Jump to content

die Heiligkeit der Ehe


Werner001

Recommended Posts

Hallo Thomas,

 

ich verstehe hier Deine Bedenken durchaus. Es gibt aber Situationen, in denen eine Ehe einfach gescheitért ist, trotz aller Versuche. Es gibt auch Situationen, in denne der Eine den Anderen drmaßen verletzt hat, dass eine Fortsetzung der Ehe nicht mehr möglich ist. warum soll sochen Menschen eine neue Parterschaft verweht sein? Warum ist die erste Partnerschaft die Einzige und die wahre?

 

Das hat für mich nicht smit Relativierung der Ehe zu tun. Ich halte die lebenslange Ehe immer noch für das erstrebenswerte Ideal,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich kann eine Ehe scheitern, trotz bester Absichten. das wissen wir alle.

 

Aber es bleibt ein Scheitern - und das ist nur möglich, wenn eben nicht vorbehaltlos bis zum Kreuz geliebt wird. es ist menschlich, daß einem so ein Kreuz zu schwer erscheinen kann - man hüte sich, zu urteilen.

 

Dennoch bleibt jede gescheiterte Ehe - wie jede Sünde - ein Mangel an Vertrauen auf Chrstus als das Band, das die Eheleute zusammenhält.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich persönlich würde das ostkirchliche Eheverständnis begrüßen, das beides beinhaltet: die Unauflöslichkeit der Ehe vor Gott, und das Eingeständnis, dass der Mensch schwach ist (und manches Mal einen Neuanfang braucht). Selbst Adam und Eva wurden nach der Ursünde nicht von Gott nicht gelassen (Gen 3,21).

 

Dort ist es so: nur die erste Eheschließung zweier Menschen wird "groß" gefeiert und durch ein besonderes Zeichen (die Krönung der Braut) symbolisiert. Diese Ehe ist unauflöslich, selbst der Tod scheidet sie nicht (im Gegensatz zum katholischen Eheverständnis).

 

Allerdings können sich beide Partner trennen und eine neue eheliche Verbindung eingehen, die auch von der orthodoxen Kirche anerkannt wird - allerdings wird hier in den Zeichenhandlungen und im Verständnis ausgedrückt, dass dies nur die "zweitbeste" Lösung ist.

 

So, und nun schlagt mich *duckundwegrenn* :blink:

 

-- Markus

bearbeitet von ora-et-labora
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Wesentlichen gehe ich mit Thomas konform (ohne jedes Wort auf die Goldwage zu legen. Natürlich ist nicht das Scheitern einer Ehe selbst Sünde, sondern Folge von Sünde. Wie jede Beziehungsstörung, aber das ist eher eine Binsenweisheit, wenn man überhaupt den freien Willen und die Möglichkeit des Mißbrauchs der Freiheit anerkennt.

 

Zu den Zahlen abgelehnter Anullierungswünsche ganz am Anfang: es sind längst nicht nur katholische Ehen, die vor den Ehegerichten landen, Kryztow hats schon geschrieben. Mir fällt da das Beispiel eines evangelischen Pfarrers ein, der seine Ehe mit einer Pastorin vor dem kath. Gericht anullieren ließ, um eine Katholikin zu heiraten. Grund: Ausschluß der Unauflöslichkeit seinerseits. Seeeehr unappetitliche Geschichte.

 

Wenn ein Fall aber zum Prozeß wird (bei Anullierung wegen Formfehlern ist das gar nicht nötig), sind die Chancen vorher geklärt worden. Wenn die Ehe eindeutig gültig ist, wird kein Verfahren angestrengt, sondern im Regelfall wird der Seelsorger nach Rückfrage beim Offizial den Ratsuchenden sagen, daß keine Aussicht auf Nichtigkeitserklärung besteht. Solche Fälle tauchen in der Statistik nicht auf. Dort erscheinen nur die Ehen, bei denen einiges für die Nichtigkeit sprach, bei genauer Prüfung aber doch die Gültigkeit festgestellt wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur kurz aus der Hüfte geschossen:

 

Warum soll eine Ehe, die für eienn Ehepartner nur Qual und vielleicht sogar Lebensgefährlich ist nicht auflösbar sein? Was ist Heilig daran, wenn der Ehemann alkoholiker ist und seine Frau tgl. verprügelt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Katholiken sind in der Regel dazu verpflichtet, ihren Ehewillen vor einem Diakon oder Priester kundzutun - eine standesamtliche Eheschließung ist aus kirchlicher Sicht nicht ausreichend.

