Jump to content

Eucharistie und Mahlgemeinschaft


Werner001

Recommended Posts

 

Mehr als Respekt kann es wohl nicht gewesen sein, sonst hätte Frere Roger ja seinen konfessionellen Glauben verloren und hätte, konsequenter Weise, sicher das getan, was oben vom evangelischen Eheparner gefordert wurde, nämlich zu konvertieren.

Aber sicher war es mehr als Respekt - lies mal bitte die Texte von Frere Roger zur Eucharistie und zur Kirche.

 

Ich habe übrigens nirgendwo "gefordert", daß der evangelische Christ unbedingt konvertieren müsse - ich kenne genügend, denen ich mit gutem Gewissen die Kommunion reichen würde, weil ich von ihnen weiß, daß sie in diesem Punkt das katholische Verständnis teilen. Und DAS ist eben das Kriterium - deshalb reicht allein die Tatsache, daß jemand mit einem Katholiken verheiratet ist, als Kriterium nicht aus. Das sollte nciht so schwer zu verstehen sein.

Warum ziehst Du Dir jeden Schuh an, der gar nicht für Dich bestimmt ist. Denn ich habe nirgendwo geschrieben, dass Du behauptet hast.....

 

Die Überlegung zum Konvertieren kam von One And OnlY Son.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte wer ist "die Kirche"?

 

Die römische Hierarchie oder das pilgernde Volk Gottes?

Ich wusste gar nicht, daß man das trennen kann. (Zumindest wenn man katholisch ist)

Wirklich ?????? B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte wer ist "die Kirche"?

 

Die römische Hierarchie oder das pilgernde Volk Gottes?

Ich wusste gar nicht, daß man das trennen kann. (Zumindest wenn man katholisch ist)

Flos Frage ist durchaus berechtigt.

 

"Das pilgernde Volk Gottes" schliesst die römische Hierarchie mit ein.

 

"Die römische Hierarchie" schliesst einen großen Teil des Volkes Gottes nicht mit ein.

 

Und es ging hier um Entscheidungen, die die römische Hierarchie getroffen hat, die Soames ale "Entscheidung der Kirche" in den Gegensatz zu "Entscheidung eines Pfarrers" gestellt hat.

 

Da drängt sich tatsächlich Flos Frage auf, die natürlich, so gut kennen wir Flo, eine rhetorische ist.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hier geht es nicht um Wertungen, sondern um das, was wir ggf. gemeinsam haben und das, was uns (noch) trennt. Wenn man als Katholik die Eucharistie eben nicht nur als Anwesenheit des Herrn in Brot und Wein, sondern als konstituierendes Sakrament der Kirche, dann passt es eben nicht zusammen, wenn ein Protestant kommuniziert, der unter Umständen ein völlig anderes Verständnis von Kirche hat.

...

 

Ich finde es wenig dienlich, gerade in diesem sensiblen Gebiet mit Verdächtigungen etc. zu arbeiten.

Tue ich das? Wenn ja, wo?

 

Das gleiche Verständnis von Kirche kann nur haben, wer sich auch formal der römischen Kirche anschließt

 

Und es wäre wirklich schön, wenn sich mal jemand zu meinem Eindruck von der Taize-Praxis (nur aus den Beschreibungen hier im Forum) äußern würde. Ist es denn wirklich nicht nachvollziehbar, was für einen Schlag ins Gesicht der Protestanten diese Praxis darstellt?

Aber es ist wirklich immer dasselbe. Sobald man mal was Genaueres wissen will, ziehen sich die Taize-Freunde zurück und wollen alles nicht so genau gesehen und gesagt haben. Um dann bei passender Gelegenheit wieder diesen "eigentlich-ja-schon-nicht-mehr-Protestanten" Roger Schutz zu preisen.

 

Neben dem oben zitierten Absatz zum Beispiel hier:

 

Um dann bei passender Gelegenheit wieder diesen "eigentlich-ja-schon-nicht-mehr-Protestanten" Roger Schutz zu preisen.

 

Das gleiche Verständnis von Kirche kann nur haben, wer sich auch formal der römischen Kirche anschließt.

