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Du sollst nicht Unzucht treiben!


Accreda

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@ Eifellady

 

Hallo Accreda,

 

wenn es für dich gut und richtig ist, dann ist es gut und richtig.  :blink:

 

Ellen

Das geht solange gut, bis zwei unterschiedliche Meinungen "aufeinanderprallen"! :angry:

Auch das ist natürlich Unsinn. Wenn es für Accreda gut ist, zweimal die Woche zum Beichten zu gehen, dann bleibt das für sie gut, auch wenn ich der Meinung bin, einmal im Jahr würde reichen. Und wenn das für mich gut ist, dann bleibt das für mich gut, auch wenn Du meinst, man müsse zweimal am Tag beichten. Einmal vor dem Forum und einmal nachher. Das ist dann für Dich gut. Nicht gut wäre es erst, wenn Du mir Deine Beichtfrequenz aufzwingen würdest. Aber das kannst Du ja zum Glück nicht.

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@ Eifellady

 

Hallo Accreda,

 

wenn es für dich gut und richtig ist, dann ist es gut und richtig.  :blink:

 

Ellen

Das geht solange gut, bis zwei unterschiedliche Meinungen "aufeinanderprallen"! :blink:

Auch das ist natürlich Unsinn. Wenn es für Accreda gut ist, zweimal die Woche zum Beichten zu gehen, dann bleibt das für sie gut, auch wenn ich der Meinung bin, einmal im Jahr würde reichen. Und wenn das für mich gut ist, dann bleibt das für mich gut, auch wenn Du meinst, man müsse zweimal am Tag beichten. Einmal vor dem Forum und einmal nachher. Das ist dann für Dich gut. Nicht gut wäre es erst, wenn Du mir Deine Beichtfrequenz aufzwingen würdest. Aber das kannst Du ja zum Glück nicht.

Lieber Sokrates!

Wie kommst Du auf die Behauptung, daß ich zweimal die Woche beichten gehe? Ich komme ja hier gar nicht mehr nach, Sachen richtigzustellen, die ich gar nicht gesagt habe :angry:

 

Was ist das für eine Art? :P

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@ Eifellady

 

Hallo Accreda,

 

wenn es für dich gut und richtig ist, dann ist es gut und richtig.  :angry:

 

Ellen

Das geht solange gut, bis zwei unterschiedliche Meinungen "aufeinanderprallen"! :blink:

Auch das ist natürlich Unsinn. Wenn es für Accreda gut ist, zweimal die Woche zum Beichten zu gehen, dann bleibt das für sie gut, auch wenn ich der Meinung bin, einmal im Jahr würde reichen. Und wenn das für mich gut ist, dann bleibt das für mich gut, auch wenn Du meinst, man müsse zweimal am Tag beichten. Einmal vor dem Forum und einmal nachher. Das ist dann für Dich gut. Nicht gut wäre es erst, wenn Du mir Deine Beichtfrequenz aufzwingen würdest. Aber das kannst Du ja zum Glück nicht.

Lieber Sokrates!

Wie kommst Du auf die Behauptung, daß ich zweimal die Woche beichten gehe? Ich komme ja hier gar nicht mehr nach, Sachen richtigzustellen, die ich gar nicht gesagt habe B)

 

Was ist das für eine Art? :P

Liebe Accreda,

 

Sokrates hat nur ein Beispiel gewählt- er meinte dich nicht persönlich. :P

Du mußt den Glauben leben, wie du ihn für richtig hältst ( danke, Erich für die Pluspunkte, da komme ich zumindest nicht in Gefahr im Fundi- Lager zu landen :blink: )- und solange du nicht verlangst, dass alle anderen es auch tun, wenn sie es nicht als ihren Weg zu Gott betrachten, dann ist das ja kein Problem.

Aber wenn einem unterstellt wird ( nicht von dir :P ) dass jeder, der nicht zweifelsfrei an die Lehre der Kirche glaubt- weil er es nicht mit sich und seinem Gewissen- nach eingehendem Gebet und Gewissensprüfung- nicht vereinbaren kann- nicht katholisch- oder gar nicht mehr als christlich bezeichnet wird, dann ist das auch nicht in Ordnung.

Wenn ich mich als katholisch bezeichne, erkenne ich die Grundaussagen an- z.B. das Glaubensbekenntnis- aber das heißt nicht, dass ich alles annehmen kann, was sie lehrt.

