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Maria - Mutter Gottes


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Hier mal eine sogar recht 'ernüchternde' Stelle der hlg. Schrift. Jesus reagiert so harsch, das würde Angehörige ordentlich erschüttern...

 

Mt 12,47

"Da sagte jemand zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir sprechen.

Dem, der ihm das gesagt hatte, erwiderte er: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?

Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder.

Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter."

 

Harte Worte, die vermutlich Maria ins Mark fuhren. Erfüllte Maria nicht auch den Willen des himmlischen Vaters? Es wäre leichtsinnig zu behaupten, Jesu wolle ja nur eine Art 'Gleichnis' setzen. Er hat es gesagt, wie er es gemeint hat. Das gibt viel zu denken, was die Überhöhung Mariens angeht. Freilich kann man auch einfach behaupten, Maria war ja soooo heilig, dass sie sich quasi zum Werkzeug Jesu Gleichnisse machte. Vor allem war sie aber Mensch... und Mutter Jesu. Und Jesus war Gottes Sohn - Gottes, des Allmächtigen! Maria - nur ein begnadeter Mensch. Nicht weniger. Aber auch nicht mehr.

 

Elvis

bearbeitet von Elvis68
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Pater Hans Buob im Marienseminar:

 

5. DIE STELLUNG MARIENS IM HEILSPLAN GOTTES

Gott hat Maria mit Gnade erfüllt. Jeder Lobpreis auf Maria ist somit ein Lobpreis auf die Gnade Gottes, denn Maria ist aus sich heraus nichts, ALLES IST GNADE. Wir müssen dankbar sein, daß Maria ihr „JA“ gegeben hat, durchgehalten, geglaubt und nicht aufgegeben hat, für uns. Wäre Maria so wankelmütig gewesen wie wir, dann wären wir nicht erlöst! Maria verkündet – vom Hl. Geist erfüllt – in ihrem Magnificat: „Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter“ (Lk 1,48). Gehören wir auch zu denen, die Maria seligpreisen?

 

Maria ist das Urbild der Kirche, sie ist Jungfrau (Braut) und Mutter. Sie ist die Braut bei der Hochzeit des Lammes, ist aber auch Mutter, die das Leben empfängt, gebiert und zur Vollendung führt. Maria ist erlöst durch Jesus Christus, aber bereits vor-erlöst. In ihr ist das ganze Geheimnis der Kirche gegenwärtig, sie ist „Erst-Kirche“ in der Brautschaft Jesu Christi, wie auch die Kirche in der Apokalypse Braut Christi ist. Beide Geheimnisse der Kirche sind in Maria vereinigt, das der christlichen Ehe und jenes der christlichen Ehelosigkeit in der Jungfräulichkeit. Zudem ist Maria wahre Mutter Gottes. Als diesen Tempel Christi hat Gott sie bewahrt vor der Erbsünde, makellos, sie ist die Unbefleckte Empfängnis. Schon der Erzengel Gabriel drückt dieses aus: „Sei gegrüßt, du Gnadenvolle.“ (Lk 1,28), sie ist DIE voll Begnadete. Gott hat ihr diese Gnade im Hinblick auf das Erlösungswerk Jesu Christi geschenkt. Aber uns muß auch klar sein, daß Maria dennoch die Freiheit hatte. Sie hat sich wirklich FÜR UNS entschieden, was keineswegs selbstverständlich war!

 

Quellenangabe:

 

 

http://www.imitatio.de/texte-buob-index.ht...buob-gebet.html

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Warum hat Jesus am Kreuz dem Johannes seine Mutter gegeben und nicht ihren Kindern?

Er konnte sie doch einfach mitnehmen! Sie ist nachher sowieso aufgestiegen. Warum denn der ganze Übergabequatsch?

 

 

Waren Kindern Maria vielleicht keine Anhänger Christi?

War das der Grund, warum sie zusammen zu ihm wollten?

Gläubige die hier ein wenig tiefer sehen verstehen hier nicht "Übergabequatsch" sondern eine feierliche testamentarische Handlung Jesu:

 

Jesus hat in Johannes alle Menschen die IHN lieben wollen seiner Mutter Maria anvertraut.

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Mt 12,47 - ist dann min. ebenso fabolös beinahe deutbar: Besser nicht von Mutern ablenken lassen, weil der Herr bei seiner 'wahren Familie' sitzt... :lol:

 

Ich halte es für grobe Überinterpretation (leider Tradition), Maria mit 'der Kirche' gleichsetzen zu wollen. Die Gemeinde, die Jesus auch meinte, war nicht 'die Kirche'. Denn diese erfuhr auch unter Petrus und Paulus (siehe Galater) bereits schwerwiegende Spannungen. Und gerade Petrus tat sich da nicht sehr rühmlich hervor.

