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Archbishop Albert Malcom Ranjith Patabendige Don


Flo77

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Ich lebe seit 22 jahren in der tridentinischen liturgie und will um keinen preiß der welt dir Neuer Messe habe das erst letztens wieder gemerkt als ich bei einer feier an der neuen messe teilnehmen mußte

also ich habe es nicht aus büchern angelesen und glorifiziert

 

 

ich würde es eher so umschreiben: du lebst seit 22 jahren - warum auch immer - im dunstkreis einer menschengruppe, die sich verzweifelt gegen die veränderungen stemmt, die die zeit nun mal sich bringt. es soll alles so bleiben, wie sie meinen, es sei schon immer so gewesen - wobei das natürlich in wirklichkeit bedeutet, es soll alles so bleiben, wie es vor 60 oder 100 jahren war. länger reicht die kollektive erinnerung ja ín solchen fällen nicht zurück. verbunden ist das dann noch mit einer miefigen grundhaltung und dem sich selbst versichernden glauben, dass alle anderen nicht rechtgläubig seien, aber die eigene gruppe die wahren christen seien.

nein ich praktiziere so meinen glaben nach der überlieferten liturgie ich wußte als kind gar nicht das es eine solche überhaupt gibt konnte jedoch mit all dem nichts anfangen weder dem religionsunterricht noch der heute üblichen messe ja ich muß sagen irgentwie hat mit die neue liturge immer schon abgestoßen so haben meine großeltern dafür gesorgt das ich im interbnat nicht zur messe gehen mußte sonntags ect zufällig hörte ich dann 19847 von erzbischof lefebvre und ebebn der überlieferten messe und dem traditionellen kath glauben das war eine zündung möchte ich sagen

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Ich lebe seit 22 jahren in der tridentinischen liturgie und will um keinen preiß der welt dir Neuer Messe habe das erst letztens wieder gemerkt als ich bei einer feier an der neuen messe teilnehmen mußte

also ich habe es nicht aus büchern angelesen und glorifiziert

 

Ich hatte dich nicht gemeint.

 

Aber ich habe hier im Forum schon etliche Meinungen gelesen, die ganz in die von mir behauptete Richtung liefen (weil nämlich, was die trid. Messe anging, so viele falsche Behauptungen drin waren, dass keine wirkliche Kenntnis zu Grunde liegen konnte).

 

Ich kann mir nicht vorstellen, daß hier irgendjemand (außer Siri :huh: ) die alte Messe als einzig erlaubten bzw. zelebrierten Ritus haben möchte.

bearbeitet von Cejazar
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Ich lebe seit 22 jahren in der tridentinischen liturgie und will um keinen preiß der welt dir Neuer Messe habe das erst letztens wieder gemerkt als ich bei einer feier an der neuen messe teilnehmen mußte

also ich habe es nicht aus büchern angelesen und glorifiziert

 

Ich hatte dich nicht gemeint.

 

Aber ich habe hier im Forum schon etliche Meinungen gelesen, die ganz in die von mir behauptete Richtung liefen (weil nämlich, was die trid. Messe anging, so viele falsche Behauptungen drin waren, dass keine wirkliche Kenntnis zu Grunde liegen konnte).

 

Ich kann mir nicht vorstellen, daß hier irgendjemand (außer Siri :huh: ) die alte Messe als einzig erlaubten bzw. zelebrierten Ritus haben möchte.

Das nicht, aber begeisterte Forderungen nach ihrer "Rückkehr" hat es schon häufiger gegeben.

bearbeitet von Elima
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Das nicht, aber begeisterte Forderungen nach ihrer "Rückkehr" hat es schon häufiger gegeben.

 

Was soll das heißen? Etwa eine Wiedereinführung des alten Ritus? Ich wäre zwar dafür, die Indultpflicht für die Zelebration der tridentinischen Messe aufzuehben, aber eine Wiedereinführung des alten Ritus würde für mich keinen Sinn machen.

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Franciscus non papa

ich bin durchaus dafür, den alten ritus freizugeben, ohne indult.

 

1. glaube ich kaum, dass diese freigabe exzessiv genutzt werden würde.

