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Ökumene ja - aber wie weit darf sie gehen?


Touch-me-Flo

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Dem letzten Kommentar kann ich nicht beipflichten.Denn es gibt schon aus der Natur des Glaubens sehr groß Unterschiede wobei bei den Moslems deutlich zu erkennen ist, das sie Jesus schon als einen Propheten anerkennen,aber das er Sohn Gottes ist ist für einen Moslem befremdent,denn in ihren Glaubenbekentniss ist die Aussage das Alha keinen Sohn hat.

Hallo Blume,

 

du kannst dich bei den Arianern bedanken, dass die Muslims die Dreifaltigkeit Gottes ablehnen. Der Prophet Mohammed hat leider diese Häresie übernommen.

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du kannst dich bei den Arianern bedanken, dass die Muslims die Dreifaltigkeit Gottes ablehnen. Der Prophet Mohammed hat leider diese Häresie übernommen.
Und weil die Christen im Vorderen Orient damals als Arianer, Monophysiten und was weiss ich noch alles zerstritten waren, sind die arabisch-islamischen Eroberer bis Spanien und Syrien nur so durchgerauscht!
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Dem letzten Kommentar kann ich nicht beipflichten.Denn es gibt schon aus der Natur des Glaubens sehr groß Unterschiede wobei bei den Moslems deutlich zu erkennen ist, das sie Jesus schon als einen Propheten anerkennen,aber das er Sohn Gottes ist ist für einen Moslem befremdent,denn in ihren Glaubenbekentniss ist die Aussage das Alha keinen Sohn hat.

Hallo Blume,

 

du kannst dich bei den Arianern bedanken, dass die Muslims die Dreifaltigkeit Gottes ablehnen. Der Prophet Mohammed hat leider diese Häresie übernommen.

wenn sie denn die vereinfachte sohndarstellung haben: erst vater, dann gefährtin, dann sohn, ist das kein wunder, biologisch korrekt.

aber auch in vielen aktuellen forumsbeiträgen wird sehr stark auf eine sohn-funktion abgestellt. gerade die gottesmutter-funktion impliziert eine anschließende sohn-funktion.

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Kennt ihr von Klaus Berger das Buch Glaubensspaltung ist Gottesverrat ?

Ich habe gestern darin ein bischen rumgeblättert und ein paar Abschnitte gelesen, seine Ideen finde ich gar nicht schlecht.

 

Holzis oben aufgeführe These, dass die Zerspltterung des Christentums schwach macht, halte ich auch für richtig. Das hat die Geschichte des Christentums oft genug gezeigt.

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Hallo Flo,

 

 

Ich hatte heute mit einem angehenden Priester eine Diskussion über die Ökumene. Es ging dabei auch um die Frage eines gemeinsamen Abendmahles. Mich würde mal interessieren wie man Ökumene heutzutage umsetzen kann. Heißt Ökumene für euch man muss aus vielen Kirchen eine Kirche machen? Ich finde das großartige unseres Glaubens an Jesus ist doch die Verschiedenheit der einzelnen Kirchen...
Nein.

Es ist das Elend der Christenheit daß sie in unzählige, sich vielfach widersprechende Bekenntnisse gespalten ist.

 

JESUS CHRISTUS hat die E i n h e i t der Christen gefordert und baut nur e i n e, die SEINE, Kirche auf Petrus den Fels.

 

Johannes 17,20-21:

·20 ICH bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an MICH glauben werden,

·21
damit sie alle eins seien
. Wie DU, VATER, in MIR bist und ICH in DIR , so sollen auch sie in UNS sein,
damit die Welt glaube, daß DU MICH gesandt hast.

Leider ist es den Mächten der Finsternis gelungen die Christenheit zutiefst zu spalten und zum Gespött der Welt zu machen.

 

Die Forderung des HEILIGEN GEISTES ist nicht, "Ökumene" umzusetzen sondern zur Einheit zurückzufinden.

 

Die Zerstrittenheit und Spaltung ist ein Zeichen daß viele Christen nicht bereit sind, GOTT, hier und heute anwesend in der Person des HEILIGEN GEISTES um allen Menschen guten Willens Beistand und Lehrer zu sein, zu gehorchen.

