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Knien, Stehen und Gehen


tomlo

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Ich schätze Dich nach Deinen Postings, die ich bisher lesen durfte, als Menschen ein, dem an Beleidigungen anderer Forumsschreiber wenig liegt.

:) Das hast Du jetzt aber schön gesagt. :)

 

Wie Du selbst auch gesehen hast, ist die Bezeichnung einer Handlung als "affig" sehr nah an der Grenzlinie - nur eben leider auf der falschen Seite. Das ist aber inzwischen ja klargestellt. Einen kleinen Extradrall hatte es aber bekommen, weil Du selbst die Qualifizierung als "hartes Wort" bezeichnet hattest und sie dann trotzdem benutztest. Aber wie gesagt: erledigt.  :P

Den kleinen Extradrall hatte seinen Ursprung darin, dass mir Deine (Ab)Qualifizierung jener Gläubigen, die manche Gesten nicht ausüben, nun gar nicht gefallen hat:

In diesem Falle wäre die innere Haltung, so vorhanden, zumindest stark beschädigt, der Mensch erliegt der etwas ähnlichem wie einer Hybris.

Wie sieht es aus, Soames: Würdest Du meine eigene innere Haltung als stark beschädigt bezeichnen, nachdem ich nun erläutert habe, warum ich mir nicht auf die Brust klopfe?

 

Das Stehenbleiben nach dem Laufen als Zeichen zu begreifen ist schwer. Man macht nämlich schlicht gar nichts. Heute ist jedoch meist auch gar nicht viel mehr möglich. Und daß ich den Kommunionempfang im Stehen nicht besonders Sinnvoll-Zeichenhaft empfinde, dürfte klargeworden sein.

Sollen wir jetzt Punkt für Punkt durchgehen, wo Du NICHTS erkennen kannst, für mich (und vielleicht auch für andere) aber durchaus ETWAS da ist? :blink:

Was "man" macht, weiß ich mal wieder nicht, aber ich selbst verbeuge mich vor dem HERRN (durchaus auch sichtbar), bereite mich auf den Empfang vor, spreche innerlich ein kurzes Dankgebet, warte auf das "Der Leib des Herrn".

Etwas anderes ist das Aufstehen zum Evangelium. Das hat eindeutig etwas Zeichenhaftes.

Warum ist das für Dich etwas anderes? Welches Zeichen verbindest Du damit?

 

Liebe Grüße, GAbriele

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Ziehe Deine Schuhe aus, wenn Du vor Gott trittst.

Geheiligter Boden

Mit Liebem Gruss an Moses.

Hallo Peter,

 

wenn du eine richtige Ehrfurchtshaltung annehmen willst, musst du vor dem Empfang, wo Gott anwesend ist, die Schuhe ausziehen. Die Kirche ist ein heiliger Ort.

 

Also liebe Kirchenbesucher, bitte am Eingang die Schuhe ausziehen.

 

Liebe Grüße, Thomas

bearbeitet von tomlo
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Also liebe Kirchenbesucher, bitte am Eingang die Schuhe ausziehen.

 

Liebe Grüße, Thomas

Wo ist der Schrank für die Schuhe?

 

Oh, der war in der Moschee ... :blink:

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Hallo Peter und Flo,

 

ihr wollt euch nicht vor Gott niederknien beim Gabenempfang, weil ihr der Meinung seit, dass wäre Sklaventum oder keine Gleichberechtigung gegenüber Jesus.

 

Aber dann verstehe ich eure Inkonsequenz nicht. Warum kniet ihr vor dem Tabernakel, warum kniet ihr bei der Wandlung. Nach euerer Argumentation wäre das eine Sklavenhaltung vor dem Herrn.

 

Liebe Grüße, Thomas

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Meine Erfahrungen mit Modernisten sind also keineswegs durch irgendeine Art von Befreiung oder theologische Rückbesinnung geprägt, sondern dadurch, daß Leute, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, anderen Menschen unzweifelhaft würdige Haltungen verbieten und dieses Verbot auch noch physisch durchsetzen. Und das halte ich für eine Riesensauerei.

Ich glaube kaum, daß jemand daran gehindert werden würde kniend die Mundkommunion zu empfangen.

 

Es wäre ziemlich gleichgültig, wenn man vom Zeitaufwand absieht.

 

Die Frage ist, ob die Wiedereinführung der Kommunionbänke (von denen ich nicht einmal wüßte wie sie zu benutzen wären - ich bin Jahrgang 1977) nicht u.U. eine Spaltung der Gemeinde zur Folge hätte (nämlich die "Demütigen" und die "Aufrechten" bei der sich - egal wie - eine der beiden Gruppen benachteiligt fühlt.

