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Wieso dürfen Frauen zur Kommunion?


Mecky

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Der HEILIGE GEIST hat in der Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" den Papst endgültig und damit unfehlbar verkünden lassen daß ER keine Frauen zu Priesterinnen weihen werden
Völliger Unsinn, das letzte unfehlbar gesprochene Dogma war 1950.
Dein Optimismus in Ehren - aber ich glaube das erst, wenn ich's entweder von meinem Ordinariat oder von Kard. Levada schriftlich habe.
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Wieso dürfen Frauen den Leib Christi empfangen?

 

Diese Frage scheint unselbstverständlich, es war doch "schon immer" so. Ich will die gängige Praxis auch nicht ändern. Aber es dreht sich um die Frage der Berechtigung.

 

Jesus selbst hat seinen Leib nur Männern anvertraut. Beim Abendmahl waren nur Männer zugegen.

 

Was ermächtigte die Apostel, wider diese ausdrückliche Praxis Jesu zu handeln?

 

Der heilige Geist wird euch alles lehren! Da wird dann wohl auch irgendwann die Zulassung der Frau zu Kommunion dabei gewesen sein. Die Zulassung zum Priestertum ist noch nicht dabei gewesen. Zumindest in der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche!

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Der Heilige Geist hat mir soeben eingegeben, dass Frauen nicht zur Kommunion gehen dürfen. Insbesondere Lucia Hünermann nicht.

Aha, Gründe? Wohl eher nicht!

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Es wäre ganz schön respektlos anzunehmen, dass der Heilige Geist etwas unbegründet offenbart. Es obliegt seiner Hoheit, Gründe zu nennen oder nicht. Hätte er welche angeben wollen, hätte er sie mir gesagt.

Pech für Lucia eben.

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Hallo Barbara,

 

Ich frage mich, wenn Jesus in Bezug auf Kommunion dann als tolerant eingeschätzt wird, wieso das nicht auch bei der Frauenordination vorausgesetzt wird.
Weil es in Lukas 14,25ff eine Rede JESU CHRISTI gibt, das gegen die Frauenordination spricht:

·25 Es ging aber eine große Menge [in der sicher auch Frauen waren] mit IHM; und ER wandte sich um und sprach zu ihnen:

 

·26 Wenn jemand zu MIR kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht MEIN Jünger sein.

Hätte JESUS SEINE Rede auch an die Frauen die in der Menge waren, gerichtet, dann hätte ER logischerweise "...Vater, Mutter, Mann, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern..." gesagt.

 

Damit ist klar daß JESUS nur Männer als Jünger die ER zu Hirten der Christenheit machen will, akzeptiert.

 

Und von den Hirten, fälschlicherweise "Priester " genannt, erwartet die Christenheit daß sie Jünger JESU sind.

 

Der HEILIGE GEIST hat in der Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" den Papst endgültig und damit unfehlbar verkünden lassen daß ER keine Frauen zu Priesterinnen weihen werde.

 

 

Gruß

josef

 

Das ist eine weirklich schlagende Beweisfuehrung die einfach ueberzeugt. Josef at his best eben B)

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Hallo Barbara,

 

Ich frage mich, wenn Jesus in Bezug auf Kommunion dann als tolerant eingeschätzt wird, wieso das nicht auch bei der Frauenordination vorausgesetzt wird.
Weil es in Lukas 14,25ff eine Rede JESU CHRISTI gibt, das gegen die Frauenordination spricht:

·25 Es ging aber eine große Menge [in der sicher auch Frauen waren] mit IHM; und ER wandte sich um und sprach zu ihnen:

 

·26 Wenn jemand zu MIR kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht MEIN Jünger sein.

Hätte JESUS SEINE Rede auch an die Frauen die in der Menge waren, gerichtet, dann hätte ER logischerweise "...Vater, Mutter, Mann, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern..." gesagt.

 

Damit ist klar daß JESUS nur Männer als Jünger die ER zu Hirten der Christenheit machen will, akzeptiert.

 

Und von den Hirten, fälschlicherweise "Priester " genannt, erwartet die Christenheit daß sie Jünger JESU sind.