 

Das wäre mir neu. Die Kirche geht nach ihrem eigenen Verständnis "über ihre sichtbaren Grenzen hinaus" - an ihr haben alle Christgläubigen Anteil, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Inwiefern ein nicht-katholischer Christ in der Weise an das Verständnis der katholischen Kirche teilt, daß er zur Kommunion gehen kann, kann und darf man nur im Einzelfall entscheiden - das ist im Grunde eine Sache zwischen diesem Christen (und seinem gewissen) und dem Priester, der das Sakrament verwaltet. Die Kirche macht dazu auf der Grundlage ihres Verstöändnisses von Eucharistie klare Aussagen, denen sich eigentlich alle Beteiligten verpflichtet fühlen sollten, wenn sie sich nicht selbst widersprechen wollen.

 

Weshalb ist es dann so klar, dass er zur Kommunion berechtigt war? Weil Ratzinger ihn persönlich kannte (s.o.)?

 

"So klar" kann es nie sein, weil niemand von uns Fere Roger ins Herz sehen kann bzw. konnte. Sein Leben und seine Aussagen sprechen dafür, daß es so ist - dadß Ratzinger ihn persönlich kannte, ist mir gerade im Hinblick auf das oben Gesagte sehr wichtig. In meinem Falle kommt dazu, daß seinem Urteil vertraue (das tue ich nämlich auch in anderen Dingen).

 

Inzwischen weiß ich immer übrigens immer weniger, womit ich Deinen Ton (und Wolfgangs Verdächtigungen zuvor) verdient habe -

Verd.... noch einmal lies endlich einmal genau, bevor Du "in gekränkt machst". Wo habe ich Dich verdächtigt????

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte wer ist "die Kirche"?

 

Die römische Hierarchie oder das pilgernde Volk Gottes?

Ich wusste gar nicht, daß man das trennen kann. (Zumindest wenn man katholisch ist)

Flos Frage ist durchaus berechtigt.

 

"Das pilgernde Volk Gottes" schliesst die römische Hierarchie mit ein.

 

"Die römische Hierarchie" schliesst einen großen Teil des Volkes Gottes nicht mit ein.

 

Und es ging hier um Entscheidungen, die die römische Hierarchie getroffen hat, die Soames ale "Entscheidung der Kirche" in den Gegensatz zu "Entscheidung eines Pfarrers" gestellt hat.

 

Da drängt sich tatsächlich Flos Frage auf, die natürlich, so gut kennen wir Flo, eine rhetorische ist.

 

Werner

Das Verständnis, aus dem heraus Flo diese Frage stellte, dürfte eher in der Überlegung anzutreffen sein, ob nicht die große Masse der uninformierten und uninteressierten Volksangehörigen wesentlich besser aufgrund ihres Lebensgefühls und ihres ständigen Stehens in einer uniformierenden Massengesellschaft beurteilen können, was die Grundsätze der Kirche sein sollten. Wir hören ja immer wieder, daß das tolle Volk, das sich insoweit selbst in den Gegensatz zur Hierarchie stellt anstatt zu sehen, daß Volk Gottes nur sein kann, wo die Einheit mit der Hierarchie gewahrt wird, fordert, daß es gemeinsame Abendmahlsfeiern mit Protestanten, Interkommunion geben soll, daß man offensichtlich auf das Beichtsakrament verzichten könne (sonst wären die Beichtzahlen nicht erklärbar) etc. Sollte man wirklich auf den katholischen Durchschnitt abstellen?

Ich würde Dich bitten, mit deinen "Annahmen" aus welchen diesfalls "unlauteren" Motiven jemand etwas fragt etwas zurückhaltender zu sein

bearbeitet von wolfgang E.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe übrigens nirgendwo "gefordert", daß der evangelische Christ unbedingt konvertieren müsse [...]

Warum ziehst Du Dir jeden Schuh an, der gar nicht für Dich bestimmt ist. Denn ich habe nirgendwo geschrieben, dass Du behauptet hast.....

 

Die Überlegung zum Konvertieren kam von One And OnlY Son.