 

Maria war späterhin sogar gar kein Thema mehr - weil sie in keiner Weise mehr heilsbedeutend ist. Auch als Gleichnis nicht. Ansonsten hätte sie vermutlich zumindest bei Paulus entsprechende Erwähnung gefunden. Paulus ist aber klar christuszentriert. Ihm war die Tatsache bewußt, dass alleine Jesus Mittler zwischen Mensch und Gott ist.

 

1.Tim 2,5

"Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus..."

 

Ich habe immer weniger Verständnis dafür, dass diese Wahrheit in alltäglicher Glaubenspraxis dermaßen zersetzt wird. Maria, Heilige, Brüder, Schwester - alles notwendige Mittler? So ist aber die Alltagspraxis: 'Bitte für uns Sünder... "

 

1.Tim 2,5

"Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus..."

 

Damit ist all dies erledigt. Denn wir haben einen Gott, der die Haare auf unserem Haupt gezählt hat, der ein guter Vater ist, der gegenwärtig ist. Was wird nur aus dieser Wahrheit gemacht, um 'die Kirche' zu rechtfertigen, ihre Irrungen und ihre schwere Sünde, die sie nicht büßt. Wie seltsam der Mensch dieser Kirche. "Wenn er um Besitz, Ehe und Kinder betet, dann schämt er sich nicht, das Leblose anzureden. Um Gesundheit ruft er das Kraftlose an" (Weish 13,17). Mir blutet das Herz um der Wahrhaftigkeit Jesu willen, der uns alleine erlöst hat, der uns alleine errettet hat - und der uns alleine durchbringt zur Seligkeit.

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Mt 12,47 - ist dann min. ebenso fabolös beinahe deutbar: Besser nicht von Mutern ablenken lassen, weil der Herr bei seiner 'wahren Familie' sitzt...  :lol:

Bei der Hochzeit zu Kana tut Jesus sein erstes bekanntes öffentliches Wunder auf die Bitte seiner Mutter. Maria sagt: "Was ER euch sagt, das tut."Es ist eine falsche Auffassung, dass Maria von Jesus "ablenken" könnte. Im Gegenteil: Menschen die Maria lieben wissen, dass die Gottesmutter jene die sich an sie wenden zu Jesus führt.

 

Ich halte es für grobe Überinterpretation (leider Tradition), Maria mit 'der Kirche' gleichsetzen zu wollen. Die Gemeinde, die Jesus auch meinte, war nicht 'die Kirche'. Denn diese erfuhr auch unter Petrus und Paulus (siehe Galater) bereits schwerwiegende Spannungen. Und gerade Petrus tat sich da nicht sehr rühmlich hervor.
Die kath. Kirche akzeptiert Tradition und Bibel. Den bewußten Katholiken ist bekannt, dass die mündliche Überlieferung zuerst war. Wir glauben, dass Gott die Kirche durch den Heiligen Geist führt, inspiriert, lenkt. Wenn Gott es daher zugelassen hat, dass sich die Verehrung der Gottesmutter Maria ausbreitet, so ist es legitim, darin den Willen Gottes zu erkennen.

 

Die Früchte der bekannten Erscheinungen der Gottesmutter Maria z.B. in Guadalupe, Fatima oder Lourdes sind: Unzählige Bekehrungen (allein durch Guadalupe ca. 4 Millionen), eine tiefere Hinwendung zu Christus und zur Kirche, unzählige Heilungen und Wunder. Wer will Gott verbieten, das Heil der Seelen auh auf diesem Wege zu ermöglichen. Wer Gott und die Menschen liebt, der wird Maria niemals getrennt von IHM sehen- sondern sich darüber freuen, dass durch Maria viele Seelen Bekehrung, Heil und Heilungen erlangen. Ich denke, dass wir das Wirken Gottes und Seine großzügige Liebe- die Engel, Heilige und besonders die Gottesmutter Maria am Erlösungsplan mit wirken läßt - nicht engherzig beschneiden sollten sondern uns darüber freuen.

 

Maria war späterhin sogar gar kein Thema mehr - weil sie in keiner Weise mehr heilsbedeutend ist. Auch als Gleichnis nicht. Ansonsten hätte sie vermutlich zumindest bei Paulus entsprechende Erwähnung gefunden. Paulus ist aber klar christuszentriert. Ihm war die Tatsache bewußt, dass alleine Jesus Mittler zwischen Mensch und Gott ist.

