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Das Kostbarste im Himmel und auf Erden


Poliven

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ja erich

 

das nächste mal kommt sie bei dir vorbei weil du so ein heiliger bist und sagt dir du sollst ihrem sohn doch bitte die ehre erweisen und ihm auf knien danken

bearbeitet von Poliven
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Franciscus non papa
ganz allein der priester hat die von gott gegebene Gnade den leib christi zu berühren.

Hat Gott uns nicht zu einen Volk von Priestern gemacht ??(Hebräer)

schwachsinn lol

du nennst worte der heiligen schrift schwachsinn?

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Ich weiß nicht, welchen Link Elisabeth meinte, aber vielleicht ist es dieser:

 

Der zeitliche Vorrang der Handkommunion zeigt sich schon durch die exakte Beschreibung der Haltung der Hände, die einen Thron bilden sollen. Sie ist enthalten in den mystagogischen Katechesen des Cyrill von Jerusalem (313-387 n. Chr.): "Wenn du dann hingehst, komm nicht mit vorgestreckten Handflächen oder gespreizten Fingern. Mache die Linke zum Thron für die Rechte, die den König empfangen soll. Mache die Hand hohl, empfange so den Leib Christi und sage ,Amen' dazu. Nimm es vorsichtig, heilige die Augen durch die Berührung mit dem Heiligen Leib und pass auf, dass du nichts davon verlierst. Denn wenn du etwas verlierst, so ist das, als littest du an deinen eigenen Gliedern Schaden. Sag mir: Wenn dir jemand Goldstaub gäbe, würdest du ihn dann nicht mit großer Sorgfalt festhalten und aufpassen, dass du nichts davon verlierst und Schaden leidest? Wirst du also nicht noch viel sorgfältiger auf das achten, was wertvoller ist als Gold und Edelsteine, um keine Stücke davon fallen zu lassen? Nachdem du Anteil genommen hast am Leibe Christi, komm auch zum Kelch des Blutes" (Mystagogische Katechesen V, 21 - hrsg. v. G. Röwekamp, Fontes Christiani 7, 1992, 162f.).

Quelle

 

Der ganze Text ist lesenswert.

Herzlichen Dank, Sion.

Das ist genau der Text, an den ich mich, wenn auch etwas ungenau (nach über 40 Jahren) erinnerte. Als wir dies in einer Vorlesung zur Liturgiegeschichte hörten, hatte niemand von uns eine Vorstellung, wie so etwas -Handkommunion- denkbar war. Als dann diese erlaubt wurde, habe ich mich sofort an diesen Text erinnert.

 

Elisabeth

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das nächste mal kommt sie bei dir vorbei weil du so ein heiliger bist und sagt dir du sollst ihrem sohn doch bitte die ehre erweisen und ihm auf knien danken

 

das würde ich ihr glauben und befolgen ohne, dass irgendwelche depperten Dämonen diese Aussage bestätigen müssten. Ich halte Maria allein für glaubwürdig genug.

 

Pax vobiscum

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Franciscus non papa
liebe Elisabeth. der Punkt ist einfach das unser einer Hände nicht geweiht sind

Nur Priester haben von Gott gegebene Gnade den Leib Christi mit händen berühren zu dürfen . dazu werden sie geweiht

naja, bei dir scheint dann aber die zunge geweiht worden zu sein....

 

*lachend abgehend*

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ganz allein der priester hat die von gott gegebene Gnade den leib christi zu berühren.

Hat Gott uns nicht zu einen Volk von Priestern gemacht ??(Hebräer)

schwachsinn lol

du nennst worte der heiligen schrift schwachsinn?

würdest du dich denn als priester sehn ostoemer ? .

 

obwohl ... homosexuelle priester gibts ja inzwischen auch schon genug ...

 

strebst du denn solch ein amt an ?

bearbeitet von Poliven
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Franciscus non papa

ja, in bestimmter weise sehe ich mich als priester, werde dies aber in diesem thread mit sicherheit nicht weiter ausführen.

 

deine persönlichen angriffe kannst du im übrigen getrost unterlassen. DU kannst mich nicht treffen oder beleidigen - mangel an satisfactionsfähigkeit. :blink:

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Es ist sicher zu begrüßen, dass man sich über den Umgang mit dem Allerheiligsten Gedanken macht - denn es betrifft ein zentrales Geheimnis unseres Glaubens.

 

In diesem Forum wurde erwähnt, wie schön es wäre, dass man die Hostie (als Laie) mit den Händen berühren kann. Nun- zuerst glaube ich, dass die tiefste Berührung jene der Liebe ist: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es der mich liebt."

 

Zum zweiten ist es für gewissenhafte Christen eher die Frage: Wie kann ich Jesus die größte Freude bereiten, was ist dem göttlichen Heiland wohl gefälliger- ob ich mehr Ehrfrucht bezeuge - damit auch ein Zeugnis für andere ablege - oder ob ich mich dem Trend anschließe - denn inzwischen ist die HK ja zu einem Trend geworden. Und da man aus vielen Kirchen die sogenannten "Kommunionbänke" entfernt hat, wird das Knien ja nicht so leicht gemacht.