 

2. warum sollte man andere riten weiterhin erlauben (orthodoxe) aber einen ritus, der jahrhundertelang galt, besonders restriktiv behandeln,

 

3. würde es den alten ritus von anderen konservativ-traditionalistischen positionen entkoppeln, damit würde die instrumentalisierung der "tridentinischen" messe unmöglich gemacht werden.

 

4. hätten leute wie siri ein betätigungsfeld - der ritus ist denn doch ziemlich kompliziert, und es gibt jede menge an gelegenheiten, fehler zu machen (wenn ich nur an die zahllosen verneigungen bei worten wie deus, dominus etc. denke) und diese fehler können dann profilneurotiker an ihren bischof oder die ritenkongregation melden....

 

5. (ganz privat: da ich die lateinische sprache liebe, hätte ich persönlich kein problem damit, in einen lateinischen gottesdienst zu geraten. ich hätte dann gerne auch eine lateinische predigt - das würde manche längen vermeiden helfen. :ph34r: )

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Das sind gute Vorschläge. Was ich aber um keinen Preis möchte (wie ich oben geschrieben habe), ist die Verpflichtung alle Messen nach dem alten Ritus zu feiern. Es sollte schon in der Gottedienstordnung angegeben sein (wie heute bei den Indultmesssen auch).

 

Die Idee mit der lat. Predigt haben "wir" (aus dem von dir genannten Grund) schon vor 50 Jahren verfochten. :huh: (Alternative: Predigt singen :ph34r: , aber da würde dein Musikerherz vermutlich bluten).

bearbeitet von Elima
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Die Wiedereinführung des alten Ritus als alleinigen Ritus finde ich auch -sagen wir mal- "realitätsfern". Ich will den aktuellen Ritus nicht missen (stw. ite missa est :huh: ).

 

Eine solche Forderung nach ausschließlicher Zelebration im alten Ritus würde ja nichts anderes heißen als "ich habe den alten Ritus wieder und alles wird gut"... ob dem so ist, ist die andere Frage...

 

Aber ich denke man dürfte oder darf über die ein oder andere Veränderung des akt. Ritus diskutieren.

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eine allgemeine verpflichtung zum Ritus des hl. PiusV ist zur zeit illusorisch

eine Lösung die ich mir vorstellen könnte währe eine art ritengemeinschaft für die Gläubigen wie mich die keinem Bi Ritualismus wollen aber mit eigener Hirarchie also so ähnlich wie bei den unierten

Ich möchte allso nicht eine allgemeine verpflichtung...beleidigende Äusserungen über Zelebrationen nach den geltenden Ritus gelöscht

welcher Ritus sich dann im laufe der Zeit etabliert wird man ja sehen

 

Herabsetzende Äusserungen über das Vatikanum II und die darauffolgenden Reformen gelöscht

bearbeitet von wolfgang E.
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OneAndOnlySon

Wieso brauchen die Priester und Laien, die eine Ritengemeinschaft des früheren römischen Ritus bilden wollen, eigene Bischöfe? Wieso braucht man überhaupt eine feste Ritengemeinschaft?

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ich bin durchaus dafür, den alten ritus freizugeben, ohne indult.

 

Ich glaube nicht, dass das die Lösung ist. Wie kommt eine Pfarrgemeinde dazu, plötzlich nur mehr Messen im alten Ritus zelebriert zu bekommen, weil ihrem "vorgestrigen" Pfarrer dieser Ritus "katholischer" erscheint? Und das kann geschehen, wenn es keines Indults mehr bedarf.

bearbeitet von wolfgang E.
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ich bin durchaus dafür, den alten ritus freizugeben, ohne indult.

 

Ich glaube nicht, dass das die Lösung ist. Wie kommt eine Pfarrgemeinde dazu, plötzlich nur mehr Messen im alten Ritus zelebriert zu bekommen, weil ihrem "vorgestrigen" Pfarrer dieser Ritus "katholischer" erscheint? Und das kann geschehen, wenn es keines Indults mehr bedarf.

eben daher die Ritengemeinschaft für die gläubigen des alten Ritus

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Wieso brauchen die Priester und Laien, die eine Ritengemeinschaft des früheren römischen Ritus bilden wollen, eigene Bischöfe? Wieso braucht man überhaupt eine feste Ritengemeinschaft?