 

Und auf der einen Seite vom Gang eine Kommunionbank aufzustellen und auf der anderen nicht (und der Priester tauscht wohlmöglich auch nie die Seiten wo er austeilt) wäre mMn der Gipfel des schlechten Geschmacks.

Ist euch jene Anzeige bekannt,die in Amerika gegen fünf Gläubige erfolgt sein soll, weil sie sich bei der hl. Kommunion hinknieten, und dadurch "den Gottedienst" störten?

 

Als ich vor einiger Zeit im Internet bezüglich des Themas Hand- Mundkommunion suchte, stieß ich auch auf eine Artikel, wo ein Priester beim Vatikan angezeigt woren wer, den die Kniekommunion verweigert hatte- und vom Vatikan eine Rüge bekam, das zu unterlassen.

 

Vatikan,07. Februar 2003: Kniender Kommunionempfang darf nicht verweigert werden

 

Die Fälle häufen sich, wo Gläubigen verweigert wird, die Kommunion kniend zu empfangen. Die Gottesdienstkongregation hat in einem Brief die Sachlage klargestellt.

 

Das Thema des knienden Empfangs der Kommunion wurden in den "Notitiae" (Nov-Dez 2002), dem offziellen Bulletin der vatikanischen Kongregation für den Gottesdienst, behandelt. Anlassfall war ein Priester, der einer knienden Gläubigen die Kommunion verweigert hatte. Die Kongregation hob in einem Brief an den zuständigen Bischof sowie an die Betroffene hervor, dass bei der Kongregation mittlerweile mehrere ähnliche Beschwerden eingetroffen seien. Die Weigerung, Gläubigen die heilige Kommunion zu geben, stelle eine "Verletzung eines Rechts des Gläubigen" dar, heißt es. Gemäß can. 213 des CIC hätten die Gläubigen "das Recht, aus den geistlichen Gütern der Kirche, insbesondere dem Wort Gottes und den Sakramenten, Hilfe von den geistlichen Hirten zu empfangen". Diese bedeute - wie can. 843 § 1 hinzufügt -, dass die geistlichen Amtsträger die Sakramente denen nicht verweigern dürfen, "die gelegen darum bitten, in rechter Weise disponiert und rechtlich an ihrem Empfang nicht gehindert sind".

 

Weiters sei es nicht erlaubt, die heilige Kommunion einem Katholiken zu verweigern, der sie während der Messe empfangen will, außer im Fall, dass er die Gefahr eines Anstoßes für die anderen Gläubigen darstellen könne; gemeint seien Personen, die sich im Zustand der schweren Sünde befinden oder einer Häresie oder einem Schisma (z. B. Protestantismus) anhängen. "Es ist niemals erlaubt, einem Gläubigen die heilige Kommunion zu verweigern, der diese kniend empfangen will", heißt es in dem Brief. Diese Art, die Kommunion zu empfangen, sei "eine alte Tradition, die seit Jahrhunderten besteht"; sie sei "eine besonders ausdrucksvolle Geste der Anbetung, ganz und gar angemessen, die reale und substantielle Präsenz unseres Herrn Jesus Christus zu zeigen". Die Kongregation betonte in dem Schreiben, dass Beschwerden dieser Art in Zukunft besondere Aufmerksamkeit zuteil werden würde.

 

 

Quelle:

 

http://www.fatima.ch/Seite42.htm#Kniender%...eigert%20werden

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Wir erhalten ein Geschenk - gemacht aus reiner Freundlichkeit und so will ich es auch in Empfang nehmen und mich nicht zu einer besonderen Abhängigkeit verpflichten lassen.

 

Das Angebot steht und soweit es in meinen Kräften steht nehme ich es auch gerne an

*leichte Bauchschmerzen*

 

- aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es dem Vater besonders gefällt wenn wir uns kleiner machen als wir sind.

 

*RatlosigkeitundaufderLeitungsteh*

so gehts mir aber auch immer ...

 

@Mariamante .... ja aber was will man machen ... es liegt doch so klar auf der hand das das knien ehrfurcht besser zeigt als das stehn .. und warum zeig ich es meinem herrn dann nicht auch ? ... weil er für mich nur ein mensch ist oder ein bruder ... ihr seid doch blind ...... oh mann ....

bearbeitet von Poliven
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ja aber was will man machen ... es liegt doch so klar auf der hand das das knien ehrfurcht besser zeigt als das stehn .. und warum zeig ich es meinem herrn dann nicht auch ? ... weil er für mich nur ein mensch ist oder ein bruder ... ihr seid doch blind ...... oh mann ....

Der Rauch Satans vernebelt das katholische Gewissen

bearbeitet von tomlo
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Ich sehe Jesus als mensch und Bruder in der Bibel, hingegen in der Liturgie als Gott, ganz besonders im Gabenempfang

Gut - dann glauben wir offensichtlich jeweils an einen anderen.