Wenn das als Verrat aufgefasst wird, muß ich und die anderen, die ähnlicher Auffassung sind, damit leben.

Wer am Ende recht hatte, werden wir erst erfahren, wenn wir vor Gott stehen- und bis dahin müssen wir so leben, wie wir meinen, dass es im Sinne Gottes ist.

Und bis dahin müssen wir mit der Unsicherheit leben.

Aber da uns niemand - selbst die Kirche- nicht die absolute Sicherheit geben kann, muß uns auch zugestanden werden, dass wir zweifeln.

Niemand kann aus seiner Haut heraus- jeder muß den Glauben so leben, wie er es für sich mit seinem Leben vereinbaren kann- solange die Grundlagen- der Glauben an Gott - gegeben ist, denke ich mal, können wir uns kein Urteil über richtig oder falsch erlauben.

Jeder versucht seinen Weg zu Gott zu finden- aber die Wege sind nicht alle gleich- nur das Ziel ist dasselbe.

 

Viele Grüße

Ellen

bearbeitet von Eifellady
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Das ist klar, zwingen, überreden oder gar mit der Hammerschlag-Methode irgendjemand etwas eintrichtern zu wollen, das kann nicht Frucht bringen.

 

Das einzige, was in meinen Augen angemessen erscheint, ist, Position zu beziehen und diese auch nach bestem Wissen, Gewissen und Glauben zu vertreten.

 

Und eigentlich ist es mir nicht wichtig, zu welchem Lager ich zugerechnet werde und ob jemand sich von meinen Ansichten distanziert, oder ob sich gar alle gegen mich verschwören .... Ich erwarte auch keinen Beifall von irgendjemanden. Das alles ist Windhauch ..... :angry:

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Liebe Ellen,

 

>>Wenn ich mich als katholisch bezeichne, erkenne ich die Grundaussagen an- z.B. das Glaubensbekenntnis- aber das heißt nicht, dass ich alles annehmen kann, was sie lehrt.<<

 

Die Frage ist doch: Warum nennst Du Dich katholisch?? Du kommst mir vor wie ein FC-Fan, der aber immer wieder Schalke anfeuert. Das ist gut für Dich, wenn Du in der Schalke-Kurve vom Stadion sitzt – in der FC-Kurve ist das etwas komisch. Nun gut FC und Schalke spielen beide nur Fußball und sind nette Leute – aber reicht diese Erkenntnis um unbedingt FC oder Schalke Fan zu sein??

 

 

>> Wer am Ende recht hatte, werden wir erst erfahren, wenn wir vor Gott stehen- und bis dahin müssen wir so leben, wie wir meinen, dass es im Sinne Gottes ist.<<

 

genau das ist falsch. Entweder haben wir eine Offenbarung Gottes für deren Wahrheit die Kirche und das Lehramt einstehen – oder wir haben nur ein Kartenhaus, das beim kleinsten Luftzug einfällt - und es löst bei mir Unverständnis aus unbedingt in einem Kartenhaus leben zu wollen.

 

 

>> Aber da uns niemand - selbst die Kirche- nicht die absolute Sicherheit geben<<

 

doch, doch doch: das ist eben katholisch zu glauben, dass die Kirche die Hüterin und Verkünderin der Wahrheit ist – alles andere ist bestenfalls Protestantismus!!

 

 

Gruß

Erich

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>>Nur kommt mir das so selbstverständlich vor, dass ich es nicht einmal für erwähnenswert halte. <<

 

mit einem Fundi-Mantel brauchste gar nicht erst in die Umkleidekabine - der passt Dir eh vor und hinten nicht - 1000 Punkte zu groß  :blink:  :angry:  :P

Woher willst du das wissen Erich? War er dir auch zu groß ? Ich denke, er war dir eher zu klein. :P

Jetzt will der arme Martin in den Club- aber nun ist er nicht elitär genug dafür... :blink:

Liebe Ellen,

 

was meinst du, wie viele mich für einen Fundi halten? :P

 

Außerhalb dieses Forums wohl mindestens jeder zweite. Aber das liegt dann wohl daran, dass die alle keine RICHTIGEN Fundis kennen.

 

Um ein RiCHTIGER Fundi zu sein muss man Stolz darauf sein und es laut rufend vor sich hertragen wie ein Banner.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Tut mir leid Martin, das wollte ich damit nicht ausdrücken. Ich will mich gar nicht unterscheiden von anderen oder gar mit anderen vergleichen, was würde dies auch bringen?