 

Ich möchte nur kurz zu Protokoll geben, dass auch ich das nirgendwo gefordert habe. B) Nur so zur Sicherheit, nicht das jemand meine Überlegung (ich denke halt meistens laut, bevor daraus eine feste Meinung oder ein Standpunkt wird) falsch interpretiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe übrigens nirgendwo "gefordert", daß der evangelische Christ unbedingt konvertieren müsse [...]

Warum ziehst Du Dir jeden Schuh an, der gar nicht für Dich bestimmt ist. Denn ich habe nirgendwo geschrieben, dass Du behauptet hast.....

 

Die Überlegung zum Konvertieren kam von One And OnlY Son.

 

Ich möchte nur kurz zu Protokoll geben, dass auch ich das nirgendwo gefordert habe. B) Nur so zur Sicherheit, nicht das jemand meine Überlegung (ich denke halt meistens laut, bevor daraus eine feste Meinung oder ein Standpunkt wird) falsch interpretiert.

Genau das nämlich Überlegung habe ich geschrieben.

Woher das "gefordert" kommt weiß ich nicht.

bearbeitet von wolfgang E.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und Frère Roger hatte die gleichen Möglichkeiten, die Eucharistie zu empfangen, wie ein anderer Protestant, der in gleicher Weise zur katholischen Kirche steht und den Glauben an die Eucharistie teilt: Bei ihm wurde die seelsorgliche Entscheidung im Einzelfall gefällt, dass er empfangen darf. Das macht der Papst für ihn und der Pfarrer für seine Gläubigen. Wo liegt der Unterschied?

 

Na ja, wenn das wirklich alles ist, dann hätte es ja auch gereicht, zu sagen: der damalige Kardinal Ratzinger wird den Prior von Taize schon gut genug gekannt haben, um zu erkennen, ob er ihm in Übereinstimmung mit den Lehren seiner Kirche die Kommunion reichen darf. So wie jeder Pfarrer die ihm bekannten Kommunikanten einschätzen kann. Wozu dann die ganzen Spekulationen über Schutz's Verhältnis zu Rom?

 

Wolfgang hat hier begonnen, die Einzelfallentscheidung anhand der Beispiels "Kommunionempfang von Frère Roger beim Papstrequiem" zu beleuchten und zu analysieren, welche Gründe Kard. Ratzinger dafür gehabt haben könnte, Frère Roger zur Eucharistie zuzulassen. Darf man darüber nicht diskutieren? Das Verhältnis von Schutz zu Rom ist übrigens nicht nur spekulativ, sondern lässt sich anhand seiner Bücher (Eucharistieverständnis) und Briefe eindeutig belegen. Ob er nun konvertiert ist, es vorhatte oder nicht, kann nur spekulativ sein. Die Nähe zum katholischen Glauben und zum römischen Lehramt sind jedoch belegbar und daher keine Vereinnahmung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte wer ist "die Kirche"?

 

Die römische Hierarchie oder das pilgernde Volk Gottes?

Ich wusste gar nicht, daß man das trennen kann. (Zumindest wenn man katholisch ist)

Flos Frage ist durchaus berechtigt.

 

"Das pilgernde Volk Gottes" schliesst die römische Hierarchie mit ein.

 

"Die römische Hierarchie" schliesst einen großen Teil des Volkes Gottes nicht mit ein.

 

Und es ging hier um Entscheidungen, die die römische Hierarchie getroffen hat, die Soames ale "Entscheidung der Kirche" in den Gegensatz zu "Entscheidung eines Pfarrers" gestellt hat.

 

Da drängt sich tatsächlich Flos Frage auf, die natürlich, so gut kennen wir Flo, eine rhetorische ist.

 

Werner

Das Verständnis, aus dem heraus Flo diese Frage stellte, dürfte eher in der Überlegung anzutreffen sein, ob nicht die große Masse der uninformierten und uninteressierten Volksangehörigen wesentlich besser aufgrund ihres Lebensgefühls und ihres ständigen Stehens in einer uniformierenden Massengesellschaft beurteilen können, was die Grundsätze der Kirche sein sollten. Wir hören ja immer wieder, daß das tolle Volk, das sich insoweit selbst in den Gegensatz zur Hierarchie stellt anstatt zu sehen, daß Volk Gottes nur sein kann, wo die Einheit mit der Hierarchie gewahrt wird, fordert, daß es gemeinsame Abendmahlsfeiern mit Protestanten, Interkommunion geben soll, daß man offensichtlich auf das Beichtsakrament verzichten könne (sonst wären die Beichtzahlen nicht erklärbar) etc. Sollte man wirklich auf den katholischen Durchschnitt abstellen?