Mit Befreiung von dieser "Formpflicht" ist auch jede andere öffentliche Eheschließungsform möglich.

Eine "ökumenische Trauung" in der evangelischen Kirche bedarf zB auch dieser Befreiung von der Formpflicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Katholiken sind in der Regel dazu verpflichtet, ihren Ehewillen vor einem Diakon oder Priester kundzutun - eine standesamtliche Eheschließung ist aus kirchlicher Sicht nicht ausreichend.

Mit Befreiung von dieser "Formpflicht" ist auch jede andere öffentliche Eheschließungsform möglich.

Eine "ökumenische Trauung" in der evangelischen Kirche bedarf zB auch dieser Befreiung von der Formpflicht.

Ich sprach ja davon, dass Katholiken in der Regel der Formpflicht unterliegen. Dazu gibt es Ausnahmen und die Befreiung von der Formpflicht. In diesen Fällen ist die Ehe ohne Anwesenheit eines Priesters oder Diakons gültig und, wenn sie von zwei Christen geschlossen wird, auch sakramental,

 

viele Grüße,

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich kann eine Ehe scheitern, trotz bester Absichten. das wissen wir alle.

 

Aber es bleibt ein Scheitern - und das ist nur möglich, wenn eben nicht vorbehaltlos bis zum Kreuz geliebt wird. es ist menschlich, daß einem so ein Kreuz zu schwer erscheinen kann - man hüte sich, zu urteilen.

 

Dennoch bleibt jede gescheiterte Ehe - wie jede Sünde - ein Mangel an Vertrauen auf Chrstus als das Band, das die Eheleute zusammenhält.

Hallo Thomas,

 

m.E. ist das so nach katholischem Verständnis nicht ganz korrekt. Das Eherecht sieht durchaus die Trennung von Tisch und Bett vor. D.h., man kann das Kreuz der Beziehung durchaus auch beenden. Eine Trennung von Tisch und Bett bedeutet m.E. in der Regel keine weiteren Verständigungsversuche mehr.

 

Allerdings bleibt das Eheband bestehen. D.h., ist eine Bezeihung gescheitert, dann kann man zwar auseinandergehen, aber man muss dann allein bleiben wegen eines bestehenden Ehebandes.

 

Viele Grüße,

 

Matthias

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur kurz aus der Hüfte geschossen:

 

Warum soll eine Ehe, die für eienn Ehepartner nur Qual und vielleicht sogar Lebensgefährlich ist nicht auflösbar sein? Was ist Heilig daran, wenn der Ehemann alkoholiker ist und seine Frau tgl. verprügelt?

Daran ist nichts heilig - die Trennung von Tisch und Bett ist hier angeraten.

 

Daß die mißhandelte und mißbrauchte Ehe trotzdem heilig ist, kann man nur vom Kreuz her verstehen. Und nochmal: es ist menschlich, daß uns solche Kreuze zu schwer sind. Die Frage ist nur, ob unser Vermögen das Maß der Dinge ist oder die Kraft, die aus Gott kommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Allerdings bleibt das Eheband bestehen. D.h., ist eine Bezeihung gescheitert, dann kann man zwar auseinandergehen, aber man muss dann allein bleiben wegen eines bestehenden Ehebandes.

Nochmal, lieber Matthias: so ein Kreuz ist schwer. Und so wie die Ehe die Liebe Christi abbildet, so sollen wir im Idealfall den Partner weiterlieben, so wie Christus uns trotz unserer Sünden liebt - bis zum Kreuz.

 

Und nochmal: das ist eine Zumutung! Niemand behauptet etwas anderes. Aber ich möchte mich einfach nicht davon verabschieden, daß die Ehe ein Spiegelbild der göttlichen Liebe sein soll.

 

Die andere Frage ist, wie wir mit denen umgehen, denen das Kreuz zu schwer wurde. Und da würde ich sagen: so, wie wir wollen, daß Gott mit uns umgeht, wo wir auf die Nase gefallen sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur kurz aus der Hüfte geschossen:

 

Warum soll eine Ehe, die für eienn Ehepartner nur Qual und vielleicht sogar Lebensgefährlich ist nicht auflösbar sein? Was ist Heilig daran, wenn der Ehemann alkoholiker ist und seine Frau tgl. verprügelt?

Daran ist nichts heilig - die Trennung von Tisch und Bett ist hier angeraten.

