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Myrtha Maria


Schnekke

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Mal wieder:

 

Maria: “Mein Kind, du fragst, warum ich weine? Ich vergieße Tränen aus großen Ängsten, weil Ich die Entweihung des Leibes Meines Sohnes beobachte, die auf der Erde begangen wird. Niemand soll mit seinen Händen nach Seinem Leib greifen! (...) Eure Priester, niemand anders soll meinen Sohn den Menschen bringen! Ihr sollt Seinen Leib nicht schänden, wenn ihr Ihn den Händen von Frauen anvertraut[/b, die nicht durch den VATER als rechtmäßig geweihte Priester im Hause GOTTES vorbereitet sind!”

 

“Mit der ! Diese Ehrfurchtslosigkeit hat Mein Herz zum Bluten gebracht! (...) Es waren Teufel im Schafspelz, die in Meiner Kirche alles verändert haben!”

 

Anmerkung: JESUS verdammt mit großer Härte die ehrfurchtslose stehend empfangene Handkommunion, da niemand außer den geweihten Händen der Priester Seinen Heiligen Leib berühren darf! Und in anderen Botschaften der MUTTER GOTTES spricht diese von der Schändung des Leibes ihres Sohnes!

 

Wundert es mich?

Nö, das braucht dich nicht zu wundern

Ich kann mir schon vorstellen, wie es der Muttergottes ekelt, wenn der Leib ihres Sohnes von ungeweihten Gläubigen berührt wird, hat doch Jesus selbst auch während seines Aufenthaltes auf der Erde peinlich darauf geachtet, daß er nur von geweihten Händen und nicht von Zöllnern, Sündern und Dirnen berührt wurde.

 

Sie selbst hat ihn in Bethlehem ja auch nur mit der Heugabel in die Krippe gelegt, weil er ja sonst geschändet würde, wenn man ihn den Händen einer Frau anvertrauen würde....

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Mal wieder:

 

Maria: “Mein Kind, du fragst, warum ich weine? Ich vergieße Tränen aus großen Ängsten, weil Ich die Entweihung des Leibes Meines Sohnes beobachte, die auf der Erde begangen wird. Niemand soll mit seinen Händen nach Seinem Leib greifen! (...) Eure Priester, niemand anders soll meinen Sohn den Menschen bringen! Ihr sollt Seinen Leib nicht schänden, wenn ihr Ihn den Händen von Frauen anvertraut[/b, die nicht durch den VATER als rechtmäßig geweihte Priester im Hause GOTTES vorbereitet sind!”

 

“Mit der ! Diese Ehrfurchtslosigkeit hat Mein Herz zum Bluten gebracht! (...) Es waren Teufel im Schafspelz, die in Meiner Kirche alles verändert haben!”

 

Anmerkung: JESUS verdammt mit großer Härte die ehrfurchtslose stehend empfangene Handkommunion, da niemand außer den geweihten Händen der Priester Seinen Heiligen Leib berühren darf! Und in anderen Botschaften der MUTTER GOTTES spricht diese von der Schändung des Leibes ihres Sohnes!

 

Wundert es mich?

Nö, das braucht dich nicht zu wundern

Ich kann mir schon vorstellen, wie es der Muttergottes ekelt, wenn der Leib ihres Sohnes von ungeweihten Gläubigen berührt wird, hat doch Jesus selbst auch während seines Aufenthaltes auf der Erde peinlich darauf geachtet, daß er nur von geweihten Händen und nicht von Zöllnern, Sündern und Dirnen berührt wurde.

 

Werner

 

Ist euch aufgefallen, dass die stehend die Mundkommunion empfangen! Was für eine Blasphemie!

Ich geh dann mal. Hab heute Abend eine Audienz beim Erzbischof. Auch so ein "Mietling"....

Aber eins muss ich noch sagen: Was für eine infernalische Zeitverschwendung, sich diesen bescheurten Film anzuschauen und dieses fanatische Gefasel zu lesen.

Bah....

Gruss und Kuss, nicht Julius

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Mal wieder:

 

Maria: “Mein Kind, du fragst, warum ich weine? Ich vergieße Tränen aus großen Ängsten, weil Ich die Entweihung des Leibes Meines Sohnes beobachte, die auf der Erde begangen wird. Niemand soll mit seinen Händen nach Seinem Leib greifen! (...) Eure Priester, niemand anders soll meinen Sohn den Menschen bringen! Ihr sollt Seinen Leib nicht schänden, wenn ihr Ihn den Händen von Frauen anvertraut[/b, die nicht durch den VATER als rechtmäßig geweihte Priester im Hause GOTTES vorbereitet sind!”

 

“Mit der ! Diese Ehrfurchtslosigkeit hat Mein Herz zum Bluten gebracht! (...) Es waren Teufel im Schafspelz, die in Meiner Kirche alles verändert haben!”

 

Anmerkung: JESUS verdammt mit großer Härte die ehrfurchtslose stehend empfangene Handkommunion, da niemand außer den geweihten Händen der Priester Seinen Heiligen Leib berühren darf! Und in anderen Botschaften der MUTTER GOTTES spricht diese von der Schändung des Leibes ihres Sohnes!

 

Wundert es mich?