Denn würden die Christen dem HEILIGEN GEIST gehorchen, würden sich alle Christen SEINE, stets eindeutigen Ansichten zueigen gemacht haben und würden sich folglich in Einmütigkeit finden - und daran fehlt es den Christen.

 

Die Einmütigkeit schafft die Einheit!

 

Was dagegen als "Ökumene" bezeichnet wird, ist der Versuch unter dem Mantel der Toleranz, den Irrtum der Wahrheit gleichberechtigt zu machen.

Das kann nicht funktionieren - denn es gilt:

 

Alle Toleranz den irrenden Menschen - Null Toleranz dem Irrtum.

 

Der erste Schritt zur Einheit ist der Gehorsam zum HEILIGEN GEIST.

Und die erste Erkenntnis die das Hören auf den HEILIGEN GEIST bringt, ist die Erkenntnis aus welchen Notwendigkeit angesichts des heillosen Zustands der Menschheit heraus, der HEILIGE GEIST das Papstamt geschaffen hat, und warum JESUS CHRISTUS SEINE Kirche auf Petrus und seine Nachfolger die Päpste baut.

 

Das Papstamt ist notwendig weil die Christen aus der Bibel alles Mögliche und das Gegenteil davon, herauslesen, und jeder was Anderes als das Wort GOTTES bezeichnet.

 

Damit der ungehorsamen Christenheit das wahre Wort GOTTES bekannt werde, hat der HEILIGE GEIST das Papstamt geschaffen und hält unfehlbar was ER den Papst verkünden lässt.

 

Einheit wird erst möglich wenn sich die Erkenntnis Bahn gebrochen hat, daß sich jeder im Irrtum befindet der sich im Widerspruch zur Verkündigung findet die der HEILIGE GEIST den Papst machen lässt.

 

Bis dahin ist Ökumene nicht machbar.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Flo,

 

 

Ökumene ist für mich christozentrische Einheit mit dem Papst in der Vielfalt der Spiritualitäten der Liebe.

Das würde heißen alle müssen sich der katholischen Kirche unterordnen oder?

Nein.

Das heißt, Alle sollen sich dem HEILIGEN GEIST unterordnen - in der Katholischen Kirche mit dem gehorsamsten Diener GOTTES den der HEILIGE GEIST hat finden können, dem Papst.

 

 

Gruß

josef

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Durchaus richtig Einsteinchen,

 

Manchmal habe ich den Eindruck, der Zug zur Einheit geht über die christlichen Konfessionen hinaus. Jesus wollte wohl, daß die Menschheit eins ist. Das ist nicht nur zwischen Katholiken und Protestanten. Eine Andeutung machte das 2. Vatikanum, als es über die anderen Religionen schrieb.
...aber immer eins nach dem anderen.

 

Und bedenke dabei:

Zwischen Wahrheit und Irrtum gibt es keine Einheit.

 

 

Gruß

josef

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Was dagegen als "Ökumene" bezeichnet wird, ist der Versuch unter dem Mantel der Toleranz, den Irrtum der Wahrheit gleichberechtigt zu machen.

Das kann nicht funktionieren - denn es gilt:

Das ist falsch und widerspricht der lehre der Katholischen Kirche.

 

Ökumene ist der notwendige Prozess, an dessen Ende die Einheit der Christen steht, die nach katholischer Auffassung von Jesus Christus verbürgt wird.

 

Dazu ließ der HEILIGE GEIST Papst Johannes Paul II. in der Enzyklika "Ut Unum sint" der Chrstenheit sagen:

 

3. Mit dem II. Vatikanischen Konzil hat sich die katholische Kirche unumkehrbar dazu verpflichtet, den Weg der Suche nach der Ökumene einzuschlagen und damit auf den Geist des Herrn zu hören, der uns lehrt, aufmerksam die »Zeichen der Zeit« zu lesen.

 

...