 

Daß die mißhandelte und mißbrauchte Ehe trotzdem heilig ist, kann man nur vom Kreuz her verstehen. Und nochmal: es ist menschlich, daß uns solche Kreuze zu schwer sind. Die Frage ist nur, ob unser Vermögen das Maß der Dinge ist oder die Kraft, die aus Gott kommt.

Würdest du das so auch der betroffenen Ehefrau erklären?

 

*Kopfschüttel*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zumindest sollte man es nicht verschweigen, aus falscher Schonung. Auf jeden Fall ist es wichtig, gemeinsam mit den Betroffenen einen Weg zu suchen.

 

Ja, das kann der Weg einer von Thomas skizzierten Kreuzesnachfolge sein. Aber wir reden hier über ungelegte Eier. Jesus hat schließlich seinen Nachfolgern geraten, das Kreuz auf sich zu nehmen, nicht, es anderen Leuten hinterherzuwerfen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zumindest sollte man es nicht verschweigen, aus falscher Schonung. Auf jeden Fall ist es wichtig, gemeinsam mit den Betroffenen einen Weg zu suchen.

 

Ja, das kann der Weg einer von Thomas skizzierten Kreuzesnachfolge sein. Aber wir reden hier über ungelegte Eier. Jesus hat schließlich seinen Nachfolgern geraten, das Kreuz auf sich zu nehmen, nicht, es anderen Leuten hinterherzuwerfen.

Da ist nun auch wiederum etwas wahres dran, auch wenn ich mir schwer tue das zu akzeptieren. Wenn die geschlagene Ehefrau das Kreuz nicht tragen kann darf ich sie nicht verurteilen, aber an Jesu auftrag erinnern darf ich sie.

 

Ps.: ist eigentlich OT, aber was heist deine Signatur in deutsch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Würdest du das so auch der betroffenen Ehefrau erklären?

 

*Kopfschüttel*

Was ist daran zum Kopfschütteln, wenn man jemandem sagt, daß Christus auch dort weiterträgt, wo wir nicht weiterkönnen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es gibt natürlich Fälle die nicht mehr zu ertragen sind. Hätte man das eigentlich schon zum Zeitpunkt der Eheschließung wissen müssen (zB der Ehemann war schon zum Zeitpunkt der Hochzeit eigentlich vollkommen Beziehungsunfähig) kann die Ehe wegen Eheführungsunfähigkeit anulliert werden. Kommt die Eheführungsunfähigkeit erst später hinzu, ist bereits ein Eheband entstanden, dass nicht mehr aufgelöst werden kann. Das hieraus Situationen entstehen können (und entstehen) die subjektiv als ungerecht empfunden werden, scheint mir nachvollziehbar.

bearbeitet von Kryztow
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ist nun auch wiederum etwas wahres dran, auch wenn ich mir schwer tue das zu akzeptieren. Wenn die geschlagene Ehefrau das Kreuz nicht tragen kann darf ich sie nicht verurteilen, aber an Jesu auftrag erinnern darf ich sie.

Noch eine Ergänzung, Frank: es geht nicht darum, an einen Auftrag zu erinnern, sondern an den, der das Kreuz getragen hat und jedes Kreuz von uns mitträgt.

 

Mir scheint das alles nicht schwerer zu sein (und auch nicht leichter) als meinen Feind zu lieben, mein Brot mit den Hungernden zu teilen und dem, der mir das Hemd klaut, auch den mantel mitzugeben. Und wir können uns sicher einigen, daß wir nicht aus uns heraus, sondern nur durch und mit Christus (und sein Kreuz) heilig werden. Berufen dazu sind wir indessen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir scheint das alles nicht schwerer zu sein (und auch nicht leichter) als meinen Feind zu lieben, mein Brot mit den Hungernden zu teilen und dem, der mir das Hemd klaut, auch den mantel mitzugeben. Und wir können uns sicher einigen, daß wir nicht aus uns heraus, sondern nur durch und mit Christus (und sein Kreuz) heilig werden. Berufen dazu sind wir indessen.

Sein Kreuz zu tragen kann aber auch bedeuten Verantwortung für sich und seine Kinder zu übernehmen und aus absolut lebensfeindlichen Situationen zu flüchten. In solchen Fällen ist eine Trennung von Tisch und Bett auch kirchenrechtlich möglich. Ein Neuanfang mit einem anderen Partner nur unter den oben beschriebenen Umständen (Eheführungsunfähigkeit schon zum Zeitpunkt der Eheschließung)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sein Kreuz zu tragen kann aber auch bedeuten Verantwortung für sich und seine Kinder zu übernehmen und aus absolut lebensfeindlichen Situationen zu flüchten.

