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Myrtha Maria


Schnekke

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Dass du meinst, alles besser zu wissen und daher unbelehrbar bist beweist du soeben.

Dass ich meine, hier noch etwas lernen zu können, habe ich hier versucht, zu Gehör zu bringen. Das war keine rhetorische Frage.

Seine Meinung zu sagen und zu begründen kann ich eigentlich nicht als Unverschämtheit ansehen.

Nein, das kann ich auch nicht als Unverschämtheit ansehen. Aber wie würdest Du es bezeichnen, wenn jemand nicht begründet und Nachfragen ignoriert?

Unverschämtheit sehe ich z.B. darin, wenn man anderen ständig Aberglauben zuordnet, sie als verklemmt oder dumm hinstellt. Das ist doch eher unverschämt, nicht wahr?

Ja, das kann man als Unverschämtheit ansehen, zumindest wenn es unbegründet geschieht, und Aberglaube definitiv nicht vorliegt.

Ebenso unverschämt empfinde ich es, wenn man anderen ständig Unglauben zuordnet, sie als modernistisch oder klügelnd hinstellt. Das ist doch auch unverschämt, nicht wahr?

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Ich bin mit vielen Aussagen von Bischof Gaillot keinesfalls eimverstanden. Allerdings ist mir nicht bekannt, daß dieser für sich Anspruch genommen hätte, die eigentliche katholische Kirche zu repräsentieren, wie es die Betreiber der Webseite tun.
Wo konkret tun das die Betreiber?

Hier:

Wir möchten uns für den katholischen Glauben einsetzen und verfolgen keine kommerziellen Interessen. Wir sind eine Gruppe von romtreuen und den Glauben bezeugende Laien und Priester.

Unter "Allgemeines", ziemlich weit unten.

 

Dabei kann der Betreiber nicht für sich in Anspruch nehmen, die eigentliche katholische Kirche zu repräsentieren.

Wer die eigentliche katholische Kirche aufgebaut sieht auf der Säule "Papsttreue", der muß in dieser Webseite einiges Antikatholisches finden:

Die Aussage, dass Fortpflanzung der einzige Zweck des Geschlechtverkehres sei,

die Verteufelung von Handkommunion,

die Aussage, dass die Hostie nur von Priestern in die Hand genommen werden darf,

 

das sind Beispiele dafür, dass hier keine Papsttreue vorliegt, da es entgegengesetzte päpstliche Verlautbarungen gibt.

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Liebe Gabriele: Zuerst gesegneten Sonntag.

Dass ich meine, hier noch etwas lernen zu können, habe ich hier versucht, zu Gehör zu bringen. Das war keine rhetorische Frage.
Auf Grund verschiedener Erfahrungen bin ich mir da nicht immer so sicher.
Nein, das kann ich auch nicht als Unverschämtheit ansehen. Aber wie würdest Du es bezeichnen, wenn jemand nicht begründet und Nachfragen ignoriert?
So weit es mir möglich ist, gehe ich auf Nachfragen ein. Aber natürlich kommt es auch vor, dass es mir das manchmal nicht gelingt.
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Ich bin mit vielen Aussagen von Bischof Gaillot keinesfalls eimverstanden. Allerdings ist mir nicht bekannt, daß dieser für sich Anspruch genommen hätte, die eigentliche katholische Kirche zu repräsentieren, wie es die Betreiber der Webseite tun.
Wo konkret tun das die Betreiber?

Hier:

Wir möchten uns für den katholischen Glauben einsetzen und verfolgen keine kommerziellen Interessen. Wir sind eine Gruppe von romtreuen und den Glauben bezeugende Laien und Priester.

Unter "Allgemeines", ziemlich weit unten.

 

Dabei kann der Betreiber nicht für sich in Anspruch nehmen, die eigentliche katholische Kirche zu repräsentieren.

Wer die eigentliche katholische Kirche aufgebaut sieht auf der Säule "Papsttreue", der muß in dieser Webseite einiges Antikatholisches finden:

Die Aussage, dass Fortpflanzung der einzige Zweck des Geschlechtverkehres sei,

die Verteufelung von Handkommunion,

die Aussage, dass die Hostie nur von Priestern in die Hand genommen werden darf,

 

das sind Beispiele dafür, dass hier keine Papsttreue vorliegt, da es entgegengesetzte päpstliche Verlautbarungen gibt.

