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Bischöfe 2010


Flo77

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Wir hier in Berlin brauchen nächstes einen Nachfolger für Weihbischof Wolfgang (* 1932), aber das scheint das Domkapitel wohl unter sich aufteilen zu wollen. Man hört nämlich nur die Namen von Domkapitularen. Über auswärtige Lösungen wird da offensichtlich nicht einmal nachgedacht.

 

 

spekulationen dieser art gibt es überall, aber meist sind sie doch ziemlich haltlos.

 

Machen aber Spaß. Ich vermisse bisher den Namen Gänswein. Grüße, KAM

Ich glaube nicht, dass Gänswein vor dem Tod des Papstes noch irgendeine andere Position bekommt. Erstens ist der Papst mit ihm offenbar zufrieden, warum sollte er ihn also wegschicken, zweitens sähe das böse nach Günstlingswirtschaft aus, der Benedikt XVI. nach meinem Empfinden eher ablehnend gegenüber steht. Ich würde mich nichtmal wundern, wenn der Sekretär Gänswein nicht Bischof wird. Das ein päpstlicher Sekretär Erzbischof ist, fand ich in den letzten Jahren besonders überflüssig. Es gibt einfach keinen Grund dafür.

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Wir hier in Berlin brauchen nächstes einen Nachfolger für Weihbischof Wolfgang (* 1932), aber das scheint das Domkapitel wohl unter sich aufteilen zu wollen. Man hört nämlich nur die Namen von Domkapitularen. Über auswärtige Lösungen wird da offensichtlich nicht einmal nachgedacht.

 

 

spekulationen dieser art gibt es überall, aber meist sind sie doch ziemlich haltlos.

 

Machen aber Spaß. Ich vermisse bisher den Namen Gänswein. Grüße, KAM

Ich glaube nicht, dass Gänswein vor dem Tod des Papstes noch irgendeine andere Position bekommt. Erstens ist der Papst mit ihm offenbar zufrieden, warum sollte er ihn also wegschicken, zweitens sähe das böse nach Günstlingswirtschaft aus, der Benedikt XVI. nach meinem Empfinden eher ablehnend gegenüber steht. Ich würde mich nichtmal wundern, wenn der Sekretär Gänswein nicht Bischof wird. Das ein päpstlicher Sekretär Erzbischof ist, fand ich in den letzten Jahren besonders überflüssig. Es gibt einfach keinen Grund dafür.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß sein jetziger Chef die weitere Verwendung von GG seinem Nachfolger überläßt...

 

Und was die Weihbischöfe betrifft: ein Weihbischof ist ja doch sowas wie ein "Kaplan" des Bischofs. Daß der i.d.R. auf Bitten des Diözesanbischofs ernannt wird (ohne dadurch die Freiheit des Papstes einzuschränken) und daß der Weihbischof einer sein sollte, den der Bischof kennt und der die Verhältnisse im Bistum kennt, ist naheliegend. Daher kann man bei Weihbischöfen nur im Ausnahmefall mit Auswärtigen rechnen. Und wenn im Domkapitel tatsächlich ein, zwei Gute dabeisind... Man braucht aber die Spekulationen nicht zu ernst nehmen. In den 60er und 70er Jahren gab es gerade in Berlin einige, die die lila Socken schon gekauft hatten, und doch bis zu ihrem Tod Prälat blieben.

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Für mich ist es Limburg. Davor graut mir jetzt schon.

Weil es die kurzfristigste Neubesetzung ist?

Weil es mein Heimatbistum ist. Erst 13 Monate Sedisvakanz und dann möglicherweise einer, der das Pfarrwesen liquidiert - tolle Aussichten :huh:.

 

Von Limburg ist mir nur bekannt, daß man das Priesterseminar praktisch umsonst gebaut hat, weil es sowieso leersteht. Sind bei Euch die Priesterzahlen derart zusammengebrochen? Trotz eines solchen Bischofs wie Kamphaus?

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Hallo Insider,

 

 

Was Ihr so alles aus dem Nähkästchen plaudert...

 

Seid so gut, und lässt den HEILIGEN GEIST entscheiden wer Bischof wird.

 

Mein Eindruck:

Je unbequemer der Bischof...je mehr sich die Insider entsetzen...desto besser ist der Bischof für die einfachen Gläubigen.

 

 

 

Gruß

josef

 

@Josef, Du hast ja die Mitglieds-Nr. 666! :)

:huh::lol:;) bearbeitet von soames
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Köln wird der Marx ..........

