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Vorwürfe gegen Bischof Mixa


pedrino

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Den "öffentlichen Pranger" propagiere ich ja auch nur für jene, die wider besseres Wissen Gerüchte streuen.

Ich habe grundsätzlich etwas gegen öffentliche Pranger. Sie bereiten mir Übelkeit.

 

Bin ich jetzt noch katholisch oder schon Teil der zweiten Reformation.

Letzteres ;)

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... ob mixa beim prügeln „nur“ seinen sadismus ausgelebt oder sich dabei oder hinterher noch einen runtergeholt hat ....
ich denke du hast einen schaden davon getragen. für mich ist es offensichtlich.
das kommt vom vielen selberdenken. bei einigen leuten sind die ergebnisse so wie wenn sie sich die haare selber schneiden. du solltest denken lassen. ausser du gefällst dir in der rolle, das niveau deiner pöbeleien mit der dummheit deiner beiträge zu unterbieten.

;)
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Franciscus non papa

 

 

natürlich tut es ihm weh. dem armen unschuldigen opfer. ihm sollten seine verfehlungen allerdings weh tun.

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Jetzt plärrt er rum, wegen einer angeblichen "Vorverurteilung". Dabei zeigt ein Blick in die Presse seit Aufkommen der Missbrauchsvorwürfe: Es wurde von allen Seiten sehr vorsichtig damit umgegangen, die Zweifel nahmen stets breiten Raum ein, und die Berichte über die Einstellung des Vorverfahrens nahmen sogar einen breiteren Raum ein als die Berichte über die Vorwürfe. Eigentlich steht er jetzt besser da als vor den Vorwürfen: Die unsägliche Prügelei der Kinder ist längst in den Hintergrund getreten, und von seinen seltsamen Geschäften redet kein Mensch mehr.

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Ist das eigentlich noch wichtig? Ich meine, Schaden wird er ohnehin keinem mehr zufügen.

Doch, jeden Monat: Er liegt dem Steuerzahler auf der Tasche.

wie jeder verbrecher auch, der von sozialhilfe lebt. darum geht es nicht. mir geht es primär um diese künstliche differenzierung zwischen sexueller und "nur" physischer gewalt, und darum dass der missbraucher mixa so leicht davonkommt und nicht strafrechtlich verfolgt werden kann.

 

ich weiss, kinder können echte kleine teufel sein und einen mit erziehung überforderten erwachsenen in den wahnsinn treiben. ich war auch so eine, provozierte oft bewusst, und meine mutter hat mich mehrmals „mixa-artig“ verprügelt. wenn dad zuhause war fuhr er jeweils dazwischen, und ein paarmal entkam ich. geholfen hat ihr die prügelei aber nix, im gegenteil, das verhältnis wurde immer schlimmer und hat und wird sich nicht mehr bessern. der schaden in der beziehung ist irreparabel.

 

wenn mixa das aber jahrelang regelmässig tat ist er noch schlimmer als meine mutter und klar und eindeutig ein missbraucher und gehört dafür in den knast. ich verstehe eh nicht warum zwischen sexuellem und „nur“ körperlichen missbrauch so sehr unterschieden wird. ein kind das zum seelischen oder gar physischen krüppel geschlagen wird leidet an ähnlichen trauma wie ein sexuell missbrauchtes; und ob mixa beim prügeln „nur“ seinen sadismus ausgelebt oder sich dabei oder hinterher noch einen runtergeholt hat ist für die opfer auch eher nebensächlich.

 

kindsmissbrauch – physischer und sexueller – darf einfach nicht so schnell verjähren, dh. solange nicht bis jedes opfer zumindest die chance zu einer anklage hat. so um die 30 jahre müssten einfach drinliegen. es dürfte für ein opfer schon schwer genug sein, nach so langer zeit einen glaubhaften nachweis zu erbringen, aber die möglichkeit muss mmn einfach vorhanden sein. und bei serientätern wie mixa liesse sich bestimmt was machen, was sich auch abschreckend auf sadistisch veranlagte erzieher der gegenwart auswirkt.