Wer die Bibel nicht einäugig liest, der wird sehen dass Maria immer ein Thema war: Von der Verkündigung - Bethlehm- Hochzeit zu Kana- Sterben Jesu am Kreuz- vereintes Gebet der Apostel mit Maria. Und er die Ereignisse in der Geschichte der kath. Kirche nicht leugnen oder umdeuten will, der wird in der Ausbreitung der Marienverehrung den Reichtum der göttlichen Gnade erkennen, für den wir Gott dankbar sein dürfen. Freilich braucht es eigenen Glaubenserfahrungen - auch in der Liebe zur Mutter Jesu- um hier zu verstehen. Gottlob haben unzählige Christen diese Erfahrungen gemacht- dass uns Gott durch die Mutter des Herrn beschenkt und tröstet. Maria handelt nie getrennt von Gott- sondern immer tief im Willen Gottes.

 

1.Tim 2,5

"Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus..."

 

Ich habe immer weniger Verständnis dafür, dass diese Wahrheit in alltäglicher Glaubenspraxis dermaßen zersetzt wird. Maria, Heilige, Brüder, Schwester - alles notwendige Mittler? So ist aber die Alltagspraxis: 'Bitte für uns Sünder... "

M.E. wird hier nichts zersetzt- nur manche sind entsetzt, weil sie einen scheelen Blick haben: Die Heiligen, die Engel und die Gottesmutter Maria sind Werkzeuge Gottes. Sie agieren nicht für sich, nie getrennt von Gott, sondern im Auftrag Gottes. Es ist die Liebe- die göttliche Liebe die Geschöpfe erschaffen hat, um sie je nach Berufung am Erlösungs- Heilsplan teilhaben zu lassen. Alles was uns durch das Wirken der Propheten, der Heiligen heiliger Engel und der Gottesmutter zuteil wurde ist letztlich auf die einzige Mittlerschaft Jesu Christi zurück zu führen-aber Jesus ist kein Egoist, der für die Durchführung der göttlichen Pläne niemand brauchen würde. Daher haben wir Seher, Propheten Apostel, Evangelisten usw.

 

Damit ist all dies erledigt. Denn wir haben einen Gott, der die Haare auf unserem Haupt gezählt hat, der ein guter Vater ist, der gegenwärtig ist. Was wird nur aus dieser Wahrheit gemacht, um 'die Kirche' zu rechtfertigen, ihre Irrungen und ihre schwere Sünde, die sie nicht büßt.
Auch der heilige Paulus meinte, Gott einen Dienst zu erweisen, indem er die junge Kirche verfolge. Besser als angebliche Irrungen der Kirche zu kritisieren wäre es, an der eigenen Heiligung zu arbeiten- und in dem Sinne zu missionieren, dass man die freigebige Liebe Gottes jenen Menschen offenbart, die sie noch nicht kennen.

 

Wie seltsam der Mensch dieser Kirche. "Wenn er um Besitz, Ehe und Kinder betet, dann schämt er sich nicht, das Leblose anzureden. Um Gesundheit ruft er das Kraftlose an" (Weish 13,17). Mir blutet das Herz um der Wahrhaftigkeit Jesu willen, der uns alleine erlöst hat, der uns alleine errettet hat - und der uns alleine durchbringt zur Seligkeit.
Hoffentlich hast du solchen "Eifer" auch für die Bekehrung der Sünder, für die Rettung der unsterlichen Seelen, für die Anbetung Gottes. Wenn dir das Herz blutet, dass so viele Menschen Gott schmähen, lästern und sich gegenseitig zerstören- dann ist das m.E. ein reiches Feld auf dem du arbeiten kannst.
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Fachkundige Theologen deuten jene Frau in der Offenbarung als Maria. Die andere Deutung gibt es auch. Wenn du die andere für dich bevorzugst, heißt das noch lange nicht die anderen hätten Unrecht.

Sind etwas alle "fachkundige Theologe" die Außerwählten Gottes?

In der Offenbarung geht es nicht um die Wissenschaft, sondern um die mystische Symbolik, die bis zur letzten Zeit VERSIEGELT ist. Da kann sich der fachkundige Theologe die Haare ausreißen - hilft nix.

 

Ein Theologe beschäftigt sich sowieso nur mit der Geschichte der Religion, das Reich Gottes muß er aber auf dem herkömmlichen Wege erreichen, durch den Glaube.