 

Mein Beichtvater hat es vor Jahren mal gesagt: Manche betreten die Kirchen, machen so ein Knickserl, eine kleine Verbeugung und sehen das als eine große ehrfurchtsvolle Geste an. Auch mit dem Bekreuzigen ist es so eine Sache- bei manchen meint man, sie würden Fliegen verscheuchen. Leider droht auch in die äußeren Gesten eine Lässigkeit einzudringen die m.E. nicht nach Gottes Willen sein kann.

 

Wenn z.B. bei sogenannten "Konzelebrationen" nur ein Priester die Kniebeuge vor dem in der Hostie nach der hl.Wandlung gegenwärtigen Herrn die Knie beugt, alle anderen beugen nur ein wenig den Kopf- so empfinde ich auch das als eine liturgische Fehlentwicklung. Der Abbau an Ehrfurcht in der Liturgie mit der fadenscheinigen Vorgabe der "Vereinfachung" verkürzt m.E. die Ehre Gottes.

 

Und wenn einige wachsame Beobachter der Ansicht sind, dass auch die Steh- Handkommunion eine Verflachung in der Liturgie ist, so stimme ich dem zu. Es tut mir leid dass ich aus meinen persönlichen Beobachtungen in verschiedenen Kirchen am Land, wo großteils die Handkommunion praktiziert wird sowohl Profanierungen mit eigenen Augen sah (wenn Kinder die Hostie in die Bank nahmen und damit zu "spielen" beginnen wollten) - wie auch gegenüber der Art Abfertigung der Gläubigen bei der Kommunion (Entgegennahme des Leibes Christi wie etwas "Gewöhnliches ) eine Verflachung der Ehrfurcht wahr nehme, die mich mit Sorge gefüllt. Und ich möchte betonen, dass es mir um die größtmögliche Ehre Gott gegenüber geht.

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(dumm nur, dass Medurgorie immer noch nicht anerkannt ist - insofern muss man sich immer noch mit Fatima beschäftigen ).

Die Gottesmutter nimmt in den Botschaften von Medurgorie keine Stellung zur Frage von Hand- oder Mundkommunion.

bearbeitet von tomlo
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Der Abbau an Ehrfurcht in der Liturgie mit der fadenscheinigen Vorgabe der "Vereinfachung" verkürzt m.E. die Ehre Gottes.

 

unser Vater im Himmel würde sich bestimmt mehr freuen, wenn wir seine Gebote einhalten würden.

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Der Abbau an Ehrfurcht in der Liturgie mit der fadenscheinigen Vorgabe der "Vereinfachung" verkürzt m.E. die Ehre Gottes.

 

unser Vater im Himmel würde sich bestimmt mehr freuen, wenn wir seine Gebote einhalten würden.

Es ist halt zu dumm, dass im Dekalog zum Thema "rechter Kommunionempfang" nichts steht und in der Bergpredigt auch nicht. :blink:

 

Elisabeth

bearbeitet von Elima
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Es ist sicher zu begrüßen, dass man sich über den Umgang mit dem Allerheiligsten Gedanken macht - denn es betrifft ein zentrales Geheimnis unseres Glaubens.

Genau. :blink:

 

Deshalb hier noch ein Gedanke aus der von Sion verlinkten Quelle:

 

Es ist müßig, darüber zu diskutieren, welcher Körperteil edler ist und daher eher für die Berührung mit dem Allerheiligsten in Frage kommt. Um es auf eine Formel zu bringen: Sündigt der Mensch mehr mit der Hand oder eher mit dem Mund?

... nur mal so, zum Nachdenken ....

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Der Abbau an Ehrfurcht in der Liturgie mit der fadenscheinigen Vorgabe der "Vereinfachung" verkürzt m.E. die Ehre Gottes.

 

unser Vater im Himmel würde sich bestimmt mehr freuen, wenn wir seine Gebote einhalten würden.

Durch die hl. Sakramente und die mit Leib- Geist- Seele vollzogene Mitfeier der hl. Messe bekommen wir doch erst die Kraft, Gottes Gebote besser zu halten und auch die Klarheit, wie wir Gott am meisten Freude bereiten können.

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Der Abbau an Ehrfurcht in der Liturgie mit der fadenscheinigen Vorgabe der "Vereinfachung" verkürzt m.E. die Ehre Gottes.

 

unser Vater im Himmel würde sich bestimmt mehr freuen, wenn wir seine Gebote einhalten würden.

Es ist halt zu dumm, dass im Dekalog zum Thema "rechter Kommunionempfang" nichts steht und in der Bergpredigt auch nicht. :blink:

 

Elisabeth

Elima- wie wär´s mit dem 1.Gebot? Gott lieben aus ganzem Herzen beinhaltet doch auch, IHM die größte Ehre zu geben. Und ob es mehr Ehrfurcht ist zu stehen oder zu knien wurde ja schon erörtert- bisher noch kein wirklicher Widerspruch und Argument, dass Stehen "ehrfürchtiger" wäre. Die Aussage: "Nur das Innere" ist entscheidend, habe ich ja schon betrachtet: Dass Äußere drückt das Innere aus. Kann nicht innerlich demütig sein aber äußerlich zeige ich das nicht.