wen man sieht wie zum teil gläubige die den überlieferten Ritus wollen in den letzten 40 jahren behandelt wurden und werden isdt klar daß sie in teilen des episkopates unerwünscht sind und viele der heutigen Bischöfe währen gar nicht in der Lage Pontifikalfunktionen im überlieferten Ritus vorzunehmen die Bischöfe die das können und wollen sind sehr gering

diese Ritengemeinschaft existiert ja praktisch im prinzip schon einerseits durch den Bischof der Apostolischen Administratur in Campos der ja schon in den Verschiedensten Diözesen im alten Ritus pontifiziert hat als auch durch die Bischöfe der FSSPX

Wichtig währe ein juristischer Rahmen schon allein deshalb das Priester und Gläubige die den überlieferten Ritus feiern nicht von der Gbade des jeweilligen Ortsbischofs oder Kirchenrektoren ect abhängen die iener Indultgemeine mußte in 18 jahren 5 mal übersiedeln und ist jetzt auch nur untermieter in einer kirche was z.b. für die Osterzeremonien sehr undünstig ist

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Wieso brauchen die Priester und Laien, die eine Ritengemeinschaft des früheren römischen Ritus bilden wollen, eigene Bischöfe? Wieso braucht man überhaupt eine feste Ritengemeinschaft?

wen man sieht wie zum teil gläubige die den überlieferten Ritus wollen in den letzten 40 jahren behandelt wurden und werden isdt klar daß sie in teilen des episkopates unerwünscht sind und viele der heutigen Bischöfe währen gar nicht in der Lage Pontifikalfunktionen im überlieferten Ritus vorzunehmen die Bischöfe die das können und wollen sind sehr gering

diese Ritengemeinschaft existiert ja praktisch im prinzip schon einerseits durch den Bischof der Apostolischen Administratur in Campos der ja schon in den Verschiedensten Diözesen im alten Ritus pontifiziert hat als auch durch die Bischöfe der FSSPX

Wichtig währe ein juristischer Rahmen schon allein deshalb das Priester und Gläubige die den überlieferten Ritus feiern nicht von der Gbade des jeweilligen Ortsbischofs oder Kirchenrektoren ect abhängen die iener Indultgemeine mußte in 18 jahren 5 mal übersiedeln und ist jetzt auch nur untermieter in einer kirche was z.b. für die Osterzeremonien sehr undünstig ist

Ich fage mich warum es zur Petrusbruderschaft noch einen zusätzlichen "Extrawurstverein für Traditionalisten" geben muß?

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Ich habe heute ein Erlebnis gehabt, das für mich sehr interessant war und mir gut in diesen Thread zu passen scheint:

 

Ich habe heute in der Früh, irgendwo in Österreich, wo ich aus beruflichen Gründen unterwegs war, eine hl. Messe in einer hotelnahen Kirche besucht.

 

Für mich war folgendes bemerkenswert.

 

1. Gleich zu Beginn der Messe hat der Zelebrant angekündigt, dass das heutige Evanglium, weil sehr stark frauenbezogen, von 2 Frauen interpretiert werden würde.

Und tatsächlich haben sich dann 2 Frauen das Thema "Die blutflüssige Frau" und "die Tochter des Jaïrus" geteilt und eine menschlich und theologisch hervorragende einfühlsame und berührende Predigt gehalten.

 

2. Der Priester von dem übrigens, ohne dass ich mit ihm gesprochen habe und ohne etwas über ihn zu wissen, eine extrem positive Ausstrahlung ausging, hat sehr vieles an der Gestaltung dieser hl Messe den LaiInnen überlassen. Natürlich blieb da von den Regeln von RS nicht viel über (Siri könnte da einen mindestens 5 seitigen Bericht schreiben :huh: )aber es war eien wunderschöne von sehr viel Andacht und Frömmigkeit getragene Messfeier, bei der niemand das Gefühl der "Beliebigkeit" oder gar "Ehrfurchtslosigkeit" haben konnte, wenn er halbwegs gutwillig war.

 

Auch die mitfeiernde Pfarrgemeinde, die, soweit man es aus dem Augenschein beurteilen kann, durchaus eine "normale" soziale Zusammensetzung hat, schien bei dieser Messfeier voll "mitzugehen" ja einen gute und starke Gemeinschaft zu bilden.