 

Der Gott Israels, an den ich glaube, ist in Jesus Christus Mensch geworden - ein für alle mal, ohne Vorbehalte, Netz und doppelten Boden.

 

Mir ist nicht bekannt, daß er das für die Liturgie wieder zurückgenommen hat. Ganz im Gegenteil, würde ich meinen. Gerade da ist er in Fleisch und Blut anwesend.

Nein mein Lieber,

 

wir glauben an den selben Gott, das fleischgewordene Wort. Nur in der Verehrungsform unterscheiden wir uns.

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Ist euch jene Anzeige bekannt,die in Amerika gegen fünf Gläubige erfolgt sein soll, weil sie sich bei der hl. Kommunion hinknieten, und dadurch "den Gottedienst" störten?

Paul VI sagte nicht zu Unrecht: "Der Rauch des Satans ist in die Kirche eingedrungen."

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Ist euch jene Anzeige bekannt,die in Amerika gegen fünf Gläubige erfolgt sein soll, weil sie sich bei der hl. Kommunion hinknieten, und dadurch "den Gottedienst" störten?

Paul VI sagte nicht zu Unrecht: "Der Rauch des Satans ist in die Kirche eingedrungen."

tomlo- stimme mir dir überein.

 

Mich erschüttert es z.B. immer wieder, wenn manche Priester den Ausdruck "heiliges Brot" für das Allerheiligste verwenden.

 

Mich erschüttert auch ein verkehrter Heilsoptimismus der nur von den schönen Seiten des Glaubens sprechen will- aber Mühen, Opfer, den dreifachen Kampf gegen Teufel, gottferne Welt und das eigene Ich mit seinen verkehrten Neigungen scheut.

 

Um beim Thema zu bleiben: Wenn den Menschen im Glauben alles erleichtert wird (Stehen ist natürlich einfach und Sitzen noch einfach r als knien) dann geschieht das, was ich mal in einer Anekdote hart auf den punkt gebracht fand:

 

Dialog zwischen zwei Pfarrern über die Frage, wie man den Kirchenbesuch wieder beleben könne: " Wir haben jetzt gepolsterte Sitze, die Kniebänke sind abgeschafft, jede Woche halten wir einen Vortrag über aktuelle Themen, und zweimal im Monat spielt eine Jazzkapelle. Aber die Kirche wird und wird nicht voll. Können Sie mir wohl sagen, was wir noch versuchen sollen? " " Lieber Mitbruder, ich würde es mal mit Religion versuchen

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Ihr sollt euch keine Götzen machen und euch weder Bild noch Steinmal aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande, um davor anzubeten; denn ich bin der HERR, euer Gott. a 2Haltet bmeine Sabbate und habt Ehrfurcht vor meinem Heiligtum. Ich bin der HERR.

a: 2. Mose 20,4-5 b: Kap 19,30

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Aber dann verstehe ich eure Inkonsequenz nicht. Warum kniet ihr vor dem Tabernakel, warum kniet ihr bei der Wandlung. Nach euerer Argumentation wäre das eine Sklavenhaltung vor dem Herrn.

Alles hat seine Zeit:

 

Knien hat seine Zeit, stehen hat seine Zeit.

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Mich erschüttert auch ein verkehrter Heilsoptimismus der nur von den schönen Seiten des Glaubens sprechen will- aber Mühen, Opfer, den dreifachen Kampf gegen Teufel, gottferne Welt und das eigene Ich mit seinen verkehrten Neigungen scheut.

Paulus hat nicht umsonst gesagt, wir kämpfen nicht gegen Fleich und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten.

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Alles hat seine Zeit:

 

Knien hat seine Zeit, stehen hat seine Zeit.

vor dem Ewigen hat die Zeit keine Bedeutung

Aber für mich hat Zeit Bedeutung. Hier und jetzt. Und nachher auch noch.

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Alles hat seine Zeit:

 

Knien hat seine Zeit, stehen hat seine Zeit.

vor dem Ewigen hat die Zeit keine Bedeutung

Aber für mich hat Zeit Bedeutung. Hier und jetzt. Und nachher auch noch.

aber nicht bei Gott

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ja aber was will man machen ... es liegt doch so klar auf der hand das das knien ehrfurcht besser zeigt als das stehn .. und warum zeig ich es meinem herrn dann nicht auch ? ... weil er für mich nur ein mensch ist oder ein bruder ... ihr seid doch blind ...... oh mann ....

Der Rauch Satans vernebelt das katholische Gewissen

Und Du glaubst mit solchen Aussagen, führt man eine gute Diskussion? :blink:

 

Ich denke es wird niemand gezwungen Katholik zu werden geschweigedenn zu bleiben.

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Hallo Peter und Flo,

 

ihr wollt euch nicht vor Gott niederknien beim Gabenempfang, weil ihr der Meinung seit, dass wäre Sklaventum oder keine Gleichberechtigung gegenüber Jesus.