 

phyllis, wieder mal justiz-versagen witternd

 

Dieser Beitrag macht mich ein bisschen nachdenklich und unterstreicht in meinen Augen eher die Notwendigkeit sinnvoller Verjährungsfristen. Der Sinn einer Verjährung ist ja normalerweise, dass ein quasi von selbst "rehablitierter" Täter für die von der Gesellschaft eigentlich erwartete Wiederanpassung an die sozialen und gesetzlichen Normen belohnt wird und das die von ihm aussprünglich ausgehende Gefahr beseitigt wird. Die unendliche Ausdehnung von Verjährungsfristen schafft in meinen Augen somit eine unsinnig anwachsende Zahl von Straftätern, von denen ansonsten überhaupt keine Gefahr und Belastung der Gesellschaft mehr ausgeht.

Strafrecht darf keine Ersatzveranstaltung für Therapie werden. Im Fall Mixa hat allein schon der Wandel der sozialen Normen dazu geführt, dass der Täter sich mit seinen früheren Taten auseinandersetzen musste und ihn eine entsprechende gesellschaftliche Ächtung traf, womit der Bedarf an Sanktion und Korrektur meiner Meinung nach völlig ausreichend befriedigt wurde.

 

"Trauma" und "Opfer" sind in meinen Augen ebenso Begriffe, die einem sozialen Wandel unterliegen. Neben die subjektive Komponente

tritt immer die gesellschaftliche Relation und Bewertung. Wenn man z.B. die zahlreichen katastrophalen individuellen Erfahrungen in Nachkriegsgesellschaften mit den heutigen Maßstäben messen würde, wäre völlig unerklärlich, wieso damals überhaupt noch jemand sein Leben auf die Reihe bekommen hat. Genauso sollte man in meinen Augen vermeiden, dem völlig übersteigerten US-amerikanischen Opferkult zu verfallen, der sich überwiegend aus einem florierenden Geschäft aus megalomanischen Entschädigungszahlungen und einer gut geölten Class-action-Lobby erklären lässt.

Natürlich klingt das jetzt augenscheinlich nach Unbarmherzigkeit gegenüber den Opfern, aber glaubt hier irgendjemand, dass Rache, ein möglichst hoher Geldbetrag und ein ausführliches Medienecho die ideale Lösung für jedwedes Opfer sind?

Im Gegenteil, dies ist der billige Schein-Ausweg einer sehr individualisierten Gesellschaft, in der für jedes Unheil optimalerweise ein Schuldiger gefunden wird, der dann möglichst für alles verantwortlich ist, was im Leben schiefgelaufen ist.

In meinen Augen ist ein solidarische, egalitäre Gesellschaft, die sich insgesamt dafür verantwortlich fühlt, dass alle die Chance auf Sinnfindung und ein gelingendes Leben haben die wesentlich bessere Alternative als das ewige und fruchtlose Brüten darüber, wer denn bitte genau schuld ist und dafür zu zahlen hat.

Denn in einem Leben, dass z.B. nach einem Aufwachsen im Heim nicht in die Bahn kommt, gibt es mit Sicherheit nicht den einen gewalttätigen Erzieher, der die Hauptschuld trägt.

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Dieser Beitrag macht mich ein bisschen nachdenklich und unterstreicht in meinen Augen eher die Notwendigkeit sinnvoller Verjährungsfristen. Der Sinn einer Verjährung ist ja normalerweise, dass ein quasi von selbst "rehablitierter" Täter für die von der Gesellschaft eigentlich erwartete Wiederanpassung an die sozialen und gesetzlichen Normen belohnt wird und das die von ihm aussprünglich ausgehende Gefahr beseitigt wird.

Das ist vielleicht theoretisch der Sinn von Verjährungsfristen. Praktisch hat man sie, weil die Strafverfolgungsbehörden ohnehin völlig überlastet sind und man sich Untersuchungen in Fällen ersparen will, in denen die Beweise normalerweise schlecht, Zeugen schwer aufzutreiben und ihre Aussagen auf Grund der langen Zeit unzuverlässig sind.