 

Jetzt stellen sich wiedereinmal folgende Fragen:

 

Warum soll die Predigt einer(s) theologisch geildeten Laiin bzw eines Laien schlecher sein als die eines Priesters. Gibt es ausser einem übersteigenden "Klerikozentrismus" einen vernünftigen Grund die Laienpredigt zu verbieten?

 

Warum soll es schlecht sein, wenn sich der Priester, wie heute erlebt, auf das konznetriert, was nach katholischem Eucharistieverständnis nur ihm zukommt, nämlich auf die Wandlung und im übrigen die Gebete von Laien sprechen läßt.

 

Ich habe jedenfalls diese heilige Messe als eine grosse spirituelle Bereicherung empfunden und von ihr mindest so viel mitgenommen, wie von mancher Messfeier die streng nach den Regeln ablief.

bearbeitet von wolfgang E.
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.....von sehr viel Andacht und Frömmigkeit getragene Messfeier, bei der niemand das Gefühl der "Beliebigkeit" oder gar "Ehrfurchtslosigkeit" haben konnte, wenn er halbwegs gutwillig war.

......

trotzdem, sagt mein 14-jähriger enkel in so einem fall

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Wieso brauchen die Priester und Laien, die eine Ritengemeinschaft des früheren römischen Ritus bilden wollen, eigene Bischöfe? Wieso braucht man überhaupt eine feste Ritengemeinschaft?

wen man sieht wie zum teil gläubige die den überlieferten Ritus wollen in den letzten 40 jahren behandelt wurden und werden isdt klar daß sie in teilen des episkopates unerwünscht sind und viele der heutigen Bischöfe währen gar nicht in der Lage Pontifikalfunktionen im überlieferten Ritus vorzunehmen die Bischöfe die das können und wollen sind sehr gering

diese Ritengemeinschaft existiert ja praktisch im prinzip schon einerseits durch den Bischof der Apostolischen Administratur in Campos der ja schon in den Verschiedensten Diözesen im alten Ritus pontifiziert hat als auch durch die Bischöfe der FSSPX

Wichtig währe ein juristischer Rahmen schon allein deshalb das Priester und Gläubige die den überlieferten Ritus feiern nicht von der Gbade des jeweilligen Ortsbischofs oder Kirchenrektoren ect abhängen die iener Indultgemeine mußte in 18 jahren 5 mal übersiedeln und ist jetzt auch nur untermieter in einer kirche was z.b. für die Osterzeremonien sehr undünstig ist

Ich fage mich warum es zur Petrusbruderschaft noch einen zusätzlichen "Extrawurstverein für Traditionalisten" geben muß?

weil die Petrusbruderschaft ebenb überall nur den untermieter spielt wie das jetzt gelöst ist ist unzurreichend

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Ich habe heute ein Erlebnis gehabt, das für mich sehr interessant war und mir gut in diesen Thread zu passen scheint:

 

Ich habe heute in der Früh, irgendwo in Österreich, wo ich aus beruflichen Gründen unterwegs war, eine hl. Messe in einer hotelnahen Kirche besucht.

 

Für mich war folgendes bemerkenswert.

 

1. Gleich zu Beginn der Messe hat der Zelebrant angekündigt, dass das heutige Evanglium, weil sehr stark frauenbezogen, von 2 Frauen interpretiert werden würde.

Und tatsächlich haben sich dann 2 Frauen das Thema "Die blutflüssige Frau" und "die Tochter des Jaïrus" geteilt und eine menschlich und theologisch hervorragende einfühlsame und berührende Predigt gehalten.

 

2. Der Priester von dem übrigens, ohne dass ich mit ihm gesprochen habe und ohne etwas über ihn zu wissen, eine extrem positive Ausstrahlung ausging, hat sehr vieles an der Gestaltung dieser hl Messe den LaiInnen überlassen. Natürlich blieb da von den Regeln von RS nicht viel über (Siri könnte da einen mindestens 5 seitigen Bericht schreiben :huh: )aber es war eien wunderschöne von sehr viel Andacht und Frömmigkeit getragene Messfeier, bei der niemand das Gefühl der "Beliebigkeit" oder gar "Ehrfurchtslosigkeit" haben konnte, wenn er halbwegs gutwillig war.