Niemanden klage ich an, wenn sie nicht zur Kirche oder zur Beichte gehen, aber es gibt eben Menschen - und das in meinem engsten Familienkreis - die meinen, daß das was ich tue übertrieben ist und an Fanatismus grenzt und mir das auch vorhalten.

 

Ich halte es nicht für übertrieben und nicht für fanatisch - für mich ist es selbstverständlich. Was das "erwähnenswert" betrifft - warum sollte ich es nicht erwähnen? Willst Du mich jetzt auch ins Pharisäereck drängen? :angry:

Es ist nicht meine Berufung, jemanden in eine Ecke zu drängen. Eher vielleicht, jemandem vom Boden aufzuhelfen.

 

Das, was dir den Ruf einträgt, könnte vielleicht das "raushängen lassen" und auch vielleicht eine (zumindest unterschwellige) Vorwurfshaltung sein. Geh doch zur Kirche, beichte ... und schweige.

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Schön für dich Erich, dass du blind der Kirche vertrauen kannst.

Dem einzigen, dem ich blind vertraue ist Gott.

Ich vertraue auf ihn, dass er mich führt- wenn es falsch war und ich seine Führung falsch verstanden habe, dann habe ich meinen Weg verfehlt.

Dann kann ich nur noch auf Gott hoffen, dass er meine Verfehlung verzeiht.

Wenn er mich so geschaffen hat, wie ich bin- und davon gehe ich aus- dann wird es sich wohl etwas dabei gedacht haben.

Und wenn es sein Wille ist, das ich der ewigen Verdammnis anheimfalle, dann war das sein Wille und daran kann ich nichts ändern.

Aber ich versuche den Weg, den ich für den richtigen halte- den ich zu sehen glaube- zu gehen. Und dieser Weg ist in der katholischen Kirche- auch wenn es einfacher wäre, einen anderen Weg zu gehen.

Aber diesen Weg kann ich nicht nehmen, weil ich ihn nicht als den richtigen erkenne, auch wenn ich es mir manchmal wünsche, denn der Weg den zur Zeit gehe ist so steinig, dass es einfacher wäre, einfach davon abzuweichen.

 

 

 

Ellen

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Reicht das tatsächlich, Erich, wenn die Kirche für die Wahrheit des Evangeliums einsteht? Das erscheint mir zu dünn.

 

Du mußt mit deinem Leben dafür einstehen! Und Ellen ebenfalls. Und ich nicht weniger.

 

Es ist eine Frage auf Leben und Tod. Die kann man nicht auf jemand anderen abschieben, auch wenn es die Heilige Katholische Kirche sein sollte.

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Martin, deine Postings gefallen mir schon immer besser! :blink:

 

(Obwohl meine Zustimmung dir bestimmt eine Menge* Pluspunkte* bei Erich einbringt :angry: )

 

Ellen

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Tut mir leid Martin, das wollte ich damit nicht ausdrücken. Ich will mich gar nicht unterscheiden von anderen oder gar mit anderen vergleichen, was würde dies auch bringen?

Niemanden klage ich an, wenn sie nicht zur Kirche oder zur Beichte gehen, aber es gibt eben Menschen - und das in meinem engsten Familienkreis - die meinen, daß das was ich tue übertrieben ist und an Fanatismus grenzt und mir das auch vorhalten.

 

Ich halte es nicht für übertrieben und nicht für fanatisch - für mich ist es selbstverständlich. Was das "erwähnenswert" betrifft - warum sollte ich es nicht erwähnen? Willst Du mich jetzt auch ins Pharisäereck drängen? :angry:

Es ist nicht meine Berufung, jemanden in eine Ecke zu drängen. Eher vielleicht, jemandem vom Boden aufzuhelfen.

 

Das, was dir den Ruf einträgt, könnte vielleicht das "raushängen lassen" und auch vielleicht eine (zumindest unterschwellige) Vorwurfshaltung sein. Geh doch zur Kirche, beichte ... und schweige.

Hallo Martin!

 

Ich weiß jetzt gar nicht, was ich darauf antworten soll ....