Nö, das braucht dich nicht zu wundern

Ich kann mir schon vorstellen, wie es der Muttergottes ekelt, wenn der Leib ihres Sohnes von ungeweihten Gläubigen berührt wird, hat doch Jesus selbst auch während seines Aufenthaltes auf der Erde peinlich darauf geachtet, daß er nur von geweihten Händen und nicht von Zöllnern, Sündern und Dirnen berührt wurde.

 

Werner

 

Ist euch aufgefallen, dass die stehend die Mundkommunion empfangen! Was für eine Blasphemie!

Ich geh dann mal. Hab heute Abend eine Audienz beim Erzbischof. Auch so ein "Mietling"....

Aber eins muss ich noch sagen: Was für eine infernalische Zeitverschwendung, sich diesen bescheurten Film anzuschauen und dieses fanatische Gefasel zu lesen.

Bah....

Gruss und Kuss, nicht Julius

Sag ihm mal nen Gruß vom Forum, dem Zolli! :huh:

 

Werner

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Mal wieder:

 

Maria: “Mein Kind, du fragst, warum ich weine? Ich vergieße Tränen aus großen Ängsten, weil Ich die Entweihung des Leibes Meines Sohnes beobachte, die auf der Erde begangen wird. Niemand soll mit seinen Händen nach Seinem Leib greifen! (...) Eure Priester, niemand anders soll meinen Sohn den Menschen bringen! Ihr sollt Seinen Leib nicht schänden, wenn ihr Ihn den Händen von Frauen anvertraut[/b, die nicht durch den VATER als rechtmäßig geweihte Priester im Hause GOTTES vorbereitet sind!”

 

“Mit der ! Diese Ehrfurchtslosigkeit hat Mein Herz zum Bluten gebracht! (...) Es waren Teufel im Schafspelz, die in Meiner Kirche alles verändert haben!”

 

Anmerkung: JESUS verdammt mit großer Härte die ehrfurchtslose stehend empfangene Handkommunion, da niemand außer den geweihten Händen der Priester Seinen Heiligen Leib berühren darf! Und in anderen Botschaften der MUTTER GOTTES spricht diese von der Schändung des Leibes ihres Sohnes!

 

Wundert es mich?

Nö, das braucht dich nicht zu wundern

Ich kann mir schon vorstellen, wie es der Muttergottes ekelt, wenn der Leib ihres Sohnes von ungeweihten Gläubigen berührt wird, hat doch Jesus selbst auch während seines Aufenthaltes auf der Erde peinlich darauf geachtet, daß er nur von geweihten Händen und nicht von Zöllnern, Sündern und Dirnen berührt wurde.

 

Sie selbst hat ihn in Bethlehem ja auch nur mit der Heugabel in die Krippe gelegt, weil er ja sonst geschändet würde, wenn man ihn den Händen einer Frau anvertrauen würde....

 

Werner

 

 

so aber jetzt ist ne Perle fällig

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in diesem, in deinem von dir verteidigten umfeld werden menschliche liebesbezeugungen u.a. mit dem besteigen einer hündin verglichen. das sollte dich nachdenklich machen. ich halte es für extrem schmutzig. dafür brauchte ich kein langes nachdenken.
Da du die Bibel kennst wirst du wissen, dass da auch manchmal sehr starke Bilder ("Perlen vor die Schweine werfen") verwendet werden. Das finde ich weniger schlimm als das Verharmlosen der Sünde.

 

zu finden in

 

http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/keuschheit.ehe.html

 

"Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres.

....

Jede Hündin beißt den Hund solange weg bis sie empfangsbereit ist."

 

das sind keine bilder, das sind negationen der christlichen botschaft von der liebe(auch der körperlichen liebe).

du solltest dich schämen.

Wenn man den ganzen Text liest - und dabei nicht a priori von einer verurteilenden Haltung geprägt ist- dann ist manches zwar stark ausgedrückt- einiges auch etwass ungeschickt- aber durchaus nicht so "entsetzlich böse" wie es die herausgerissenen Zitate darstellen. Und: Ja, ich schäme mich dafür, dass einige das was damit ausgesagt werden soll keinen Sinn haben: Dass der Mensch eine hohe Würde hat und berufen ist, an Gottes Schöpfungswerk auch in der Ehe in besonderer Weise teilzunehmen und nicht nur sein persönl. Vergnügen zu suchen bzw. Vergnügen zu zweit.

 

Ich habe versucht, den Text ohne Vorurteile zu lesen. Die Argumentationsweise ist die folgende

 

1. Sexualität ist zum Zwecke der Fortpflanzung erlaubt.

2. Sexualität rein zur Lustbefriedigung ist nicht erlaubt (was mit der Lust während der Kinderzeugung ist, wird nicht ganz klar).

3. Die Natur lehrt, dass Sexualität allein der Fortpflanzung dient.

4. Enthaltsamkeit ist die einzig erlaubte Form der Verhütung. Allerdings darf sie wohl nicht dem Ziel des Kinderkriegens widersprechen.

5. Das Ideal der Familie ist die patriarchale Kinderreiche Familie.

 

Mit diesen Aussagen schwingen auch noch weitere Aspekte mit, die allerdings bestenfalls angedeutet werden

1. Keine oder wenige Kinder haben ist egoistisch und widerspricht Gottes Wille

2. Es gibt keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

3. Frauen gehören an den Herd und in die Küche

 

 

Soweit erst einmal die Bestandsaufnahme. Insgesamt ist das Ganze antimodern. D.h. es wird eine Sicht auf die Sexualität und die Gesellschaft propagiert, die eher vor den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts en vogue war.