 

Auch die mitfeiernde Pfarrgemeinde, die, soweit man es aus dem Augenschein beurteilen kann, durchaus eine "normale" soziale Zusammensetzung hat, schien bei dieser Messfeier voll "mitzugehen" ja einen gute und starke Gemeinschaft zu bilden.

 

Jetzt stellen sich wiedereinmal folgende Fragen:

 

Warum soll die Predigt einer(s) theologisch geildeten Laiin bzw eines Laien schlecher sein als die eines Priesters. Gibt es ausser einem übersteigenden "Klerikozentrismus" einen vernünftigen Grund die Laienpredigt zu verbieten?

 

Warum soll es schlecht sein, wenn sich der Priester, wie heute erlebt, auf das konznetriert, was nach katholischem Eucharistieverständnis nur ihm zukommt, nämlich auf die Wandlung und im übrigen die Gebete von Laien sprechen läßt.

 

Ich habe jedenfalls diese heilige Messe als eine grosse spirituelle Bereicherung empfunden und von ihr mindest so viel mitgenommen, wie von mancher Messfeier die streng nach den Regeln ablief.

 

was hat das mit dem thema hier zu tun ?

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OneAndOnlySon
wen man sieht wie zum teil gläubige die den überlieferten Ritus wollen in den letzten 40 jahren behandelt wurden und werden isdt klar daß sie in teilen des episkopates unerwünscht sind und viele der heutigen Bischöfe währen gar nicht in der Lage Pontifikalfunktionen im überlieferten Ritus vorzunehmen die Bischöfe die das können und wollen sind sehr gering

diese Ritengemeinschaft existiert ja praktisch im prinzip schon einerseits durch den Bischof der Apostolischen Administratur in Campos der ja schon in den Verschiedensten Diözesen im alten Ritus pontifiziert hat als auch durch die Bischöfe der FSSPX

Wichtig währe ein juristischer Rahmen schon allein deshalb das Priester und Gläubige die den überlieferten Ritus feiern nicht von der Gbade des jeweilligen Ortsbischofs oder Kirchenrektoren ect abhängen die iener Indultgemeine mußte in 18 jahren 5 mal übersiedeln und ist jetzt auch nur untermieter in einer kirche was z.b. für die Osterzeremonien sehr undünstig ist

Eine Lösung mit eigenen Weihbischöfen oder Domkapitularen kann ich mir gut vorstellen. Was ist mir aber nicht vorstellen kann ist, wenn durch eigene Bischöfe eine Art Parallelkirche aufgebaut wird, die der Gewalt des Ortsbischofs entzogen ist. Das ist generell ungut. Nach katholischem Kirchenverständnis sind Episkopate räumlich abgegrenzt. Das ist gut so, damit die Gläubigen an einem Ort nicht zwischen den Entscheidungen verschiedener Bischöfe gespalten werden.

 

Solang man den heutigen römischen Ritus auch nicht für ungültig hält (was eine Kirchenmitgliedschaft ausschließen würde), gibt es auch keinen Grund dafür, dass es an jedem Ort Messen im alten Ritus geben muss. Der byzantinische Ritus wird z.B. auch nur in sehr wenigen Orten gefeiert. Das ist aber auch nirgens ein Problem, weil man ja nicht jeden Sonntag zu einem solchen Ort fahren muss.

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Wieso brauchen die Priester und Laien, die eine Ritengemeinschaft des früheren römischen Ritus bilden wollen, eigene Bischöfe? Wieso braucht man überhaupt eine feste Ritengemeinschaft?

wen man sieht wie zum teil gläubige die den überlieferten Ritus wollen in den letzten 40 jahren behandelt wurden und werden isdt klar daß sie in teilen des episkopates unerwünscht sind und viele der heutigen Bischöfe währen gar nicht in der Lage Pontifikalfunktionen im überlieferten Ritus vorzunehmen die Bischöfe die das können und wollen sind sehr gering

diese Ritengemeinschaft existiert ja praktisch im prinzip schon einerseits durch den Bischof der Apostolischen Administratur in Campos der ja schon in den Verschiedensten Diözesen im alten Ritus pontifiziert hat als auch durch die Bischöfe der FSSPX

