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Ministrierende Frauen


Susa

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Es ist jungen Mädchen nicht mehr vermittelbar, warum sie nicht wie ihre älteren Brüder Ministranten werden können, und schon gar nicht deren Müttern. Die meisten Versuche in dieser Richtung landen bei Aussagen über Gottes Willen und seine Gebote, die biblisch nicht begründet werden können.

 

Und überhaupt: wird nicht ein Junge, der gern ministriert, eher Showmaster als Diener?

 

 

@Maple, ich habe Oberministrantinnen im TV gesehen und dann viiiiel später in natura in einem anderen Dekanat. Hier (3 Gemeinden) sind sie ab ca. 16 nicht mehr bei der Truppe. Kann Zufall sein.

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fides quaerens intellectum

Die armen, armen Männer! Wenn ich mal Zeit zum Bedauern habe, lasse ich es euch wissen! <_<

Ich will gar nicht bedauert werden. :unsure:

Und ich war nun schon fast davon überzeugt, das sei unbedingt nötig in der männerfeindlichen RKK... Dann eben nicht.

bearbeitet von fides quaerens intellectum
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Ich kenne eine Gemeinde (wo zumindest in der Pfarrkirche) Mädchen nicht ministrieren und Frauen nicht als Kommunionhelferinnen tätig sein dürfen (und auch keine NT-Lesung vorlesen....)

 

Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist, sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert. 1 Kor. 13, 33-34

 

So, ich stelle den Satz, den ja eh jeder kennt, jetzt mal rein.

Dieser Paulussatz ist ja geradezu eine Aufforderung an Frauen, Messdienerin oder Kommunionhelferin zu werden!

 

Werner

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Die armen, armen Männer! Wenn ich mal Zeit zum Bedauern habe, lasse ich es euch wissen! <_<

Ich will gar nicht bedauert werden. :unsure:

 

wenigstens einer! :D

Ich auch nicht oder wenn schon, dann nicht aus emanzipatorischen oder antiemanzipatorischen Gründen.

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Franciscus non papa

stimmt, denn da gibts keine gelegenheit dummes zeug zu reden, das besorgen dann in der kirche gottes gerne die männer. <_<

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NurFürSuchfunktion
Da könnt ihr noch so viel sagen, daß da die Jungen selber dran schuld seien (das mag ja sogar richtig sein) es ändert nichts an der Tatsache, daß heute viele Jungen so einen "Mädchenkram" nicht mehr machen wollen.

 

Dann bin ich ganz beruhigt, daß solche Männer nicht ministrieren. Wer so wenig Verständnis für dieses Amt zeigt und es - sei es aus Ermangelung von Wissen oder wegen charakterlicher Unfähigkeit - als "Mädchenkram" bezeichnet. Der sollte es lassen.

Wenn ich Gott nicht dienen möchte, nur weil das ein Teil seiner Geschöpfe auch tut, kann mir nicht sonderlich viel an ihm liegen.

Ja, das ist natürlich ganz schlimm, daß Viertklässler nicht genug Verständnis für so ein Amt haben, und charakterlich unfähig sind.

Viel Spaß bei der Kindererziehung!

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Franciscus non papa

hm, das versuchen wir ja grade bei dir, nur du scheinst schwer erziehbar. leider!

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NurFürSuchfunktion
Diese künftigen Priester tun mir jetzt schon leid. Aufgewachsen unter einer Glasglocke, werden sie irgendwann in der "Normalkirche" ausgesetzt, wo Frauen gnadenlos ihre Rechte geltend machen. Und dann müssen sie feststellen, dass ihr Geschlecht ihnen nicht überall automatisch zu höherem Ansehen verhilft, die Ärmsten.

Wer sagt, daß sie irgendwann in der "Normalkirche" ausgesetzt werden? Die sind auch nicht blöd, die wissen schon, daß Leute wie sie in der "Normalkirche" nicht erwünscht sind. Man hätte natürlich viel lieber verheiratete Priester um dem Priestermangel zu begegnen als solche Leute.

Also die aus der Diözese natürlich schon, aber die stehen ja nicht vor diesem Problem.

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NurFürSuchfunktion
Dieser Paulussatz ist ja geradezu eine Aufforderung an Frauen, Messdienerin oder Kommunionhelferin zu werden!

Also ich finde es immer sehr amüsant, daß man in Deutschland in der Nachkonziliaren Zeit das Dienen nicht mehr hören wollte, und so alle Meßdiener zu Ministranten wurden, während in den USA aus den altar boys, die auf einmal alle girls waren, dann altar servers wurden.

Das ist Neusprech à la Kirchenpolitik.

