Jump to content

Austritt & Kosten


Bleze

Recommended Posts

Mal so eine Frage bei der ich noch am nachgrübeln bin...

 

Warum verlangt eine Religion beim Austritt Geld dafür das man austreten darf, wo sie doch schon immer Steuern bekommt?

 

Ich meine, ich z.b. habe keine Einwilligung zum Beitritt gegeben, das passiert ja meist mit der Taufe automatisch, und daraufhin wird man ab einem Zeitpunkt Kirchensteuerzahler.

 

Wieso also wird für einen Austritt Geld verlangt? Bearbeitungsgebühr? Ich sehe das eher als Abzocke zum Schluss nochmal...

 

Des weiteren würde mich interessieren on man die Kirchensteuer, bzw. das zahlen der Selben verweigern kann, u.a. mit der Begründung das man ja keine Leistungen in Anspruch nimmt etc.

 

Ich sehe das momentan so, das ich Steuern für etwas bezahle das ich nicht in Anspruch nehme, und ich beim Austritt FÜR den Austritt zahlen soll eben obwohl ich nie etwas in Anspruch genommen habe.

 

Eigentlich ein Witz oder? Rein kommt man kostenlos, aber ab dann heissts fleissig zahlen.

 

Soll keine Provokation sein, interessiert mich einfach mal wie sich da die Rechtslage verhält..., angeregt durch Navs Posting.

 

Ich persönlich finde es etwas unfair für etwas zu zahlen zu dem ich nie eine Einwilligung gegeben habe, bzw. nichts unterschrieben habe.

 

Womit ich bei der Frage wäre, da ich nichts unterschrieben habe wie verhält sich das?

 

Bleze

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt das denn auch ? Ich weiß nur von einer Gebühr für das Standesamt. Schließlich ist das ein bürokratischer Akt.

Daß die Kirche auch kassiert, ist mir neu. Wieviel denn ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal so eine Frage bei der ich noch am nachgrübeln bin...

 

Warum verlangt eine Religion beim Austritt Geld dafür das man austreten darf, wo sie doch schon immer Steuern bekommt?

 

Ich meine, ich z.b. habe keine Einwilligung zum Beitritt gegeben, das passiert ja meist mit der Taufe automatisch, und daraufhin wird man ab einem Zeitpunkt Kirchensteuerzahler.

 

Wieso also wird für einen Austritt Geld verlangt? Bearbeitungsgebühr? Ich sehe das eher als Abzocke zum Schluss nochmal...

 

Des weiteren würde mich interessieren on man die Kirchensteuer, bzw. das zahlen der Selben verweigern kann, u.a. mit der Begründung das man ja keine Leistungen in Anspruch nimmt etc.

 

Ich sehe das momentan so, das ich Steuern für etwas bezahle das ich nicht in Anspruch nehme, und ich beim Austritt FÜR den Austritt zahlen soll eben obwohl ich nie etwas in Anspruch genommen habe.

 

Eigentlich ein Witz oder? Rein kommt man kostenlos, aber ab dann heissts fleissig zahlen.

 

Soll keine Provokation sein, interessiert mich einfach mal wie sich da die Rechtslage verhält..., angeregt durch Navs Posting.

 

Ich persönlich finde es etwas unfair für etwas zu zahlen zu dem ich nie eine Einwilligung gegeben habe, bzw. nichts unterschrieben habe.

 

Womit ich bei der Frage wäre, da ich nichts unterschrieben habe wie verhält sich das?

 

Bleze

Hallo Bleze,

 

ich weiß zwar nicht wo das Gerücht mit den Gebühren an die Kirche herkommt ...

 

Die staatlichen Stellen AG bzw. StA teilweise.

 

Aber bitte: http://www.kirchenaustritt.de/

 

In NRW kostet es beim AG gar nichts. In Bayern 31 Euro Standesamtsgebühren.

 

Niedersachsen: 24 Euro Standesamt!

 

Gruß

 

Flo

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Gebühr kassiert das Standesamt für den Verwaltungsakt.

Die Kirche bekommt nichts.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ok..., also ist der Austritt bzw. das Geld das da verlangt wird (hier Gebühr: 24€) Sache des Standesamtes bzw. der Gemeinde, und die Kirche hat damit nichts zu tun und sieht von dem Geld auch nichts?