 

7. »Der Herr der Geschichte, der seinen Gnadenplan mit uns Sündern in Weisheit und Langmut verfolgt, hat in jüngster Zeit begonnen, über die gespaltene Christenheit ernste Reue und Sehnsucht nach Einheit reichlicher auszugießen. Von dieser Gnade sind heute überall sehr viele Menschen ergriffen, und auch unter unseren getrennten Brüdern ist unter der Einwirkung der Gnade des Heiligen Geistes eine sich von Tag zu Tag ausbreitende Bewegung zur Wiederherstellung der Einheit aller Christen entstanden. Diese Einheitsbewegung, die man als ökumenische Bewegung bezeichnet, wird von Menschen getragen, die den dreieinigen Gott anrufen und Jesus als Herrn und Erlöser bekennen, und zwar nicht nur einzeln für sich, sondern auch in ihren Gemeinschaften, in denen sie die frohe Botschaft vernommen haben und die sie ihre Kirche und Gottes Kirche nennen. Fast alle streben, wenn auch auf verschiedene Weise, zu einer einen, sichtbaren Kirche Gottes hin, die in Wahrheit allumfassend und zur ganzen Welt gesandt ist, damit sich die Welt zum Evangelium bekehre und so ihr Heil finde zur Ehre Gottes«.

 

8. Diese Aussage des Dekretes Unitatis redintegratio muß im Gesamtzusammenhang des Konzilslehramtes gelesen werden. Das II. Vatikanische Konzil bringt die Entschlossenheit der Kirche zum Ausdruck, die ökumenische Aufgabe zugunsten der Einheit der Christen anzunehmen und sie mit Überzeugung und Entschiedenheit voranzutreiben: »Dieses Heilige Konzil mahnt alle katholischen Gläubigen, daß sie, die Zeichen der Zeit erkennend, mit Eifer an dem ökumenischen Werk teilnehmen«.

 

Quelle

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3. Mit dem II. Vatikanischen Konzil hat sich die katholische Kirche unumkehrbar dazu verpflichtet, den Weg der Suche nach der Ökumene einzuschlagen und damit auf den Geist des Herrn zu hören, der uns lehrt, aufmerksam die »Zeichen der Zeit« zu lesen.

 

Schöne Worte, lieber Thomas. Die Realität sieht halt anders aus, sogar ein Blinder mit Krückstock erkennt das.

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Hallo Gods-girl,

 

 

Ist die Bibel Gottes Wort und sind dort getroffene Aussagen von Gott gewollt und deshalb zu befolgen oder nicht?

Was an der Bibel GOTTES Wort ist , wird Dir der HEILIGE GEIST GOTTES, Dein Beistand und Lehrer sagen - und wird es Dir durch den Papst bestätigen lassen.

 

 

Gruß

josef

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Schöne Worte, lieber Thomas. Die Realität sieht halt anders aus, sogar ein Blinder mit Krückstock erkennt das.

Deine Realität vielleicht - meine nicht.

 

Wenn Du JPII für einen Traumtänzer hältst, kannst Du das natürlich machen.

 

Ich halte es allerdings nicht deplaziert, in einem Forum "Katholische Glaubensgespräche" den Auftrag eines Papstes an die Gläubigen ernstzunehmen.

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Wenn Du JPII für einen Traumtänzer hältst, kannst Du das natürlich machen.

Deine Worte, mein Lieber, nicht meine :huh:

 

Ich halte es allerdings nicht deplaziert, in einem Forum "Katholische Glaubensgespräche" den Auftrag eines Papstes an die Gläubigen ernstzunehmen.

und warum ist z.B. das gemeinsame Bibelprojekt "Einheitsübersetzung" gescheitert? Vielleicht haben die Protestanten die Enzyklika "Ut Unum sint" nicht richtig verstanden?

bearbeitet von tomlo
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Franciscus non papa
und warum ist z.B. das gemeinsame Bibelprojekt "Einheitsübersetzung" gescheitert? Vielleicht haben die Protestanten die Enzyklika "Ut Unum sint" nicht richtig verstanden?

 

 

erfolg ist keiner der namen gottes.

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Wenn Du JPII für einen Traumtänzer hältst, kannst Du das natürlich machen.

Deine Worte, mein Lieber, nicht meine :huh:

 

Ich halte es allerdings nicht deplaziert, in einem Forum "Katholische Glaubensgespräche" den Auftrag eines Papstes an die Gläubigen ernstzunehmen.

und warum ist z.B. das gemeinsame Bibelprojekt "Einheitsübersetzung" gescheitert? Vielleicht haben die Protestanten die Enzyklika "Ut Unum sint" nicht richtig verstanden?

verstehst du alles richtig?