Sprachlich wird das ganze, abgesehen von der altertümlichen kirchlichen Binnensprache, agitatorisch propagiert. D.h. es geht nicht um ein differenziertes Argumentieren, sondern darum, bestimmte Grundsätze (s.o.) als Gott gegeben darzustellen. Auffällig ist dabei, dass die Bilder bzgl. der Sexualität aus dem ländlichen Bereich genommen sind. Bauern, die Ziegen zum Decken bringen werdne die meisten Städter nicht kennen und auch die jüngeren Bauern verwenden oft effizientere Methoden der Tiervermehrung.

 

Im Grunde genommen handelt es sich hier um eine generelle Abrechnung mit der modernen Welt, deren Entwicklungen unter dem Stichwort Freimaurerei geführt werden. Statdessen besinnt man sich auf das, was man aus seiner Kindheit kennt, das Beständige, Gute und Wahre.

 

Die Argumentation ist extrem angreifbar. Zum einen ist die Sicht der natur falsch: wir wissen heute aus vielen Beobachtungen, dass auch in der Natur Sexualität nicht allein der Fortpflanzung dient, ja teilweise sogar nur ein soziale Funktion hat. Wer also in der Schöpfung die Manifestation des Willens Gottes erkennen will, müsste eigentlich mittlerweile sagen, dass die Fortpflanzung nur eine Funktion der Sexualität ist.

Zum zweiten werden gesellschaftliche Entwicklungen generell verteufelt. Hier sprechen die Anständigen und Guten. Eine Frau die z.B. Geld verdienen muss, die Alleinerziehend ist, muss ja irgendetwas ausgefressen haben. D.h. alles, was nicht der eigenen Weltsicht entspricht, wird verteufelt.

Der Blick ist hier also extrem eingeengt.

 

Die Würde des Menschen wird für die propagierte Weltordnung instrumentalisiert. Es ist hier ja nicht die Frage, dass jemand in einer patriarchalen Großfamilie menschenwürdig leben kann, aber eben nicht nur dort.

Die Entfremdung, die die Autoren dieses Textes in der modernen Welt erleben, wird moralisch umgedeutet und als Sünde und Unwürdigkeit der 'Anderen' definiert.

Und aus diesem Grund wirkt der Text auf mich, und offensichtlich nicht nur auf mich allein fremd, gewalttätig und, wenn ich mir die Autoren als reale Gruppe vorstelle, mit der ich konfrontiert wäre, auch bedrohlich.

Das ist doch mal ein differenzierterer Kommentar, in dem auch versucht wird, die Hintergründe zu beleuchten. Wenn ich mich auch nicht mit allen Aussagen identifizieren kann, so finde ich Deine Ausführungen gut und lobenswert. Danke.

 

Bitte

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Liebe Lissie,

 

ich sehe das nicht als Argument ad hominem. Wenn es als solches bei Dir angekommen ist, tut es mir leid. Natürlich kann man auch etwas beurteilen das man "nicht selber ist". Aber wenn man gegen etwas ist kann es doch sein, dass das Urteil ein wenig gefärbt und von einem gewissen Zynismus gepaart mit Schadenfreude geprägt wird. :huh:

 

 

 

Vorab: Die Behauptung, "bekennenden Atheisten" fehle die profunde und objektive Basis, zu erkennen, "wessen Glaube besonders gesund ist", IST formal ein a.h. unabhängig davon, wie es bei mir angekommen ist. Und Deine weitere Ausführung (die ich fett markiert habe) - auch wenn ich verstehe, was Du meinst - ist ebenfalls noch ein wenig a.h. : "Ihr seid "bekennende Atheisten", Ihr seid (bei Stefan und mir stimmt das zufällig, es trifft aber nicht auf alle Atheisten zu) explizit gegen das Christentum, also ist Euer Urteil gefärbt, also fehlt Euch die Basis." Da kann was dran sein (das ist bei vielen a.h.s so!) aber es ist eben ein Ausweichmanöver, denn die Tatsache, daß wir Atheisten sind und daß wir das Christentum nicht so besonders schätzen, ist kein Grund, uns ein ungefärbtes Urteil abzusprechen. Vielmehr beißt sich hier die Katz in den Schwanz: Es kann nämlich auch so sein, daß man das Christentum gerade deswegen nicht schätzt, weil man den Glauben eines Erich und eines Mariamante für den autentischen hält. Da Du das nicht tust, kommst Du natürlich zu einem ganz anderen Urteil über das Christentum. Wer Recht hat, sei mal dahingestellt. Ich plane zu diesem Thema gerade einen Thread in der Arena, weswegen ich vorschlage, hier abzubrechen, da es sonst zu O.T. wird.

 

 

Wenn Du das Wort von "gesunden Glauben" tatsächlich oft hörst, dann hörst Du den falschen Menschen zu. Ich würde den Glauben eines Menschen nie so klassifizieren.

 

Überdies scheint mir Dein Kriterium für einen gesunden Atheismus auch zu eng gefaßt. Denn die Frage stellt sich doch welche Konsequenzen aus der Erkenntnis "es gibt keinen Gott gezogen" werden. Das Kriterium ich glaube nicht an einen Gott erlaubt noch ein weites Spektrum von Meinungen die lebensprägend sind. Ich vermeide Namen, aber man merkt das doch deutlich auch im Forum.