 

Das täte mir aber leid, wenn es zur Trennung käme. Wo doch Trier schon schlimmere Marxe hatte :huh:

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Und was die Weihbischöfe betrifft: ein Weihbischof ist ja doch sowas wie ein "Kaplan" des Bischofs. Daß der i.d.R. auf Bitten des Diözesanbischofs ernannt wird (ohne dadurch die Freiheit des Papstes einzuschränken) und daß der Weihbischof einer sein sollte, den der Bischof kennt und der die Verhältnisse im Bistum kennt, ist naheliegend.

Genau. Das bedeutet aber auch, dass der Diözesanbischof dan Weihbischof nicht danach aussucht, wie gut der sich als Bischof macht, sondern möglicherweise nur für die Aufgabe, die er ihm zugedacht hat.

 

Für mich ist es Limburg. Davor graut mir jetzt schon.

Weil es die kurzfristigste Neubesetzung ist?

Weil es mein Heimatbistum ist. Erst 13 Monate Sedisvakanz und dann möglicherweise einer, der das Pfarrwesen liquidiert - tolle Aussichten :huh:.

 

Von Limburg ist mir nur bekannt, daß man das Priesterseminar praktisch umsonst gebaut hat, weil es sowieso leersteht. Sind bei Euch die Priesterzahlen derart zusammengebrochen? Trotz eines solchen Bischofs wie Kamphaus?

Die Priesterausbildung in Limburg findet in St. Georgen statt. Das Seminar Limburg steht leer, heißt nur aus traditionellen Gründen Priesterseminar und ist im Prinzip das Tagungs- und Bildungshaus der Diözese. Dort werden zB die Ständigen Diakone ausgebildet und das Büro für geistliche Berufe befindet sich dort. Angehende Priester kommen nur noch für ein paar Wochen dorthin, wenn überhaupt, meist, um sich auf den Diakonats- oder Presbyteriatskurs vorzubereiten.

 

Bischof Kamphaus bemüht sich redlich um neue Priesteramtskandidaten. Es gibt eine Menge Veranstaltungen für Interessenten, oder Veranstaltungen, auf den ein Interesse geweckt werden soll. Das Problem ist nicht, dass von diesen Interessenten kaum einer bleibt, ganz im Gegenteil, das Problem ist vielmehr, dass zu wenige Interessenten (sprich junge Katholiken) da sind. Die religiöse Bildungsmisere, zurückzuführen auf den Religionsunterricht, bei dem man mehr über andere Religionen lernt, und das oft von Lehrkörpern mit zweifelhafter Glaubenstreue, sowie fehlende Angebote seitens der Pfarrei, mangelhafte Katechesen vor der Erstkommunion bzw Firmung usw., kann mit diesen Angeboten eben nicht rückgängig gemacht werden. Von den wirklich religiös interessierten Jugendlichen dagegen gehen fast schon zuviele ins Seminar. Unser früherer Kaplan hat bei uns immer Einkehrtage im Seminar Limburg veranstaltet. Mit 15, später 40 Jugendlichen. Von den ersten 15 sind 5 im Seminar, also ein Drittel. Von den Leuten, die sowieso kommen, kann man also sehr viele für eine kirchl. Laufbahn begeistern. Das Problem ist einfach, dass das so wenige sind. Wären es soviele wie früher, dann müsste man die Angebote vermutlich wegen Kandidatenschwemme einstellen.

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Ich hoffe nur, dass nicht wieder alle Stellen mit Weihbischöfen besetzt werden.

 

/Edit: Und vor allem hoffe ich, dass das endlich mal schneller geht!

 

Lieber ein Weihbischof mit Erfahrung in der Pastoral als ein Prof, der im Examen zum letzten Mal mit Pastoraltheologie zu tun hatte und da eben nur graue Theorie (oder wird das jetzt auch überall im Rigorosum geprüft, Theorie alle mal).

 

Bei deinem zweiten Punkt gebe ich dir Recht.

 

 

 

 

Ich habe nicht behauptet, dass ein Weihbischof immer die bessere Wahl ist. Die Tatsache, dass ihn "sein Bischof" für eine bestimmte Aufgabe gewollt (und bekommen) hat, kann durchaus für pastorale Kompetenz sprechen (die ich bei vielen Professoren, die ich kennengelernt habe, nicht erkennen konnte; ich glaube nicht, dass das sich groß geändert hat).