 

Gewiß gibt es die m.E. ein bisserl "einseitige" Aussage: Jesus ist unser Bruder, und vor einem Bruder knie ich mich nicht hin- aber eine solche Aussage übersieht doch, dass Jesus Gott ist. Ein solches Fehlverhalten wollen wir doch nicht fördern- das würde doch dem 1.Gebot widersprechen.

bearbeitet von Mariamante
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Ich habe ja nur gemeint, dass eben die Detailvorschrift nicht vorhanden ist. Selbstverständlich ist das 1. Gebot in diesem Zusammenhang wichtig, aber da stehts eben nicht genau drin. Und das scheint doch in dieser Diskussion das Hauptproblem zu sein. So, das war meine letzte Äußerung hier. Bis Weihnachten will ich mich nur noch im Thread "Evangelien vom...." beteiligen.

Hoffentlich halt ich durch

 

 

Elisabeth

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genau mariamante

 

die innere einstellung sollte die äußere wiederspiegeln.

 

 

wenn man soooo eine ehrfurcht vor gott hat ... und sich nicht hinkniet ... lässt einen der stolz stehen .

 

und wenn die innere einstellung die äußere eben nicht wiederspiegelt ... dann belügt man sich selbst in sachen ehrfurcht .

bearbeitet von Poliven
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Ich habe ja nur gemeint, dass eben die Detailvorschrift nicht vorhanden ist. Selbstverständlich ist das 1. Gebot in diesem Zusammenhang wichtig, aber da stehts eben nicht genau drin. Und das scheint doch in dieser Diskussion das Hauptproblem zu sein. So, das war meine letzte Äußerung hier. Bis Weihnachten will ich mich nur noch im Thread "Evangelien vom...." beteiligen.

Hoffentlich halt ich durch

 

 

Elisabeth

Nun- ein bewußter Christ wird gewiß sensibel dafür sein, was Gott gefällt. Wenn Jesus für alles Detailvorschriften gegeben hätte, wäre die Bibel noch umfangreicher. M.E. hat Jesus der Kirche vieles anvertraut und konnte z.B. keine "Datailvorschriften" geben, wie wir uns dem Fernsehen u.a. gegenüber verhalten sollen.

 

Für jene die Gott die größte Ehre geben wollen, ist der sorgfältige Umgang mit dem Allerheiligsten Erfüllung des 1.Gebotes. Die Liebe zu Jesus sollte uns sensibel dafür machen, womit wir Gott die meiste Freude bereiten. Es gibt doch tatsächlich nach 30 Jahren Umerziehung noch immer Menschen, welche die Knie- und Mundkommunion als die beste Art ansehen, Jesus zu empfangen.

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ThomasBloemer:

 

"Zitate der "Dämonen" entfernt. Diese Dämonen sind nicht katholisch und haben daher keine Berechtigung, in den GG zu schreiben."

Hallo Thomas,

 

ich wusste ja gar nicht, das es auch protestantische Dämonen gibt :blink::):)

bearbeitet von tomlo
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ThomasBloemer:

 

"Zitate der "Dämonen" entfernt. Diese Dämonen sind nicht katholisch und haben daher keine Berechtigung, in den GG zu schreiben."

Hallo Thomas,

 

ich wusste ja gar nicht, das es auch protestantische Dämonen gibt :blink::):blink:

:):P

 

traurig ...

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der jetzige "petrus" hat sich nie für die handkommunion ausgesprochen...

wenn ich schon so direkt angesprochen werde ...

 

 

also, ich persönlich halte es mit dem Satz des Bamberger Erzbischofs: "Die Art des Kommunionempfangs wird bestimmt von der Spiritualität des Empfangenden, und nicht von der des Spenders."

 

Punkt. (was mich betrifft, zu diesem Thema).

 

Wogegen ich mich allerdings entschieden ausspreche, ist das Kopieren von Texten, welcher Qualität sie auch immer sein mögen, ohne die Angabe der Quelle.

 

hier die Quelle zu dem Text nachgetragen, den Poliven abgekupfert hat::

 

http://www.familie-wimmer.com/projekte/p02/g006/hk.html

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Das schärfste hat unser Samson ja ausgelassen:

 

Natürlich bleibt die Entscheidung dem Gewissen jedes Einzelnen überlassen, aber man soll sein Gewissen bilden.
Die Nachsätze sind halt doch meistens die Originellsten ...

 

 

 

 

 

(Falls sich jemand wundern sollte: Für mich hört sich dieser Satz so an, daß ein gebildetes Gewissen natürlich und selbstverständlich zu dem selben Schluss kommen muss wie der Verfasser - und mir wird Arroganz unterstellt ... :blink: )

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