 

 

 

Schon klar, aber den Begriff "gesund" habe ich hier nicht im ursprünglichen Sinne verwendet.

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Aber wenn du schon auf die gesamte Seite und Haltung Bezug nimmst, und daraus Schlüsse ziehst- wirst du zumindest ein wenig verstehen können, wenn ich aus der Gesamthaltung von Drewermann und den anderen Genannten auch ähnliche Schlüsse ziehe.

Mariamante der Meister des Ausweichens, der "grosse Herumeierer", am "Thema Vorbeiredner" und "Fragen - Nicht - Beantworter".

Ja, so muss man das wohl sehen. Ich habe die Schnauze jetzt voll. Ich habe mich ernsthaft bemüht, mit ihm in den Dialog zu treten. Er ist aber entweder zu blöd oder zu böswillig, um sich ernsthaft mit Andersdenkenden auseinanderzusetzen. Ich gebs auf. Gegen diese selbstgerechte Art von "Katholikentum" kommt mman nur mit Spott und Ironie an, oder man ignoriert es ganz. Und man achte darauf, dass seine Kinder solchen Leuten nicht in die Hände fallen. Mit "solche Leute" meine ich ihn, aber noch mehr die Führer (welch passendes Wort) a la Weiß und andere Hintermänner der "Myrtha" Homepage, die ihm und seiner Lebensgefährtin offenbar die Seele verbogen haben. Das Mitleid weicht allerdings langsam dem Zorn.

 

Melde mich temporär als Moderator aus diesem Thread ab, da mir inzwischen die erforderliche Objektivität fehlt.

bearbeitet von Sokrates
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in diesem, in deinem von dir verteidigten umfeld werden menschliche liebesbezeugungen u.a. mit dem besteigen einer hündin verglichen. das sollte dich nachdenklich machen. ich halte es für extrem schmutzig. dafür brauchte ich kein langes nachdenken.
Da du die Bibel kennst wirst du wissen, dass da auch manchmal sehr starke Bilder ("Perlen vor die Schweine werfen") verwendet werden. Das finde ich weniger schlimm als das Verharmlosen der Sünde.

 

zu finden in

 

http://web246m.dynamic-kunden.ch/maria/keuschheit.ehe.html

 

"Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres.

....

Jede Hündin beißt den Hund solange weg bis sie empfangsbereit ist."

 

das sind keine bilder, das sind negationen der christlichen botschaft von der liebe(auch der körperlichen liebe).

du solltest dich schämen.

Wenn man den ganzen Text liest - und dabei nicht a priori von einer verurteilenden Haltung geprägt ist- dann ist manches zwar stark ausgedrückt- einiges auch etwass ungeschickt- aber durchaus nicht so "entsetzlich böse" wie es die herausgerissenen Zitate darstellen. Und: Ja, ich schäme mich dafür, dass einige das was damit ausgesagt werden soll keinen Sinn haben: Dass der Mensch eine hohe Würde hat und berufen ist, an Gottes Schöpfungswerk auch in der Ehe in besonderer Weise teilzunehmen und nicht nur sein persönl. Vergnügen zu suchen bzw. Vergnügen zu zweit.

 

Ich habe versucht, den Text ohne Vorurteile zu lesen. Die Argumentationsweise ist die folgende

 

1. Sexualität ist zum Zwecke der Fortpflanzung erlaubt.

2. Sexualität rein zur Lustbefriedigung ist nicht erlaubt (was mit der Lust während der Kinderzeugung ist, wird nicht ganz klar).

3. Die Natur lehrt, dass Sexualität allein der Fortpflanzung dient.

4. Enthaltsamkeit ist die einzig erlaubte Form der Verhütung. Allerdings darf sie wohl nicht dem Ziel des Kinderkriegens widersprechen.

5. Das Ideal der Familie ist die patriarchale Kinderreiche Familie.

 

Mit diesen Aussagen schwingen auch noch weitere Aspekte mit, die allerdings bestenfalls angedeutet werden

1. Keine oder wenige Kinder haben ist egoistisch und widerspricht Gottes Wille

2. Es gibt keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau

3. Frauen gehören an den Herd und in die Küche

 

 

Soweit erst einmal die Bestandsaufnahme. Insgesamt ist das Ganze antimodern. D.h. es wird eine Sicht auf die Sexualität und die Gesellschaft propagiert, die eher vor den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts en vogue war.

Sprachlich wird das ganze, abgesehen von der altertümlichen kirchlichen Binnensprache, agitatorisch propagiert. D.h. es geht nicht um ein differenziertes Argumentieren, sondern darum, bestimmte Grundsätze (s.o.) als Gott gegeben darzustellen. Auffällig ist dabei, dass die Bilder bzgl. der Sexualität aus dem ländlichen Bereich genommen sind. Bauern, die Ziegen zum Decken bringen werdne die meisten Städter nicht kennen und auch die jüngeren Bauern verwenden oft effizientere Methoden der Tiervermehrung.

 

Im Grunde genommen handelt es sich hier um eine generelle Abrechnung mit der modernen Welt, deren Entwicklungen unter dem Stichwort Freimaurerei geführt werden. Statdessen besinnt man sich auf das, was man aus seiner Kindheit kennt, das Beständige, Gute und Wahre.

