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Evangelium vom Freitag/ Bibelteilen/ Verweilen...


Monika

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29. Juni

 

Hl. Petrus und hl. Paulus

 

Apostel

 

 

 

Nicht der Todestag der beiden Apostel wird heute gefeiert, sondern die vermutliche Übertragung ihrer Reliquien in die Katakombe an der Via Appia, nahe bei der heutigen Kirche San Sebastiano. Das heutige Fest wird zum ersten Mal im römischen Staatskalender von 354 erwähnt. Simon, Bruder des Andreas, stammte aus Betsaida in Galiläa, war verheiratet, von Beruf Fischer. Das war alles sehr normal und ge­wöhnlich, bis eines Tages Jesus von Nazaret diesen Fischer in seine Nachfolge und seinen Dienst berief. Er gab ihm den Namen Kephas = „Fels“ (woraus lat. Petrus wurde). In diesem Namen ist die künftige Sendung des Petrus ausgesprochen (vgl. Mt 16, 13-20). Petrus wird in allen Apostelverzeichnissen als Erster genannt. Nach dem Weggang Jesu übernahm er die Führung der Gemeinde in Jerusalem. Er nahm auch den ersten Heiden in die Kirche auf (Apg 10, 11). Sein Aufenthalt in Rom und sein Märtyrertod unter Kaiser Nero (zw. 64 und 67) können als historisch gesichert gelten.

 

Als Todesjahr des Paulus wird 67 genannt. Früher gab es am 30. Juni noch einen besonderen Gedenktag des Heiligen Paulus; er steht nicht mehr im neuen römischen Kalender (1970), dafür hat das Fest der Bekehrung des hl. Paulus (25. Januar) einen höheren Rang erhalten.

 

 

 

 

 

1. Lesung Apg 12, 1-11

 

Nun weiß ich, dass der Herr mich der Hand des Herodes entrissen hat

 

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

1Um jene Zeit ließ der König Herodes einige aus der Gemeinde verhaften und misshandeln.

 

2Jakobus, den Bruder des Johannes, ließ er mit dem Schwert hinrichten.

 

3Als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er auch Petrus festnehmen. Das geschah in den Tagen der Ungesäuerten Brote.

 

4Er nahm ihn also fest und warf ihn ins Gefängnis. Die Bewachung übertrug er vier Abteilungen von je vier Soldaten. Er beabsichtigte, ihn nach dem Paschafest dem Volk vorführen zu lassen.

 

5Petrus wurde also im Gefängnis bewacht. Die Gemeinde aber betete inständig für ihn zu Gott.

 

6In der Nacht, ehe Herodes ihn vorführen lassen wollte, schlief Petrus, mit zwei Ketten gefesselt, zwischen zwei Soldaten; vor der Tür aber bewachten Posten den Kerker.

 

7Plötzlich trat ein Engel des Herrn ein, und ein helles Licht strahlte in den Raum. Er stieß Petrus in die Seite, weckte ihn und sagte: Schnell, steh auf! Da fielen die Ketten von seinen Händen.

 

8Der Engel aber sagte zu ihm: Gürte dich, und zieh deine Sandalen an! Er tat es. Und der Engel sagte zu ihm: Wirf deinen Mantel um, und folge mir!

 

9Dann ging er hinaus, und Petrus folgte ihm, ohne zu wissen, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; es kam ihm vor, als habe er eine Vision.

 

10Sie gingen an der ersten und an der zweiten Wache vorbei und kamen an das eiserne Tor, das in die Stadt führt; es öffnete sich ihnen von selbst. Sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit; und auf einmal verließ ihn der Engel.

 

11Da kam Petrus zu sich und sagte: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich der Hand des Herodes entrissen hat und all dem, was das Volk der Juden erhofft hat.

 

 

 

 

 

2. Lesung 2 Tim 4, 6-8.17-18

 

Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit

 

Lesung aus dem zweiten Brief an Timotheus

 

6Denn ich werde nunmehr geopfert, und die Zeit meines Aufbruchs ist nahe.

 

7Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten.

 

8Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht nur mir, sondern allen, die sehnsüchtig auf sein Erscheinen warten.

 

17Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird und alle Heiden sie hören; und so wurde ich dem Rachen des Löwen entrissen.