Klar. Das sagte ich ja bereits.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Hintergrund für all diese Überlegungen ist aber eine christliche Ehe (das heisst das Sakrament der Ehe). Unter bestimmten Voraussetzungen kann vom Papst nämlich eine Ehe unter Ungetauften oder eine Ehe zwischen einem/r Getauften und einem/r Ungetauften geschieden (und hier wirklich geschieden und nicht annulliert werden) um eine christliche Ehe mit einem/r anderen getauften PartnerIn zu ermöglichen.

 

Der Unterschied zwischen einer Ehe zwischen zwei Ungetauften und einer standesamtlichen Ehe zwischen zwei Ausgetretenen die eigentlich nichts mehr mit der Kirche zu tun haben wollen, ist aber lebensweltlich wohl nur mehr schwer einzufangen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sein Kreuz zu tragen kann aber auch bedeuten Verantwortung für sich und seine Kinder zu übernehmen und aus absolut lebensfeindlichen Situationen zu flüchten.

Klar. Das sagte ich ja bereits.

War nicht als Kritik gemeint, hab ich aber tatsächlich "in der Hitze des Durchlesens" übersehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Diskussion über die Ehe darf auch ihre sakramental-spirituelle Dimension nicht aus dem Blick verlieren.

 

Schließlich ist das gegenseitig gespendete Sakrament der Liebe nicht nur ein Abbild Gottes als dreifaltige Liebe, sondern auch des Bundes Gottes mit seinem Volk und den Gläubigen.

 

So ist die Ehe nicht nur Kirche im Kleinen, sondern auch Raum der Gotteserfahrung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

oder daß die Kirche es mit der Heiligkeit und Unauflöslichkeit doch nicht so eng sieht.

Naja, wir kennen das ja, wie staatlicherseits ist. Innerhalb des Jugendschutzes gibt es ja das FSK, das regeln soll, welcher Film ab welchem Alter gesehen werden kann. Und diese Gesetze werden immer liberaler ausgelegt. Wie es nun mit den kirchlichen Gerichten steht, da möchte ich dazu nichts sagen, vor allem verbietet sich eine Verallgemeinerung, da die konkreten Fällen immer im Geheimen verhandelt werden. Wenn man nun mal nicht die nähere Umstände kennt, kann man sich keine eigene Meinung bilden. Ich kenne jedenfalls Leute, die sehr gute Priester sind und im Bereich Kirchenjuristerei tätig sind, und wiederum andere, da möchte ich dazu nichts öffentlich sagen....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Diskussion über die Ehe darf auch ihre sakramental-spirituelle Dimension nicht aus dem Blick verlieren.

Es gibt manche Theologen, für die ist das scheinbar nur ein "Rechtsbegriff"...

Was man aber unter "Rechtsbegriff" verstehen soll, das wissen nur sie....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Ehe nur ein "Rechtsbegriff" wäre, in dem Sinne verstanden, daß die Ehe nur vom Paragraphendjungel her zu verstehen ist, dann kommen wir ja doch bald in solche Diskussionen von "gültig aber unerlaubt" hinein. Demnach ist bewirkt so manche unerlaubte Eheschließung eine gültige Ehe....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn die Ehe nur ein "Rechtsbegriff" wäre, in dem Sinne verstanden, daß die Ehe nur vom Paragraphendjungel her zu verstehen ist, dann kommen wir ja doch bald in solche Diskussionen von "gültig aber unerlaubt" hinein. Demnach ist bewirkt so manche unerlaubte Eheschließung eine gültige Ehe....

Zum Beispiel wenn eine 17 Jährige gegen den Willen ihrer Eltern heiratet. Was ist dann ? Die juristische Antwort: Es liegt eine gültige aber nicht erlaubte Ehe vor. Der Priester hätte also die Trauung nicht vornehmen dürfen. Die Trauung ist aber gültig.

 

Was stört dich daran?

 

 

Die Ehe ist eben nicht nur ein Sakrament, sondern auch ein Rechtsverhältniss (und das war sie auch schon bevor sie zu einem Sakrament erklärt wurde) - und für Rechtsverhältnisse braucht es rechtliche Kategorien um sie beurteilen zu können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...