Jump to content

Marienverehrung. Ist das biblisch?


Gods-girl

Recommended Posts

Ich denke mir manchmal, man kann Maria gar nicht genug überhöhen, zu einer Göttin wird sie ja sowieso nicht. Ich habe doch auch keine Bedenken, in irgendwelche Menschen was hineinzulegen, wenn ich sie liebe. Ich denke Gott mag das, wenn man anhimmelt und vergöttert. Wir sind doch alle Brüder und Schwestern und alle eine Inzucht.

 

Im Ernst? :t:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja. Ich denke man kann einen Menschen nicht genug daran erinnern, daß er ein Kind Gottes ist. Ein Erbe. Bei Maria traut man sich. Bei Jesus sowieso. Auch bei den Menschen soll man sich trauen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

also Peter, entschuldige, was willst du mir jetzt eigentlich mitteilen? Was willst du jetzt mit dem Stichwort "sexuelle Versuchungen"? Man sollte ja wohl auch innerhalb einer Ehe frei von sexuellen Versuchungen sein. ODer siehst du das anders?
Der hl. Paulus schreibt: Besser als vor Begierde zu brennen ist es, zu heiraten. Ich nehme an, dass du die Stelle kennst.
Heiratet ein Mensch nur dann, wenn er Begierden hat? Wenn jemand aus diesem Grund heiratet, so schließt er im PRinzip gar keine gültige Ehe
Heirat aus reinster Liebe wäre das schönste. Aber wie du weißt, wirken bei einer Heirat viele Motive mit.

 

 

Ich habe ganz sicher nicht geheiratet, weil ich von Begierde für meinen Mann getrieben war, sondern weil ich so sehr liebe, dass ich mit ihm mein ganzes Leben teilen möchte und mit ihm eine Familie gründen wollte.
Das ist natürlich ein edles Motiv.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

jene, die ein St. vor ihrem Namen tragen
dann gehöre ich da ja nicht dazu. danke für die Aufklärung.
Das kann ja noch werden.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Diese Gleichmacherei grenzt ja schon an Befreiungstheologie.

Das ist eine Art Befreiungstheologie- sich von röm.kath. Positionen befreien. :huh:

 

Im Ernst: Don Bosco sah in der Eucharistie, Marienverehrung, dem Papstfundament jene Säulen der Kirche, an denen das Schiff Petri fest verankert werden konnte. So wie es eine Geschichte gibt, wo Leute weil´s kalt ist die eigene Wohnung zu verheizen beginnen um es warm zu haben so gibt es einen Ausverkauf im Glauben. Ich sehe darin keinen "schlanken" sondern eher einen kranken Glauben - schwindsuchtgefährdet.

 

 

aber Rom selbst kann das nicht so sehen, sonst müsste die MArienverehrung für römische Katholiken verpflichtend sein

alles Liebe

 

Angelika

Wie du weißt, sind die letzten Päpste- auch der derzeitige- durchaus "Marienverehrer". Kennst du den hart wirkenden Ausspruch vom hl. Alfons von Liguri? Mir ist er so in Erinnerung. Ein Priester, der die Gottesmutter nicht liebt ist eine Bestie.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil es Theologen geben kann, die vom Heiligen Geist erleuchtet sind
schön.

kannst Du bitte mal Namen nennen, Mariamante? Für Deine Mühe im Voraus herzlichen Dank.

 

Augustinus, Thomas von Aquinus und jene, die ein St. vor ihrem Namen tragen :huh:

 

aha. Folglich ist der jetzige Papst, der ja auch Theologe ist, nicht vom Heiligen Geist erleuchtet. Das ist aber peinlich..... :lol:

Mit St. war Sankt (heilig) gemeint.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil es Theologen geben kann, die vom Heiligen Geist erleuchtet sind
schön.

kannst Du bitte mal Namen nennen, Mariamante? Für Deine Mühe im Voraus herzlichen Dank.

 

Augustinus, Thomas von Aquinus und jene, die ein St. vor ihrem Namen tragen :huh:

Von den allermeisten Heiligen der ersten 1400 Jahre gibt es überhappt keine Aussagen zu Maria. Sie wird als Muttergottes erwähnt, und in dieser Rolle auch wie es ihr gebührt hochgeschätzt, aber daß man einen Kult daraus macht und sich gar zu solchen Aussagen versteigt, wie bei den "Erscheinungen" der letzten beiden Jahrhunderte, das ist ein relativ neues Phänomen.

 

Und ich bin überzeugt, daß 99% der Heiligen des ersten Jahrtausends darüber nicht nur den Kopf schütteln, sondern die Stirn in Sorgenfalten legen würden.