 

Der HEILIGE GEIST hat in der Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" den Papst endgültig und damit unfehlbar verkünden lassen daß ER keine Frauen zu Priesterinnen weihen werde.

 

 

Gruß

josef

 

Dann lies nach, die frueheren Paepste in Enzykliken etwa zur Religionsfreiheit usw. nicht schon alles als endgueltig verkuendet haben. Und was heute kein Mensch mehr glaubt.

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Gerlinde Blosche

Hallo Barbara,

 

Ich frage mich, wenn Jesus in Bezug auf Kommunion dann als tolerant eingeschätzt wird, wieso das nicht auch bei der Frauenordination vorausgesetzt wird.
Weil es in Lukas 14,25ff eine Rede JESU CHRISTI gibt, das gegen die Frauenordination spricht:

·25 Es ging aber eine große Menge [in der sicher auch Frauen waren] mit IHM; und ER wandte sich um und sprach zu ihnen:

 

·26 Wenn jemand zu MIR kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht MEIN Jünger sein.

Hätte JESUS SEINE Rede auch an die Frauen die in der Menge waren, gerichtet, dann hätte ER logischerweise "...Vater, Mutter, Mann, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern..." gesagt.

 

Damit ist klar daß JESUS nur Männer als Jünger die ER zu Hirten der Christenheit machen will, akzeptiert.

 

Und von den Hirten, fälschlicherweise "Priester " genannt, erwartet die Christenheit daß sie Jünger JESU sind.

 

Der HEILIGE GEIST hat in der Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" den Papst endgültig und damit unfehlbar verkünden lassen daß ER keine Frauen zu Priesterinnen weihen werde.

 

 

Gruß

josef

 

Dann lies nach, die frueheren Paepste in Enzykliken etwa zur Religionsfreiheit usw. nicht schon alles als endgueltig verkuendet haben. Und was heute kein Mensch mehr glaubt.

Hallo und guten Morgen!

Kommunionempfang für Frauen- theologisch begründet oder nicht begründet?

Ich befrage bei solchen Themen mein Gewissen und dann urteile ich nach dem Motto von Meldenius " Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe."

Der Ausschluss der Frauen vom Kommunionempfang wäre für mich ein grober Verstoß

gegen das Hauptgebot der Gottes- und Nächstenliebe.

Danke für Euer offenes "Ohr"

liebe Grüße am Morgen

 

Gerlinde

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Hallo Barbara,

 

Ich frage mich, wenn Jesus in Bezug auf Kommunion dann als tolerant eingeschätzt wird, wieso das nicht auch bei der Frauenordination vorausgesetzt wird.
Weil es in Lukas 14,25ff eine Rede JESU CHRISTI gibt, das gegen die Frauenordination spricht:

·25 Es ging aber eine große Menge [in der sicher auch Frauen waren] mit IHM; und ER wandte sich um und sprach zu ihnen:

 

·26 Wenn jemand zu MIR kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht MEIN Jünger sein.

Hätte JESUS SEINE Rede auch an die Frauen die in der Menge waren, gerichtet, dann hätte ER logischerweise "...Vater, Mutter, Mann, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern..." gesagt.

 

Damit ist klar daß JESUS nur Männer als Jünger die ER zu Hirten der Christenheit machen will, akzeptiert.

 

Und von den Hirten, fälschlicherweise "Priester " genannt, erwartet die Christenheit daß sie Jünger JESU sind.

 

Der HEILIGE GEIST hat in der Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" den Papst endgültig und damit unfehlbar verkünden lassen daß ER keine Frauen zu Priesterinnen weihen werde.

 

 

Gruß

josef

 

Dann lies nach, die frueheren Paepste in Enzykliken etwa zur Religionsfreiheit usw. nicht schon alles als endgueltig verkuendet haben. Und was heute kein Mensch mehr glaubt.

Hallo und guten Morgen!

Kommunionempfang für Frauen- theologisch begründet oder nicht begründet?

Ich befrage bei solchen Themen mein Gewissen und dann urteile ich nach dem Motto von Meldenius " Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe."

