzucht treiben!" selbst von gläubigen Katholiken nicht richtig verstanden wird.

Ja, ich denke, dass diese Zitate die christliche Sexualmoral in den Jahren 1141 bis 1151 (der Entstehung der "SCIVIAS") gut beschreiben. Man hat in der Tat den Eindruck, als ob Raphael und Du Eure Moralvorstellungen aus dieser Zeit habt. :blink:

"Das Weib sei dem Manne unterthan".

Es gibt eben Werte, die zeitlos sind!

 

Was die christliche "Familienpolitik" anbelangt, so scheint es mir, als kommen viele über so Sätze wie "Gehet hin und vermehret euch" oder "Das Weib sei dem Mann untertan" nicht hinaus, aber da gehört eben viel mehr dazu.

Die Kirche predigt halt immer noch das Ideal von Vater + Mutter vereint in der Ehe zum Schutz des Kindes. Was ist daran auszusetzen? Gibts was Besseres?

bearbeitet von Accreda
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@ pmn

 

 

Anders ausgedrückt: Keuschheit ist das Gegenteil von sexueller Unzucht.

 

2337 Keuschheit bedeutet die geglückte Integration der Geschlechtlichkeit in die Person und folglich die innere Einheit des Menschen in seinem leiblichen und geistigen Sein. Die Geschlechtlichkeit, in der sich zeigt, daß der Mensch auch der körperlichen und biologischen Welt angehört, wird persönlich und wahrhaft menschlich, wenn sie in die Beziehung von Person zu Person, in die vollständige und zeitlich unbegrenzte wechselseitige Hingabe von Mann und Frau eingegliedert ist.

Ja: zwischen Mann und Frau.

 

Tritt jetzt Hildegard von Bingen laut :

"Die aber an meinen Altar treten, sollen in Keuschheit vor meinem Angesicht erscheinen"

auch gegen den Pflichtzölibat auf ?

Ich gehe davon aus, daß Hildegard von Bingen mit dem "Pflichtzölibat" (Vorsicht kirchenpolitischer Kampfbegriff :blink: ) kein Problem hatte! :P

 

GsJC

Raphael

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Männer sind normalerweise stärker als Frauen. Denkt doch nur mal ans Möbelrücken. :blink:

Wenn Du mir hinterher meinen gezerrten Rücken massierst ... :P

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"Die aber an meinen Altar treten, sollen in Keuschheit vor meinem Angesicht erscheinen"

auch gegen den Pflichtzölibat auf ?

Wer tritt denn an den Altar zum Empfang der Kommunion?

bearbeitet von Accreda
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Die aber an meinen Altar treten, sollen in Keuschheit vor meinem Angesicht erscheinen; und nicht nur sie, sondern auch die übrigen, die den Leib und das Blut meines Sohnes empfangen möchten, damit sie sich nicht selbst in Tod und Verderben stürzen.

 

Danach tritt Hildegard von Bingen auch für das Frauenpriestertum ein.

 

 

 

So wie dieses Zitat einseitig erstmal gegen Homosexualität auslegt,

kann es auch umgedreht werden.

 

Nochmal: Ich lese diese Zitat der Hildegard von Bingen nicht als Zeichen gegen! Homosexualität, sondern gegen Unzucht "mit" alle Menschen gegen Gott.

 

Es als Wirkzeichen gegen Homosexuelle zu benutzen, wie es am Anfang des Threads getan wurde, kann ich daher nicht unterstützen.

 

 

... Die aber an meinen Altar treten, sollen in Keuschheit vor meinem Angesicht erscheinen; und nicht nur sie, sondern auch die übrigen, die den Leib und das Blut meines Sohnes empfangen möchten, damit sie sich nicht selbst in Tod und Verderben stürzen. Doch es gibt viele unter den Geistlichen und Laien, die sich nicht nur mit Ehebruch verunreinigen, sondern sich auch mit widernatürlicher Unzucht beflecken und sich die schwere Last eines strengen Urteils aufladen. Wieso? Ein Mann, der sich wie eine Frau mit einem andern Mann vergeht, sündigt schwer (amare) gegen Gott und gegen jene Verbindung, mit der Gott Mann und Frau vereinigt hat. Daher erscheinen beide vor Gott entehrt, böse (nigri) und geil, furchterregend, Gott und den Menschen lästig und des Todes schuldig, denn sie haben ihrem Schöpfer gegenüber die ihnen innewohnende Natur (creaturam) hintergangen. Wieso?

 

Gott hat Mann und Frau verbunden, nämlich was stark und schwach war miteinander vereinigt, damit eins das andere stütze. Doch diese widernatürlichen Unzüchtigen verwerfen die rechte Ordnung zwischen Mann und Frau, wenn sie ihre Manneskraft in widernatürliche Weichlichkeit verkehren. Sie folgen in ihrer Verkehrtheit auf schändliche Weise dem Satan, der in seinem Hochmut den Unteilbaren (Gott) zerreißen und zerteilen wollte, denn sie schaffen sich in ihren schlechten Taten einen ungehörigen und widernatürlichen Ehebruch und erscheinen deshalb beschmutzt und schimpflich vor meinem Angesicht.

bearbeitet von pmn
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Du hälst nicht viel von überzeitlichen Wahrheiten, oder?  :blink:
Doch. Sehr viel sogar. "Du sollst nicht töten" ist zum Beispiel so eine zeitlose Wahrheit (die leider auch nicht immer befolgt wird). Ich bezweifle bloss, dass die erbaulichen Äusserungen einer sicherlich frommen und faszinierenden Frau aus der Zeit des Minnesanges eine solche überzeitliche göttliche Wahrheit darstellen. Jedenfalls nicht mehr als der Spruch: "Die Frau gehört an den Kochtopf"
Die Polarität von Mann und Frau ist in der Schöpfungsordnung so angelegt!  :P

Welch grosses Wort! Schöpfungsordnung! Und wie ist es mit Zwittern? Es gibt zwar nur wenige, aber es gibt sie. Halb Mann, halb Frau. Kommen die schon von Geburt an in die Hölle, weil sie wider die göttliche Schöpfungsordnung sind?

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gelöscht von mir selbst, da Ursprungsbeitrag abgeändert wurde

bearbeitet von Accreda
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Nun meine Frage:

 

Erklär doch bitte mal was Du unter Unzucht verstehst?

 

ist auch nicht beantwortet worden....

 

(Den im "Die Wogen gehen hoch im Meissner-Thread. " ging es um das Thema Homosexualität)

bearbeitet von pmn
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Nun meine Frage:

 

Erklär doch bitte mal was Du unter Unzucht verstehst?

 

 

ist auch nicht beantwortet worden....

Hast Du gar nicht gelesen oder hast Du nur nicht verstanden??? :blink:

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