 

Die Argumentation ist extrem angreifbar. Zum einen ist die Sicht der natur falsch: wir wissen heute aus vielen Beobachtungen, dass auch in der Natur Sexualität nicht allein der Fortpflanzung dient, ja teilweise sogar nur ein soziale Funktion hat. Wer also in der Schöpfung die Manifestation des Willens Gottes erkennen will, müsste eigentlich mittlerweile sagen, dass die Fortpflanzung nur eine Funktion der Sexualität ist.

Zum zweiten werden gesellschaftliche Entwicklungen generell verteufelt. Hier sprechen die Anständigen und Guten. Eine Frau die z.B. Geld verdienen muss, die Alleinerziehend ist, muss ja irgendetwas ausgefressen haben. D.h. alles, was nicht der eigenen Weltsicht entspricht, wird verteufelt.

Der Blick ist hier also extrem eingeengt.

 

Die Würde des Menschen wird für die propagierte Weltordnung instrumentalisiert. Es ist hier ja nicht die Frage, dass jemand in einer patriarchalen Großfamilie menschenwürdig leben kann, aber eben nicht nur dort.

Die Entfremdung, die die Autoren dieses Textes in der modernen Welt erleben, wird moralisch umgedeutet und als Sünde und Unwürdigkeit der 'Anderen' definiert.

Und aus diesem Grund wirkt der Text auf mich, und offensichtlich nicht nur auf mich allein fremd, gewalttätig und, wenn ich mir die Autoren als reale Gruppe vorstelle, mit der ich konfrontiert wäre, auch bedrohlich.

Das ist doch mal ein differenzierterer Kommentar, in dem auch versucht wird, die Hintergründe zu beleuchten. Wenn ich mich auch nicht mit allen Aussagen identifizieren kann, so finde ich Deine Ausführungen gut und lobenswert. Danke.

 

Diesem Lob schließe ich mich voll und ganz an:

Klasse, Mat, vielen Dank dafür. :huh:

Ich kann mich übrigens mit allen Aussagen identifizieren.

Bei welchen Punkten stimmst Du nicht zu, Peter?

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Diesem Lob schließe ich mich voll und ganz an:

Klasse, Mat, vielen Dank dafür. :huh:

Ich kann mich übrigens mit allen Aussagen identifizieren.

Bei welchen Punkten stimmst Du nicht zu, Peter?

Punkt 2: Keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (kann ich dem Text nicht entnehmen) Punkt 3: Frauen an den Herd und in die Küche

 

Dass es sich um eine Art konträre "Abrechnung" handelt die übertrieben wirkt kann ich noch nachvolllziehen - aber dass z.B. eine Frau, die alleineinerziehend ist und Geld verdienen muss "etwas ausgefressen" haben muss kann ich dem Text nicht entnehmen.

 

Auch die Instrumentalisierung der Würde des Menschen für die propagierte Weltordnung kann ich nicht sehen. Dass die harsche Kritik an der Moral aussagt, dass die Menschen mit dieser Einstellung dem Willen Gottes widerstreben und auf den Abgrund zugehen wirkt zwar beängstigend oder wie aus Angst geboren - aber wenn das Motiv ist die Menschen aufzuwecken und zu warnen sehe iches als johanneshaften Wüstenruf oder Warnruf durchaus in positivem Licht. Dass der Text schockierend wirkt und möglicherweise auch wirken soll sehe auch ich in diesem Zusammenhang: Die Autoren scheinen der Meinung zu sein, dass sehr starke und Schock auslösende Aussagen und Bilder nötig sind, um die Herzen aufzuwecken und zum Nachdenken zu bewegen.

bearbeitet von Mariamante
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Punkt 2: Keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (kann ich dem Text nicht entnehmen) Punkt 3: Frauen an den Herd und in die Küche

Stimmt. Diese beiden Punkte lassen sich nicht direkt aus dem Text entnehmen. Deshalb schrieb Mat (direkt über den beiden Punkten):

Mit diesen Aussagen schwingen auch noch weitere Aspekte mit, die allerdings bestenfalls angedeutet werden

Die Seite spricht von "Gott gewollter Weise des Ehelebens" und "schönen patriarchalen Familien". Mir fällt jetzt grad keine "schöne patriarchale Familie" ein, bei der der Mann in der Küche steht, während die Frau für das Familieneinkommen zuständig ist. Kennst Du zufällig solche?

Dass es sich um eine Art konträre "Abrechnung" handelt die übertrieben wirkt kann ich noch nachvolllziehen - aber dass z.B. eine Frau, die alleineinerziehend ist und Geld verdienen muss "etwas ausgefressen" haben muss kann ich dem Text nicht entnehmen.

Da hast Du Recht, von Alleinerziehenden ist nicht die Rede in dem Text, auch nicht indirekt oder sonstwie mitschwingend.

Auch die Instrumentalisierung der Würde des Menschen für die propagierte Weltordnung kann ich nicht sehen.

Ich finde es schwerlich mit der Würde des Menschen vereinbar, eine Hündin als Vorbild hingestellt zu bekommen, da bei dieser Sexualität ausschließlich und nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgelebt wird.

Und ich finde es problematisch, Glaube und Gottvertrauen als unabdingbare Voraussetzung für Gesundheit, Glück und finanzielles Auskommen darzustellen - das entwürdigt Kranke, Unglückliche, Arme, Arbeitslose.