Fachkundige Theologen war vielleicht zu wenig klar ausgedrückt: Ich meinte auch jene Heiligen und Freunde Gottes, die vom Heiligen Geist erleuchtet waren. Durch ihre tiefe Gottesliebe und durch ihr Gebet haben sie in jener Frau mit der Sonne bekleidet Maria erkannt. Versiegelt sind in der Bibel Stellen für jene, die Gott nicht lieben, die sich für das Wirken des Heiligen Geistes verschließen.

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Hier ein interessanter Buchvorschlag. Den mag man ignorieren oder 1.Thess 5,21: "Prüft aber alles, und das Gute behaltet."

 

Die Autorin ist 'Katholikin' - mit einer bemerkenswerten, ursprünglichen Intention...

 

Maria - die unbekannten Seiten der "Mutter Gottes"

 

Die Autorin wollte ursprünglich die Echtheit der Marienerscheinungen beweisen. Doch ihr Ergebnis: "Die katholische Maria ist nicht die in der Heiligen Schrift beschriebene Mutter des Erlösers Jesus." Die Erscheinungen haben ihre Herkunft aus dem "Reich der Finsternis". Elvira Maria Slade versteht ihr Buch dabei ausdrücklich als "Streitschrift für die Ehre der wahren Mutter des Herrn" und gegen deren Verfälschungen als "Himmelskönigin", "Mittlerin" und "Miterlöserin".

 

Es ist zudem wirklich interessant, sich mit den Marianischen Offenbarungen inhaltlich zu beschäftigen, die auch 'Marianische Neuoffenbarungen' genannt werden dürfen. Wie der 'Neuoffenbarungen', die die Herren Lorber, Swedenborg usw. rausgegeben haben, stellt dies nur eine leider in die katholische Kirche eingesickerte Irrlehre im Gegensatz zur biblischen Lehre dar. Sich diese lehrtechnisch zusammenzuschneidern und anschließend das Kunstwerk als vom Hlg. Geist gestrickt auszugeben, ist ein maßlose Verzerrung der eigenen Verirrung. Seltsam sollte es gerade den Vertretern dieser Lehren vorkommen, dass sie die Rückprüfung auf die hlg. Schrift nur noch bedingt zulassen - eben im Rahmen einer zweifelhaften Bestätigung.

 

Hier mal einige Dinge, die aus Marienbotschaften allseits bekannt sind - aber doch zu denken geben sollten:

 

Königin aller Seelen (Anm.: Ist nicht Jesus der alleinige Herr unserer Seele?!)

Königin der Apostel

Königin der Welt (Anm.: Ist nicht sogar Satan der Fürst dieser Welt?! Und hat Jesus diese nicht schon überwunden, um Herrscher über alles zu sein...)

Königin vom kostbaren Blut (Anm.: Herrscht sie denn über das Blut Jesu?)

Mutter aller Seelen (Anm.: War sie doch nur Mutter des Leibes unseres Herrn.)

Mutter der Wahrheit (Anm.: Ist das nicht eine üble Überdehnung zum Sohn hin, der allein Wahrheit, Weg und Leben ist?!)

Schlangenzertreterin (Anm.: War dies nicht Jesus - und jeder Jünger in der Vollmacht Jesu?!)

Siegerin in allen Schlachten Gottes (Anm.: O je...)

Türe zu Jesus (Wer braucht eine Türe, wo er doch bei uns ist... allezeit!)

Vertreterin für meinen Sohn beim Vater (Anm.: Ist doch nur ein Mittler: "Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus." 1.Tim 2,5

 

 

In Visionen und Erscheinungen fordert sie:

 

- die Anbetung Ihrer Person (Anm.: Du sollst Gott alleine anbeten!)

- dass man zu Ihr beten soll (Anm.: o je...)

- die Errichtung von Kapellen und Kirchen zu Ihren Ehren

- Bilderverehrung (Anm.: Geht diese beiden noch schlimmer?)

- Leiden von Menschen zur Erlösung der Sünder (Anm.: Ja, denn der Herr hat alles getan!)

- Abänderungen der Liturgie zu Ihren Gunsten

- die völlige Überlassung der Seele an sie (Anm.: Wo sie doch allein Jesus gehört... !)

 

Sie deutet sich selber als:

 

- die alleinig Seligmachende

- die Mittlerin zu Gott

- als Königin des Himmels und der Erde

- als Schlangenzertretterin

 

Sie vollbringt:

 

- Materialisierungen von Gegenständen die später Angebetet werden sollen (Anm.: Götzenkult!!!)