 

Die Gefahr, dass alle Stellen mit Weihbischöfen besetzt werden, ist sicher sowieso nicht gegeben. Und wenn alle Bischöfe die Einstellung zur Mitarbeit von Weihbischöfen haben wie der Regensburger, wird es bald sowieso keine mehr geben.

bearbeitet von Elima
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Ich hoffe nur, dass nicht wieder alle Stellen mit Weihbischöfen besetzt werden.

 

/Edit: Und vor allem hoffe ich, dass das endlich mal schneller geht!

 

Lieber ein Weihbischof mit Erfahrung in der Pastoral als ein Prof, der im Examen zum letzten Mal mit Pastoraltheologie zu tun hatte und da eben nur graue Theorie (oder wird das jetzt auch überall im Rigorosum geprüft, Theorie alle mal).

 

Bei deinem zweiten Punkt gebe ich dir Recht.

 

 

 

 

Ich habe nicht behauptet, dass ein Weihbischof immer die bessere Wahl ist. Die Tatsache, dass ihn "sein Bischof" für eine bestimmte Aufgabe gewollt (und bekommen) hat, kann durchaus für pastorale Kompetenz sprechen (die ich bei vielen Professoren, die ich kennengelernt habe, nicht erkennen konnte; ich glaube nicht, dass das sich groß geändert hat).

 

Die Gefahr, dass alle Stellen mit Weihbischöfen besetzt werden, ist sicher sowieso nicht gegeben. Und wenn alle Bischöfe die Einstellung zur Mitarbeit von Weihbischöfen haben wie der Regensburger, wird es bald sowieso keine mehr geben.

Wirklich merkwürdig, wie Müller das in seinem riesigen Bistum macht. Er wird notwendigerweise eine Menge an Priester delegieren müssen. Nicht vorteilhaft.

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Die Gefahr, dass alle Stellen mit Weihbischöfen besetzt werden, ist sicher sowieso nicht gegeben. Und wenn alle Bischöfe die Einstellung zur Mitarbeit von Weihbischöfen haben wie der Regensburger, wird es bald sowieso keine mehr geben.
Wirklich merkwürdig, wie Müller das in seinem riesigen Bistum macht. Er wird notwendigerweise eine Menge an Priester delegieren müssen. Nicht vorteilhaft.
"Man" sagt, dass GLM sehr wohl einen Weihbischof vorgeschlagen hätte, dieser aber von Rom abgelehnt wurde und daraufhin behauptet wurde, man brauche eben keinen Weihbischof. bearbeitet von holzi
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stepp:

Wir hier in Berlin brauchen nächstes einen Nachfolger für Weihbischof Wolfgang (* 1932), aber das scheint das Domkapitel wohl unter sich aufteilen zu wollen. Man hört nämlich nur die Namen von Domkapitularen. Über auswärtige Lösungen wird da offensichtlich nicht einmal nachgedacht.

 

Mir fällt jetzt gerade kein Weihbischof ein, der NICHT aus der Diözese gekommen wäre. Wir sind gar nicht schlecht mit den diözesaneigenen Weihbischöfen gefahren, von einer Ausnahme abgesehen (und der war vor seiner Ernennung kein Domkapitular).

Gestern abend beim Lästern: wir müssen ihn wahrscheinlich sogar behalten, wenn wir uns auswärts nicht blamieren wollen.

 

:huh:

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Und was die Weihbischöfe betrifft: ein Weihbischof ist ja doch sowas wie ein "Kaplan" des Bischofs. Daß der i.d.R. auf Bitten des Diözesanbischofs ernannt wird (ohne dadurch die Freiheit des Papstes einzuschränken) und daß der Weihbischof einer sein sollte, den der Bischof kennt und der die Verhältnisse im Bistum kennt, ist naheliegend.

Genau. Das bedeutet aber auch, dass der Diözesanbischof dan Weihbischof nicht danach aussucht, wie gut der sich als Bischof macht, sondern möglicherweise nur für die Aufgabe, die er ihm zugedacht hat.

 

Für mich ist es Limburg. Davor graut mir jetzt schon.

Weil es die kurzfristigste Neubesetzung ist?

Weil es mein Heimatbistum ist. Erst 13 Monate Sedisvakanz und dann möglicherweise einer, der das Pfarrwesen liquidiert - tolle Aussichten :huh:.