Dass die harsche Kritik an der Moral aussagt, dass die Menschen mit dieser Einstellung dem Willen Gottes widerstreben und auf den Abgrund zugehen wirkt zwar beängstigend oder wie aus Angst geboren - aber wenn das Motiv ist die Menschen aufzuwecken und zu warnen sehe ich es als johanneshaften Wüstenruf oder Warnruf durchaus in positivem Licht. Dass der Text schockierend wirkt und möglicherweise auch wirken soll sehe auch ich in diesem Zusammenhang: Die Autoren scheinen der Meinung zu sein, dass sehr starke und Schock auslösende Aussagen und Bilder nötig sind, um die Herzen aufzuwecken und zum Nachdenken zu bewegen.

Du meinst also, das ganze soll als eine Art Schocktherapie wirken?

Und der Wille Gottes zeigt sich in den von Mat aufgezeigten Punkten?

1. Sexualität ist zum Zwecke der Fortpflanzung erlaubt.

2. Sexualität rein zur Lustbefriedigung ist nicht erlaubt (was mit der Lust während der Kinderzeugung ist, wird nicht ganz klar).

3. Die Natur lehrt, dass Sexualität allein der Fortpflanzung dient.

4. Enthaltsamkeit ist die einzig erlaubte Form der Verhütung. Allerdings darf sie wohl nicht dem Ziel des Kinderkriegens widersprechen.

5. Das Ideal der Familie ist die patriarchale Kinderreiche Familie.

 

Wer soll denn eigentlich von diesem Text angesprochen werden? Bei wem sollen diese Schock auslösende Aussagen und Bilder ankommen?

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Die Seite spricht von "Gott gewollter Weise des Ehelebens" und "schönen patriarchalen Familien". Mir fällt jetzt grad keine "schöne patriarchale Familie" ein, bei der der Mann in der Küche steht, während die Frau für das Familieneinkommen zuständig ist. Kennst Du zufällig solche?
Familien, bei denen die Frau für das Familieneinkommen zuständig ist, sind mir schon bekannt. Über Männer in der Küche bin ich nicht so informiert.
Ich finde es schwerlich mit der Würde des Menschen vereinbar, eine Hündin als Vorbild hingestellt zu bekommen, da bei dieser Sexualität ausschließlich und nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgelebt wird.
Der herbe Ausdruck von der Hündin wirkt ähnlich wie ein Wort in der Schrift. Du kennst die Stelle vielleicht wo Jesu sogar eine Frau mit einem Hund vergleicht, Matthäus 7/27:

 

Da sagte er zu ihr: Lasst zuerst die Kinder satt werden; denn es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.

 

Ich sehe es nicht so, als würde in dem Text eine Hündin als Vorbild hingestellt- sondern einen harschen Vergleich.

Und ich finde es problematisch, Glaube und Gottvertrauen als unabdingbare Voraussetzung für Gesundheit, Glück und finanzielles Auskommen darzustellen - das entwürdigt Kranke, Unglückliche, Arme, Arbeitslose.
Prinzipiell kann ich Dein Anliegen verstehen. Und es gibt auch keine Automatik die besagt: Vertraue auf Gott- und Reichtümer, Gesundheit und Ehre werden dir in den Schoß fallen- denn manchmal und zu manchen Zeiten kann gerade das Gegenteil der Fall sein. Aber prinzipiell denke ich, dass die Verheißung wahr ist: "Suchet zuerst dass Reich Gottes ALLES ANDERE wird euch dazu gegeben werden." Soweit ich den Text in seiner Gesamtheit im Gedächtnis habe, wird auch auf den inneren Frieden und das ruhige Gewissen Bezug genommen- und das ist schon ein großer, wenn auch geistlicher Reichtum.
Du meinst also, das ganze soll als eine Art Schocktherapie wirken?

Und der Wille Gottes zeigt sich in den von Mat aufgezeigten Punkten?

So weit ich sehe, gibt es auch in der Bibel starke Bilder die schockieren. Da wird davon gesprochen, dass man ob der Nachfolge Christi alles verlassen soll - ich glaube in manchen Übersetzungen ist sogar von "hassen" der Nächsten und des Ich die Rede. Von einer radikalen Entscheidung gegen die Sünde ist die Rede (Aug ausreissen) - und sogar von Zähneknirschen und ewigen Qualen ist die Rede. Ich denke dass diese starken Worte, diese radikale Redeweise aufrütteln und zum Umdenken bewegen will.
Wer soll denn eigentlich von diesem Text angesprochen werden? Bei wem sollen diese Schock auslösende Aussagen und Bilder ankommen?
Jeder der die Texte liest und sich ansprechen läßt. Und soweit ich die Gesamtintention verstehe, geht es sowohl in Richtung der in den Augen der Autoren lauen Christen wie auch des Klerus, der nach der Meinung der Autoren seine Pflicht zur Umkehr und zur Haltung der Gebote zu mahnen vernachlässigt. bearbeitet von Mariamante
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Punkt 2: Keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (kann ich dem Text nicht entnehmen) Punkt 3: Frauen an den Herd und in die Küche

Wie Gabriele schon sagte, werden hier schöne patriarchale Familien als Gott gewollt dargestellt. Man könnte, das bloße Wort diskutierend, trefflich darüber streiten, was denn patriarchal ist, aber es schwingt schon mit, dass die Verfasser ein traditionelles Familienbild mit dem Vater als Patriarchen und der Mutter als Hüterin des heimischen Herdes, bevorzugen.