 

Werner

Da wird dir der heilige Lukas aber widersprechen- meinst du nicht?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja. Ich denke man kann einen Menschen nicht genug daran erinnern, daß er ein Kind Gottes ist. Ein Erbe. Bei Maria traut man sich. Bei Jesus sowieso. Auch bei den Menschen soll man sich trauen.

 

Eben, und weißt du auch, wie du ein Kind Gottes wirst? --> Johannes 1,12

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil es Theologen geben kann, die vom Heiligen Geist erleuchtet sind
schön.

kannst Du bitte mal Namen nennen, Mariamante? Für Deine Mühe im Voraus herzlichen Dank.

 

Augustinus, Thomas von Aquinus und jene, die ein St. vor ihrem Namen tragen :huh:

Von den allermeisten Heiligen der ersten 1400 Jahre gibt es überhappt keine Aussagen zu Maria. Sie wird als Muttergottes erwähnt, und in dieser Rolle auch wie es ihr gebührt hochgeschätzt, aber daß man einen Kult daraus macht und sich gar zu solchen Aussagen versteigt, wie bei den "Erscheinungen" der letzten beiden Jahrhunderte, das ist ein relativ neues Phänomen.

 

Und ich bin überzeugt, daß 99% der Heiligen des ersten Jahrtausends darüber nicht nur den Kopf schütteln, sondern die Stirn in Sorgenfalten legen würden.

 

Werner

Da wird dir der heilige Lukas aber widersprechen- meinst du nicht?

 

Zwischen dem Evangelisten Lukas und einem Grignion de Montfort bzw. einem Liguori klaffen W E L T E N !!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Von den allermeisten Heiligen der ersten 1400 Jahre gibt es überhappt keine Aussagen zu Maria. Sie wird als Muttergottes erwähnt, und in dieser Rolle auch wie es ihr gebührt hochgeschätzt, aber daß man einen Kult daraus macht und sich gar zu solchen Aussagen versteigt, wie bei den "Erscheinungen" der letzten beiden Jahrhunderte, das ist ein relativ neues Phänomen.

 

das witzigerweise einhergeht mit einem zunehmenden ZUrückdrängen der Frau aus der Kirche

 

alles Liebe

 

Angelika

 

Ich finde das nicht so seltsam. Die Beobachtung, dass die konkrete Frau wenig gilt (außer der eigenen Mutter) mache ich eigentlich bei besonders eifrigen Marienverehrern häufig (um nicht zu sagen regelmäßig).

 

Mit welch eigenartiger Klientel hast du denn Umgang? Ich erlebe es eher so, dass Marienverehrer Achtung gegenüber ALLEN Frauen aufbringen und sie nicht als Objekt ihrer Begierden sehen sondern Respekt haben.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja. Ich denke man kann einen Menschen nicht genug daran erinnern, daß er ein Kind Gottes ist. Ein Erbe. Bei Maria traut man sich. Bei Jesus sowieso. Auch bei den Menschen soll man sich trauen.

 

Eben, und weißt du auch, wie du ein Kind Gottes wirst? --> Johannes 1,12

 

Da steht: Aber allen, die ihn aufnahmen, gab er die Macht, Kinder Gottes zu werden.

 

Wann nimmt man ihn auf? Den Unbegreiflichen, den Ganz Anderen, den Mysteriösen? Das ist auch wieder so eine allgemeine Feststellung.

 

Wenn ich Gott suche und anbete und aufnehme, dann nehme ich ins Blaue hinaus auf, wie jeder Mensch auch. Gott ist eben die Seligkeit, der heimlichste Wunsch, die größte Sehnsucht und vieles mehr. Und dieses Erbe hat jeder Mensch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke mal, dass gerade die Tatsache, dass die Frauen bei den Römern (also ich meine jetzt in der Republik und in der Kaiserzeit) nicht viel zu melden hatten, der eigentliche Grund dafür ist, dass sie damals auch in der Kirche nichts zu sagen haben durften...........und daran hat sich im Prinzip nichts geändert.
Diese Meinung kann ich nicht teilen. Wozu haben wir Kirchenlehrerinnen wie Teresa von Avila bis Therese vom Kinde Jesu? Haben nicht Frauen wie Katharina von Siena selbst Päpsten und Verantwortlichen in der Kirche die "Leviten" gelesen? Ich denke, dass die Kraft und Wirkung der Frauen subtiler ist. Nicht die Männer reagieren- sondern - so wollen wir doch hoffen: Der Heilige Geist führt die Kirche auch durch die Stürme der Zeiten. Und ich denke, dass die Frauen oft ein tiefes Gespür für das haben was Gott will. Und wenn ich nur daran denke, dass solche Feste wie Fronleichnam, Barmherzigkeitsonntag, Herz- Jesu Fest auf das Wirken von hl. Frauen zurück gehen, dann ist der spirituelle und tiefere "Einfluß" der Frauen nicht so gering, wie er bei oberflächlicher Betrachtung eingeschätzt wird. So wie Maria sich äußerlich "zurück nimmt" und in Demut Gottes Willen animmt- auch wenn es schwer ist- aber auf eine Weise in der Kirche mitwirkt, die in den letzten Jahrhunderten noch besser sichtbar wurde- so halte ich auch das Wirken der Frauen in der Kirche für subtil, effizient und spirituell kraftvoll.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja. Ich denke man kann einen Menschen nicht genug daran erinnern, daß er ein Kind Gottes ist. Ein Erbe. Bei Maria traut man sich. Bei Jesus sowieso. Auch bei den Menschen soll man sich trauen.