Zuerst danke für die Hinweise und das Zitat. Ich sehe einen Unterschied zwischen der Meinung, die katholische Kirche zu repräsentieren und zwischen sich für den katholischen Glauben einsetzen. Das ist das erste. Das zweite wäre der Ausdruck "Antikatholisch". Antikatholisch wäre m.E. zu fördern, was die katholische Kirche NIE geglaubt und propagiert hat. Z.B. wäre es antikatholisch zu vertreten dass Jesus Christus keine Kirche gewollt und gegründet hat, dass es keine Transsubstantion gibt, dass Jesus nicht im Allerheiligsten gegenwärtig ist, dass es keine Dreifaltigkeit gibt usw. Die Ablehnung der Handkommunion aber kann ich nicht als "antikatholisch" ansehen, zumal es ja in der kath. Kirche eine Zeit gab, wo nur die Handkommunion erlaubt war. Wenn Pfr. Weiß oder andere auf der Website über das Ziel hinausschießen ist das m.E. schon ein wesentlicher Unterschied dazu, wie wenn kath. Lehren überhaupt nicht akzeptiert werden.
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So weit es mir möglich ist, gehe ich auf Nachfragen ein. Aber natürlich kommt es auch vor, dass es mir das manchmal nicht gelingt.

Das ist nachweislich die Unwahrheit.

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So weit es mir möglich ist, gehe ich auf Nachfragen ein. Aber natürlich kommt es auch vor, dass mir das manchmal nicht gelingt.

Das ist nachweislich die Unwahrheit.

Du hast den Satz schon zu Ende gelesen, oder? Für dich noch extra hervorgehoben. Und Zusatz: Wenn ich in einer Frage eher eine Provokation oder Falle sehe werde ich mir künftig erlauben, darauf nicht einzugehen. bearbeitet von Mariamante
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hallo

 

So weit es mir möglich ist, gehe ich auf Nachfragen ein. Aber natürlich kommt es auch vor, dass mir das manchmal nicht gelingt.

Das ist nachweislich die Unwahrheit.

Du hast den Satz schon zu Ende gelesen, oder? Für dich noch extra hervorgehoben. Und Zusatz: Wenn ich in einer Frage eher eine Provokation oder Falle sehe werde ich mir künftig erlauben, darauf nicht einzugehen.

 

 

sehr praktisch. Damit hast du dir Tür und Tor weit geöffnet, um auf unangenehme Fragen nicht mehr antworten zu müssen. Du brauchst ja nur alles, was dir an Fragen unangenehm ist, als Falle oder Provokation betrachten. Mit dieser Methode hantierst du doch ohnehin schon. Du hast doch schon mehrfach als Ausrede für unbeantwortete Fragen gemeint, dass du es als rhetorische Frage betrachtet hättest.

Wäre es nicht ehrlicher, wenn du dann schlichtweg zugeben würdest, dass du nicht antworten willst? (diese Frage ist weder als Provokation noch als Falle noch rhetorisch gemeint)

 

alles Liebe

 

Angelika

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sehr praktisch. Damit hast du dir Tür und Tor weit geöffnet, um auf unangenehme Fragen nicht mehr antworten zu müssen.
Liebe Angelika! Mir wurde von wohlmeinenden Mitdiskutanten schon vor einiger Zeit geraten, auf gewisse Provokationen (das schließt manche Fragen ein) nicht einzugehen. Wie dir vielleicht noch nicht aufgefallen ist, habe ich in vielen Fällen- selbst wenn ich mich dabei in die Nesseln setzte- durchaus versucht, auf Fragen zu antworten. bearbeitet von Mariamante
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So weit es mir möglich ist, gehe ich auf Nachfragen ein. Aber natürlich kommt es auch vor, dass mir das manchmal nicht gelingt.

Das ist nachweislich die Unwahrheit.

Du hast den Satz schon zu Ende gelesen, oder? Für dich noch extra hervorgehoben.