Der Ausschluss der Frauen vom Kommunionempfang wäre für mich ein grober Verstoß

gegen das Hauptgebot der Gottes- und Nächstenliebe.

Danke für Euer offenes "Ohr"

liebe Grüße am Morgen

 

Gerlinde

 

Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe.

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Gerlinde Blosche

Hallo Barbara,

 

Ich frage mich, wenn Jesus in Bezug auf Kommunion dann als tolerant eingeschätzt wird, wieso das nicht auch bei der Frauenordination vorausgesetzt wird.
Weil es in Lukas 14,25ff eine Rede JESU CHRISTI gibt, das gegen die Frauenordination spricht:

·25 Es ging aber eine große Menge [in der sicher auch Frauen waren] mit IHM; und ER wandte sich um und sprach zu ihnen:

 

·26 Wenn jemand zu MIR kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht MEIN Jünger sein.

Hätte JESUS SEINE Rede auch an die Frauen die in der Menge waren, gerichtet, dann hätte ER logischerweise "...Vater, Mutter, Mann, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern..." gesagt.

 

Damit ist klar daß JESUS nur Männer als Jünger die ER zu Hirten der Christenheit machen will, akzeptiert.

 

Grüß Gott,

dieAntwort muss sich nach reiflichem Studium aller Schriften und Aussagen der Kirche jeder selber geben dürfen. Ich will hier mit meinem Denken keinem "Größeren " auf die Füße treten. Ich hoffe auf Dein Verständnis und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Gerlinde

 

Und von den Hirten, fälschlicherweise "Priester " genannt, erwartet die Christenheit daß sie Jünger JESU sind.

 

Der HEILIGE GEIST hat in der Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" den Papst endgültig und damit unfehlbar verkünden lassen daß ER keine Frauen zu Priesterinnen weihen werde.

 

 

Gruß

josef

 

Dann lies nach, die frueheren Paepste in Enzykliken etwa zur Religionsfreiheit usw. nicht schon alles als endgueltig verkuendet haben. Und was heute kein Mensch mehr glaubt.

Hallo und guten Morgen!

Kommunionempfang für Frauen- theologisch begründet oder nicht begründet?

Ich befrage bei solchen Themen mein Gewissen und dann urteile ich nach dem Motto von Meldenius " Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe."

Der Ausschluss der Frauen vom Kommunionempfang wäre für mich ein grober Verstoß

gegen das Hauptgebot der Gottes- und Nächstenliebe.

Danke für Euer offenes "Ohr"

liebe Grüße am Morgen

 

Gerlinde

 

Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe.

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Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe.
Kann man wohl deswegen nicht sagen, weil vieles andere auch noch von der Priesterweihe ausschließt.

 

Lahmer Vergleich: Ist es gegen die Liebe, dass beim Männergesangsverein Frauen ausgeschlossen werden?

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Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe.

Kann man wohl deswegen nicht sagen, weil vieles andere auch noch von der Priesterweihe ausschließt.

 

Lahmer Vergleich: Ist es gegen die Liebe, dass beim Männergesangsverein Frauen ausgeschlossen werden?

Antwort: Ja, bestimmt. Die haben nicht verstanden, wie schön die Frauenstimme ist.

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Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe.

Kann man wohl deswegen nicht sagen, weil vieles andere auch noch von der Priesterweihe ausschließt.

 

Lahmer Vergleich: Ist es gegen die Liebe, dass beim Männergesangsverein Frauen ausgeschlossen werden?

Antwort: Ja, bestimmt. Die haben nicht verstanden, wie schön die Frauenstimme ist.

Nee- die haben noch größere Liebe- wollen die Frauenstimmen nicht durch Männerstimmen mißklangisieren.
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Gerlinde Blosche

Hallo Barbara,

 

Ich frage mich, wenn Jesus in Bezug auf Kommunion dann als tolerant eingeschätzt wird, wieso das nicht auch bei der Frauenordination vorausgesetzt wird.
Weil es in Lukas 14,25ff eine Rede JESU CHRISTI gibt, das gegen die Frauenordination spricht:

·25 Es ging aber eine große Menge [in der sicher auch Frauen waren] mit IHM; und ER wandte sich um und sprach zu ihnen:

 

·26 Wenn jemand zu MIR kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht MEIN Jünger sein.