- Stigmatisierungen der Kreuzungsmerkmale Christi an den Menschen

- Lichtwundererscheinungen

- Erscheinungen des Teufels

- Jesuserscheinungen der die "Mutter Maria" über sich stellt und gottesgleich macht

 

Was ein maßloser Mummenschanz teuflischer Verzerrung.

 

Dies alles ist nur ein Bruchteil des unglaublichen Fundus innerkirchlich anerkannter Marienoffenbarungen. Jeder mache sich sein eigenes Bild.

 

Abschließend sei noch angemerkt, dass ich höchsten Respekt vor den Bemühungen aller Gläubigen habe. Dies schließt aber nicht die Irrungen aus, die ich mit tiefster Gewissheit bestimmenden Aspekten ihres Glaubens attestiere. Selbst Petrus erlebte Zeiten der Schwacheit (dreimalige Verleugnung in Mk 14,66), war Werkzeug Satans (Mt 16,23: "Jesus aber wandte sich um und sagte zu Petrus: Weg mit dir, Satan, geh mir aus den Augen! Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen."), und irrte auch als Träger des Geistes ab (Gal 2,11). Ich hoffte, dass all jene die Kraft des Petrus finden, sich zu korrigieren, um dem Herrn wieder alleine die Ehre zu geben.-

bearbeitet von Elvis68
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Die Privatmeinungen von einigen Autoren mögen von Interesse sein. Für den katholischen Christen aber ist die Entscheidung der Kirche wichtig. Was Fatima und Lourdes betrifft, so hat die Kirche die Entscheidung getroffen, dass die Erscheinungen echt sind. Auch die Früchte sind entsprechend positiv.

 

Wenn es einige Autoren gibt, die auf ihre Weise diese Erscheinungen schlecht sprechen wollen, so erinnert mich das an das Verhalten der Pharisäer und Schriftgelehrten, die Jesu Dämonenaustreibungen dadurch hintertrieben, dass sie behauptet hatten, Jesus stünde mit dem Teufel im Bunde. Jesus gab die klare, bekannte Antwort von der Sünde wider den Heiligen Geist.

 

Wenn es Menschen gibt, die gegen die Entscheidungen der Kirche (die im Fall der Marienerscheinugen sicher sehr überlegt und durch genaue Überprüfung zustande kamen) angehen und ihre eigene Sichtweise höher schätzen- so sollen sie das ruhig tun. Aber es kann einem niemand verpflichten ihnen zu folgen - denn es könnte ja sein, dass diese Menschen auch vom Teufel getrieben sind um die Menschen irre zu führen- so wie sie es selbst in projektiver Weise anderen zuschreiben und die Entscheidung der Kirche hier nicht ernst nehmen wollen.

bearbeitet von Mariamante
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Wir müssen dankbar sein, daß Maria ihr „JA“ gegeben hat, durchgehalten, geglaubt und nicht aufgegeben hat, für uns.

Nochmal, es gab kein "Ja" Marias bei dem Empfämging - es ist alles nur die weibliche Wunschvorstellung.

 

 

 

Maria ist das Urbild der Kirche, sie ist Jungfrau (Braut) und Mutter.

 

Frau kann nicht das Bild der Reinheit sein. Sie ist keine separate Schöpfung, sondern VON dem Mann genommen. Außerdem Eva, die erste Frau, war diejenige die der Schlange Vertrauen geschenkt hatte, Adam führte kein Gespräch mit der Schlange - Strafe: Geburtswehen, auch für Maria.

 

Sie ist die Braut bei der Hochzeit des Lammes

 

 

Möge Herr Dir vergeben.

Die Braut Christi ist die Kirche.

 

(Wie kann Mutter den Sohn heitaten - pervers)

 

und zur Vollendung führt

 

 

Gott ist vollendet, Maria ist sein Geschöpf - Gotteslästerung.

 

 

Die größte Sünde, die bei der Marienverehrung getan wird, ist zu hoffen, dass der Mensch auch ohne einen Erlöser mit dem Gott versöhnt werden kann - für die Vergehungen auch so nicht bestraft werden kann.

Das war nie geschehen und wird nie geschehen. Die größten Propheten mußten warten bis sie erlöst werden durch Jesus Christus, damit kann Maria nicht über alle gesetzt werden (Moses, Abraham, Petrus, Paulus...). Das ist nichts anderes als nur Wunschvorstellung eines reuenlosen Verstandes

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Ich meinte auch jene Heiligen und Freunde Gottes, die vom Heiligen Geist erleuchtet waren. Durch ihre tiefe Gottesliebe und durch ihr Gebet haben sie in jener Frau mit der Sonne bekleidet Maria erkannt. Versiegelt sind in der Bibel Stellen für jene, die Gott nicht lieben, die sich für das Wirken des Heiligen Geistes verschließen.