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und warum ist z.B. das gemeinsame Bibelprojekt "Einheitsübersetzung" gescheitert? Vielleicht haben die Protestanten die Enzyklika "Ut Unum sint" nicht richtig verstanden?

Was hat diese Frage mit dem Thema zu tun?

 

Bei jedem Prozess gibt es Fort- und Rückschritte. Damit muss man leben.

 

Das entbindet nicht von der Pflicht, diesen Prozess weiterzuführen.

 

Treibstoff dieser Weiterführung ist das Gebet, der Motor ist das Handeln so, wie es möglich ist. Dazu kann und muss gehören, Unterschiede und Meinungsdifferenzen auch mal in Liebe auszuhalten.

 

Nicht dazu gehört der hier geäußerte Vorwurf, diejenigen, die der Aufforderung des Papstes folgen (die benedikt XVI. ja ausdrücklich bekräftigt hat), würden "unter dem Mantel der Toleranz, den Irrtum der Wahrheit gleichberechtigt machen."

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3. Mit dem II. Vatikanischen Konzil hat sich die katholische Kirche unumkehrbar dazu verpflichtet, den Weg der Suche nach der Ökumene einzuschlagen und damit auf den Geist des Herrn zu hören, der uns lehrt, aufmerksam die »Zeichen der Zeit« zu lesen.

 

Schöne Worte, lieber Thomas. Die Realität sieht halt anders aus, sogar ein Blinder mit Krückstock erkennt das.

 

 

Hmmm Thomas,

 

wenn die Realität anders aussieht so kann es nach der Aussage von JP2 nur daran liegen, dass zu wenige Menschen in den Gemeinden ihre Ohren öffnen, um den Geist des Herrn auch zu hören.

 

Die Einheit unter Christen existiert ja bereits und sie besteht seit 2000 Jahren. Nun mag es immer wieder Menschen geben, die Zäune ziehen müssen und Mauern bauen um sich in ihrer Glaubensform zu festigen.

 

Doch wie war noch ein Wort des Psalmdichter David: "mit meinem Gott spring ich über Mauern"

 

Wir können schon hier auf Erden, die Gemeinschaft schmecken in der wir einst in Seinem Licht stehen werden. Aber das heisst: die Augen öffnen und in die Weite blicken. Die engen Grenzen niederreissen...

 

Wie würde Gorbi sagen: wer zu spät kommt - den bestraft am Ende das Leben...

 

Und JP2 bestätigt das in seiner Aussage!

 

gby

 

bernd

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3. Mit dem II. Vatikanischen Konzil hat sich die katholische Kirche unumkehrbar dazu verpflichtet, den Weg der Suche nach der Ökumene einzuschlagen und damit auf den Geist des Herrn zu hören, der uns lehrt, aufmerksam die »Zeichen der Zeit« zu lesen.

 

Schöne Worte, lieber Thomas. Die Realität sieht halt anders aus, sogar ein Blinder mit Krückstock erkennt das.

 

 

Hmmm Thomas,

 

wenn die Realität anders aussieht so kann es nach der Aussage von JP2 nur daran liegen, dass zu wenige Menschen in den Gemeinden ihre Ohren öffnen, um den Geist des Herrn auch zu hören.

 

Hallo Bernd,

 

genauso ist es und die Wahrheit will keiner hören, besonders die Protestanten nicht. Also verharren Sie weiterhin in ihrer Letargie und arbeiten nur mit halben Herzen an der Einheit.

 

Die Einheit unter Christen existiert ja bereits und sie besteht seit 2000 Jahren. Nun mag es immer wieder Menschen geben, die Zäune ziehen müssen und Mauern bauen um sich in ihrer Glaubensform zu festigen.

Es war ja Luther, Calvin und Zwingli, die den Mauerbau zwischen Katholiken und Protestanten hochgezogen haben (ähnliche Paralellen zwischen Ost und West sind nicht angedacht).

Nach wie vor sind protestantische Glaubensgemeinschaften willkommen, sich unter der Einheit der Kirche unter den Stellvertreter Gottes zu versammeln.

Ebenso gibt es nicht verhandelbare Details, die einen unverzichtbaren Glaubensbestandteil der Kirche darstellen, wie etwa die hl. Eucharistie.