 

Von Limburg ist mir nur bekannt, daß man das Priesterseminar praktisch umsonst gebaut hat, weil es sowieso leersteht. Sind bei Euch die Priesterzahlen derart zusammengebrochen? Trotz eines solchen Bischofs wie Kamphaus?

Die Priesterausbildung in Limburg findet in St. Georgen statt. Das Seminar Limburg steht leer, heißt nur aus traditionellen Gründen Priesterseminar und ist im Prinzip das Tagungs- und Bildungshaus der Diözese. Dort werden zB die Ständigen Diakone ausgebildet und das Büro für geistliche Berufe befindet sich dort. Angehende Priester kommen nur noch für ein paar Wochen dorthin, wenn überhaupt, meist, um sich auf den Diakonats- oder Presbyteriatskurs vorzubereiten.

 

Bischof Kamphaus bemüht sich redlich um neue Priesteramtskandidaten. Es gibt eine Menge Veranstaltungen für Interessenten, oder Veranstaltungen, auf den ein Interesse geweckt werden soll. Das Problem ist nicht, dass von diesen Interessenten kaum einer bleibt, ganz im Gegenteil, das Problem ist vielmehr, dass zu wenige Interessenten (sprich junge Katholiken) da sind. Die religiöse Bildungsmisere, zurückzuführen auf den Religionsunterricht, bei dem man mehr über andere Religionen lernt, und das oft von Lehrkörpern mit zweifelhafter Glaubenstreue, sowie fehlende Angebote seitens der Pfarrei, mangelhafte Katechesen vor der Erstkommunion bzw Firmung usw., kann mit diesen Angeboten eben nicht rückgängig gemacht werden. Von den wirklich religiös interessierten Jugendlichen dagegen gehen fast schon zuviele ins Seminar. Unser früherer Kaplan hat bei uns immer Einkehrtage im Seminar Limburg veranstaltet. Mit 15, später 40 Jugendlichen. Von den ersten 15 sind 5 im Seminar, also ein Drittel. Von den Leuten, die sowieso kommen, kann man also sehr viele für eine kirchl. Laufbahn begeistern. Das Problem ist einfach, dass das so wenige sind. Wären es soviele wie früher, dann müsste man die Angebote vermutlich wegen Kandidatenschwemme einstellen.

Nun, dann hat Bischof Kamphaus halt am falschen Ende den berühmtesten Teil seiner Energien verbraucht. Hat er sich um die von Dir angeführten Probleme auch gekümmert?

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Nun, dann hat Bischof Kamphaus halt am falschen Ende den berühmtesten Teil seiner Energien verbraucht. Hat er sich um die von Dir angeführten Probleme auch gekümmert?

Ich glaube nicht, dass - bei allem Respekt - die deutschen Bischöfe diese Misere erkannt haben. Die Seminaristen, die ich kenne, aber schon. Für sie und auch für mich klingt das einleuchtend; die ältere Generation hat offenbar andere Vorstellung. Wie und warum, das vermag ich nicht zu beurteilen.

 

Mag sein, dass ich mich irre, aber wenn ich da an meinen eigenen Religionsunterricht denke...oder an Theologiestudenten aus meinem Abi-Jahrgang...den wird der Glaube doch auf der Fakultät abgewöhnt. Was soll man sagen? Hasenhüttl durfte bis zum Schluss Religionslehrer ausbilden. Das sagt doch alles.

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Der Papst und die Kardinalfrage - Tauziehen um die Nachfolge des Münchner Erzbischofs Friedrich Wetter

 

"Neben Bischof Müller werden im Vorfeld der Entscheidung für München sicher die Namen des Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf, und des Bischofs von Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst, auftauchen. Auch der Wallfahrtspfarrer von Maria Vesperbild, der konservative Wilhelm Imkamp, wird von interessierter Seite ins Gespräch gebracht werden. Er war schon als Kandidat für Eichstätt hoch gehandelt worden. Im Spiel sind auch die Namen des Erzbischofs von Bamberg, Ludwig Schick, oder des Münchner Weihbischofs Bernhard Haßlberger - wobei eine Münchner Lösung sehr ungewöhnlich wäre."

ganzer Artikel: http://www.merkur-online.de/nachrichten/ve...8ba30ff43f22131

bearbeitet von Petrus
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Franciscus non papa
BTW: Bischof +Franz von Limburg hat sein Rücktrittsgesuch abgegeben.