Wichtig währe ein juristischer Rahmen schon allein deshalb das Priester und Gläubige die den überlieferten Ritus feiern nicht von der Gbade des jeweilligen Ortsbischofs oder Kirchenrektoren ect abhängen die iener Indultgemeine mußte in 18 jahren 5 mal übersiedeln und ist jetzt auch nur untermieter in einer kirche was z.b. für die Osterzeremonien sehr undünstig ist

Ich fage mich warum es zur Petrusbruderschaft noch einen zusätzlichen "Extrawurstverein für Traditionalisten" geben muß?

weil die Petrusbruderschaft ebenb überall nur den untermieter spielt wie das jetzt gelöst ist ist unzurreichend

Im von Dir so sehr gehassten Linz nicht. Da hat der weggemobbte Bischof Maximilian ihnen die Minoritenkirche zur Verfügung gestellt.

bearbeitet von wolfgang E.
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diese Ritengemeinschaft existiert ja praktisch im prinzip schon einerseits durch den Bischof der Apostolischen Administratur in Campos der ja schon in den Verschiedensten Diözesen im alten Ritus pontifiziert hat als auch durch die Bischöfe der FSSPX

Wichtig währe ein juristischer Rahmen schon allein deshalb das Priester und Gläubige die den überlieferten Ritus feiern nicht von der Gbade des jeweilligen Ortsbischofs oder Kirchenrektoren ect abhängen die iener Indultgemeine mußte in 18 jahren 5 mal übersiedeln und ist jetzt auch nur untermieter in einer kirche was z.b. für die Osterzeremonien sehr undünstig ist

Eine Lösung mit eigenen Weihbischöfen oder Domkapitularen kann ich mir gut vorstellen. Was ist mir aber nicht vorstellen kann ist, wenn durch eigene Bischöfe eine Art Parallelkirche aufgebaut wird, die der Gewalt des Ortsbischofs entzogen ist. Das ist generell ungut. Nach katholischem Kirchenverständnis sind Episkopate räumlich abgegrenzt. Das ist gut so, damit die Gläubigen an einem Ort nicht zwischen den Entscheidungen verschiedener Bischöfe gespalten werden.

 

Solang man den heutigen römischen Ritus auch nicht für ungültig hält (was eine Kirchenmitgliedschaft ausschließen würde), gibt es auch keinen Grund dafür, dass es an jedem Ort Messen im alten Ritus geben muss. Der byzantinische Ritus wird z.B. auch nur in sehr wenigen Orten gefeiert. Das ist aber auch nirgens ein Problem, weil man ja nicht jeden Sonntag zu einem solchen Ort fahren muss.

 

die kirchen des byzantinischen Ritus sind nicht räumlich begrenzt sonder eben eigene ritengemeinschaften über die eben auch ein eigener ordinarius die Jurisdiktion ausübt

genau das möchten eben auch wir sollte es möglich sein die theologischen differenzen zu beheben vor allen aufgrund der erfahrungen mit den ortbischöfen in den letzten jahrzehnten speziell seit dem Indult von 1984

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Wieso brauchen die Priester und Laien, die eine Ritengemeinschaft des früheren römischen Ritus bilden wollen, eigene Bischöfe? Wieso braucht man überhaupt eine feste Ritengemeinschaft?

wen man sieht wie zum teil gläubige die den überlieferten Ritus wollen in den letzten 40 jahren behandelt wurden und werden isdt klar daß sie in teilen des episkopates unerwünscht sind und viele der heutigen Bischöfe währen gar nicht in der Lage Pontifikalfunktionen im überlieferten Ritus vorzunehmen die Bischöfe die das können und wollen sind sehr gering

diese Ritengemeinschaft existiert ja praktisch im prinzip schon einerseits durch den Bischof der Apostolischen Administratur in Campos der ja schon in den Verschiedensten Diözesen im alten Ritus pontifiziert hat als auch durch die Bischöfe der FSSPX

Wichtig währe ein juristischer Rahmen schon allein deshalb das Priester und Gläubige die den überlieferten Ritus feiern nicht von der Gbade des jeweilligen Ortsbischofs oder Kirchenrektoren ect abhängen die iener Indultgemeine mußte in 18 jahren 5 mal übersiedeln und ist jetzt auch nur untermieter in einer kirche was z.b. für die Osterzeremonien sehr undünstig ist

Ich fage mich warum es zur Petrusbruderschaft noch einen zusätzlichen "Extrawurstverein für Traditionalisten" geben muß?

weil die Petrusbruderschaft ebenb überall nur den untermieter spielt wie das jetzt gelöst ist ist unzurreichend

Im von Dor so sehr gehassten Linz nicht. Da hat der weggemobbte Bischof Maximilian ihnen die Minoritenkirche zur Verfügung gestellt.