Steht ganz klar geschrieben. VERSIEGELT bis auf die LETZE ZEIT.

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Was Fatima und Lourdes betrifft, so hat die Kirche die Entscheidung getroffen, dass die Erscheinungen echt sind. Auch die Früchte sind entsprechend positiv.

Wieso erscheint Maria nicht im Vatikan?

Warum wurden die ganzen "Erscheinungen" so spät anerkannt?

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Die Großzahl der modernen bekannten Marienerscheinungen traten in der Mitte des 19.Jahrhunderts auf (es gab natürlich auch schon früher welche).

Sie sind aber nicht fester Bestandteil der katholischen Lehre, sondern stellen einen spirituell-kulturellen Sonderpunkt in der katholischen Marienverehrung dar.

 

Das Phänomen ist meistens ziemlich gleichartig: Seher, meistens auch sehr einfache Menschen berichten von einer oder mehrerer Erscheinungen, bei denen Botschaften verkündet werden oder Wunder geschehen. Die Wahrnehmung ist dabei zumeist auf den "Seher" selbst beschränkt und umfasst mehrere Sinnesfelder wie das Sehen, das Riechen, selten auch die körperliche Wahrnehmung (Vision des Bernhard von Clairvaux etc.)

Die Botschaften können ebenfalls äußerst unterschiedlichster Art sein und sowohl Prophezeiungen beinhalten als auch Zuspruch in individuellen Lebenskrisen.

 

Wie alle Phänomene potentiell wunderbaren Ursprungs werden auch Marienerscheinungen von der Katholischen Kirche auf ihre Authentizität überprüft. Dazu haben sich drei Beurteilungsformeln etabliert:

 

constat de supernaturalite - Es steht fest, dass es sich um Übernatürliches handelt.

constat de non supernaturalite - Es steht fest, dass es sich um nichts Übernatürliches handelt.

non constat de supernaturalite - Es steht nicht fest, ob es sich um Übernatürliches handelt.

Quelle

 

Grund ist wohl eine mehrfache Besorgnis: Erstens die Errichtung sektirerischer Vereinigungen in der Kirche selbst (d.h. fanatische Marienkulte etc), desweiteren Konfrontation mit der Kirchlichen Lehre über Kritik in den Botschaften, zum dritten auch die bewusste Sicherung kirchlicher Glaubwürdigkeit durch das vermehrte Auftreten.

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Ganz einfach.

Maria hatte nie eine Botschaft an die Menschen - keine Prophetien usw.

Maria war keine Aufopferung für andere - Jesus Christus, deswegen darf sie auch nicht Fürsprecherin und Fürbeterin angesehen werden.

Es bleibt nur eine fromme Frau, die bestimmt (hoffe ich) nicht die ienzige der Welt war und ist.

 

Wie ich schon schrieb, die Faszination Marias kommt von den erwähnten "Gnade" her. Die Logik geht noch weiter und endet mit der Erlösung Marias VOR dem eigentlichen Messiah. Damit wird die Möglichkeit hervorgehoben, ohne Christrus Gnade Gottes empfangen zu können. Dies führt unwidersprüchlicherweise dazu, dass dem Messiah eine nebensächliche und symbolische Bedeutung beigemessen wird, und Maria zum Vorbild der wahren Erlösung wird.

 

Das ist Anti-Christentum, weil es die wahre Erscheinung und Worte Christi wiederlegt. Erlösung nur durch Blut Chtisti, die Auferstehung nur durch den gekreuzigten und auferstandenen Körpers Christi.

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Wir müssen dankbar sein, daß Maria ihr „JA“ gegeben hat, durchgehalten, geglaubt und nicht aufgegeben hat, für uns.

Nochmal, es gab kein "Ja" Marias bei dem Empfämging - es ist alles nur die weibliche Wunschvorstellung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bibelkenntnis: Leider nicht immer ausreichend!

 

Maria hat gesagt "Siehe ich bin die Magd des Herrn"; nachzulesen in Lk 2

 

Maria ist das Urbild der Kirche, sie ist Jungfrau (Braut) und Mutter.

 

Auch das ist in der Stelle von der Verkündigung eindeutig bezeugt.

 

Frau  kann nicht das Bild der Reinheit sein. Sie ist keine separate Schöpfung, sondern VON dem Mann genommen. Außerdem Eva, die erste Frau, war diejenige die der Schlange Vertrauen geschenkt hatte,  Adam führte kein Gespräch mit der Schlange - Strafe: Geburtswehen, auch für Maria.