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Wo war denn Mixa von seinen Taten auch nur in Gedanken abgerückt? Hat er nicht weiterhin versucht, Leuten das Leben zu vergiften? Wer hat denn schwadroniert von den Gebärmaschinen, nur weil Frauen über der Armutsgrenze leben wollen, wenn sie ein Kind haben, und dazu gehört nun mal ein entsprechendes Einkommen.

 

Der Mann war in keiner Weise rehabilitiert. Und bei der Verlängerung der Verjährungsfristen geht es auch darum, dass die Opfer eben erst nach langer Zeit über die Misshandlungen reden können. Dann so kurze Verjährungsfristen zu setzen, ist sicher hilfreich für den Täter, aber schädlich für die Opfer.

 

Aber wie so oft: man kümmert sich gern und viel um die Täter. Die Opfer kommen nicht zu Wort - siehe Kirchentag. Schon wieder wissen die anderen besser, was gut ist für die Opfer. Die werden ein zweites Mal misshandelt, durch Kleinreden dessen, was ihnen angetan wurde, dadurch, dass der Fokus auf den "armen Tätern" liegt, die mit jeder noch so unsäglich herbeigebeteten Ausrede verteidigt werden.

 

Eine längere Verjährungsfrist muss her - die Taten erfordern es, denn die Opfer können sich oft erst nach vielen Jahren äußern. Und Täter könnten sich erst nach längerer Zeit wieder sicher fühlen vor Strafverfolgung. Das ist auch sinnvoll im Zusammenhang mit der Tatsache, wenn sie mehrfach Kinder misshandelt haben und die Bedingungen so sind, dass sie weiter Gelegenheit dazu hätten.

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Wo war denn Mixa von seinen Taten auch nur in Gedanken abgerückt? Hat er nicht weiterhin versucht, Leuten das Leben zu vergiften? Wer hat denn schwadroniert von den Gebärmaschinen, nur weil Frauen über der Armutsgrenze leben wollen, wenn sie ein Kind haben, und dazu gehört nun mal ein entsprechendes Einkommen.

 

Der Mann war in keiner Weise rehabilitiert. Und bei der Verlängerung der Verjährungsfristen geht es auch darum, dass die Opfer eben erst nach langer Zeit über die Misshandlungen reden können. Dann so kurze Verjährungsfristen zu setzen, ist sicher hilfreich für den Täter, aber schädlich für die Opfer.

 

Aber wie so oft: man kümmert sich gern und viel um die Täter. Die Opfer kommen nicht zu Wort - siehe Kirchentag. Schon wieder wissen die anderen besser, was gut ist für die Opfer. Die werden ein zweites Mal misshandelt, durch Kleinreden dessen, was ihnen angetan wurde, dadurch, dass der Fokus auf den "armen Tätern" liegt, die mit jeder noch so unsäglich herbeigebeteten Ausrede verteidigt werden.

 

Eine längere Verjährungsfrist muss her - die Taten erfordern es, denn die Opfer können sich oft erst nach vielen Jahren äußern. Und Täter könnten sich erst nach längerer Zeit wieder sicher fühlen vor Strafverfolgung. Das ist auch sinnvoll im Zusammenhang mit der Tatsache, wenn sie mehrfach Kinder misshandelt haben und die Bedingungen so sind, dass sie weiter Gelegenheit dazu hätten.

 

Die Opfer kommen nicht zu Wort: das ändert sich bei anderen Verjährungsfristen genausowenig. Der einzelne Straffall wird in der Regel immer eine kleine Notiz am Rande bleiben, es sei denn es ist ein sehr spektakuläres Verbrechen. Und ein Strafprozess ist in der Regel genau die Art und Weise, wie ein Opfer wohl nicht zu Wort kommen möchte, denn ein Verteidiger wird seinen Job tun und nach vielen Jahren die notwendigerweise lückenhaften Erinnerungen scharf infrage stellen. Zudem ist Missbrauch ja gerade ein Vergehen, bei dem es kaum Zeugen gibt und nach langer Zeit meist wenig zuverlässige Sachbeweise existieren. Was hätte ein Missbrauchopfer von einem Prozess, in dem ihm qua gerichtlicher Autorität bestätigt wird, ein Lügner zu sein, weil das Gericht im Zweifel nun mal für den Angeklagten entscheidet?