 

Ja eben drum frage ich ja... (mal wieder ein Grund auf die Behörden zu schimpfen...)...

 

Bleze

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Gebühr kassiert das Standesamt für den Verwaltungsakt.

Die Kirche bekommt nichts.

 

Werner

Doch. Die Kirche spart die Kosten für den Verwaltungsakt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Gebühr kassiert das Standesamt für den Verwaltungsakt.

Die Kirche bekommt nichts.

 

Werner

Doch. Die Kirche spart die Kosten für den Verwaltungsakt.

Jein Stefan.

 

Du musst nicht noch zusätzlich persönlich zur kirchlichen Behörde, aber die Änderung Deiner Unterlagen muss in den kirchlichen Behörden ja auch noch vorgenommen werden - nach "freundlicher" Mitteilung der staatlichen Stelle.

 

Eigentlich sogar ein Mehraufwand ...

 

Gruß

 

Flo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du musst nicht noch zusätzlich persönlich zur kirchlichen Behörde

Andersrum wird ein Schuh draus. Wenn ich aus dem Fussballverein austrete, muss ich nicht zusätzlich zum Ordnungsamt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kirchenaustritt ist - was die Kirche betrifft - gebührenfrei. Abkassieren tut in Deutschland in einigen Bundesländern nur der Staat in Form von Bearbeitungskosten. Ob deren Höhe gerechtfertigt ist, das ist eine andere Frage, die an den Staat bzw. die Länder zu richten ist; die Kirche bekommt davon nichts.

 

In Österreich kostet meines Wissens bzw. Erinnerung nach der Austritt nichts, der Staat erhebt dafür keine Bearbeitungsgebühr.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nächste Frage, die mir schon länger im Kopf rumgeht bezüglich Taufe und Religionszugehörigkeit und damit verbundenen Kosten bei Mitgliedschaft, Austritt etc.

 

Wäre es nicht sinnvoller das ein Kirchenbeitritt erst am der Volljährigkeit mit Unterschrift & Zustimmung des Beitretenden erfolgt?

 

Weil so wird mal in eine Sache hineingeworfen, und kann sich gar nicht selber entscheiden ob man das überhaupt möchte...

 

Bleze

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nächste Frage, die mir schon länger im Kopf rumgeht bezüglich Taufe und Religionszugehörigkeit und damit verbundenen Kosten bei Mitgliedschaft, Austritt etc.

 

Wäre es nicht sinnvoller das ein Kirchenbeitritt erst am der Volljährigkeit mit Unterschrift & Zustimmung des Beitretenden erfolgt?

 

Weil so wird mal in eine Sache hineingeworfen, und kann sich gar nicht selber entscheiden ob man das überhaupt möchte...

 

Bleze

Die Kirchen halten sich selbst und ihre bizarren Heilsversprechen für so begehrt, daß sie auf die Idee, daß das jemand mal gar nicht haben wollen könnte, gar nie gekommen sind.

 

Und von Selbstbestimmung hält die christliche Religion ohnehin nicht viel... :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du musst nicht noch zusätzlich persönlich zur kirchlichen Behörde

Andersrum wird ein Schuh draus. Wenn ich aus dem Fussballverein austrete, muss ich nicht zusätzlich zum Ordnungsamt.

Wie Du es drehst und wendest es ist doppelte Arbeit.

 

Ob es jetzt sinnvoller ist nur bei der Kirche auszutreten und dann nochmal bei den Behörden (FA, StA etc) vorstellig zu werden oder der Weg wie er im Moment gegangen wird (und wie gesagt - in einigen Bundesländern ist der Austritt kostenlos) ist denke ich relativ ...

 

Glaubt eigentlich wirklich jemand, dass durch den Kirchenaustritt die Taufe rückgängig gemacht wird?

 

Grüße

 

Flo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du musst nicht noch zusätzlich persönlich zur kirchlichen Behörde

Andersrum wird ein Schuh draus. Wenn ich aus dem Fussballverein austrete, muss ich nicht zusätzlich zum Ordnungsamt.

Wie Du es drehst und wendest es ist doppelte Arbeit.