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Franciscus non papa

dummes zeug, was können wir dafür, dass dein latein so schlecht ist? weisst du, was "ministerium" bedeutet?

bearbeitet von Oestemer
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Dieser Paulussatz ist ja geradezu eine Aufforderung an Frauen, Messdienerin oder Kommunionhelferin zu werden!

Also ich finde es immer sehr amüsant, daß man in Deutschland in der Nachkonziliaren Zeit das Dienen nicht mehr hören wollte, und so alle Meßdiener zu Ministranten wurden, während in den USA aus den altar boys, die auf einmal alle girls waren, dann altar servers wurden.

Das ist Neusprech à la Kirchenpolitik.

Ob man "Messdiener" oder "Ministranten" sagt, hat nichts mit dem Konzil zu tun - in Bayern kann sich niemand etwas unter Messdienern vorstellen, auch ein 90jähriger, der noch weiß, was ein Kooperator ist.

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NurFürSuchfunktion
dummes zeug, was können wir dafür, dass dein latein so schlecht ist? weisst du, was "ministerium" bedeutet?

Ich weiß auch was ministrare bedeutet, und ich kanns dir auch runterkonjugieren. <_<

Aber weil wir es wissen, weiß es noch lange nicht jeder.

bearbeitet von NurFürSuchfunktion
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dummes zeug, was können wir dafür, dass dein latein so schlecht ist? weisst du, was "ministerium" bedeutet?

Ich weiß auch was ministrare bedeutet, und ich kanns dir auch runterkonjugieren. :unsure:

Aber weil wir es wissen, weiß es noch lange nicht jeder.

 

Also, bei uns zuhause hieß es immer Ministrant und Küster (was hier in der Oberpfalz keiner versteht, kommt übrigens von "custos") vor dem Konzil und jetzt auch noch. Man kann anscheinend wirklich das Konzil für alles, was einem nicht passt, verantwortlich machen. <_<

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Man kann anscheinend wirklich das Konzil für alles, was einem nicht passt, verantwortlich machen. <_<
Irgendein Konzil findet sich ja immer - es muss ja nicht grundsätzlich VII sein ... :ph34r:
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Also, ich kann auf die Frage weder ja noch nein sagen, sondern muss weiter ausholen:

 

1.) Die Beobachtung, dass Mädchen die Buben als Ministranten "vertreiben", machen viele Pfarreien. Wobei das nicht Schuld der Mädchen ist, sondern Buben in dem Alter (ca. 8 Jahre), wo sie zu ministrieren beginnen, eben nicht so gern mit Mädchen beisammen sind, während es den Mädchen wurscht (vielleich sogar recht) ist, wenn sie unter lauter Buben sind.

 

2.) Ich kenne nun mehrere Lösungsansätze, um damit umzugehen:

+ Man lässt nur Buben ministrieren, und findet für die Mädchen andere Tätigkeiten

(Lektorendienst, Mädchenchor)

+ Man nimmt in Kauf, dass eben die Mädchen dominieren.

+ Die Ministrantenstunden finden nach Buben und Mädchen getrennt statt.

+ Die Einteilung erfolgt so, dass Buben und Mädchen möglichst getrennt ministrieren.

 

In unserer Pfarre wird seit ca. zwei Jahren letzteres praktiziert, und mittlerweile holen die Buben zahlenmäßig wieder auf, nachdem sie eine Zeit lang vom Aussterben bedroht waren.

 

3.) Leider hören Mädchen mit spätestens 14 Jahren alle zu ministrieren auf (Ausnahmen bestätigen die Regel), während Buben eher noch etwas länger bleiben. Im Volk wird das bisweilen sogar sehr positiv gesehen, kürzlich hörte ich die Aussage: "Ministrantinnen mit Busen sind kein schöner Anblick!"

 

4.) Nachdem das Thema lautet "Frauen als Ministrantinnen", muss ich gestehen, dass ich das noch niemals gesehen habe, abgesehen von Ordensschwestern, die bei Messen ohne Ministranten deren Dienst tun. Ich hätte damit kein Problem und frage mich, warum es zwar in machen Kirchen Herren als Ministranten, aber keine FRauen gibt. Ich glaube, die meisten Frauen kämen sich da lächerlich vor, auch wenn es keinen Grund dazu gibt.

 

5.) Grundsätzlich sehe ich den Ministrantendienst als eine große Möglichkeit, Kinder und Jugendliche - weiblich und männlich - kirchlich zu erreichen und zu bilden, auch was den Mut zum öffentlichen Auftreten betrifft. Es kommt nicht von ungefähr, dass viele, die von AMts wegen öffentlich Aufreten müssen etwa Showmaster wie Gottschalk, Kerner, Harald Schmidt etc. meistens Ministranten waren. Die FRage der Behandlung der verschiedenen Geschlechter sollte dabei jedoch sehr ernst genommen werden.