 

Dass es sich um eine Art konträre "Abrechnung" handelt die übertrieben wirkt kann ich noch nachvolllziehen - aber dass z.B. eine Frau, die alleineinerziehend ist und Geld verdienen muss "etwas ausgefressen" haben muss kann ich dem Text nicht entnehmen.

Das steht so nicht in dem Text. Aber ein solcher Lebensentwurf kommt überhaupt nicht vor. Und auch hier schwingt eher mit, dass man solches auch nicht besonders schätzt.

 

Auch die Instrumentalisierung der Würde des Menschen für die propagierte Weltordnung kann ich nicht sehen. Dass die harsche Kritik an der Moral aussagt, dass die Menschen mit dieser Einstellung dem Willen Gottes widerstreben und auf den Abgrund zugehen wirkt zwar beängstigend oder wie aus Angst geboren - aber wenn das Motiv ist die Menschen aufzuwecken und zu warnen sehe iches als johanneshaften Wüstenruf oder Warnruf durchaus in positivem Licht. Dass der Text schockierend wirkt und möglicherweise auch wirken soll sehe auch ich in diesem Zusammenhang: Die Autoren scheinen der Meinung zu sein, dass sehr starke und Schock auslösende Aussagen und Bilder nötig sind, um die Herzen aufzuwecken und zum Nachdenken zu bewegen.

Nein, es geht hier nicht um ein rhetorisches Mittel, sondern ganz klar um eine Veteufelung von anderen Modellen.

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..... Jeder der die Texte liest und sich ansprechen läßt. Und soweit ich die Gesamtintention verstehe, geht es sowohl in Richtung der in den Augen der Autoren lauen Christen wie auch des Klerus, der nach der Meinung der Autoren seine Pflicht zur Umkehr und zur Haltung der Gebote zu mahnen vernachlässigt.

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres. "

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Aber wenn Menschen so handeln, dann nennt man das auch noch "Liebe" oder "verantwortete Elternschaft!""

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Man spricht von "natürlicher Geburtenplanung", gemeint ist Kinderverhütung."

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..... Jeder der die Texte liest und sich ansprechen läßt. Und soweit ich die Gesamtintention verstehe, geht es sowohl in Richtung der in den Augen der Autoren lauen Christen wie auch des Klerus, der nach der Meinung der Autoren seine Pflicht zur Umkehr und zur Haltung der Gebote zu mahnen vernachlässigt.

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres. "

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Aber wenn Menschen so handeln, dann nennt man das auch noch "Liebe" oder "verantwortete Elternschaft!""

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Man spricht von "natürlicher Geburtenplanung", gemeint ist Kinderverhütung."

Wie ich weiter vorne hinwies bin ich der Meinung, dass in krasser Weise die Sexualisierung gebrandmarkt wird -und somit kannst du nicht im Ernst annehme, dass ich diese Aussagen teile. Wenn man von dem ersten zitierten Satz das "einzige" wegläßt, dann kommt man übrigens zu jenem Punkt der m.E. besonders kritisiert wird. bearbeitet von Mariamante
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..... Jeder der die Texte liest und sich ansprechen läßt. Und soweit ich die Gesamtintention verstehe, geht es sowohl in Richtung der in den Augen der Autoren lauen Christen wie auch des Klerus, der nach der Meinung der Autoren seine Pflicht zur Umkehr und zur Haltung der Gebote zu mahnen vernachlässigt.

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres. "

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Aber wenn Menschen so handeln, dann nennt man das auch noch "Liebe" oder "verantwortete Elternschaft!""

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Man spricht von "natürlicher Geburtenplanung", gemeint ist Kinderverhütung."

Wie ich weiter vorne hinwies bin ich der Meinung, dass in krasser Weise die Sexualisierung gebrandmarkt wird -und somit kannst du nicht im Ernst annehme, dass ich diese Aussagen teile. Wenn man von dem ersten zitierten Satz das "einzige" wegläßt, dann kommt man übrigens zu jenem Punkt der m.E. besonders kritisiert wird.

du lehnst also nfp ab?

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..... Jeder der die Texte liest und sich ansprechen läßt. Und soweit ich die Gesamtintention verstehe, geht es sowohl in Richtung der in den Augen der Autoren lauen Christen wie auch des Klerus, der nach der Meinung der Autoren seine Pflicht zur Umkehr und zur Haltung der Gebote zu mahnen vernachlässigt.

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres. "

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Aber wenn Menschen so handeln, dann nennt man das auch noch "Liebe" oder "verantwortete Elternschaft!""

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Man spricht von "natürlicher Geburtenplanung", gemeint ist Kinderverhütung."

Wie ich weiter vorne hinwies bin ich der Meinung, dass in krasser Weise die Sexualisierung gebrandmarkt wird -und somit kannst du nicht im Ernst annehme, dass ich diese Aussagen teile. Wenn man von dem ersten zitierten Satz das "einzige" wegläßt, dann kommt man übrigens zu jenem Punkt der m.E. besonders kritisiert wird.

du lehnst also nfp ab?

Nein.
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du lehnst also nfp ab?
Nein.

du lehnst also die konkreten, gegen das lehramt gerichteten aussagen ab, aber stimmst einer intention gegen sexualisierung zu?