Ich würde Dich bitten, mit deinen "Annahmen" aus welchen diesfalls "unlauteren" Motiven jemand etwas fragt etwas zurückhaltender zu sein

Es ging ja konkret nicht um "die große Masse der uninformierten und uninteressierten Volksangehörigen" die etwas aus der konkreten Situation heraus entscheidet, sondern um Gemeindepriester der Kirche.

 

Thomas hat zwar schon darauf hingewiesen, daß sie das auch heute schon tun (sollen), allerdings klingt mir noch Kardinal Meisners pauschales "dann würde ich sofort dagegen einschreiten" in den Ohren (wenn er davon hören würde daß irgendein Priester einem evangelischen Ehepartner die Kommunion spendet).

 

Die bessere und wohl angesichts der tatsächlichen Kirchenrechtslage auch richtigere Antwort wäre allerdings gewesen "da müsste ich mir den Einzelfall mal genauer anschauen, so pauschal kann man dazu gar nichts sagen."

 

Aber das ist dann (zumindest in manchen Bistümern) wohl die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis, die es ja mit umgekehrten Vorzeichen beim gleichen Thema durchaus auch gibt.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau das nämlich Überlegung habe ich geschrieben.

Woher das "gefordert" kommt weiß ich nicht.

Hab ja auch nix anderes behauptet. Das wollte ich eigentlich noch ausdrücklich dazuschreiben, hab's aber gelassen, weil ich's für offensichtlich gehalten hatte. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitte wer ist "die Kirche"?

 

Die römische Hierarchie oder das pilgernde Volk Gottes?

Ich wusste gar nicht, daß man das trennen kann. (Zumindest wenn man katholisch ist)

Flos Frage ist durchaus berechtigt.

 

"Das pilgernde Volk Gottes" schliesst die römische Hierarchie mit ein.

 

"Die römische Hierarchie" schliesst einen großen Teil des Volkes Gottes nicht mit ein.

 

Und es ging hier um Entscheidungen, die die römische Hierarchie getroffen hat, die Soames ale "Entscheidung der Kirche" in den Gegensatz zu "Entscheidung eines Pfarrers" gestellt hat.

 

Da drängt sich tatsächlich Flos Frage auf, die natürlich, so gut kennen wir Flo, eine rhetorische ist.

 

Werner

Das Verständnis, aus dem heraus Flo diese Frage stellte, dürfte eher in der Überlegung anzutreffen sein, ob nicht die große Masse der uninformierten und uninteressierten Volksangehörigen wesentlich besser aufgrund ihres Lebensgefühls und ihres ständigen Stehens in einer uniformierenden Massengesellschaft beurteilen können, was die Grundsätze der Kirche sein sollten. Wir hören ja immer wieder, daß das tolle Volk, das sich insoweit selbst in den Gegensatz zur Hierarchie stellt anstatt zu sehen, daß Volk Gottes nur sein kann, wo die Einheit mit der Hierarchie gewahrt wird, fordert, daß es gemeinsame Abendmahlsfeiern mit Protestanten, Interkommunion geben soll, daß man offensichtlich auf das Beichtsakrament verzichten könne (sonst wären die Beichtzahlen nicht erklärbar) etc. Sollte man wirklich auf den katholischen Durchschnitt abstellen?

Es ging ja konkret nicht um "die große Masse der uninformierten und uninteressierten Volksangehörigen" die etwas aus der konkreten Situation heraus entscheidet, sondern um Gemeindepriester der Kirche.