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Nur mal so als Einwurf:

 

Wäre es dann nicht sinnvoller anstatt die Mädchen zu "unterdrücken" die Jungs mehr zu fördern???

Das ist immer und überall sinnvoller! Mich regt es immer wieder auf, wenn versucht wird die Rechte einer Gruppe (Ministranten, Frauen, Nichtraucher, ältere Arbeitnehmer, ...) dadurch zu stärken, dass eine andere Gruppe (Ministrantinnen, Männer, Raucher, junge Arbeitnehmer, ...) in ihren Rechten und Möglichkeiten beschnitten wird. Statt zu fördern, wird lieber auf ein einheitlich niedriges Maß heruntergeschnitten bis alle gleich schlecht sind oder gleich schlecht behandelt werden. Ein solches Unding sind Quotenregelungen im öffentlichen Dienst. Da geht mir der Hut hoch.

 

Wenn man will, dass es in der Gemeinde wieder mehr Ministranten gibt, dann muss man halt Angebote machen, die auf Jungs zugeschnitten sind, ohne dabei die Angebote für die Mädchen einzuschränken. Man kann Kanutouren und Campingausflüge veranstalten, man kann zu LAN-Parties einladen oder (was wir einige Zeit gemacht haben *hust*) vor jeder Messe in der Sakristei gemütlich ein zwei Runden pokern (Höchsteinsatz 50 Cent).

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ZU dem Thema noch eine Frage :

Die Rechtslage ist doch so daß weibliche Ministranten dann gestattet sind wenn es der Ortsbischof erlaubt oder?

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ZU dem Thema noch eine Frage :

Die Rechtslage ist doch so daß weibliche Ministranten dann gestattet sind wenn es der Ortsbischof erlaubt oder?

Ja.
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Also, ich kann auf die Frage weder ja noch nein sagen, sondern muss weiter ausholen:

 

1.) Die Beobachtung, dass Mädchen die Buben als Ministranten "vertreiben", machen viele Pfarreien. Wobei das nicht Schuld der Mädchen ist, sondern Buben in dem Alter (ca. 8 Jahre), wo sie zu ministrieren beginnen, eben nicht so gern mit Mädchen beisammen sind, während es den Mädchen wurscht (vielleich sogar recht) ist, wenn sie unter lauter Buben sind.

Also ich spreche jetzt einmal für meine Gemeinde und da haben auch die 8jährigen Jungs überhaupt kein Problem mit den Mädels und dabei müssen sie sogar unter einer Oberministrantin dienen.

 

2.) Ich kenne nun mehrere Lösungsansätze, um damit umzugehen:

+ Man lässt nur Buben ministrieren, und findet für die Mädchen andere Tätigkeiten

(Lektorendienst, Mädchenchor)

+ Man nimmt in Kauf, dass eben die Mädchen dominieren.

+ Die Ministrantenstunden finden nach Buben und Mädchen getrennt statt.

+ Die Einteilung erfolgt so, dass Buben und Mädchen möglichst getrennt ministrieren.

 

In unserer Pfarre wird seit ca. zwei Jahren letzteres praktiziert, und mittlerweile holen die Buben zahlenmäßig wieder auf, nachdem sie eine Zeit lang vom Aussterben bedroht waren.

Irgendwie ist das bei uns noch nie ein Thema gewesen. Alle gehören zusammen und machen auch alle Aktivitäten gemeinsam. Da wird nicht differenziert weder nach Geschlecht noch nach Alter. Man muß dann das Angebot entsprechend gestalten, aber es funktioniert. (Bei größeren Ministrantengruppen ist das aber eventuell anders.)

 

3.) Leider hören Mädchen mit spätestens 14 Jahren alle zu ministrieren auf (Ausnahmen bestätigen die Regel), während Buben eher noch etwas länger bleiben. Im Volk wird das bisweilen sogar sehr positiv gesehen, kürzlich hörte ich die Aussage: "Ministrantinnen mit Busen sind kein schöner Anblick!"

Na da haben wir aber viele Ausnahmen, denn hier haben viele erst in diesem Alter angefangen und denken bis heute nicht ans Aufhören. Jungs haben sich da schon eher verflüchtigt, aber nicht, weil sie es mit den Mädchen nicht ausgehalten haben, sondern weil nach der Firmung recht schnell das Interesse an Kirche weg war.

D.h., daß Ministrantinnen vor Beginn des Busenwachstums aufhören sollen? Na dann ist es klar, warum sie bis spätestens 14 bei Euch aufhören.