 

18Der Herr wird mich allem Bösen entreißen, er wird mich retten und in sein himmlisches Reich führen. Ihm sei die Ehre in alle Ewigkeit. Amen.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 16, 13-19

 

Du bist Petrus, ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

13Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?

 

14Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.

 

15Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?

 

16Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!

 

17Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

 

18Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

 

19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.

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Freitag der 13. Woche im Jahreskreis

 

 

 

 

 

Lesung Gen 23, 1-4.19; 24, 1-8.62-67

 

Isaak gewann Rebekka lieb und tröstete sich so über den Verlust seiner Mutter

 

Lesung aus dem Buch Genesis

 

1Die Lebenszeit Saras betrug hundertsiebenundzwanzig Jahre; so lange lebte Sara.

 

2Sie starb in Kirjat-Arba, das jetzt Hebron heißt, in Kanaan. Abraham kam, um die Totenklage über sie zu halten und sie zu beweinen.

 

3Danach stand Abraham auf, ging von seiner Toten weg und redete mit den Hetitern. Er sagte:

 

4Fremder und Halbbürger bin ich unter euch. Gebt mir ein Grab bei euch als Eigentum, damit ich meine Tote hinausbringen und begraben kann.

 

19Dann begrub Abraham seine Frau Sara in der Höhle des Grundstücks von Machpela bei Mamre, das jetzt Hebron heißt, in Kanaan.

 

1Abraham war alt und hochbetagt; der Herr hatte ihn mit allem gesegnet.

 

2Eines Tages sagte er zum Großknecht seines Hauses, der seinen ganzen Besitz verwaltete: Leg deine Hand unter meine Hüfte!

 

3Ich will dir einen Eid beim Herrn, dem Gott des Himmels und der Erde, abnehmen, dass du meinem Sohn keine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, unter denen ich wohne.

 

4Du sollst vielmehr in meine Heimat zu meiner Verwandtschaft reisen und eine Frau für meinen Sohn Isaak holen.

 

5Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht will aber die Frau mir gar nicht hierher in dieses Land folgen. Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du ausgewandert bist?

 

6Hüte dich, antwortete ihm Abraham, meinen Sohn dorthin zurückzubringen!

 

7Der Herr, der Gott des Himmels, der mich weggeholt hat aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland, der zu mir gesagt und mir geschworen hat: Deinen Nachkommen gebe ich dieses Land!, er wird seinen Engel vor dir hersenden, und so wirst du von dort eine Frau für meinen Sohn mitbringen.

 

8Wenn dir aber die Frau nicht folgen will, dann bist du von dem Eid, den du mir geleistet hast, entbunden. Meinen Sohn darfst du auf keinen Fall dorthin zurückbringen.

 

62Isaak war in die Gegend des Brunnens von Lahai-Roï gekommen und hatte sich im Negeb niedergelassen.

 

63Eines Tages ging Isaak gegen Abend hinaus, um sich auf dem Feld zu beschäftigen. Als er aufblickte, sah er: Kamele kamen daher.

 

64Auch Rebekka blickte auf und sah Isaak. Sie ließ sich vom Kamel herunter

 

65und fragte den Knecht: Wer ist der Mann dort, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht erwiderte: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.

 

66Der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte.

 

67Isaak führte Rebekka in das Zelt seiner Mutter Sara. Er nahm sie zu sich, und sie wurde seine Frau. Isaak gewann sie lieb und tröstete sich so über den Verlust seiner Mutter.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 9, 9-13

 

Nicht die Gesunden brauchen den Arzt.

 

Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

9Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm.

 

10Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und aßen zusammen mit ihm und seinen Jüngern.

 

11Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

 

12Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.

 

13Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.

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Freitag der 15. Woche im Jahreskreis

 

 

 

 

 

Lesung Ex 11, 10 - 12, 14

 

Gegen Abend sollt ihr die Lämmer schlachten. -

Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vorübergehen

 

Lesung aus dem Buch Exodus

 

10Mose und Aaron vollbrachten alle diese Wunder vor den Augen des Pharao, aber der Herr verhärtete das Herz des Pharao, so dass er die Israeliten nicht aus seinem Land fortziehen ließ.

 

1Der Herr sprach zu Mose und Aaron in Ägypten:

 

2Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der Erste unter den Monaten des Jahres gelten.

 

3Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie holen, ein Lamm für jedes Haus.