 

Kennzeichen der Kirche ist nicht die Reinheit, sondern, dass sie Christus als ihren Herrn angenommen hat. Das tat Maria als erste, indem sie ihr "es geschehe" sprach.

 

 

 

und zur Vollendung führt

 

Man beachte: Die zur Vollendung führt, nicht: Die vollendet ist.

 

 

Die größte Sünde, die bei der Marienverehrung getan wird, ist zu hoffen, dass der Mensch auch ohne einen Erlöser mit dem Gott versöhnt werden kann - für die Vergehungen auch so nicht bestraft werden kann.

 

Diese Aussage ist der katholischen Lehre völlig fremd. Jesus ist der Erlöser, ohne Jesus kein Heil - Maria ist höchstens Begleiterin auf dem Weg zu Jesus.

 

Daher: Tagesbefehl:

1.) Bibel genau lesen

2.) Katholische Lehren vor dem Zerpflücken lesen

3.) Zur Strafe Stube putzen

 

Wegtreten!

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Was Fatima und Lourdes betrifft, so hat die Kirche die Entscheidung getroffen,  dass die Erscheinungen echt sind. Auch die Früchte sind entsprechend positiv.

Wieso erscheint Maria nicht im Vatikan?

Warum wurden die ganzen "Erscheinungen" so spät anerkannt?

Ad 1: Das müssen wir schon Gott überlassen, wo Maria erscheint. Da in der Bibel steht, dass Gott sich das "Einfache" und in den Augen der Welt "Törichte" erwählt- handelt hier Gott durch Maria getreu diesem Bibelwort: Es sind einfache Kinder, die in den Augen der "Gescheiten" für töricht gelten, denen die Botschaften geschenkt werden.

 

Ad 2: Die Erscheinungen wurden deswegen so spät anerkannt, weil eine endgültige Entscheidung über Erscheinungen erst nach Abschluß gegeben werden - und weil die Kirche eben sehr gründlich prüft.

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Gott ist vollendet, Maria ist sein Geschöpf - Gotteslästerung.

 

 

Die größte Sünde, die bei der Marienverehrung getan wird, ist zu hoffen, dass der Mensch auch ohne einen Erlöser mit dem Gott versöhnt werden kann - für die Vergehungen auch so nicht bestraft werden kann.

Seid also vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist

 

Vollkommenheit ist keine Gotteslästerung!

 

Natürlich ist nicht jedermann vollkommen, aber von Maria berichtet die Bibel keine Sünde - wobei "Vollkommenheit" mehr aussagt, als "ohne Sünde sein"!

 

Vollkommenheit heiß beispielsweise, ein hohes Maß an Liebe zu besitzen und diese Liebe zu leben!

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constat de supernaturalite - Es steht fest, dass es sich um Übernatürliches handelt.

Wie wird soetwas festgestellt? Wissenschaftlich ist das unmoeglich.

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constat de supernaturalite - Es steht fest, dass es sich um Übernatürliches handelt.

Wie wird soetwas festgestellt? Wissenschaftlich ist das unmoeglich.

So ist das wohl.... wenn die Wissenschaft und die kritische Theologie nicht mehr greift...

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Erlösung nur durch Blut Chtisti, die Auferstehung nur durch den gekreuzigten und auferstandenen Körpers Christi.

Auch wenn Christus ein Teil der Trinität ist, behaupt ich mal, dass die Erlösung der Menschen durch Gott auch ohne Christus und ohne seine Kreuzigung möglich gewesen wäre, einfach dadurch, dass Gott mit dem Finger schnippt..

 

Er ist doch allmächtig, oder nicht? Er braucht sich keinerlei Notwendigkeiten zu beugen, oder?

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constat de supernaturalite - Es steht fest, dass es sich um Übernatürliches handelt.

Wie wird soetwas festgestellt? Wissenschaftlich ist das unmoeglich.

So ist das wohl.... wenn die Wissenschaft und die kritische Theologie nicht mehr greift...

Und das bedeuted?

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Erlösung nur durch Blut Chtisti, die Auferstehung nur durch den gekreuzigten und auferstandenen Körpers Christi.

Auch wenn Christus ein Teil der Trinität ist, behaupt ich mal, dass die Erlösung der Menschen durch Gott auch ohne Christus und ohne seine Kreuzigung möglich gewesen wäre, einfach dadurch, dass Gott mit dem Finger schnippt..

 

Er ist doch allmächtig, oder nicht? Er braucht sich keinerlei Notwendigkeiten zu beugen, oder?