Selbstverständlöich habe ich das. Du hast in der zweiten Hälfte behauptet, Du würedest nur dann nicht antworten, wenn es Dir nicht gelinge, auf Nachfragen einzugehen. Und das ist gelogen. Wie Du selbst sofort im nächsten Satz zugibst:

 

Und Zusatz: Wenn ich in einer Frage eher eine Provokation oder Falle sehe werde ich mir künftig erlauben, darauf nicht einzugehen.

Und was sind solche Provokationen und Fallen? Das sind alle die Fragen, deren ehrliche Beantwortung zeigen würde, dass unser lieber Mariamante wieder mal daneben liegt. Also fast alle Fragen.

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sehr praktisch. Damit hast du dir Tür und Tor weit geöffnet, um auf unangenehme Fragen nicht mehr antworten zu müssen.
Liebe Angelika! Mir wurde von wohlmeinenden Mitdiskutanten schon vor einiger Zeit geraten, auf gewisse Provokationen (das schließt manche Fragen ein) nicht einzugehen. Wie dir vielleicht noch nicht aufgefallen ist, habe ich in vielen Fällen- selbst wenn ich mich dabei in die Nesseln setzte- durchaus versucht, auf Fragen zu antworten.

 

lieber Peter,

 

vorab: ich meine es durchaus wohl mit dir, was du allerdings vermutlich anders sehen wirst.

 

Persönlichen Angriff gelöscht

 

Man sollte sich den klaren Verstand nicht freiweillig mit tonnenweisen hohlen frömmelnden Phrasen vernebeln lassen. Das wäre Sünde und ich will ja nicht sündigen.

 

ich wünsch dir was

 

Angelika

bearbeitet von MartinO
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vorab: ich meine es durchaus wohl mit dir, was du allerdings vermutlich anders sehen wirst.
Da gebe ich dir recht.

 

Gelöscht, da gegenstandslos

 

 

Ich jedenfalls werde dich jetzt bis auf weiteres auf Ignore setzen und empfehle das auch weiter. Man sollte sich den klaren Verstand nicht freiweillig mit tonnenweisen hohlen frömmelnden Phrasen vernebeln lassen. Das wäre Sünde und ich will ja nicht sündigen.
Keine Ahnung was du unter "klarem Verstand" verstehst - und die Aussage, dass du nicht sündigen willst kann ich nur als frömmelnde Phrase ansehen - denn du wirst doch sicher wissen: So wie du den geringsten deiner Brüder behandelst, so behandelst du Jesus- oder sollte ich da etwas falsch verstanden haben - und es gibt Ausnahmen? bearbeitet von MartinO
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WEißt du, so wie du dich in diesem Thread verhältst, bist du die personifizierte Provokation für jeden Christen, der es sich erlaubt, seinen verstand, wenigstens ansatzweise zu benutzen.
Pfr. Dr. Markus Plöbst. vormals Pfr. in Bad Aussee vertrat die Meinung, dass Jesus auch provoziert hat.

Um diesen Vergleich ins rechte Licht zu setzen, verweise ich darauf, dass Jesus kein ignorantes A***ch war.

bearbeitet von Sokrates
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vorab: ich meine es durchaus wohl mit dir, was du allerdings vermutlich anders sehen wirst.
Da gebe ich dir recht.
WEißt du, so wie du dich in diesem Thread verhältst, bist du die personifizierte Provokation für jeden Christen, der es sich erlaubt, seinen verstand, wenigstens ansatzweise zu benutzen.
Pfr. Dr. Markus Plöbst. vormals Pfr. in Bad Aussee vertrat die Meinung, dass Jesus auch provoziert hat. Ohne mich mit Jesus gleichsetzen zu wollen- obgleich ich IHN natürlich von Herzen lieben will- empfinde ich es nicht als besonders schlimm zu "provozieren" - denn es bedeutet immerhin auch Herausforderung.

 

 

Ich jedenfalls werde dich jetzt bis auf weiteres auf Ignore setzen und empfehle das auch weiter. Man sollte sich den klaren Verstand nicht freiweillig mit tonnenweisen hohlen frömmelnden Phrasen vernebeln lassen. Das wäre Sünde und ich will ja nicht sündigen.
Keine Ahnung was du unter "klarem Verstand" verstehst - und die Aussage, dass du nicht sündigen willst kann ich nur als frömmelnde Phrase ansehen - denn du wirst doch sicher wissen: So wie du den geringsten deiner Brüder behandelst, so behandelst du Jesus- oder sollte ich da etwas falsch verstanden haben - und es gibt Ausnahmen?