 

4Ist die Hausgemeinschaft für ein Lamm zu klein, so nehme er es zusammen mit dem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten wohnt, nach der Anzahl der Personen. Bei der Aufteilung des Lammes müsst ihr berücksichtigen, wie viel der Einzelne essen kann.

 

5Nur ein fehlerfreies, männliches, einjähriges Lamm darf es sein, das Junge eines Schafes oder einer Ziege müsst ihr nehmen.

 

6Ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. Gegen Abend soll die ganze versammelte Gemeinde Israel die Lämmer schlachten.

 

7Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden Türpfosten und den Türsturz an den Häusern, in denen man das Lamm essen will.

 

8Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. Über dem Feuer gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern soll man es essen.

 

9Nichts davon dürft ihr roh oder in Wasser gekocht essen, sondern es muss über dem Feuer gebraten sein. Kopf und Beine dürfen noch nicht vom Rumpf getrennt sein.

 

10Ihr dürft nichts bis zum Morgen übrig lassen. Wenn aber am Morgen noch etwas übrig ist, dann verbrennt es im Feuer!

 

11So aber sollt ihr es essen: eure Hüften gegürtet, Schuhe an den Füßen, den Stab in der Hand. Esst es hastig! Es ist die Paschafeier für den Herrn.

 

12In dieser Nacht gehe ich durch Ägypten und erschlage in Ägypten jeden Erstgeborenen bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der Herr.

 

13Das Blut an den Häusern, in denen ihr wohnt, soll ein Zeichen zu eurem Schutz sein. Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vorübergehen, und das vernichtende Unheil wird euch nicht treffen, wenn ich in Ägypten dreinschlage.

 

14Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest zur Ehre des Herrn! Für die kommenden Generationen macht euch diese Feier zur festen Regel!

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 12, 1-8

 

Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

1In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder. Seine Jünger hatten Hunger; sie rissen deshalb Ähren ab und aßen davon.

 

2Die Pharisäer sahen es und sagten zu ihm: Sieh her, deine Jünger tun etwas, das am Sabbat verboten ist.

 

3Da sagte er zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren -

 

4wie er in das Haus Gottes ging und wie sie die heiligen Brote aßen, die weder er noch seine Begleiter, sondern nur die Priester essen durften?

 

5Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den Sabbat entweihen, ohne sich schuldig zu machen?

 

6Ich sage euch: Hier ist einer, der größer ist als der Tempel.

 

7Wenn ihr begriffen hättet, was das heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann hättet ihr nicht Unschuldige verurteilt;

 

8denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.

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Freitag der 16. Woche im Jahreskreis

 

 

 

Jahr I

 

Lesung Ex 20, 1-17

 

Das Gesetz wurde durch Mose gegeben (Joh 1, 17)

 

Lesung aus dem Buch Exodus

 

1Dann sprach Gott alle diese Worte:

 

2Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.

 

3Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.

 

4Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.

 

5Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;

 

6bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.

 

7Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.

 

8Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!

 

9Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun.

 

10Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat.

 

11Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt.

 

12Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.

 

13Du sollst nicht morden.

 

14Du sollst nicht die Ehe brechen.

 

15Du sollst nicht stehlen.

 

16Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

 

17Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

 

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 13, 18-23

 

Wer das Wort hört und es auch versteht, der bringt Frucht

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

18Hört also, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet.

 

19Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen.

 

20Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt,

 

21aber keine Wurzeln hat, sondern unbeständig ist; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er zu Fall.

 

22In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum, und es bringt keine Frucht.

 

23Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.

 

 

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Freitag der 17. Woche im Jahreskreis

 

 

Lesung Lev 23, 1.4-11.15-16.27.34b-37

 

Das sind die Festzeiten des Herrn, die ihr als Tage heiliger Versammlung ausrufen sollt

 

Lesung aus dem Buch Levitikus

 

 

1Der Herr sprach zu Mose:

 

4Das sind die Feste des Herrn, Tage heiliger Versammlungen, die ihr zur festgesetzten Zeit ausrufen sollt:

 

5Im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, zur Abenddämmerung, ist Pascha zur Ehre des Herrn.

 

6Am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der Ungesäuerten Brote zur Ehre des Herrn. Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen.

 

7Am ersten Tag habt ihr heilige Versammlung; ihr dürft keine schwere Arbeit verrichten.