 

Eben, und weißt du auch, wie du ein Kind Gottes wirst? --> Johannes 1,12

 

Da steht: Aber allen, die ihn aufnahmen, gab er die Macht, Kinder Gottes zu werden.

 

Wann nimmt man ihn auf? Den Unbegreiflichen, den Ganz Anderen, den Mysteriösen? Das ist auch wieder so eine allgemeine Feststellung.

 

Wenn ich Gott suche und anbete und aufnehme, dann nehme ich ins Blaue hinaus auf, wie jeder Mensch auch. Gott ist eben die Seligkeit, der heimlichste Wunsch, die größte Sehnsucht und vieles mehr. Und dieses Erbe hat jeder Mensch.

 

 

Ja und was hindert Dich noch daran, IHN aufzunehmen und ein Kind Gottes zu werden? Ist die Heilige Schrift, das Wort Gottes etwas ganz Allgemeines oder ist das Wort Gottes auch für dich verbindlich?

Unbegreiflicher, Ganz Anderer ja, --> durch Jesus Christus, unserem Herrn, dürfen wir zu diesem Unbegreiflichen, Ganze anderen "Abba - lieber Vater" sagen. Ist das etwas Nichts???

Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, das gilt aber nur für jene Menschen, die sich rufen lassen und bereit sind, sein Wort anzunehmen, sich von IHM Vergebung schenken zu lassen, die bereit sind, ein Leben mit IHM, dem Allmächtigen Gott durch Jesus Christus, seinen Sohn, in der Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist zu führen.

 

Gruß Schnekke

 

 

(P. S. Darf ich mal fragen, ob Du die Lehre der Allversöhnung präferierst?)

bearbeitet von Schnekke
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werner:

 

 

 

Stell dir mal vor, der Papst hätte damals im Streit um das Kopernikanische Weltbild verkündet, daß es eine Glaubenswahrheit sei, daß sich die Sonne um die Erde dreht.

 

Würdet du das glauben?

Das ist ein rhetorischer Trick. Du weißt doch sicher, dass dem Papst nur die Vollmacht gegeben wurde GLAUBENSWAHRHEITEN irrtumsfrei zu verkünden- was Biologie, Geografie, kosmische Verhältnisse angeht ist das päpstliche Lehramt NICHT zustände und hat hier gar nichts zu sagen.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie meinst Du das konkret? IHN aufnehmen? Meinst Du Jesus (Gott) in der Hostie?

bearbeitet von Einsteinchen
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Jesus "herausgebeamt" worden wäre, wäre er dann Mensch "in allem uns gleich außer in der Sünde"? Eine Frage, die sich mir bei einer biologistischen Auffassung von Jungfräulichkeit immer wieder stellt (schon seit Jahrzehnten).
Und wenn er so aus Maria geboren wurde wie er in Maria gezeugt wurde- weil er eben nicht nur Mensch sondern Gott ist ?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ad umbrucarli

 

Aha. Ich muss sagen, das tröstet mich denn doch etwas darüber hinweg, dass wir Protestanten in Punkto Marienverehrung so unterbelichtet sind. Dafür haben wir wenigstens die Frauenordination. Beides zusammen scheint wohl nicht zu gehen.
Gibt es bei den evangelischen Christ nicht die "Marienschwestern" (Basilea Schlink)?
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Werner:

 

 

 

 

Stell dir mal vor, der Papst hätte damals im Streit um das Kopernikanische Weltbild verkündet, daß es eine Glaubenswahrheit sei, daß sich die Sonne um die Erde dreht.

 

Würdet du das glauben?

Das ist ein rhetorischer Trick. Du weißt doch sicher, dass dem Papst nur die Vollmacht gegeben wurde GLAUBENSWAHRHEITEN irrtumsfrei zu verkünden- was Biologie, Geografie, kosmische Verhältnisse angeht ist das päpstliche Lehramt NICHT zustände und hat hier gar nichts zu sagen.