 

Einerseits tust Du selbst kund, daß Du zur Hl. Messe gehst und 2-3 Mal im Jahr zur Beichte und daß wir uns in dieser Hinsicht nicht unterscheiden und andererseits forderst Du mich diesbezüglich zum Schweigen auf ... ask.gif

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>>Reicht das tatsächlich, Erich, wenn die Kirche für die Wahrheit des Evangeliums einsteht? Das erscheint mir zu dünn. <<

 

das ist eine notwendige Bedingung. Ich will meinerseits nicht für irgendwelche Lügen oder Phantastereien meinen Kopf hinhalten und kann es nicht glauben, dass dies andere machen.

 

 

>>Du mußt mit deinem Leben dafür einstehen! Und Ellen ebenfalls. Und ich nicht weniger.<<

 

korrekt, lieber Martin, aber wirst Du für einen Zweifel Dein Leben opfern??

 

Gruß

Erich

PS: >>Es ist eine Frage auf Leben und Tod. << Warum??? Der liebe Gott kann doch nur lieben und vegeben :angry:

bearbeitet von Erich
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@ Sokrates, den "Küng-oliken"

 

@ Eifellady

 

Hallo Accreda,

 

wenn es für dich gut und richtig ist, dann ist es gut und richtig.  :P

 

Ellen

Das geht solange gut, bis zwei unterschiedliche Meinungen "aufeinanderprallen"! :blink:

Auch das ist natürlich Unsinn. Wenn es für Accreda gut ist, zweimal die Woche zum Beichten zu gehen, dann bleibt das für sie gut, auch wenn ich der Meinung bin, einmal im Jahr würde reichen. Und wenn das für mich gut ist, dann bleibt das für mich gut, auch wenn Du meinst, man müsse zweimal am Tag beichten. Einmal vor dem Forum und einmal nachher. Das ist dann für Dich gut. Nicht gut wäre es erst, wenn Du mir Deine Beichtfrequenz aufzwingen würdest. Aber das kannst Du ja zum Glück nicht.

In der Frage der Beichtfrequenz kann ich Dir da sogar zustimmen. :blink:

 

Bei dogmatischen Festlegungen der RKK sieht die Sache aber ganz anders aus; da ist eine subjektivistische Sichtweise, wie sie hier im Forum von Eifellady vertreten wird, völlig fehl am Platze!

 

Deshalb kann ich auch nicht erkennen, wieso meine Aussage "Unsinn" sein soll. :P

Könnte dieser "verbale Schnellschuß" auf Vorurteilen beruhen? :angry:

 

GsJC

Raphael

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Dann freuen wir und doch einfach darüber, dass wir in dieser Frage bisher übereinstimmen. Denn es kann sein, dass dies in anderen Aspekten dieser Frage - oder anderen Fragen - wieder anders sein könnte. Dann stell dich nicht gegen mich, sondern erinnere dich daran, dass es eben auch Übereinstimmung zwischen uns gibt.

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>>Dann freuen wir und doch einfach darüber, dass wir in dieser Frage bisher übereinstimmen.<<

 

wen meinst Du ?? Doch sicher nich mich :blink:

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>>Dann freuen wir und doch einfach darüber, dass wir in dieser Frage bisher übereinstimmen.<<

 

wen meinst Du ?? Doch sicher nich mich :P

Wie könnte er dich meinen? Kein Christ stimmt mit dem Glauben des anderen zu 100% überein. :blink::blink:

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Liebe Eifellady,

 

>>Dem einzigen, dem ich blind vertraue ist Gott.<<

 

kauf ich Dir nicht ab. Du vertraust blind einem „Gott Marke Eigenbau“, denn woher weißt Du, das das, was Du über diesen Gott glaubst der Wahrheit entspricht. Da vertraust Du eben nur Deinem gesunden Menschenverstand und sonst keinem – also vertraust Du nur blind Dir selbst.

 

Ich glaube z.B. den Worten Jesu Christi, der meinte, dass die Pforten der Hölle = falsche Lehren die Kirche nicht überwinden werden.

 

 

>>Wenn er mich so geschaffen hat, wie ich bin- und davon gehe ich aus- dann wird es sich wohl etwas dabei gedacht haben.<<

 

wie lautet der Spruch eines Reli-Pädagogen: „Jesus sagt :Ich bin ok, Du bist ok, alles wird gut“ – der Spruch könnte auch von Dir stammen :blink:– nur frage ich mich dabei, warum Jesus überhaupt am Kreuz gestorben ist, wenn schon immer alle ok waren.