 

8Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am siebten Tag ist heilige Versammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.

 

9Der Herr sprach zu Mose:

 

10Rede zu den Israeliten, und sag zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und wenn ihr dort die Ernte einbringt, sollt ihr dem Priester die erste Garbe eurer Ernte bringen.

 

11Er soll sie vor dem Herrn hin- und herschwingen und sie so darbringen, damit ihr Annahme findet. Am Tag nach dem Sabbat soll der Priester den Ritus ausführen.

 

15Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die Garbe für die Darbringung gebracht habt, sollt ihr sieben volle Wochen zählen.

 

16Zählt fünfzig Tage bis zum Tag nach dem siebten Sabbat, und dann bringt dem Herrn ein neues Speiseopfer dar!

 

27Am zehnten Tag dieses siebten Monats ist der Versöhnungstag. Da sollt ihr heilige Versammlung halten. Ihr sollt euch Enthaltung auferlegen und dem Herrn ein Feueropfer darbringen.

 

34Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist sieben Tage hindurch das Laubhüttenfest zur Ehre des Herrn.

 

35Am ersten Tag, einem Tag heiliger Versammlung, dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.

 

36Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am achten Tag habt ihr heilige Versammlung, und ihr sollt ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Es ist der Tag der Festversammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten.

 

37Das sind die Festzeiten des Herrn, die ihr als Tage heiliger Versammlung ausrufen sollt, dazu bestimmt, für den Herrn Feueropfer, Brandopfer, Speiseopfer, Schlachtopfer und Trankopfer darzubringen, dem jeweiligen Tag entsprechend.

 

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 13, 54-58

 

Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Woher hat es das alles?

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

54Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun?

 

55Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder?

 

56Leben nicht alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles?

 

57Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat und in seiner Familie.

 

58Und wegen ihres Unglaubens tat er dort nur wenige Wunder.

 

 

 

 

 

„An Gott glauben, das erfordert, dass man nicht Begriffe, nicht theologische Lehrsätze stapelt, sondern dem Lebendigen begegnet. Einem lebendigen Wesen. Dass Entgegengehen, Verbindung, Berühren, Aus­tausch, Bewegung stattgefunden haben. Die Menschen, die Christus be­gegnet sind, besaßen alle ihre Religion. Sie alle glaubten an einen Gott, wie man es sie gelehrt hatte. Diejenigen aber, die Jesus folgten, fanden sich bereit, die überkommenen Vorstellungen, die sie sich doch so beflis­sen angeeignet hatten, aufzugeben, um seinen Lehren, die so ganz anders waren, Raum zu schaffen. Die schwierigste Bekehrung ist die Bekehrung zu der wir alle aufgerufen sind: die Wandlung im Innern unserer Religion“ (Louis Evely).

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Der Prophet gilt nichts in seiner Heimat.

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10. August

 

Hl. Laurentius

 

Diakon, Märtyrer

 

 

 

Der Diakon Laurentius ist einer der berühmtesten römischen Märtyrer. Er erlitt das Martyrium unter Kaiser Valerian, wahrscheinlich am 10. August 258. Die Basilika über seinem Grab an der Via Tiburtina (Straße nach Tivoli) ist eine der sieben Hauptkirchen von Rom. Laurentius ist der Patron der Armen, weil er als Diakon für die Armen zu sor­gen hatte, die er als den wahren Schatz der Kirche ansah; Patron der Bibliothekare, weil er die Kirchenbücher zu verwalten hatte; Patron der Feuerwehrleute, der Köche und ähnlicher Berufe, die mit dem Feuer zu tun haben, weil er auf einem glühenden Rost gebraten wurde.

 

 

 

Lesung 2 Kor 9, 6-10

 

Gott liebt einen fröhlichen Geber

 

Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

 

Denkt daran: Wer kärglich sät, wird auch kärglich ernten; wer reichlich sät, wird reichlich ernten.

 

Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.

 

In seiner Macht kann Gott alle Gaben über euch ausschütten, so dass euch allezeit in allem alles Nötige ausreichend zur Verfügung steht und ihr noch genug habt, um allen Gutes zu tun,

 

wie es in der Schrift heißt: Reichlich gibt er den Armen; seine Gerechtigkeit hat Bestand für immer.

 

Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.