 

das stimmt nur zum Teil in der MinoritenKirche wurde nie der NOM gefeiert weil der dortige Kirchenrektor sich geweigert hat und bischof Aichern hat nach dem Tod vom Hochwürden Kronsteiner dann dort eine Indulgemeine errichtet unter Hochwürden Kanonikus Hasslinger , weil man verhindern wollte das die FSSPX nach Linz kommt

nach dessen Ausscheiden hat die Petrusbruderschaaft die Gemeinde übernommen

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ich bin durchaus dafür, den alten ritus freizugeben, ohne indult.

 

Ich glaube nicht, dass das die Lösung ist. Wie kommt eine Pfarrgemeinde dazu, plötzlich nur mehr Messen im alten Ritus zelebriert zu bekommen, weil ihrem "vorgestrigen" Pfarrer dieser Ritus "katholischer" erscheint? Und das kann geschehen, wenn es keines Indults mehr bedarf.

Das liesse sich einfach regeln, so wie z. B. bei den Anglikanern.

Dort gibt es i. d. R. den Hauptgottesdienst am Sonntag im neuen Ritus und die Frühmesse (oder Abendmesse) im alten Ritus.

 

In manchen Gemeinden auch umgekehrt, da haben die Gemeinden auch ein Wort mitzureden, das macht der Pfarrer nicht nach Gutdünken (wozu gibt es Liturgieausschüsse?)

 

Eine Verpflichtung keinen der beiden Riten unter den Tisch fallen zu lassen und (oh Schreck für viel Tradis) eine Beteiligung der Gemeinden müsste also schon sein....

 

Werner

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OneAndOnlySon
Das liesse sich einfach regeln, so wie z. B. bei den Anglikanern.

Dort gibt es i. d. R. den Hauptgottesdienst am Sonntag im neuen Ritus und die Frühmesse (oder Abendmesse) im alten Ritus.

 

In manchen Gemeinden auch umgekehrt, da haben die Gemeinden auch ein Wort mitzureden, das macht der Pfarrer nicht nach Gutdünken (wozu gibt es Liturgieausschüsse?)

 

Eine Verpflichtung keinen der beiden Riten unter den Tisch fallen zu lassen und (oh Schreck für viel Tradis) eine Beteiligung der Gemeinden müsste also schon sein....

 

Werner

Das setzt aber einen viiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeel unverkrampfteren Umgang mit den Riten voraus, als er bei uns üblich ist. Wenn ich mir vorstelle, wie viele Priester wohl eher ein evangelisches Abendmahl zelebrieren würden, statt den alten katholischen Ritus. Auf der "anderen Seite" schaut es auch nicht besser aus. Man liest in den einschlägigen Medien ja immer wieder von Skandalen, wenn ein Bischof der Tradition angeblich mit dieser gebrochen hat, weil er schon einmal den NOM zelebriert hat.

 

Gleichzeitig gibt es noch das Problem des Priestermangels. Bei uns gibt es in der nächsten Zeit von 6 Wochenenden nur an 2 heilige Messen. Pro Kirche gibt es auch an diesen Wochenenden nur eine. Durch diese Situation könnte man die beiden Riten garnicht vernünfig nebeneinander stellen.

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Franciscus non papa
das stimmt nur zum Teil in der MinoritenKirche wurde nie der NOM gefeiert weil der dortige Kirchenrektor sich geweigert hat und bischof Aichern hat nach dem Tod vom Hochwürden Kronsteiner ...

 

 

smile, soviel zum thema "gehorsam gegenüber seinem bischof".

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Das setzt aber einen viiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeel unverkrampfteren Umgang mit den Riten voraus, als er bei uns üblich ist.

Das ist der Knackpunkt....

Leider!

 

Werner

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