 

Alles Gute

Erich

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Bei dogmatischen Festlegungen der RKK sieht die Sache aber ganz anders aus; da ist eine subjektivistische Sichtweise, wie sie hier im Forum von Eifellady vertreten wird, völlig fehl am Platze!

Sagt wer?

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Liebe Eifellady,

 

>>Dem einzigen, dem ich blind vertraue ist Gott.<<

 

kauf ich Dir nicht ab. Du vertraust blind einem „Gott Marke Eigenbau“, denn woher weißt Du, das das, was Du über diesen Gott glaubst der Wahrheit entspricht. Da vertraust Du eben nur Deinem gesunden Menschenverstand und sonst keinem – also vertraust Du nur blind Dir selbst.

 

Ich glaube z.B. den Worten Jesu Christi, der meinte, dass die Pforten der Hölle = falsche Lehren die Kirche nicht überwinden werden.

 

 

>>Wenn er mich so geschaffen hat, wie ich bin- und davon gehe ich aus- dann wird es sich wohl etwas dabei gedacht haben.<<

 

wie lautet der Spruch eines Reli-Pädagogen: „Jesus sagt :Ich bin ok, Du bist ok, alles wird gut“ – der Spruch könnte auch von Dir stammen :blink:– nur frage ich mich dabei, warum Jesus überhaupt am Kreuz gestorben ist, wenn schon immer alle ok waren.

 

Alles Gute

Erich

Gut, wenn du meinst, es wäre mein mein gesunden Menschenverstand, dem ich traue- warum traust du deinem denn nicht? Oder muß dir jemand sagen was dein gesunder Menschenverstand dir sagen will? :blink:

 

Und alles war schon immer ok? Mitnichten- das habe ich auch nie behauptet.

Und Jesus Christus ist für uns gestorben, damit wir überhaupt die Möglichkeit haben unsere Sünden zu bereuen.

Aber um eine Sünde zu bereuen, muß man diese erkennen- und Homosexualität fällt bei mir nicht unter die Rubrik Sünde.

Und diese Entscheidung habe ich nicht leichtfertig getroffen, sondern nach einer langen Zeit der Gewissensbildung auf der Suche nach dem Weg zu Gott. Das ich davon ausgegangen bin, dass es überhaupt Sünde sein könne, da hat die Kirchenlehre eben ihren Anteil dran.

Auch wenn es vielleicht nicht so scheint- es nehme den Glauben ernst- todernst. Er ist mir heilig und wenn du meinst, es sei der Glauben an einen

Gott Marke Eigenbau, dann kann ich es nicht ändern- ich befinde mich da aber in zahlreicher Gesellschaft.

Dann habt ihr später zumindest genügend Platz bei Gott- denn an einen Gott der seine Geschöpfe verwirft, die zwar an ihn glauben, aber den Weg zu ihm nicht finden- weil es nur einen einzigen ( den von der Kirche postulierten) gibt, kann ich nicht glauben.

 

Ellen

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@ Sokrates, den "Küng-oliken"

 

Bei dogmatischen Festlegungen der RKK sieht die Sache aber ganz anders aus; da ist eine subjektivistische Sichtweise, wie sie hier im Forum von Eifellady vertreten wird, völlig fehl am Platze!

Sagt wer?

Die RKK mit Hilfe und kräftiger Unterstützung durch den HEILIGEN GEIST! :blink:

 

GsJC

Raphael

bearbeitet von Raphael
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@ Sokrates, den "Küng-oliken"

 

Bei dogmatischen Festlegungen der RKK sieht die Sache aber ganz anders aus; da ist eine subjektivistische Sichtweise, wie sie hier im Forum von Eifellady vertreten wird, völlig fehl am Platze!

Sagt wer?

Die RKK mit Hilfe und kräftiger Unterstützung durch den HEILIGEN GEIST! :blink:

 

GsJC

Raphael

Eben nicht. Das behauptest Du, dass es die RKK angeblich behaupte. Das was Du als "subjektivistisch" beschreibst, ist die Inanspruchnahme des persönlichen Gewissens durch Ellen.

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@ Sokrates, den "Küng-oliken"

 

@ Sokrates, den "Küng-oliken"

 

Bei dogmatischen Festlegungen der RKK sieht die Sache aber ganz anders aus; da ist eine subjektivistische Sichtweise, wie sie hier im Forum von Eifellady vertreten wird, völlig fehl am Platze!