 

Und natürlich interessiert sich kaum jemand für die Opfer, weil es nunmal die Eigenheit von Justiz und Medienberichterstattung ist, den Täter in den Mittelpunkt (des Verfahrens) zu stellen, was durch Verlängerung der Verjährungsfristen sogar noch verstärkt würde.

 

Deshalb wäre mein Gegenargument der solidarischen Gesellschaft meiner Meinung nach besser gegeignet, weil eben z.B. durch den Ausbau von Beratungs- und Therapiekapazitäten überhaupt erstmal die Vorausetzung geschaffen wird, den Opfern in individueller Weise gerecht zu werden, ohne z.B. einen sehr fragwürdigen Opfer"hype" wie in den USA anzuheizen, der zu gewaltigen gesamtgesellschaftlichen Verzerrungen führt.

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bei dem Menschenbild, das du zu haben scheinst, hoffe ich, dass die dir begegnenden Menschen dich schnell genug durchschauen
Ich durchschau sie schneller! ;)

 

Übrigens: Gibt es schon Ideen, wer das schwere Erbe von Bischof Mixa antreten soll?

Ich würde auf den hier tippen. Wäre ein würdiger Nachfolger meines Namenspatrons!

bearbeitet von Udalricus
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Wo war denn Mixa von seinen Taten auch nur in Gedanken abgerückt? Hat er nicht weiterhin versucht, Leuten das Leben zu vergiften? Wer hat denn schwadroniert von den Gebärmaschinen, nur weil Frauen über der Armutsgrenze leben wollen, wenn sie ein Kind haben, und dazu gehört nun mal ein entsprechendes Einkommen.

Eine umstrittene und fragwürdige Aussage ist keine Straftat - zumal Mixa ja ausdrücklich dafür war, Frauen, die wegen ihrer Kinder auf ihren Beruf verzichten, ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen.

 

Der Mann war in keiner Weise rehabilitiert. Und bei der Verlängerung der Verjährungsfristen geht es auch darum, dass die Opfer eben erst nach langer Zeit über die Misshandlungen reden können. Dann so kurze Verjährungsfristen zu setzen, ist sicher hilfreich für den Täter, aber schädlich für die Opfer.

Über die Verjährungsfrist kann man geteilter Meinung sein. Gründe, sie nicht zu verlängern, hat Shubashi schon genannt.

 

Aber wie so oft: man kümmert sich gern und viel um die Täter. Die Opfer kommen nicht zu Wort - siehe Kirchentag. Schon wieder wissen die anderen besser, was gut ist für die Opfer. Die werden ein zweites Mal misshandelt, durch Kleinreden dessen, was ihnen angetan wurde, dadurch, dass der Fokus auf den "armen Tätern" liegt, die mit jeder noch so unsäglich herbeigebeteten Ausrede verteidigt werden.

 

Eine längere Verjährungsfrist muss her - die Taten erfordern es, denn die Opfer können sich oft erst nach vielen Jahren äußern. Und Täter könnten sich erst nach längerer Zeit wieder sicher fühlen vor Strafverfolgung. Das ist auch sinnvoll im Zusammenhang mit der Tatsache, wenn sie mehrfach Kinder misshandelt haben und die Bedingungen so sind, dass sie weiter Gelegenheit dazu hätten.

Es gibt wenige Möglichkeiten, dass Opfer, wenn es zum Prozess kommt, kein zweites Mal misshandelt werden (indem sie ihre Leidensgeschichte nochmals auftischen müssen und diese vom Anwalt des Täters infrage gestellt wird).