Hätte JESUS SEINE Rede auch an die Frauen die in der Menge waren, gerichtet, dann hätte ER logischerweise "...Vater, Mutter, Mann, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern..." gesagt.

 

Damit ist klar daß JESUS nur Männer als Jünger die ER zu Hirten der Christenheit machen will, akzeptiert.

 

Grüß Gott,

dieAntwort muss sich nach reiflichem Studium aller Schriften und Aussagen der Kirche jeder selber geben dürfen. Ich will hier mit meinem Denken keinem "Größeren " auf die Füße treten. Ich hoffe auf Dein Verständnis und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Gerlinde

 

Und von den Hirten, fälschlicherweise "Priester " genannt, erwartet die Christenheit daß sie Jünger JESU sind.

 

Der HEILIGE GEIST hat in der Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" den Papst endgültig und damit unfehlbar verkünden lassen daß ER keine Frauen zu Priesterinnen weihen werde.

 

 

Gruß

josef

 

Dann lies nach, die frueheren Paepste in Enzykliken etwa zur Religionsfreiheit usw. nicht schon alles als endgueltig verkuendet haben. Und was heute kein Mensch mehr glaubt.

Hallo und guten Morgen!

Kommunionempfang für Frauen- theologisch begründet oder nicht begründet?

Ich befrage bei solchen Themen mein Gewissen und dann urteile ich nach dem Motto von Meldenius " Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe."

Der Ausschluss der Frauen vom Kommunionempfang wäre für mich ein grober Verstoß

gegen das Hauptgebot der Gottes- und Nächstenliebe.

Danke für Euer offenes "Ohr"

liebe Grüße am Morgen

 

Gerlinde

 

Und der Ausschluss von der Priesterweihe ist kein Verstoss gegen die Liebe.

Hallo,

Diese Deine Aussage muss jeder nach reiflicher Überlegung und nach dem Studium der kirchlichen Schriften selber hinterfragen. Ich möchte hier nur ungern Stellung beziehen um nicht einem Größeren "auf die Füße zu treten". Ich meine damit nicht unseren Hl. Vater!

Liebe Grüße

Gerlinde

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priester können frauen nicht sein, denn sie sollen ja schweigen in der gemeinde.

aber kommunizieren kann auch eine frau schweigend.

noch fragen?

 

tut mir leid, die niveau-schwalben fliegen heute nicht sehr hoch.

Dann kann ja eine Priesterin immer noch eine stille Messe lesen.

Also könen Frauen zumindest Indult-Priesterinnen werden :ph34r:

 

Werner

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Hallo Mecky,

 

...Mit welchem Recht erließen die Apostel den Heiden die jüdischen Speisevorschriften? Hierzu gibt es nur eine sehr vage Andeutung von Jesus selbst (Nichts, was von außen kommt, macht den Menschen unrein ... sagte er mal).

So vage ist das nicht:

Markus 7,17-22:

·17 Und ER sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Merkt ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen hineingeht, ihn nicht unrein machen kann?

·18 Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und kommt heraus in die Grube. Damit erklärte er alle Speisen für rein.

 

·19 Und ER sprach: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein;

·20 denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,

·21 Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Mißgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.

·22 Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und machen den Menschen unrein.

Mich interessiert die Frage nach den Kriterien. Was legitimiert das Handeln der Kirche? Kann es allein die Historie Jesu sein?

Nur und nur GOTT, hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES vermag das Handeln der Christenheit zu legitimieren.

Alles Handeln und Verkünden daß nicht vom HEILIGE GEIST bestätigt ist, ist vom Teufel.

 

...Auch diese unsägliche, zum x-mal wiederholte Diskussion um die Frauenordination.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Mecky,

 

 

Du bist mit Deiner Frage nicht konsequent:

Beim Abendmahl, bei dem JESUS Brot und Wein in SEINEN LEIB und SEIN BLUT gewandelt hat, waren nur die Apostel anwesend.