Nicht ganz, lieber Werner. Es ging darum, wer die Richtlinien und Lehren aufstellen darf: zunächst ist die richtige Antwort "Die Kirche.". Flo stellte nun die Frage, wen man sich darunter vorstelle: das Volk Gottes oder die Hierarchie? Wenn ich Dich richtig verstehe dann bist Du der Ansicht, der gute Flo unterscheide in tatsächlich Volksangehörige und bloße Taufscheininhaber? Das war mir so gar nicht bewußt, zumal er ja bezüglich der Konfession davon ausgeht, daß diese quasi angeboren ist. Was ist aber Deiner Ansicht nach das Volk Gottes, das die Lehre bezüglich der Eucharistie aufstellen soll? Die mit den Hirten übereinstimmenden Laien oder alle, die der Kirche angehören (und dann eine Mitentscheidungskompetenz hätten)? Nur für Wolfgang E.´s Protokoll: Ob Flo zu denselben Ergebnissen kommen würde, ist nicht relevant, da insoweit nicht auf seine eigene Einstellung abgezielt ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das verstehe ich nicht - soames. Natürlich haben wir eine klare Lehre - und wir haben Einzelfälle, auf die diese Lehre anzuwenden ist. Dabei müssen immer wieder Güterabwägungen vorgenommen werden. Das ist doch völlig normal.

Ja, das ist normal. Aber wenn ich Werner richtig verstanden habe, will er auch die Lehre "vereinfachen". Und in so manchen Pfarrer hätte ich nicht das Vertrauen, daß seine Entscheidungen dann noch so aussehen, wie die Kirche sie getroffen hätte.

Bitte wer ist "die Kirche"?

 

Die römische Hierarchie oder das pilgernde Volk Gottes?

In diesen Lehrfragen eindeutig erstere. Falls Du jetzt einen gelehrten Beitrag abfassen möchtest, der diese mittelalterliche Meinung widerlegt und auf den Geist des Konzils verweist, brauchst Du Dir wegen mir keine Mühe zu geben. Der böse männliche Konvertit wird nicht auf Dich hören. Aber vielleicht "hilft" es ja anderen.
Fauch doch nicht gleich so rum - jedesmal wenn man Dich anspricht gehst Du auf Angriff. Ist ja anstrengend. B)

 

Davon ab, wollte ich nun wirklich keinen "gelehrten Beitrag" abfassen, geschweigedenn auf VII hinaus, sondern lediglich wissen, wen Du meinst.

 

So viel wird ja wohl noch erlaubt sein.

 

Und die Frage, wer eigentlich alles zum katholischen Lehramt gehört müsste dann auch noch mal geklärt werden - daß ist allerdings ein anderes Thema.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde Dich bitten, mit deinen "Annahmen" aus welchen diesfalls "unlauteren" Motiven jemand etwas fragt etwas zurückhaltender zu sein
Und ich hab's natürlich wieder nicht mitbekommen - ich hoffe das Bearbeiten hat sich wenigstens gelohnt ... :ph34r: bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde Dich bitten, mit deinen "Annahmen" aus welchen diesfalls "unlauteren" Motiven jemand etwas fragt etwas zurückhaltender zu sein

Und ich hab's natürlich wieder nicht bekommen - ich hoffe das Bearbeiten hat sich wenigstens gelohnt ... :ph34r:

Er hat, glaube ich, nichts gelöscht, Du kannst es also unverkürzt nachlesen.

 

Und seit wann willst Du Dich eigentlich mit mir unterhalten? Das letzte halbe Jahr war das reichlich anders. B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da drängt sich tatsächlich Flos Frage auf, die natürlich, so gut kennen wir Flo, eine rhetorische ist.
B)

Nicht das Gesicht verziehen Flo! Ich kenn dich inzwischen gut genug um zu wissen, daß die Frage, on "die Kirche" das Gottesvolk oder die römische Hierarchie ist nicht im Sinne einer echten Wissenslücke deinerseits gestellt war! :lol:

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da drängt sich tatsächlich Flos Frage auf, die natürlich, so gut kennen wir Flo, eine rhetorische ist.
:lol:

Nicht das Gesicht verziehen Flo! Ich kenn dich inzwischen gut genug um zu wissen, daß die Frage, on "die Kirche" das Gottesvolk oder die römische Hierarchie ist nicht im Sinne einer echten Wissenslücke deinerseits gestellt war! :lol:

B)
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da drängt sich tatsächlich Flos Frage auf, die natürlich, so gut kennen wir Flo, eine rhetorische ist.
B)