Die bequemste ist ein Geständnis des Täters.

Die anderen wären zumindest fragwürdige Einschränkungen des Rechtsstaats (etwa Beweislastumkehr oder Abschaffung des direkten Fragerechts des Verteidigers gegenüber dem Opfer).

 

Insofern - so schlimm es ist - ist ein zweites Leiden oft nicht zu vermeiden.

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bei dem Menschenbild, das du zu haben scheinst, hoffe ich, dass die dir begegnenden Menschen dich schnell genug durchschauen
Ich durchschau sie schneller! ;)

 

Übrigens: Gibt es schon Ideen, wer das schwere Erbe von Bischof Mixa antreten soll?

Ich würde auf den hier tippen. Wäre ein würdiger Nachfolger meines Namenspatrons!

Schäm dich! Als Priester bist du doch verpflichtet, zu glauben, dass der Heilige Geist bei der Bischofsauswahl mitwirkt!

Dass du hier deinen diesbezüglichen Unglauben so offensichtlich vorträgst, gehört sich nicht!

 

Werner

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Was hätte ein Missbrauchopfer von einem Prozess, in dem ihm qua gerichtlicher Autorität bestätigt wird, ein Lügner zu sein, weil das Gericht im Zweifel nun mal für den Angeklagten entscheidet?

Wenn das Gericht "im Zweifel für den Angeklagten" entscheidet hält es den Kläger noch lange nicht für einen Lügner. Ein Lügner sagt bewusst die Unwahrheit - im genannten Fall erklärt das Gericht dagegen nicht die Anklage für unwahr, sondern sich selbst für nicht in der Lage, zu entscheiden, ob die Anklage wahr ist.

 

Deshalb wäre mein Gegenargument der solidarischen Gesellschaft meiner Meinung nach besser gegeignet, weil eben z.B. durch den Ausbau von Beratungs- und Therapiekapazitäten überhaupt erstmal die Vorausetzung geschaffen wird, den Opfern in individueller Weise gerecht zu werden, ohne z.B. einen sehr fragwürdigen Opfer"hype" wie in den USA anzuheizen, der zu gewaltigen gesamtgesellschaftlichen Verzerrungen führt.

Das ist leicht gesagt aber ziemlich schwer getan - zumal bei sehr begrenzten finanziellen Mitteln des Staates und der Kirche.

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Übrigens: Gibt es schon Ideen, wer das schwere Erbe von Bischof Mixa antreten soll?

Ich würde auf den hier tippen. Wäre ein würdiger Nachfolger meines Namenspatrons!

 

Der Gänswein-Freund und "Dandy unter den Gottesdienern". Ja, da würde Freude im Bistum Augsburg aufkommen. Noch so ein Spalter. Das wäre in der Tat ein würdiger Nachfolger, der würde problemlos in Mixas Spuren wandeln.

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bei dem Menschenbild, das du zu haben scheinst, hoffe ich, dass die dir begegnenden Menschen dich schnell genug durchschauen
Ich durchschau sie schneller! ;)

 

Übrigens: Gibt es schon Ideen, wer das schwere Erbe von Bischof Mixa antreten soll?

Ich würde auf den hier tippen. Wäre ein würdiger Nachfolger meines Namenspatrons!

Wer ist das? - Ich denke, Rom wird eine externe Lösung vorziehen.

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bei dem Menschenbild, das du zu haben scheinst, hoffe ich, dass die dir begegnenden Menschen dich schnell genug durchschauen
Ich durchschau sie schneller! ;)

 

Übrigens: Gibt es schon Ideen, wer das schwere Erbe von Bischof Mixa antreten soll?

Ich würde auf den hier tippen. Wäre ein würdiger Nachfolger meines Namenspatrons!

Wer ist das?

Keine Ahnung, aber er sieht aus, als hätte er ab und zu Mixas Solarium benutzen dürfen. Ähm, ich meine natürlich das Solarium der Waisenkinder.