 

Wieso darf überhaupt irgendjemand der nicht Apostel ist, den LEIB und das BLUT CHRISTI empfangen?

Die Apostel sind ja alle tot.

Nicht schlecht.

 

Damit stellt sich auch die Frage, inwiefern das Petrusamt übertragbar sein. Jesus hat nicht gesagt: "Ich überreiche Dir und Deinen Nachfolgern die Schlüssel zum Himmelreich ...", sondern sprach Petrus persönlich an.

 

Überrascht bin ich, dass es Du bist, der dem Petrusamt den historischen Boden unter den Füßen wegzieht. Damit hatte ich eher von anderen gerechnet.

Entschuldige, Du betreibst Sophistik.

 

Lies' bitte was JESUS dazu verkündet:

Matthäus 9,36:

·36 Und als ER das Volk sah, jammerte es IHN; denn sie waren verschmachtet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben.

 

Johannes 10,11:

·11 ICH bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.

 

Johannes 21,15-17:

...

·17 Spricht ER zum dritten Mal zu ihm: Simon, Sohn des Johannes, hast du MICH lieb? Petrus wurde traurig, weil ER zum dritten Mal zu ihm sagte: Hast du MICH lieb?, und sprach zu IHM : HERR, DU weißt alle Dinge, DU weißt, daß ich DICH lieb habe.

Spricht JESUS zu ihm: Weide MEINE Schafe!

Petrus ist gestorben, die Herde der Christen nicht.

Also hat der HEILIGE GEIST die Nachfolger des Petrus - mit der Zeit "Päpste" genannt - eingesetzt damit die Herde einen Hirten habe.

 

 

Die Antwort ist einfach:

Es geschieht mit der Erlaubnis des HEILIGEN GEISTES - und JESU CHRISTI, weil der HEILIGE GEIST stets im Auftrage JESU handelt.

Die bisher knackigste Antwort. Auf der ersten Ebene ist damit das Problem wirklich gelöst. Nicht der historische Jesus, sondern der Heilige Geist ist das Kriterium.

 

Wenn man allerdings weiterfragt, dann muss man darüber diskutieren, ob der Geist Jesu so frei rumflottiert, oder inwiefern er an Jesus gebunden ist. "Er wird von dem nehmen, was mein ist ... meins hole ich vom Vater ... deshalb habe ich gesagt: er wird von dem nehmen, was mein ist".

JESUS CHRISTUS ist darin unmißverständlich:

Johannes 14,25-26:

·25 Das habe ICH zu euch geredet, solange ICH bei euch gewesen bin.

·26 Aber der Beistand, der HEILIGE GEIST , den MEIN VATER senden wird in MEINEM Namen, DER wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ICH euch gesagt habe.

 

 

Gruß

josef

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"Wieso dürfen Frauen zur Kommunion?"

 

Weil sie bitten, klopfen und empfangen. Vergl.: Mt 7,7-11.

 

 

oder andersrum:

Darum. Weils erlaubt ist.

bearbeitet von pmn
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Ich frage mich manchmal, was noch von der Kirche übrig bliebe, wenn die Frauen ihr die Gefolgschaft verweigern würden. Immerhin sind sie es, die "die Hand an der Wiege" haben.

 

Es gibt Untersuchungen, die das Verhalten von Frauen in streng patriarchalisch organisierten Gesellschaften untersuchen. Immer arbeiten sie an dem System der eigenen Unterdrückung mit, indem sie die Jungen bevorzugen und im Extremfall gezielten Pädozid an weiblichem Nachwuchs verüben. In diesen Gesellschaftsformen ist es oft sehr wichtig, starke und agressive Männer zu haben, weil man sich gegen einen äußeren Feind zur Wehr setzen muß. Es kann aber auch sein, daß sich das Blatt wendet: Läßt man die spektakulären Auswüchse von Ehefrauenverbrennung aus materiellen Motiven mal beiseite, so fällt auf, daß in der sich wandelnden indischen Gesellschaft auch die Frauen ihren Platz finden, weil man ganz einfach nicht mehr auf ihr verstandesmäßiges Potential verzichten kann. Rohe Muskelkraft ist in dieser modernen Gesellschaft sowas von out. Man benötigt know how wo man es finden kann, auch in den Köpfen von Frauen.