 

 

 

 

Evangelium Joh 12, 24-26

 

Wenn das Weizenkorn stirbt, bringt es reiche Frucht

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.

 

Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.

 

Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren.

 

 

 

(Quelle: Erzabtei Beuron)

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Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben.

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Jahr I

 

Zur Lesung Im ersten Teil seiner Rede auf dem Landtag in Sichem: fasst Josua die Hauptdaten der israelitischen Heilsgeschichte zusammen, um daraus die konkreten Folgerungen zu ziehen. Eine ähnliche Zusammenfassung liegt auch in dem kleinen geschichtlichen Credo Dtn 26, 5-9 vor, noch kürzer in Dtn 6, 20-24. Die Heilsgeschichte beginnt mit der Berufung Abrahams und erreicht ihr Ziel mit der Verleihung des Landes Kanaan an die Stämme Israel. Die Versammlung aller israelitischen Stämme in Sichem muss ein Ereignis von großer Tragweite für die weitere Geschichte Israels gewesen sein. Es kann als wahrscheinlich gelten, dass am Sinai nicht alle zwölf Stämme vertreten waren; dann wird auch verständlich, warum Josua in seiner Rede die Gesetzgebung am Sinai nicht ausdrücklich erwähnt. Nun aber wird das am Sinai begründete Bundesverhältnis auf alle Stämme ausgedehnt und der sakrale Zwölf­stämmebund gegründet. Darüber berichtet die morgige Lesung. - Zu Vers 2: Gen 11, 27-32; 35, 2-4. - Zu Vers 3-7: Gen 12-24; 25, 19-26; 36, 1-8; 46, 1-7; Ex 3-15. - Zu Vers 8: Num 21, 21-35; Dtn 2, 26 - 3, 11. - Zu Vers 9: Num 22-24. - Zu Vers 11-12: Dtn 7, 1; Ex 23, 28; Ps 44, 4. - Zu Vers 13: Dtn 6, 10-13.

 

 

 

 

 

Lesung Jos 24, 1-13

 

Ich holte euren Vater Abraham von jenseits des Stroms. Ich habe euch herausgeführt aus Ägypten; ich brachte euch in das Land

 

Lesung aus dem Buch Josua

 

1Josua versammelte alle Stämme Israels in Sichem; er rief die Ältesten Israels, seine Oberhäupter, Richter und Listenführer zusammen, und sie traten vor Gott hin.

 

2Josua sagte zum ganzen Volk: So spricht der Herr, der Gott Israels: Jenseits des Stroms wohnten eure Väter von Urzeiten an [Terach, der Vater Abrahams und der Vater Nahors] und dienten anderen Göttern.

 

3Da holte ich euren Vater, Abraham, von jenseits des Stroms und ließ ihn durch das ganze Land Kanaan ziehen. Ich schenkte ihm zahlreiche Nachkommenschaft und gab ihm Isaak.

 

4Dem Isaak gab ich Jakob und Esau, und ich verlieh Esau das Bergland Seïr, damit er es in Besitz nahm. Jakob aber und seine Söhne zogen nach Ägypten hinab.

 

5Dann sandte ich Mose und Aaron und strafte Ägypten durch das, was ich in Ägypten tat. Danach habe ich euch herausgeführt

 

6[ich führte eure Väter heraus] aus Ägypten, und ihr seid ans Meer gekommen. Die Ägypter aber verfolgten eure Väter mit Wagen und Pferden bis zum Schilfmeer.

 

7Da schrien eure Väter zum Herrn, und er legte zwischen euch und die Ägypter eine Finsternis und ließ das Meer über sie kommen, so dass es sie überflutete. Mit eigenen Augen habt ihr gesehen, was ich in Ägypten getan habe. Dann habt ihr euch lange in der Wüste aufgehalten.

 

8Ich brachte euch in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordan wohnten. Sie kämpften mit euch, aber ich gab sie in eure Gewalt; ihr habt ihr Land in Besitz genommen, und ich habe sie euretwegen vernichtet.

 

9Dann erhob sich der König Balak von Moab, der Sohn Zippors, und kämpfte gegen Israel. Er schickte Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, und ließ ihn rufen, damit er euch verflucht.

 

10Ich aber wollte keinen Fluch von Bileam hören. Darum musste er euch segnen, und ich rettete euch aus seiner Gewalt.