 

 

Ja, jede/r kehre vor der eigenen Tür.....

 

Oder gilt nicht für uns alle das Wort Jesu: du siehst den Splitter im Auge des Nächsten, den Balken im eigenen Auge siehst du nicht.

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Um diesen Vergleich ins rechte Licht zu setzen, verweise ich darauf, dass Jesus kein ignorantes A***ch war.
Sicher ist dir bekannt, dass Jesus die gelehrten Theologen seiner Zeit mit ziemlich provokanten Äußerungen versetzte, so dass sie mehrmals versuchten, ihn umzubringen.Wenn es stimmt, dass einige "Natterngezücht" oder "Schlangenbrut" genannt wurden kann ich mir vorstellen, dass dies äußerst provokant gewirkt hat.
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<<Auch in der Ehe gilt das Gebot der Keuschheit. In der Enzyklika HUMANAE VITAE heißt es: "In Hinsicht auf die instinkthaften Triebe und Leidenschaften bedeutet verantwortliche Elternschaft die notwendige Beherrschung, die Vernunft und Wille über sie ausüben müssen."

Heutzutage will man sogar kirchlicherseits den Menschen einreden, die Fortpflanzung sei nicht der einzige Zweck des Geschlechtsverkehres. Es ist erstaunlich, daß sich auch Theologen (sogenannte Gottesgelehrte) dazu hinreißen lassen, den Eheleuten die Fleischeslust als etwas Positives darzustellen. Man spricht von "natürlicher Geburtenplanung", gemeint ist Kinderverhütung. >>

 

wer diese bekannten passagen in diesen zusammenhang stellt suggeriert das sie inhaltlich übereinstimmend sind sind. wer eine enzyklika benennt und andere aussagen folgen läßt, suggeriert das sie durch diese enzyklika oder andere gedeckt ist. es sei denn er bekennt seine differenzen mit dem lehramt. viele tun es offen und ehrlich.

 

b.m.w. weiß um das verlogene seiner darstellung. um in einem bild zu bleiben: der teufel ist der vater der lüge. wie teuflisch muß die lüge sein, die fälschlicherseits eine aussage als vom lehramt gedeckt hinstellt. wie teuflich kann eine lüge sein die mir suggeriert gegen den teufel die gute medizin zu haben und mich damit geradezu in einen tierischen abgrund stürzt, die mich von der fülle der liebe entfernt.

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Lieber Peter,

 

Liebe Gabriele: Zuerst gesegneten Sonntag.

Danke, Dir auch.

Dass ich meine, hier noch etwas lernen zu können, habe ich hier versucht, zu Gehör zu bringen. Das war keine rhetorische Frage.
Auf Grund verschiedener Erfahrungen bin ich mir da nicht immer so sicher.

Schade. Aber das Medium Internet bringt es leider mit sich, dass solche Mißverständnisse entstehen, das sehe ich schon.

Inzwischen habe ich zweimal gefragt und dann beteuert, dass es keine rhetorische Frage war. Sind Deine diesbezüglichen Zweifel nun ausgeräumt?

Und bekomme ich nun auch noch eine Antwort?

Nein, das kann ich auch nicht als Unverschämtheit ansehen. Aber wie würdest Du es bezeichnen, wenn jemand nicht begründet und Nachfragen ignoriert?
So weit es mir möglich ist, gehe ich auf Nachfragen ein. Aber natürlich kommt es auch vor, dass es mir das manchmal nicht gelingt.

Dafür habe ich viel Verständnis.

Nur ist bei mir in diesem aktuellen Fall (nicht nur bei mir) der Eindruck entstanden, dass Du meine Anfrage gar nicht beantworten wolltest, was Du ja oben auch bestätigt hast.