 

Ich glaube nicht, daß von der KK noch viel übrig bliebe, wenn hunderttausende von Nonnen nicht mehr unentgeltlich schuften würden, wenn keine Frau, ob jung oder alt, sich noch in der Kirche sehen ließe und wenn sie vor allem mit den Kindern nicht mehr beten und die Grundlage der Religion vermitteln. Dieser vatikanische Männerstarrsinn ist sowas von künstlich und weit hergeholt, daß er wohl nicht mehr allzulange zieht.

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Wieso dürfen Frauen den Leib Christi empfangen?

 

Diese Frage scheint unselbstverständlich, es war doch "schon immer" so. Ich will die gängige Praxis auch nicht ändern. Aber es dreht sich um die Frage der Berechtigung.

 

Jesus selbst hat seinen Leib nur Männern anvertraut. Beim Abendmahl waren nur Männer zugegen.

 

Was ermächtigte die Apostel, wider diese ausdrückliche Praxis Jesu zu handeln?

 

 

Ich habe jetzt nicht den Thread gelesen - vielleicht ist diese Antwort ja schon gegeben worden....

 

 

Vielleicht haben sie gemäß den jüdischen Traditionen gehandelt?

 

 

Denn bei allen jüdischen Festen, an deren Entstehungstradition insbesondere Frauen beteiligt waren, wie etwa Pessach, Chanukka, Pfingsten, Purim und andere mehr, ist die jüdische Frau nicht nur aufgefordert, sondern sogar verpflichtet, das Fest mitzubegehen.

(nach Pinchas Lapide: Ist die Bibel richtig übersetzt?)

 

Die Problematik der Übersetzungen, die Selektierung der Evangelisten und die Widersprüche in der Bibel dürften dir ja hinlänglich bekannt sein. B)

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Ich frage mich manchmal, was noch von der Kirche übrig bliebe, wenn die Frauen ihr die Gefolgschaft verweigern würden. Immerhin sind sie es, die "die Hand an der Wiege" haben.
Der Wert und die Hochschätzung der Frau sind unzweifelbar wichtig. Frauen wie Teresa von Avila, Katharina von Siena - um zwei Beispiele zu erwähnen- sind ein großer Segen für die Kirche geben so wie die unzähligen Frauen, die auf ihrem Platz versuchen, christlich zu leben, Gott zu lieben - den Menschen zu dienen.

 

Dass die Würde eines Menschen in einem Amt bestünde - und die Frauen weniger wichtig wären, weil die kath. Kirche das Priesteramt - sollte man den Menschen nicht einreden.

 

Ich glaube nicht, daß von der KK noch viel übrig bliebe, wenn hunderttausende von Nonnen nicht mehr unentgeltlich schuften würden, wenn keine Frau, ob jung oder alt, sich noch in der Kirche sehen ließe und wenn sie vor allem mit den Kindern nicht mehr beten und die Grundlage der Religion vermitteln. Dieser vatikanische Männerstarrsinn ist sowas von künstlich und weit hergeholt, daß er wohl nicht mehr allzulange zieht.
Dass der Dienst der Frauen in der Kirche nach dem Willen Gottes hoch zu schätzen ist- ja. Dass man gegen die Vorgaben Gottes durch das kirchliche Lehramt meint, unbedingt etwas durchzusetzen weil es "modern" ist - und die Kirche würde sonst untergehen ist künstliche Panikimacherei und der Versuch, mit weltlichen Maßstäben der Kirche Kompetenzen auszulöschen. Das Priesteramt in der kath. Kirche ist nicht der freien Gestaltung irgendwelcher Gruppen und Grüppchen anheim gestellt- sondern zuständig ist dafür das Petrusamt.
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Hallo Mecky,

 

Daraus kann ich nicht lesen, dass keine Frauen dabei waren. Zu den Jüngern (!= Apostel) gehörten ja auch die Frauen. Die Waren wohl schon vorher im Abendmahlsaal und Jesus kam dann mit den Aposteln dazu.
Das wäre auch eine Lösung. Aber es setzt voraus, dass wirklich Frauen da waren. Erwähnt ist schon mal keine einzige. Die Frage lautet jetzt: Kann man nach Gutdünken biblische Texte ergänzen? (Insbesondere, wenn es einem so schön in die sonstige Meinung hineinläuft?)