 

Doch wie war noch ein Wort des Psalmdichter David: "mit meinem Gott spring ich über Mauern"

Es genügt allerdings nicht, sich nur „auf Gott“ zu beziehen und zu meinen, dann klappe es schon mit der Wahrheit und Einheit.

 

Wir können schon hier auf Erden, die Gemeinschaft schmecken in der wir einst in Seinem Licht stehen werden. Aber das heisst: die Augen öffnen und in die Weite blicken. Die engen Grenzen niederreissen...

Wenn nicht auf Erden, dann im Himmel :huh:

 

Und JP2 bestätigt das in seiner Aussage!

Und warum hat er nicht alle hinderlichen Mauern auf den Weg zur Einheit eingerissen? Ausserdem gibt es noch nicht mal eine Einheit der Gläubigen mit dem Lehramt, wie hier festzustellen ist. Wie soll man dann eine Einheit mit anderen Glaubensgemeinschaften finden, wenn man in sich selbst noch nicht mal einig ist.

bearbeitet von tomlo
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Bei jedem Prozess gibt es Fort- und Rückschritte. Damit muss man leben.

Wenn man ehrlich ist, gibt es mehr Rückschritte als Fortschritte

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Bei jedem Prozess gibt es Fort- und Rückschritte. Damit muss man leben.

Wenn man ehrlich ist, gibt es mehr Rückschritte als Fortschritte

Überhaupt dann, wenn man, mangels Sympathie für das Projekt, imbrünstig auf solche hofft und daher auch nur diese sieht. :huh:

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Bei jedem Prozess gibt es Fort- und Rückschritte. Damit muss man leben.

Wenn man ehrlich ist, gibt es mehr Rückschritte als Fortschritte

Überhaupt dann, wenn man, mangels Sympathie für das Projekt, imbrünstig auf solche hofft und daher auch nur diese sieht. :huh:

Da irrst du, ich habe durchaus Interesse an einer Einheit mit Christen, aber nur mit denen, die das wollen.

bearbeitet von tomlo
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Bei jedem Prozess gibt es Fort- und Rückschritte. Damit muss man leben.

Wenn man ehrlich ist, gibt es mehr Rückschritte als Fortschritte

Das ist unwahr. Es ist gerade erstaunlich, was in den 25 Jahren, in denen dieser Prozess tatsächlich läuft, alles erreicht wurde.

 

Machst Du das eigentlich mit Absicht: mitten in der Pfingstnovene, in der die Kirche um die Einheit der Christen besonders betet, so destrukltiv dagegen zu polemisieren.

bearbeitet von ThomasBloemer
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Das ist unwahr. Es ist gerade erstaunlich, was in den 25 Jahren, in denen dieser Prozess tatsächlich läuft, alles erreicht wurde.

Ich habe keine Probleme damit, eine gemeinsame Bibelwoche mit Protestanten durchzuführen, die letzte war sehr interessant (Prediger). Allerdings den die Erfolge der Ökumene, nur auf gemeinsame Grillabende zu beschränken, ist ein bisserl wenig, findest du nicht auch.

 

Machst Du das eigentlich mit Absicht: mitten in der Pfinmgstnovene, in der die Kirche um die Einheit der Christen besonders betet, so destrukltiv dagegen zu polemisieren.

Kasper: Ökumene läuft nicht über billige Kompromisse

 

Wenn man sich noch nicht einmal auf einen kleinen gemeinsamen Nenner, die heilige Schrift einigt, dann...

bearbeitet von tomlo
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Ich habe keine Probleme damit, eine gemeinsame Bibelwoche mit Protestanten durchzuführen, die letzte war sehr interessant (Prediger). Allerdings den die Erfolge der Ökumene, nur auf gemeinsame Grillabende zu beschränken, ist ein bisserl wenig, findest du nicht auch.

 

Deswegen führen wir Bibelabende etc. auch nicht im Zusammenhang mit Grillfesten durch.

 

Wenn man sich noch nicht einmal auf einen kleinen gemeinsamen Nenner, die heilige Schrift einigt, dann...

 

Wird man weiter daran arbeiten müssen.

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Im übrigen habe ich mich noch nie für "billige Kompromisse" in der Ökumene ausgesprochen.

 

Ich habe nur was dagegen, wenn der Prozess als solcher, wie Josef es getan hatte, in ein schlechtes Licht gerückt wird.

bearbeitet von ThomasBloemer
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