 

Ob es jetzt sinnvoller ist nur bei der Kirche auszutreten und dann nochmal bei den Behörden (FA, StA etc) vorstellig zu werden oder der Weg wie er im Moment gegangen wird (und wie gesagt - in einigen Bundesländern ist der Austritt kostenlos) ist denke ich relativ ...

 

Glaubt eigentlich wirklich jemand, dass durch den Kirchenaustritt die Taufe rückgängig gemacht wird?

 

Grüße

 

Flo

Leider wird sie das nicht. Dadurch bleibt man weiterhin bei diesen Leuten in der Datenbank. :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Glaubt eigentlich wirklich jemand, dass durch den Kirchenaustritt die Taufe rückgängig gemacht wird?

Nein, der Punkt ist in meinem Falle eher so gelagert das ich keine Kirchensteuern zahlen möchte aus Unglaubensgründen.

 

Bleze

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du musst nicht noch zusätzlich persönlich zur kirchlichen Behörde

Andersrum wird ein Schuh draus. Wenn ich aus dem Fussballverein austrete, muss ich nicht zusätzlich zum Ordnungsamt.

Wie Du es drehst und wendest es ist doppelte Arbeit.

Nein. Was geht den Behörden meine Religionszugehörigkeit an?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kirchenaustritt hat ja zunächst mal gar nichts mit der Kirche zu tun.

Fast überall auf der Welt gibt es das deswegen auch gar nicht.

Kirchenaustritt bedeutet zunächst mal, daß man dem Amt erklärt, daß man keine Kirchensteuer bezahlen will, und die Behörde verlangt für den damit verbundenen Verwaltungsaufwand eine Gebühr.

 

Die Kirche erfährt vom Austritt zuletzt, zuerst wird mal das Finanzamt informiert, das sagt ja schon alles.

 

Bedauerlicherweise ist jedoch auch für die Kirche das liebe Geld so wichtig, daß sie manchmal allzu bereit ist, das Wesentliche darüber zu vergessen.

 

In Deutschland gehen ca. 10% der Katholiken noch regelmäßig zur Messe. Der Anteil der Menschen, die von sich sagen, sie seien religiös, ist deutlich geringer als der Anteil der Kirchenmitglieder.

 

Mit anderen Worten, ein gehöriger Teil der Kirchenmitglieder hat mit der Kirche absolut nichts am Hut und glaubt noch nicht einmal etwas.

 

Worüber macht man sich jedoch die meisten Gedanken: Über diese Tatsache, oder darüber, daß von denen, die eh nur auf dem Papier Mitglieder sind, ein paar auch formal austreten und damit keine Kirchensteuer mehr zahlen?

 

Ich glaube über letzteres. Etwas spitz (und zugegebenermaßen böse) formuliert könnte man sagen, daß es der Amtskirche bis zu einem gewissen Punkt egal ist, was die Menschen glauben, Hauptsache sie zahlen Kirchensteuer.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nächste Frage, die mir schon länger im Kopf rumgeht bezüglich Taufe und Religionszugehörigkeit und damit verbundenen Kosten bei Mitgliedschaft, Austritt etc.

 

Wäre es nicht sinnvoller das ein Kirchenbeitritt erst am der Volljährigkeit mit Unterschrift & Zustimmung des Beitretenden erfolgt?

 

Weil so wird mal in eine Sache hineingeworfen, und kann sich gar nicht selber entscheiden ob man das überhaupt möchte...

 

Bleze

Hallo Bleze,

 

zum einen ist die Kindertaufe in Teilen der Kirche selbst umstritten - das ist das eine.

 

Zum anderen gibt es bei uns als "Bestätigung" (ich formuliere es so platt wie es geht - die kath. mögen mir verzeihen) die Firmung bei der der Getaufte sein Taufversprechen erneuert. Im Moment liegt das Alter dafür wohl etwa bei 14-16 (ich war schon 22 oder 23)

 

Ob dieses Alter sinnvoll ist streiten sich die Gelehrten und Laien ebenfalls noch.

 

Grüße

 

Flo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kirchenaustritt hat ja zunächst mal gar nichts mit der Kirche zu tun.

Fast überall auf der Welt gibt es das deswegen auch gar nicht.

Kirchenaustritt bedeutet zunächst mal, daß man dem Amt erklärt, daß man keine Kirchensteuer bezahlen will, und die Behörde verlangt für den damit verbundenen Verwaltungsaufwand eine Gebühr.