Nicht das Gesicht verziehen Flo! Ich kenn dich inzwischen gut genug um zu wissen, daß die Frage, on "die Kirche" das Gottesvolk oder die römische Hierarchie ist nicht im Sinne einer echten Wissenslücke deinerseits gestellt war! :lol:

 

Werner

Ich kann mich nicht erinnern, daß hier irgendjemand der Ansicht war, es habe eine Wissenslücke aufgefüllt werden sollen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da drängt sich tatsächlich Flos Frage auf, die natürlich, so gut kennen wir Flo, eine rhetorische ist.
B)

Nicht das Gesicht verziehen Flo! Ich kenn dich inzwischen gut genug um zu wissen, daß die Frage, on "die Kirche" das Gottesvolk oder die römische Hierarchie ist nicht im Sinne einer echten Wissenslücke deinerseits gestellt war! :lol:

 

Werner

Ich kann mich nicht erinnern, daß hier irgendjemand der Ansicht war, es habe eine Wissenslücke aufgefüllt werden sollen.

Thomas hat eine diesbezügliche Frage gestellt.....

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sollte hier übrigens nochmal jemand vom gemeinsamen Abendmahl im Zusammenhang mit der Interkommunion in einer hl. Messe sprechen, würde ich auf Verwarnung plädieren ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sollte hier übrigens nochmal jemand vom gemeinsamen Abendmahl im Zusammenhang mit der Interkommunion in einer hl. Messe sprechen, würde ich auf Verwarnung plädieren ...

Wußte ich doch, daß die vorgetäuschte Unterhaltungsbereitschaft ein Bluff war. Hätte mich auch gewundert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sollte hier übrigens nochmal jemand vom gemeinsamen Abendmahl im Zusammenhang mit der Interkommunion in einer hl. Messe sprechen, würde ich auf Verwarnung plädieren ...

Wußte ich doch, daß die vorgetäuschte Unterhaltungsbereitschaft ein Bluff war. Hätte mich auch gewundert.

Ich glaub da hast du was gründlich mißverstanden. Denk mal drüber nach.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Protestanten in Deutschland von einem "gemeinsamen Abendmahl " sprechen, dann geht es ihnen in erster Linie darum, dass Katholiken am Abendmahl in einer evangelischen Kirche teilnehmen dürfen.

 

Ich glaube den wenigsten Protestanten geht es darum am der kath. Eucharistie teilnehmen zu können - und diejenigen, die das wirklich möchten teilen meist sowieso das kath. Eucharistieverständnis, so dass sie nach der jetzigen Relegung eigentlich bereits teilnehmen dürften.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sollte hier übrigens nochmal jemand vom gemeinsamen Abendmahl im Zusammenhang mit der Interkommunion in einer hl. Messe sprechen, würde ich auf Verwarnung plädieren ...

Wußte ich doch, daß die vorgetäuschte Unterhaltungsbereitschaft ein Bluff war. Hätte mich auch gewundert.

Ich glaub da hast du was gründlich mißverstanden. Denk mal drüber nach.

 

Werner

 

Wenn man, wie ich, bedenkt:

 

- daß Flo auf meinen Beitrag abstellt und also mich meint

 

- und daß Flo diese Stelle meint

Wir hören ja immer wieder, daß das tolle Volk, das sich insoweit selbst in den Gegensatz zur Hierarchie stellt anstatt zu sehen, daß Volk Gottes nur sein kann, wo die Einheit mit der Hierarchie gewahrt wird, fordert, daß es gemeinsame Abendmahlsfeiern mit Protestanten, Interkommunion geben soll, ...
in der das gemeinsame Abendmahl mit der Interkommunion genannt wird als Aufzählung von Punkten, die Teile oder vielleicht auch die Mehrheit des "Volkes Gottes" im Gegensatz zur Hierarchie fordern, dann ruft er nach einer Strafe an Stelle einer Diskussion, weil ihm diese Erinnerung an Dinge, die sein göttliches Volk gern hätte, nicht schmeckt. Wo ich da etwas mißverstanden haben sollte, möge man mir erst einmal erklären.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wo ich da etwas mißverstanden haben sollte, möge man mir erst einmal erklären.

Dann lies mal Lutheraners letztes Posting. Da wird es klar.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...