Gott der Allmächtige macht sich aus Liebe zu seinen Geschöpfen und aus Achtung vor der Freiheit des Geschöpfes gegenüber dem freien Willen ohnmächtig.

 

Die blutige Erlösung Jesu Christi zeigt einerseits die Größe der Sünde und auf der anderen Seite die Größe der Liebe und Barmherzigkeit Gottes.

 

Wir können dabei Gottes Pläne sicher bis zum jüngsten Tag kritisieren- dann werden wir allerdings sehr beschämt sehen und verstehen, dass es auf Grund der Konstitution des Menschen (freier Wille, Schwere der Sünde) gewisse Notwendigkeiten gibt, die sich nicht mit einem "Fingerschnippen" wegzaubern lassen.

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Die blutige Erlösung Jesu Christi zeigt einerseits die Größe der Sünde und auf der anderen Seite die Größe der Liebe und Barmherzigkeit Gottes.

... was zeigt die "blutige Erlösung" Jesu Christi?

 

.. sie zeigt, wozu Menschen in ihrer Grausamkeit fähig sind - und das nicht nur im Fall Jesus Christi, sondern vielfältig durch die ganze Menschheitsgeschichte hindurch, nicht nur bei kriegerischen Auseinandersetzungen und Terrorismus!

bearbeitet von lh17
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Bibelkenntnis: Leider nicht immer ausreichend!

 

Maria hat gesagt "Siehe ich bin die Magd des Herrn"; nachzulesen in Lk 2

Und wo ist: willst Du gnädige Maria das Kindempfangen oder nicht?

 

Ich weiß nicht....soll ich....Ja!

 

 

 

 

Kennzeichen der Kirche ist nicht die Reinheit, sondern, dass sie Christus als ihren Herrn angenommen hat. Das tat Maria als erste, indem sie ihr "es geschehe" sprach.

 

 

 

Nicht Maria gründete die Kirche, sondern Petrus wie Jesus es auch befohlen hatte.

Es gab kein bibleische ES GESCHEHE Marias, ebenfalls wie nachweisbares Wirken in der späteren Kirche. Also bleiben wir bei der Wunschvorstellung.

 

 

 

 

Man beachte: Die zur Vollendung führt, nicht: Die vollendet ist.

 

 

Die Vollendung Gottes war schon im Garten Edem, da haben aber die MENSCHEN versagt.

Indem wir Maria die Vollendungsaufgabe verleihen, machen wir Gottes Werk im Garten Edem unvollendet und deswegen auch die Bestrafung als höchst unfair.

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Die Vollendung Gottes war schon im Garten Edem, da haben aber die MENSCHEN versagt.

Indem wir Maria die Vollendungsaufgabe verleihen, machen wir Gottes Werk im Garten Edem unvollendet und deswegen auch die Bestrafung als höchst unfair.

... die Vollendung im Falle Adams reichte offenbar nicht aus, ihn vor der Ursünde zu bewahren ...

 

Wie sollen wir Adams Vollkommenheit beschreiben, - er hatte die Freiheit, das Gute zu tun, - nur hatte er leider eine ungenaue Vorstellung vom Guten?

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... die Vollendung im Falle Adams reichte offenbar nicht aus, ihn vor der Ursünde zu bewahren ...

 

Wie sollen wir Adams Vollkommenheit beschreiben, - er hatte die Freiheit, das Gute zu tun, - nur hatte er leider eine ungenaue Vorstellung vom Guten?

Manche mögen es heiß.

 

Adam wurde weniger geschenkt als er es gehofft hatte. Und zwar gar nichts. Deswegen verloren er auch alles als er die blöde Frucht schmeckte. Aber der liebe Gott wollte Adam gar nicht am Leben erhalten, sondern ER war eher an spätere Kinder Adams interessiert, die Adam bei weitem übertreffen könnten. Sie werden das Leben erben, weil sie es sich verdienen werden. Das war der Plan schon am Anfang. Zuerst geben, dann nehmen.

 

Natürlich wußte Gott, dass Adam versagen wird, aber das störte IHN nicht, schließlich können Menschen in der gleichen Haut auch ganz anders entscheiden. Adam repräsentiert damit nicht die ganze Menschheit, deswegen ist das Geschöpf Adam nur einer von vielen anderen.

 

Aber einige suchen im Adam die Fehlerhaftigkeit Gottes, um IHM nicht gehorsam sein zu müssen.

Wären bloß nicht die anderen, die sie übertreffen werden und damit ihre Vernichtung rechtferigen werden.

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