 

Aber dann verstehe ich eure Inkonsequenz nicht. Warum kniet ihr vor dem Tabernakel, warum kniet ihr bei der Wandlung. Nach euerer Argumentation wäre das eine Sklavenhaltung vor dem Herrn.

 

Liebe Grüße, Thomas

Hallo Thomas,

 

ob ich es mache oder wie ich es mache oder wann ich es mache steht auf einem anderen Blatt.

 

Ich wende mich nur gegen die hier vertretene Behauptung:

Knien! sei der! einzige! Richtige! Körperausdruck.

 

 

gruss

peter

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Alles hat seine Zeit:

 

Knien hat seine Zeit, stehen hat seine Zeit.

vor dem Ewigen hat die Zeit keine Bedeutung

Aber für mich hat Zeit Bedeutung. Hier und jetzt. Und nachher auch noch.

aber nicht bei Gott

Damit könnt Ihr euch jetzt noch Stunden im Kreis drehen.

 

Gabriele hat aber Recht:

 

Wir leben in unserer Zeit - das sie für den Herrn keine Rolle spielt ist ja schön und gut, aber wir Menschen sind darauf angewiesen unsere Zeit (die ja nun auch begrenzt ist) einzuteilen und zu verteilen.

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Hallo Peter und Flo,

 

ihr wollt euch nicht vor Gott niederknien beim Gabenempfang, weil ihr der Meinung seit, dass wäre Sklaventum oder keine Gleichberechtigung gegenüber Jesus.

 

Aber dann verstehe ich eure Inkonsequenz nicht. Warum kniet ihr vor dem Tabernakel, warum kniet ihr bei der Wandlung. Nach euerer Argumentation wäre das eine Sklavenhaltung vor dem Herrn.

 

Liebe Grüße, Thomas

Hallo Thomas,

 

ob ich es mache oder wie ich es mache oder wann ich es mache steht auf einem anderen Blatt.

 

Ich wende mich nur gegen die hier vertretene Behauptung:

Knien! sei der! einzige! Richtige! Körperausdruck.

 

 

gruss

peter

Ein Posting, daß ich problemlos unterschreiben kann.

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Aber dann verstehe ich eure Inkonsequenz nicht. Warum kniet ihr vor dem Tabernakel, warum kniet ihr bei der Wandlung. Nach euerer Argumentation wäre das eine Sklavenhaltung vor dem Herrn.

Zu welchen Anlässen Du vor dem Tabernakel kniest kann ich ja nicht wissen.

 

Für meinen Teil begrüße ich den verborgenen Herrn mit einer Kniebeuge.

 

Während der Wandlung knie ich, weil ich (hoffentlich) überwältigt bin von der Gnade Gottes (also PASSIV).

 

Während der Kommunion begegne ich dem Herrn (AKTIV) und darum stehe ich dabei.

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Wir erhalten ein Geschenk - gemacht aus reiner Freundlichkeit und so will ich es auch in Empfang nehmen und mich nicht zu einer besonderen Abhängigkeit verpflichten lassen.

 

Das Angebot steht und soweit es in meinen Kräften steht nehme ich es auch gerne an

*leichte Bauchschmerzen*

 

Warum?

 

- aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es dem Vater besonders gefällt wenn wir uns kleiner machen als wir sind.
*RatlosigkeitundaufderLeitungsteh*
Gabriele hat es mit Mandela gut getroffen.
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Ich denke es wird niemand gezwungen Katholik zu werden geschweigedenn zu bleiben.

mein Lieber,

 

die Ehrfurcht vor dem Herrn ist aber tiefstes katholisches Gedankengut.

bearbeitet von tomlo
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Ich denke es wird niemand gezwungen Katholik zu werden geschweigedenn zu bleiben.

mein Lieber,

 

die Ehrfurcht vor dem Herrn ist aber tiefstes katholisches Gedankengut.

Die Stand hier auch nicht zur Debatte (oder habe ich was verpasst?), nur wenn es jemandem in einer Gemeinschaft nicht passt, dann kann es daran liegen, daß derjenige vielleicht noch nicht seinen richtigen Weg gefunden hat.

 

Das die hl. Mutter Kirche dann doch noch eine gewisse Anziehungskraft auf nicht-katholiken ausübt ist ja wundervoll - ich bin nur immer wieder überrascht, daß Neu-Katholiken sich häufig betont rückwärtsgewandt gebärden und jede Nuance, die in ihren Augen eine "Verfremdung" darstellt zu unterbinden versuchen.

 

Übrigens: ich muss meine Ehrfurcht aber wohl kaum auf exakt dieselbe Weise ausdrücken wie jemand anders - oder?

bearbeitet von Flo77
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