Du berührst das Elend der Christenheit: Nach Gutdünken aus der Bibel herauslesen was einem passt - und unterschlagen was einem nicht passt. Ist der Hauptgrund für die Zerstrittenheit unter den Christen.

 

Das kommt:

Offensichtlich sind sich die wenigsten Christen bewußt w a r u m und w o z u der HEILIGE GEIST GOTTES hier und heute und in Ewigkeit anwesend ist:

Damit uA. kein Christ nach Gutdünken die Bibel auslege, sondern i m m e r den HEILIGEN GEIST um SEINE Auslegung bitte.

 

Und offenbar hat kaum ein Christ begriffen, wozu der HEILIGE GEIST das Papstamt geschaffen hat:

Damit Allen die sich blind und taub stellen, der Wille des HEILIGEN GEISTES unfehlbar bekannt werde - schriftlich!

 

 

Gruß

josef

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Hallo Mecky,

 

Daraus kann ich nicht lesen, dass keine Frauen dabei waren. Zu den Jüngern (!= Apostel) gehörten ja auch die Frauen. Die Waren wohl schon vorher im Abendmahlsaal und Jesus kam dann mit den Aposteln dazu.
Das wäre auch eine Lösung. Aber es setzt voraus, dass wirklich Frauen da waren. Erwähnt ist schon mal keine einzige. Die Frage lautet jetzt: Kann man nach Gutdünken biblische Texte ergänzen? (Insbesondere, wenn es einem so schön in die sonstige Meinung hineinläuft?)

Du berührst das Elend der Christenheit: Nach Gutdünken aus der Bibel herauslesen was einem passt - und unterschlagen was einem nicht passt. Ist der Hauptgrund für die Zerstrittenheit unter den Christen.

 

Das kommt:

Offensichtlich sind sich die wenigsten Christen bewußt w a r u m und w o z u der HEILIGE GEIST GOTTES hier und heute und in Ewigkeit anwesend ist:

Damit uA. kein Christ nach Gutdünken die Bibel auslege, sondern i m m e r den HEILIGEN GEIST um SEINE Auslegung bitte.

 

Und offenbar hat kaum ein Christ begriffen, wozu der HEILIGE GEIST das Papstamt geschaffen hat:

Damit Allen die sich blind und taub stellen, der Wille des HEILIGEN GEISTES unfehlbar bekannt werde - schriftlich!

Gruß

josef

Auch wenn du noch lauter schreist, wird dein Text nicht wahrer

Deine Position geht davon aus, daß alle deine sag mal fundamentalistische Position annehmen würden. Wenn der Geist so unfehlbar auf den Papst wirkt, warum hat die KK ständig die Meinung geändert? Die Unfehlbarkeit schutzt nicht vor Dummheit und - wenn ich religiös wäre würde ich so argumentieren - Hände weg vom Heiligen Geist und von Gott: denn zuviele haben diesen Anspruch erhoben, den Geist in ihren Taschen zu haben und viel Unheil der Menschheit verursacht.

bearbeitet von epiqoros
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Franciscus non papa
Hallo Oli,

 

Josef, du hast deine eigene Religion

Solange ich mich in Einmütigkeit und Übereinstimmung mit dem Papst finde, soll es mir recht sein.

 

 

Gruß

josef

 

 

genau in dieser einmütigkeit bist du an entscheidenden stellen nicht. deine unfehlbarkeitslehre ist nicht die der katholischen kirche und des papstes. und das wurde dir schon so oft erklärt - nur bist du leider verstockt und uneinsichtig.

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