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bei dem Menschenbild, das du zu haben scheinst, hoffe ich, dass die dir begegnenden Menschen dich schnell genug durchschauen
Ich durchschau sie schneller! ;)

 

Übrigens: Gibt es schon Ideen, wer das schwere Erbe von Bischof Mixa antreten soll?

Ich würde auf den hier tippen. Wäre ein würdiger Nachfolger meines Namenspatrons!

Wer ist das?

Keine Ahnung, aber er sieht aus, als hätte er ab und zu Mixas Solarium benutzen dürfen. Ähm, ich meine natürlich das Solarium der Waisenkinder.

Sagt mal Leute, warum schreibe ich eigentlich hier noch, wenns eh keiner liest?

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Der Mann war in keiner Weise rehabilitiert. Und bei der Verlängerung der Verjährungsfristen geht es auch darum, dass die Opfer eben erst nach langer Zeit über die Misshandlungen reden können. Dann so kurze Verjährungsfristen zu setzen, ist sicher hilfreich für den Täter, aber schädlich für die Opfer.

 

Aber wie so oft: man kümmert sich gern und viel um die Täter. Die Opfer kommen nicht zu Wort - siehe Kirchentag. Schon wieder wissen die anderen besser, was gut ist für die Opfer.......................................

 

Dummes Zeug!

 

Die sog. "Mishandlungsopfer" im Fall Mixa wollen garnicht öffentlich zu Wort kommen, weil sich dann ihre Schauergeschichten sehr schnell als erstunken und erlogen herausstellen würden! Genau so wie es im Fall der Missbrauchsvorwürfe geschehen ist! Vermutlich haben sich die sog. "Mishandlungsopfer" von Mittelsmännern der "SZ" zu den angeblich existierenden Eid.-Erklärungen überreden lassen, weil sie mit dicken Entschädigungszahlungen (s. USA) gerechnet haben.

 

Die Entwicklung im Fall Mons. Mixa zeigt eindeutig, dass es sich um eine von langer Hand geplante Verschwörung, von Teilen der DBK(m. Zollitsch & Marx an der Spitze), der Diezöse Augsburg und der Presse, handelt!

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Die sog. "Mishandlungsopfer" im Fall Mixa wollen garnicht öffentlich zu Wort kommen, weil sich dann ihre Schauergeschichten sehr schnell als erstunken und erlogen herausstellen würden!

Ekelhaft.

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Der Mann war in keiner Weise rehabilitiert. Und bei der Verlängerung der Verjährungsfristen geht es auch darum, dass die Opfer eben erst nach langer Zeit über die Misshandlungen reden können. Dann so kurze Verjährungsfristen zu setzen, ist sicher hilfreich für den Täter, aber schädlich für die Opfer.

 

Aber wie so oft: man kümmert sich gern und viel um die Täter. Die Opfer kommen nicht zu Wort - siehe Kirchentag. Schon wieder wissen die anderen besser, was gut ist für die Opfer.......................................

 

Dummes Zeug!

 

Die sog. "Mishandlungsopfer" im Fall Mixa wollen garnicht öffentlich zu Wort kommen, weil sich dann ihre Schauergeschichten sehr schnell als erstunken und erlogen herausstellen würden! Genau so wie es im Fall der Missbrauchsvorwürfe geschehen ist! Vermutlich haben sich die sog. "Mishandlungsopfer" von Mittelsmännern der "SZ" zu den angeblich existierenden Eid.-Erklärungen überreden lassen, weil sie mit dicken Entschädigungszahlungen (s. USA) gerechnet haben.

 

Die Entwicklung im Fall Mons. Mixa zeigt eindeutig, dass es sich um eine von langer Hand geplante Verschwörung, von Teilen der DBK(m. Zollitsch & Marx an der Spitze), der Diezöse Augsburg und der Presse, handelt!

Hast du Beweise? Oder darf ich dich einfach das nennen, was du bist: Lügner

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Die Entwicklung im Fall Mons. Mixa zeigt eindeutig, dass es sich um eine von langer Hand geplante Verschwörung, von Teilen der DBK(m. Zollitsch & Marx an der Spitze), der Diezöse Augsburg und der Presse, handelt!