 

nun, in diesem fall ist die sache ja schon so weit gediehen, dass der bischof zur zeit durch die bezirke seines bistums reist und sich dort verabschiedet.

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Da hab ich doch neulich gelesen daß die pressestelle der diözese limburg offenbar über hellseherische qualitäten verfügt da wurde doch gesagt der papst wird das rücktrittsgesuch des bischofs im febbruar annehmen woher wissen die das?

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Da hab ich doch neulich gelesen daß die pressestelle der diözese limburg offenbar über hellseherische qualitäten verfügt da wurde doch gesagt der papst wird das rücktrittsgesuch des bischofs im febbruar annehmen woher wissen die das?

Vielleicht haben die auch so ihre Quellen in Rom?

Beispielsweise Kardinäle, bei denen sie zum Kaffee eingeladen werden?

<_<

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Da hab ich doch neulich gelesen daß die pressestelle der diözese limburg offenbar über hellseherische qualitäten verfügt da wurde doch gesagt der papst wird das rücktrittsgesuch des bischofs im febbruar annehmen woher wissen die das?
Als ob es für Dich 1. relevant und 2. wünschenswert wäre wenn +Franz weiter im Amt bliebe (ich nehme an, Limburg würde sich freuen).
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Da hab ich doch neulich gelesen daß die pressestelle der diözese limburg offenbar über hellseherische qualitäten verfügt da wurde doch gesagt der papst wird das rücktrittsgesuch des bischofs im febbruar annehmen woher wissen die das?

Vielleicht haben die auch so ihre Quellen in Rom?

Beispielsweise Kardinäle, bei denen sie zum Kaffee eingeladen werden?

<_<

solche einladungen würden ein einmaliges ereigniss bleiben wenn das dort besprochene dann als pressemitteilung veröffentlicht wird

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Da hab ich doch neulich gelesen daß die pressestelle der diözese limburg offenbar über hellseherische qualitäten verfügt da wurde doch gesagt der papst wird das rücktrittsgesuch des bischofs im febbruar annehmen woher wissen die das?

Als ob es für Dich 1. relevant und 2. wünschenswert wäre wenn +Franz weiter im Amt bliebe (ich nehme an, Limburg würde sich freuen).

was für mich relevant ist bitte ich mir zu überlassen aus meiner sicht ist es natürlich in keinerweise wünschenswert daß mgr kamphaus länger amtiert

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was für mich relevant ist bitte ich mir zu überlassen
Ich denke Dir ist klar, daß diese Meinung breite Unterstützung finden wird, solange es dabei um Dinge geht, die ausschließlich Deine Person betreffen.

 

Die Besetzung eines Bistums geht allerdings - wenn auch nur unwesentlich - über diesen Horizont hinaus.

 

(und schon allein damit Du was hast, worüber Du und Deinesgleichen sich grün und blau ärgern können, sollte BXVI +Franz entweder noch bis 80 im Amt belassen oder einen wahrhaft würdigen Nachfolger bestellen ...)

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(und schon allein damit Du was hast, worüber Du und Deinesgleichen sich grün und blau ärgern können, sollte BXVI +Franz entweder noch bis 80 im Amt belassen oder einen wahrhaft würdigen Nachfolger bestellen ...)

Ob sich darüber nicht vielleicht vor allem Kamphaus selbst grün und blau ärgern würde? oder grün und blau quälen, wenn man sich seine offensichtlichen gesundheitlichen Probleme anschaut... Insofern kann man sicher eins und eins zusammenzählen und aus Alter, Gesundheit und möglicherweise vorab gegebenen Zusagen aus Rom schließen, daß es für diese Veröffentlichung einen legitimen Hintergrund gibt.

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Ob sich darüber nicht vielleicht vor allem Kamphaus selbst grün und blau ärgern würde? oder grün und blau quälen, wenn man sich seine offensichtlichen gesundheitlichen Probleme anschaut... Insofern kann man sicher eins und eins zusammenzählen und aus Alter, Gesundheit und möglicherweise vorab gegebenen Zusagen aus Rom schließen, daß es für diese Veröffentlichung einen legitimen Hintergrund gibt.
Sein Gesundheitszustand ist imho auch das einzige Argument, daß gegen seinen Verbleib im Amt spricht.

 

Aber nichts auf der Welt kann BXVI hindern nicht einen Kandidaten vom gleichen Format auf seinen Stuhl zu heben.

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