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..... Jeder der die Texte liest und sich ansprechen läßt. Und soweit ich die Gesamtintention verstehe, geht es sowohl in Richtung der in den Augen der Autoren lauen Christen wie auch des Klerus, der nach der Meinung der Autoren seine Pflicht zur Umkehr und zur Haltung der Gebote zu mahnen vernachlässigt.

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres. "

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Aber wenn Menschen so handeln, dann nennt man das auch noch "Liebe" oder "verantwortete Elternschaft!""

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Man spricht von "natürlicher Geburtenplanung", gemeint ist Kinderverhütung."

Wie ich weiter vorne hinwies bin ich der Meinung, dass in krasser Weise die Sexualisierung gebrandmarkt wird -und somit kannst du nicht im Ernst annehme, dass ich diese Aussagen teile. Wenn man von dem ersten zitierten Satz das "einzige" wegläßt, dann kommt man übrigens zu jenem Punkt der m.E. besonders kritisiert wird.

 

Aber vielleicht sind die kleinen Worte in dem Text gar nicht so unwichtig.

Der Text ist als Propagandatext gedacht (ich meine das als Beschreibung des Stils, nicht als Wertung). Und wenn jemand Propaganda macht spitzt er zu, polemisiert, will scharf zwischen eigener Partei und den Anderen trennen.

Und gerade weil dieser Text so polemisierend ist, meint er genau das, was er sagt: der einzige Zweck der Sexualität ist die Fortpflanzung. Und in ähnlicher Weise geht es auch über das Thema Familie: die schöne Familie ist die patriarchale.

Wer an dem Text beginnt herumzudeuteln, wer Worte weglässt, nimmt dem Texte die Schärfe, die er haben will.

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Der Text ist als Propagandatext gedacht (ich meine das als Beschreibung des Stils, nicht als Wertung). Und wenn jemand Propaganda macht spitzt er zu, polemisiert, will scharf zwischen eigener Partei und den Anderen trennen.

 

Denke ich auch....

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Der Text ist als Propagandatext gedacht (ich meine das als Beschreibung des Stils, nicht als Wertung). Und wenn jemand Propaganda macht spitzt er zu, polemisiert, will scharf zwischen eigener Partei und den Anderen trennen.

 

Denke ich auch....

wofür, wogegen propaganda. gegen sexualisierung? kann man sich dann feindlich äußern zu entscheidungen des lehramts über sexualität?

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..... Jeder der die Texte liest und sich ansprechen läßt. Und soweit ich die Gesamtintention verstehe, geht es sowohl in Richtung der in den Augen der Autoren lauen Christen wie auch des Klerus, der nach der Meinung der Autoren seine Pflicht zur Umkehr und zur Haltung der Gebote zu mahnen vernachlässigt.

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres. "

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Aber wenn Menschen so handeln, dann nennt man das auch noch "Liebe" oder "verantwortete Elternschaft!""

 

ist das folgende eine meinung die du teilst(beachte, es handelt sich um das lehramt, das negiert wird):

"Man spricht von "natürlicher Geburtenplanung", gemeint ist Kinderverhütung."

Wie ich weiter vorne hinwies bin ich der Meinung, dass in krasser Weise die Sexualisierung gebrandmarkt wird -und somit kannst du nicht im Ernst annehme, dass ich diese Aussagen teile. Wenn man von dem ersten zitierten Satz das "einzige" wegläßt, dann kommt man übrigens zu jenem Punkt der m.E. besonders kritisiert wird.

du lehnst also nfp ab?

Nein.

 

 

hallo Peter,

 

dieser Wortwechsel zwischen Helmut und dir zeigt mir, dass du sehr genau weißt, was du schreibst. Es ist nach meinem Eindruck nicht Naivität oder Dummheit, die deine Diskussionsweise prägt, sondern pure Berechnung. Sowas halte ich für intellektuell unredlich.

 

Wenn du NFP nicht ablehnst, die in besagtem Text mit schärfsten Worten verurteilt wird, was soll dann dein ganzen Herumgewinde um die BEurteilung dieses Textes?

Es scheint mir, dass du dich nicht der Tatsache stellen willst, dass die mairanischen Kreise, denen du doch so wohlgesonnen bist, einen derartigen Krampf von verbreiten.

Ehrlich, meine Achtzung vor dir ist mit diesem Thread arg gesunken. Du tust mir einfch nur noch Leid.

 

alles Liebe

 

Angelika

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wofür, wogegen propaganda. gegen sexualisierung? kann man sich dann feindlich äußern zu entscheidungen des lehramts über sexualität?

 

Nun, sie tun es....

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wofür, wogegen propaganda. gegen sexualisierung? kann man sich dann feindlich äußern zu entscheidungen des lehramts über sexualität?

 

Nun, sie tun es....

kann man dann nicht klartext reden mit dem lehramt? so wird doch eines der klischees genährt: unehrlich und dann zur beichte.

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<< Man kann aber in vielen Kirchen massenhaft Gebrauchsanwei- sungen finden über eine sogenannte natürliche Familienplanung, heuchlerisch: VERANTWORTETE ELTERNSCHAFT genannt! >>

 

eine meinung von b.m.w. aus

 

http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/kard...eindlichke.html

bearbeitet von helmut
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