Und vergiss nicht die Aliens. Es ist eine großangelegte Alienverschwörung! Sie wollen allen Chips ins Genick einpflanzen und Mixa hätte die Welt gerettet, darum musste er weg!

 

Werner

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Die Entwicklung im Fall Mons. Mixa zeigt eindeutig, dass es sich um eine von langer Hand geplante Verschwörung, von Teilen der DBK(m. Zollitsch & Marx an der Spitze), der Diezöse Augsburg und der Presse, handelt!

Und vergiss nicht die Aliens. Es ist eine großangelegte Alienverschwörung! Sie wollen allen Chips ins Genick einpflanzen und Mixa hätte die Welt gerettet, darum musste er weg!

 

Werner

Und vergiss die Anal-Sonden nicht... http://pcgamerblog.files.wordpress.com/201...n-analsonde.jpg

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Der Mann war in keiner Weise rehabilitiert. Und bei der Verlängerung der Verjährungsfristen geht es auch darum, dass die Opfer eben erst nach langer Zeit über die Misshandlungen reden können. Dann so kurze Verjährungsfristen zu setzen, ist sicher hilfreich für den Täter, aber schädlich für die Opfer.

 

Aber wie so oft: man kümmert sich gern und viel um die Täter. Die Opfer kommen nicht zu Wort - siehe Kirchentag. Schon wieder wissen die anderen besser, was gut ist für die Opfer.......................................

 

Dummes Zeug!

 

Die sog. "Mishandlungsopfer" im Fall Mixa wollen garnicht öffentlich zu Wort kommen, weil sich dann ihre Schauergeschichten sehr schnell als erstunken und erlogen herausstellen würden! Genau so wie es im Fall der Missbrauchsvorwürfe geschehen ist! Vermutlich haben sich die sog. "Mishandlungsopfer" von Mittelsmännern der "SZ" zu den angeblich existierenden Eid.-Erklärungen überreden lassen, weil sie mit dicken Entschädigungszahlungen (s. USA) gerechnet haben.

 

Die Entwicklung im Fall Mons. Mixa zeigt eindeutig, dass es sich um eine von langer Hand geplante Verschwörung, von Teilen der DBK(m. Zollitsch & Marx an der Spitze), der Diezöse Augsburg und der Presse, handelt!

Hast du Beweise? Oder darf ich dich einfach das nennen, was du bist: Lügner

 

Also mal ehrlich welche Beweise hat denn die Gegenseite bisher präsentiert?

Einpaar anonyme Aussagen von ehmals schwer erziehbaren Jugendlichen, die auf den schnellen €uro aus sind?

 

Und wie glaubwürdig die Anschuldigungen gegen Mons. Mixa sind, zeigt doch schon alleine, dass nicht einmal der Vorzeige-Gutmensch R. Beckmann in der Lage ist, diese "Opfer" zu einem Plausch in sein Studio zu locken.

Der doch sonst sogar aktive Talibankämpfer (Kurnas) dem Publikum als harmlose Muslims zu päsentieren in der Lage war!

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Die Entwicklung im Fall Mons. Mixa zeigt eindeutig, dass es sich um eine von langer Hand geplante Verschwörung, von Teilen der DBK(m. Zollitsch & Marx an der Spitze), der Diezöse Augsburg und der Presse, handelt!

Und vergiss nicht die Aliens. Es ist eine großangelegte Alienverschwörung! Sie wollen allen Chips ins Genick einpflanzen und Mixa hätte die Welt gerettet, darum musste er weg!

 

Werner

Und vergiss die Anal-Sonden nicht... http://pcgamerblog.files.wordpress.com/201...n-analsonde.jpg

My Goshhhhhh! Anal! Das ist ja ein heimtückischer Angriff auf die Familie! Klar dass diese zutiefst ungeordneten Aliens sich gegen seine Hochwürden Mixa verschworen haben!

 

Werner

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