 

4.) Nachdem das Thema lautet "Frauen als Ministrantinnen", muss ich gestehen, dass ich das noch niemals gesehen habe, abgesehen von Ordensschwestern, die bei Messen ohne Ministranten deren Dienst tun. Ich hätte damit kein Problem und frage mich, warum es zwar in machen Kirchen Herren als Ministranten, aber keine FRauen gibt. Ich glaube, die meisten Frauen kämen sich da lächerlich vor, auch wenn es keinen Grund dazu gibt.

Wahrscheinlich liegt es daran, daß sie damals (in ihrer Kinder- und Jugendzeit) nicht durften und es wohl sowieso nur wenige gibt (egal ob Mann oder Frau), die mit über 25 Jahren anfangen zu ministrieren.

 

5.) Grundsätzlich sehe ich den Ministrantendienst als eine große Möglichkeit, Kinder und Jugendliche - weiblich und männlich - kirchlich zu erreichen und zu bilden, auch was den Mut zum öffentlichen Auftreten betrifft. Es kommt nicht von ungefähr, dass viele, die von AMts wegen öffentlich Aufreten müssen etwa Showmaster wie Gottschalk, Kerner, Harald Schmidt etc. meistens Ministranten waren. Die FRage der Behandlung der verschiedenen Geschlechter sollte dabei jedoch sehr ernst genommen werden.

Harald Schmidt war NIE Ministrant, sondern "nur" Organist und im Kirchenchor. Aber sonst gibts da schon viele: Norbert Blüm, Mario Barth, Dieter Nuhr, ...

bearbeitet von Maple
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Ich bin jetzt schon mehrfach in Messen gestolpert in denen es keine Minis gab (aus den unterschiedlichsten Gründen) - wäre es eigentlich zuviel verlangt solche "Notfälle" wenigstens anzudeuten.

 

Ich bin zwar schon seit 20 Jahren kein Mini mehr, aber für solche Fälle würde ich mich glatt jederzeit wieder reaktivieren lassen.

 

Gibt es Gemeinden mit einem solchen "Notfallpool"?

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Ich bin jetzt schon mehrfach in Messen gestolpert in denen es keine Minis gab (aus den unterschiedlichsten Gründen) - wäre es eigentlich zuviel verlangt solche "Notfälle" wenigstens anzudeuten.

 

Ich bin zwar schon seit 20 Jahren kein Mini mehr, aber für solche Fälle würde ich mich glatt jederzeit wieder reaktivieren lassen.

 

Gibt es Gemeinden mit einem solchen "Notfallpool"?

 

In der Heimatpfarrei meiner Mutter ist das ein "Ein.Mann-Pool" (grauhaariger Herr um die 60, seit 50 Jahren Ministrant). Er ist in der VAM immer da, bis auf einmal vor ein paar Wochen, da ist dann der Lektor zur Gabenbereitung "eingesprungen".

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Ich bin zwar schon seit 20 Jahren kein Mini mehr, aber für solche Fälle würde ich mich glatt jederzeit wieder reaktivieren lassen.

Du hast mit 10 schon wieder aufgehört?

 

Bei uns werden für Notfälle die ehemaligen Minis angesprochen, aber das ist sehr selten. Allerdings bekommt unsere OMi auch nie Infos, wann zusätzlich Minis gebraucht werden (Taufe, Beerdigung, ...).

bearbeitet von Maple
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Ich bin zwar schon seit 20 Jahren kein Mini mehr, aber für solche Fälle würde ich mich glatt jederzeit wieder reaktivieren lassen.
Du hast mit 10 schon wieder aufgehört?

 

Bei uns werden für Notfälle die ehemaligen Minis angesprochen, aber das ist sehr selten. Allerdings bekommt unsere OMi auch nie Infos, wann zusätzlich Minis gebraucht werden (Taufe, Beerdigung, ...).

Ich bin anderthalb Jahre nach meiner EK umgezogen und habe in der neuen Gemeinde nicht weitergemacht.

 

Wenn ich mich bei unserem jetzigen Pfarrer vorstelle muss ich ihn mal drauf ansprechen.

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Danke für eure Antworten.

 

Also mir ging es weniger um die Verdrängung der Jungs aus dem Dienst, sondern eher um die

Störung männlicher Kirchenbesucher.

 

Vielleicht bin ich da ein bisschen sensibel, aber ich möchte nun wirklich niemanden von der Messe ablenken.

 

Anscheins hättet ihr nicht wirklich ein Problem mit einer ministrierenden Frau, also kann ich wohl weitermachen! <_<

bearbeitet von Susa
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