 

Die Kirche erfährt vom Austritt zuletzt, zuerst wird mal das Finanzamt informiert, das sagt ja schon alles.

 

Bedauerlicherweise ist jedoch auch für die Kirche das liebe Geld so wichtig, daß sie manchmal allzu bereit ist, das Wesentliche darüber zu vergessen.

 

In Deutschland gehen ca. 10% der Katholiken noch regelmäßig zur Messe. Der Anteil der Menschen, die von sich sagen, sie seien religiös, ist deutlich geringer als der Anteil der Kirchenmitglieder.

 

Mit anderen Worten, ein gehöriger Teil der Kirchenmitglieder hat mit der Kirche absolut nichts am Hut und glaubt noch nicht einmal etwas.

 

Worüber macht man sich jedoch die meisten Gedanken: Über diese Tatsache, oder darüber, daß von denen, die eh nur auf dem Papier Mitglieder sind, ein paar auch formal austreten und damit keine Kirchensteuer mehr zahlen?

 

Ich glaube über letzteres. Etwas spitz (und zugegebenermaßen böse) formuliert könnte man sagen, daß es der Amtskirche bis zu einem gewissen Punkt egal ist, was die Menschen glauben, Hauptsache sie zahlen Kirchensteuer.

 

Werner

Hallo Werner,

 

schau doch mal bitte hier rein. Ich wollte ursprünglich auf genau dieses Problem hinaus...

 

Grüße

 

Flo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Flo: Ja, die Firmung habe ich auch dankend und mit Begründung ausgeschlagen damals.

 

Nur das ändert nichts daran das ich ja trotzdem, wie fast jeder andere auch, praktisch zu einer Religionszugehörigkeit gezwungen wurde.

 

Klar kann ich wieder austreten, um nicht weiter zu zahlen, aber wegen der Taufe bleibe ich den Kirchendaten ja erhalten, und laut Kirche ist ein Austritt ja auch nicht möglich so gesehen.

 

Das die Kindstaufe umstritten ist finde ich völlig richtig, wenn sich jemand volljährig dafür entscheidet ist das völlig ok, ein Kind jedoch kann das nicht.

 

Bleze

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du musst nicht noch zusätzlich persönlich zur kirchlichen Behörde

Andersrum wird ein Schuh draus. Wenn ich aus dem Fussballverein austrete, muss ich nicht zusätzlich zum Ordnungsamt.

Wie Du es drehst und wendest es ist doppelte Arbeit.

Nein. Was geht den Behörden meine Religionszugehörigkeit an?

Da der Staat nunmal den Kirchensteuereinzug übernommen hat (und über die werde ich hier nicht streiten - das vorweg) benötigen zumindest FA und EMA (Einwohnermeldeamt) die Daten für die Lohnsteuerkarte - was das StA damit will, solltest Du da mal nachfragen.

 

Wieso bist Du hier eigentlich drin? Du bist doch gar nicht getauft - oder habe ich was verpaßt?

 

Gruß

 

Flo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieso bist Du hier eigentlich drin? Du bist doch gar nicht getauft - oder habe ich was verpaßt?

Stimmt, ich bin nicht getauft. Auf meiner ersten Lohnsteuerkarte wurde ich trotzdem als evangelisch geführt. Ist gar nicht so leicht, aus der Nummer wieder rauszukommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da der Staat nunmal den Kirchensteuereinzug übernommen hat

Den lässt er sich auch bezahlen!

In Baden-Württemberg z. B. kassiert der Staat 3% des Kirchensteueraufkommens für diese "Serviceleistung", die ja zum größten Teil die Arbeitgeber durchführen, denn die müssen ja die Steuern bereits berechnen und entsprechend überweisen

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: Hochgerechnet auf Gesamtdeutschland waren das immerhin gut 255tausend Euros, die der Fiskus im Jahr 2002 da kassiert hat

 

Werner

bearbeitet von Werner001
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachtrag: Hochgerechnet auf Gesamtdeutschland waren das immerhin gut 255tausend Euros, die der Fiskus im Jahr 2002 da kassiert hat

 

Werner

255.000 €? Das sollte den Haushalt retten. :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...