 

11Dann habt ihr den Jordan durchschritten und seid nach Jericho gekommen; die Bürger von Jericho kämpften gegen euch, ebenso die Amoriter, die Perisiter, die Kanaaniter, die Hetiter, die Girgaschiter, die Hiwiter und die Jebusiter, und ich gab sie in eure Gewalt.

 

12Ich habe Panik vor euch hergeschickt. Sie trieb sie vor euch her [die beiden Könige der Amoriter]; das geschah nicht durch dein Schwert und deinen Bogen.

 

13Ich gab euch ein Land, um das ihr euch nicht bemüht hattet, und Städte, die ihr nicht erbaut hattet. Ihr habt in ihnen gewohnt, und ihr habt von Weinbergen und Ölbäumen gegessen, die ihr nicht gepflanzt hattet.

 

 

 

 

 

Antwortpsalm Ps 136 (135), 1-3.16-18.21-23 (R: 1b)

 

1 Danket dem Herrn, denn er ist gütig, (GL 233, 1)

 

R denn seine Huld währt ewig!

 

2 Danket dem Gott aller Götter, VI. Ton

 

3 danket dem Herrn aller Herren,

 

R denn seine Huld währt ewig.

 

16 Der sein Volk durch die Wüste führte,

 

R denn seine Huld währt ewig.

 

17 Der große Könige schlug

 

18 und mächtige Könige tötete,

 

R denn seine Huld währt ewig.

 

21 Der ihr Land zum Erbe gab,

 

R denn seine Huld währt ewig.

 

22 Der es Israel gab, seinem Knecht,

 

23 der an uns dachte in unsrer Erniedrigung.

 

R denn seine Huld währt ewig.

Jahr I und II

 

Ruf vor dem Evangelium Vers: vgl. 1 Thess 2, 13

 

Halleluja. Halleluja.

 

Nehmt das Wort Gottes an,

 

nicht als Menschenwort, sondern - was es in Wahrheit ist -

 

als Gottes Wort.

 

Halleluja.

 

 

 

 

 

Zum Evangelium Dem Abschnitt über die Ehescheidung (= Mk 10, 2-12) hat Matthäus das Wort von der Ehelosigkeit angefügt (19, 10-12), sonst aber folgt er in diesem Kapitel dem Aufbau des Markusevangeliums: an das Gespräch über Ehe und Ehelosigkeit schließt sich die Segnung der Kinder (19, 13-15), dann die Ausführungen über den Reichtum (19, 16-30) an. - Gegenüber der rabbinischen Fragestellung, wel­cher Grund zur Ehescheidung hinreichend sei, geht Jesus auf die ur­sprüngliche, von Gott geschaffene natürliche Ordnung zurück. Was Gott geschaffen und geordnet hat, kann durch kein menschliches Recht außer Kraft gesetzt werden. Gott aber hat Mann und Frau zur unlösbaren Ein­heit geschaffen. Die Einheit kann durch menschliches Versagen zerbre­chen; auch die Bindung zwischen Gott und seinem Volk konnte von dieser „ehebrecherischen Generation“ aufgekündigt werden, jedoch ohne dass dieser Abfall ein neues Recht begründet hätte. Allein, und hier wird auf den erschreckten Einwand der Jünger (V. 10) eine überraschende Antwort gegeben, die Wesenserfüllung des Menschen ist nicht notwendig ge­schlechtliche Erfüllung; wer es fassen kann und wagen will, für den gibt es auch einen anderen Weg: den des Verzichts „um des Himmelreiches wil­len“, d. h. um ganz die Forderung Gottes zu erfüllen. - Gen 1, 27; 2, 24; Dtn 24, 1. - Zu Vers 12: 1 Kor 7, 1.7-8.32-34.

 

 

 

 

 

Evangelium Mt 19, 3-12

 

Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so

 

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

 

3Da kamen Pharisäer zu ihm, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen?

 

4Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat

 

5und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein?

 

6Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

 

7Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man (der Frau) eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will?

 

8Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so.

 

9Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.

 

10Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten.

 

11Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist.

 

12Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.

 

Quelle: Erzabtei Beuron

bearbeitet von MartinO
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Gerlinde Blosche

Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht - um des Himmelsreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es.

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Gottes Huld währet ewig.

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