Sagt wer?

Die RKK mit Hilfe und kräftiger Unterstützung durch den HEILIGEN GEIST! :blink:

 

GsJC

Raphael

Eben nicht. Das behauptest Du, dass es die RKK angeblich behaupte. Das was Du als "subjektivistisch" beschreibst, ist die Inanspruchnahme des persönlichen Gewissens durch Ellen.

Wie soll ich das denn jetzt verstehen: Das Gewissen des einzelnen Menschen steht über den Dogmen der RKK? :blink:

 

Das wäre Protestantismus in Reinkultur! :P

Im katholischen Kirchenverständnis ist die RKK

- Mittler des Heils;

- ihr sind alle Gnadengaben geschenkt, die sie bei der Spendung der Sakramente weitergibt;

- Petrus hat Binde- und Lösegewalt;

- in ihr subsistiert der mystische Leib Christi

- und so weiter und so fort!

 

GsJC

Raphael

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Wie soll ich das denn jetzt verstehen: Das Gewissen des einzelnen Menschen steht über den Dogmen der RKK?  :blink:

Natürlich ist das so. Wenn mir mein Gewissen sagt, dass ich künftig Buddhist sein müsse, dann steht diese Entscheidung über den Dogmen der Kirche. (Ich bleibe dank der Taufe katholisch, oder nicht?).

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Und bis dahin müssen wir mit der Unsicherheit leben.

Aber da uns niemand - selbst die Kirche- nicht die absolute Sicherheit geben kann, muß uns auch zugestanden werden, dass wir zweifeln.

Hallo Ellen,

 

sorry wenn ich nur zwei Sätze aus Deinem Posting herausgreife, aber ich bin über die Begriffe "Unsicherheit" und "absolute Sicherheit" gestolpert.

 

Was muss ich tun um erettet zu werden? Nichts anderes als an Jesus Christus glauben. ER ist die absolute Sicherheit! Die Kirche kann uns diese "Sicherheit" nur anbieten - dieses Angebot anzunehmen - dazu sind wir persönlich aufgerufen.

 

gby

 

Bernd

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Liebe Ellen,

 

>> warum traust du deinem denn nicht?<<

 

weil ich ein triebhafter Mensch bin :blink:.

 

 

>>Und Jesus Christus ist für uns gestorben, damit wir überhaupt die Möglichkeit haben unsere Sünden zu bereuen.<<

 

Das ist Unsinn, liebe Ellen. Schon die guten, alten Hebräer kannten den Jom-Kipur-Tag, an dem die Sünden vergeben wurden und den Sündenbock, dem die Sünden aufgeladen und dann zum Teufel geschickt wurde.

 

 

>>Aber um eine Sünde zu bereuen, muß man diese erkennen- und Homosexualität fällt bei mir nicht unter die Rubrik Sünde.<<

 

gut und schön, das ist aber Deine Privatmeinung. Genauso gut könnte ich hingehen und sagen: Ehebruch ist keine Sünde. Und wat nun? Stimmt das deshalb, weil ich das gerne so hätte? Ist Ehebruch deshalb keine Sünde mehr, nur weil ich das so will – entgegen allen Zeugnissen der Schrift (AT, NT)??

 

 

>>Gott Marke Eigenbau, dann kann ich es nicht ändern- ich befinde mich da aber in zahlreicher Gesellschaft.<<

 

... ja musst Du denn jeden Scheiß den andere Dir vormachen auch mitmachen?? Du befändest ich auch in zahlreicher Gesellschaft unter Ehebrechern. Aber ich glaube kaum, dass Du das als Argument für einen Seitensprung akzeptieren würdest.

 

 

>>... denn an einen Gott der seine Geschöpfe verwirft, die zwar an ihn glauben, aber den Weg zu ihm nicht finden- weil es nur einen einzigen ( den von der Kirche postulierten) gibt, kann ich nicht glauben.<<

 

wieso, „die an ihn glauben“ – sie glauben doch nicht an ihn, sondern an einen anderen pflegeleichten – self-made - Nick-Gott, der nur wohlwollend und zustimmend nicken kann. An den unbequemen Gott des AT, den Gott Jesu Christi, glauben doch nur wenige.

 

 

Gruß

Erich

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