 

 

 

 

Rhetorischer Trick? Wurde nicht Galilei als Ketzer angeklagt? Und bitte was ist ein Ketzer, wenn nicht jemand, der nicht den richtigen Glauben hat?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie meinst Du das konkret? IHN aufnehmen? Meinst Du Jesus (Gott) in der Hostie?

 

Naa, des need, i bin doch need katholisch. :huh:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ad umbrucarli

 

Aha. Ich muss sagen, das tröstet mich denn doch etwas darüber hinweg, dass wir Protestanten in Punkto Marienverehrung so unterbelichtet sind. Dafür haben wir wenigstens die Frauenordination. Beides zusammen scheint wohl nicht zu gehen.

Gibt es bei den evangelischen Christ nicht die "Marienschwestern" (Basilea Schlink)?

 

Evangelische Marienschwestern Darmstadt = papsttreu, marianisch, ökumenisch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie meinst Du das konkret? IHN aufnehmen? Meinst Du Jesus (Gott) in der Hostie?

 

Naa, des need, i bin doch need katholisch. :huh:

 

Dann bleibt uns nur das Bemühen, in der Sprache der Religion uns abzumühen. Für den einen mag manches Gesülze sein oder abstoßend, für andere sind es Worte des Lebens, aber was man tun muß, um Gott aufzunehmen, da gibt es wohl so viele Meinungen, wie es Menschen gibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das, was du von der hl. Rosa beschreibst, kann ich noch verstehen. Es ist eben eine Form der Volksfrömmigkeit am Ort.

 

Aber eine Madonnenstatue von Fatima nach Rom bringen? Das bestärkt doch in manchen Leuten (die ich kenne) das Problem, ob es wirksamer sei zur Muttergottes von Fatima oder zu der von Lourdes zu beten. Für mich ist Maria die Mutter Gottes. Aus, basta, amen.

 

Alles, was einem "Polymarianismus" Vorschub leistet, halte ich für schlicht indiskutabel.

 

(Das Problem gab es in der heidnischen Antike auch, ob die Artemis von Delos oder die von Ephesos nun mächtiger wäre. Ich habe das immer als Beispiel dafür gebracht, dass das Abbildungsverbot Gottes im AT auch den Monotheismus schützen sollte.)

 

 

 

Du kennst sicher die Jesus- Litaneien, wo Jesus unter den verschiedenen Namen angerufen wird. Du kennst auch die lauretanische Litanei. Warum sollte man jemand den man liebt, ehrt, schätzt nicht mit verschiedenen Titeln anrufen- ohne unter "unserer lieben Frau von Fatima" etwas anderes zu verstehen als unter unserer "lieben Frau von Lourdes?". Sind das nicht etwas konstruierte Probleme wenn man fürchtet, die Schutzmantelmadonna wäre jemand anders als die Rosa Mystica?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie meinst Du das konkret? IHN aufnehmen? Meinst Du Jesus (Gott) in der Hostie?

 

Naa, des need, i bin doch need katholisch. :huh:

 

Dann bleibt uns nur das Bemühen, in der Sprache der Religion uns abzumühen. Für den einen mag manches Gesülze sein oder abstoßend, für andere sind es Worte des Lebens, aber was man tun muß, um Gott aufzunehmen, da gibt es wohl so viele Meinungen, wie es Menschen gibt.

 

Nein, es gibt eine klare Antwort: Jesus Christus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eines der berühmtesten Marienbilder ohne Kind ist wohl die 2Vergen de Guadalupe2

index_r6_c3.jpg

 

"Böse Menschen" behaupten es sei ein genialer Schachzug der Kirche gewesen, angesichts all dessen, was die Spanier den Indios im Namen ihres Sohnes angetan haben, bei diesem Marienbildnis das Kind weg zu lassen.

 

 

 

Das kann man zurecht als eine böswillige Unterstellung ansehen- denn so viel mir bekannt, ist die Muttergottesdarstellung von Guadalupe auf übernatürliche Weise auf dem Mantel des Indio entstanden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie meinst Du das konkret? IHN aufnehmen? Meinst Du Jesus (Gott) in der Hostie?

 

Naa, des need, i bin doch need katholisch. :huh:

 

Dann bleibt uns nur das Bemühen, in der Sprache der Religion uns abzumühen. Für den einen mag manches Gesülze sein oder abstoßend, für andere sind es Worte des Lebens, aber was man tun muß, um Gott aufzunehmen, da gibt es wohl so viele Meinungen, wie es Menschen gibt.

 

Nein, es gibt eine klare Antwort: Jesus Christus

 

Ja. Das ist die christliche Antwort. Und jetzt mag ich noch eine konkrete Beziehung zu ihm. Von Mensch zu Mensch, so, wie ich mit Dir rede. Aber da bleibt nur der Glaube.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...