 

Zuerst danke für die Hinweise und das Zitat. Ich sehe einen Unterschied zwischen der Meinung, die katholische Kirche zu repräsentieren und zwischen sich für den katholischen Glauben einsetzen. Das ist das erste. Das zweite wäre der Ausdruck "Antikatholisch". Antikatholisch wäre m.E. zu fördern, was die katholische Kirche NIE geglaubt und propagiert hat. Z.B. wäre es antikatholisch zu vertreten dass Jesus Christus keine Kirche gewollt und gegründet hat, dass es keine Transsubstantion gibt, dass Jesus nicht im Allerheiligsten gegenwärtig ist, dass es keine Dreifaltigkeit gibt usw. Die Ablehnung der Handkommunion aber kann ich nicht als "antikatholisch" ansehen, zumal es ja in der kath. Kirche eine Zeit gab, wo nur die Handkommunion erlaubt war. Wenn Pfr. Weiß oder andere auf der Website über das Ziel hinausschießen ist das m.E. schon ein wesentlicher Unterschied dazu, wie wenn kath. Lehren überhaupt nicht akzeptiert werden.

O.k., ich akzeptiere, dass "antikatholisch" ein zu schweres Geschütz war und nehme das wieder zurück.

Und zwischen "repräsentieren" und "sich für etwas einsetzen" ist in der Tat ein Unterschied.

Ich frage mich aber, ob sich Priester, die sich einerseits "romtreu" nennen, auf der anderen Seite, wie Du es ausdrückst, "über das Ziel hinausschießen", nicht letztlich unglaubwürdig machen.

Inwiefern sind sie denn romtreu?

Sie folgen überall Rom, außer an den Stellen, an denen ihnen Rom zu lau ist?

Die von mir aufgezählten Aussagen mögen nicht antikatholisch sein, sie mögen auch zu bestimmten Zeitpunkten original-katholisch gewesen sein, zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind sie jedenfalls nicht romtreu.

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Zuerst danke für die Hinweise und das Zitat. Ich sehe einen Unterschied zwischen der Meinung, die katholische Kirche zu repräsentieren und zwischen sich für den katholischen Glauben einsetzen. Das ist das erste. Das zweite wäre der Ausdruck "Antikatholisch". Antikatholisch wäre m.E. zu fördern, was die katholische Kirche NIE geglaubt und propagiert hat. Z.B. wäre es antikatholisch zu vertreten dass Jesus Christus keine Kirche gewollt und gegründet hat, dass es keine Transsubstantion gibt, dass Jesus nicht im Allerheiligsten gegenwärtig ist, dass es keine Dreifaltigkeit gibt usw. Die Ablehnung der Handkommunion aber kann ich nicht als "antikatholisch" ansehen, zumal es ja in der kath. Kirche eine Zeit gab, wo nur die Handkommunion erlaubt war. Wenn Pfr. Weiß oder andere auf der Website über das Ziel hinausschießen ist das m.E. schon ein wesentlicher Unterschied dazu, wie wenn kath. Lehren überhaupt nicht akzeptiert werden.

katholische lehren werden verbal akzeptiert und an entscheidenden stellen in teuflischer weise in ihr gegenteil verkehrt.

das propagieren tierischer sexualität, antijudaismus, rassismus unter dem deckmantel des katholizismus und lügnerischer inanspruchnahme des lehramtes ist antikatholisch. für welchen glauben setzt du dich ein, peter? ich fordere dich auf dich von diesen äußerungen eindeutig zu distanzieren.

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Da wäre zuerst die Frage: Glaubt Bischof Gaillot an die Existens Satans? Wenn nicht- dann ist verständlich und logisch, dass er andere nicht als Diener Satans bezeichnet.

 

Aha. Da die Betreiber der Internetseite an die Existenz Stans glauben, haben sie das Recht, Christen, die der Lehre der Kirche folgen, als Satansdiener und die Feier der Eucharistie und die Heilige Kommunion als Satansdienst zu bezeichnen.

 

Jetzt weiß ich endlich, was es heißt, Zeugnis fürr den Satan zu geben.

 

Thomas Blömer,

 

Satansdiener von Pfarrer Weiß und Mariamantes Gnaden.

 

Was gab es einen Aufstand, als ich einmal im Eifer des Gefechtes jemand polemisch vorwarf, den Teufel anzubeten (und das zehn Minuten später widerrief). Aber wenn auf dieser Internetweite die katholische Kirche als satanische Gemeinschaft beschimpft wird, dann ist das nach Ansicht der Mariamantes und Stanleys zumindest nicht schlimm, weil es ja auch Bischof Gaillot gibt. Ich kann wirklich nicht soviel fressen, wie ich angesichts dieser Widerwärtigkeiten kotzen möchte.

 

Was hier passiert, lässt mich ernsthaft darüber nachdenken, das Forum zu verlassen. Mit Leuten, die es für diskussionwürdig halten, daß der Empfang der Heiligen Kommunion als Satansdienst beschimpft wird, will ich eigentlich nix zu tun haben.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Da wäre zuerst die Frage: Glaubt Bischof Gaillot an die Existens Satans? Wenn nicht- dann ist verständlich und logisch, dass er andere nicht als Diener Satans bezeichnet.

 

Aha. Da die Betreiber der Internetseite an die Existenz Stans glauben, haben sie das Recht, Christen, die der Lehre der Kirche folgen, als Satansdiener und die Feier der Eucharistie und die Heilige Kommunion als Satansdienst zu bezeichnen.

 

Jetzt weiß ich endlich, was es heißt, Zeugnis fürr den Satan zu geben.

 

Thomas Blömer,

 

Satansdiener von Pfarrer Weiß und Mariamantes Gnaden.

 

Was gab es einen Aufstand, als ich einmal im Eifer des Gefechtes jemand polemisch vorwarf, den Teufel anzubeten (und das zehn Minuten später widerrief). Aber wenn auf dieser Internetweite die katholische Kirche als satanische Gemeinschaft beschimpft wird, dann ist das nach Ansicht der Mariamantes und Stanleys zumindest nicht schlimm, weil es ja auch Bischof Gaillot gibt. Ich kann wirklich nicht soviel fressen, wie ich angesichts dieser Widerwärtigkeiten kotzen möchte.

 

Was hier passiert, lässt mich ernsthaft darüber nachdenken, das Forum zu verlassen. Mit Leuten, die es für diskussionwürdig halten, daß der Empfang der Heiligen Kommunion als Satansdienst beschimpft wird, will ich eigentlich nix zu tun haben.

will der hirt die herde verlassen?

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Ich bin nur ein Schaf. *möööh*

 

und was, wenn dir dann weitere Schafe nachlaufen? :huh:

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O.k., ich akzeptiere, dass "antikatholisch" ein zu schweres Geschütz war und nehme das wieder zurück.

Ich denke nicht, dass Du das tun musst. "Antiatholisch" ist genau die richtige Beschreibung für das Treiben des Pfarrer Weiß und Konsorten: Wer sich in Steinbruchmanier die derbsten Klopper aus der Geschichte herausklaubt, die irgendwann für katholisch gehalten wurden, daraus ein furchtbares Gebräu mixt, und diejenigen, die nicht an dieses Gebräu glauben, sondern der heutigen Ausprägung der katholischen Lehre, als Teufeldiener bezeichnen, der ist sehr wohl antikatholisch. Man kann durch geeignete Negativauswahl alles entstellen, auch den katholischn Glauben.

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katholische lehren werden verbal akzeptiert und an entscheidenden stellen in teuflischer weise in ihr gegenteil verkehrt.

das propagieren tierischer sexualität, antijudaismus, rassismus unter dem deckmantel des katholizismus und lügnerischer inanspruchnahme des lehramtes ist antikatholisch.

 

So ist es.

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Aha. Da die Betreiber der Internetseite an die Existenz Stans glauben, haben sie das Recht, Christen, die der Lehre der Kirche folgen, als Satansdiener und die Feier der Eucharistie und die Heilige Kommunion als Satansdienst zu bezeichnen.

 

Lieber Thomas. Ich weiss nicht, ob deine Reaktion nicht etwas überzogen ist. Wenn Pfr. Weiß der Meinung ist, dass der "Rauch Satans" in die Kirche eingedrungen ist (m.W. hat dies Papst Paul VI)gesagt - und einiges konkret anführt, dann kann man sicher nicht pauschal sagen er würde z.B. die Feier der hl. Messe und die hl. Kommunion als "Satansdienst" bezeichnen, nur weil er nach seinem Gewissen gegen die HK ist -und seine Meinung dazu stark ausdrückt.

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