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Ministrierende Frauen


Susa

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Dazu gehört aber tatsächlich, dass bedacht werden sollte, wie Frauen hier und heute in der Kirche wirken können. Das betrifft nicht nur das Priesteramt, das sich da in absehbarer Zeit was ändern wird, halte ich auch für unrealistisch.

 

Das Wirken von Frauen bzw Mädchen als Meßdienerinnen, in allen Diözesen, wäre ein überzeugender Hinweis, dass Frauen in der Kirche gwürdigt werden.

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Die Frauenordination würde weder die Flügelkämpfe noch den Glaubensschwund beenden. Und gerade letzteres ist ein wirklcih drängenderes Problem. Sonst haben wir irgendwann die Frauenordination, aber keine Gemeinden mehr.

 

Die Frauenordination wäre aber ein guter Ausdruck dessen, dass die Kirche die Frauen ernst nimmt. Frauenordination wäre der richtige Weg um das Problem "Unterdrückung der Frau" anzugehen, mutig und offensiv. Begründen könnte es die Theologie mit Sicherheit vom Abbild Gottes her. Jesus lies sich von einer Frau seine Füße waschen, seinen Aposteln musste er die Füße waschen, damit sie begreifen konnten zu was sie berufen sind. Die Sünderin hat im vorauseilendem Gehorsam schon dieses getan, was die Amtsträger tun sollen, den Menschen die Füße und nicht die Köpfe waschen.

 

wGS

Walter

Ich wüsste nicht, woraus ableitbar wäre, dass die Kirche die Frau(en) nicht ernst nimmt.

Neben allem, was sich für oder gegen die Ordination von Frauen anführen lässt - und für beide Seiten lassen sich sicher gute Argumente finden: ganz sicher ist es aber doch so, dass es auch um die Frage von Macht und Einfluss geht. Wer nur theologisch argumentiert, verleugnet mE Realitäten.

Haben dann die männlichen Vertreter Angst, dass die Frauen urplötzliche die Macht in den Händen halten würden? Wenn dieses so ist, zeigt dies viel über das denken der Amtskirche und ihrer Machtmenschen aus.

 

wGS

Walter

Ich glaube zwar, dass es Männer gibt, die vor mächtigen Frauen Angst haben (ein Sammelbecken solcher Typen sollte der Klerus lieber nicht werden...), aber nicht, dass allzu viele glauben, dass die Frauen schnell die Macht übernehmen würden. Die Verhältnisse in Politik und Gesellschaft lassen diesen Schluss mE nicht zu.

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Dazu gehört aber tatsächlich, dass bedacht werden sollte, wie Frauen hier und heute in der Kirche wirken können. Das betrifft nicht nur das Priesteramt, das sich da in absehbarer Zeit was ändern wird, halte ich auch für unrealistisch.

 

Das Wirken von Frauen bzw Mädchen als Meßdienerinnen, in allen Diözesen, wäre ein überzeugender Hinweis, dass Frauen in der Kirche gwürdigt werden.

Ja.

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Die Frauenordination würde weder die Flügelkämpfe noch den Glaubensschwund beenden. Und gerade letzteres ist ein wirklcih drängenderes Problem. Sonst haben wir irgendwann die Frauenordination, aber keine Gemeinden mehr.

 

Die Frauenordination wäre aber ein guter Ausdruck dessen, dass die Kirche die Frauen ernst nimmt. Frauenordination wäre der richtige Weg um das Problem "Unterdrückung der Frau" anzugehen, mutig und offensiv. Begründen könnte es die Theologie mit Sicherheit vom Abbild Gottes her. Jesus lies sich von einer Frau seine Füße waschen, seinen Aposteln musste er die Füße waschen, damit sie begreifen konnten zu was sie berufen sind. Die Sünderin hat im vorauseilendem Gehorsam schon dieses getan, was die Amtsträger tun sollen, den Menschen die Füße und nicht die Köpfe waschen.

 

wGS

Walter

Ich wüsste nicht, woraus ableitbar wäre, dass die Kirche die Frau(en) nicht ernst nimmt.

Neben allem, was sich für oder gegen die Ordination von Frauen anführen lässt - und für beide Seiten lassen sich sicher gute Argumente finden: ganz sicher ist es aber doch so, dass es auch um die Frage von Macht und Einfluss geht. Wer nur theologisch argumentiert, verleugnet mE Realitäten.

Haben dann die männlichen Vertreter Angst, dass die Frauen urplötzliche die Macht in den Händen halten würden? Wenn dieses so ist, zeigt dies viel über das denken der Amtskirche und ihrer Machtmenschen aus.

 

wGS

Walter

Ich glaube zwar, dass es Männer gibt, die vor mächtigen Frauen Angst haben (ein Sammelbecken solcher Typen sollte der Klerus lieber nicht werden...), aber nicht, dass allzu viele glauben, dass die Frauen schnell die Macht übernehmen würden. Die Verhältnisse in Politik und Gesellschaft lassen diesen Schluss mE nicht zu.

 

sehe ich genau so.

 

wGS

Walter

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fides quaerens intellectum
Naja - während die eine Seite die Frauenordination gern als Unterstützung der Gleichstellung auch auf gesellschaftlicher Ebene sähe oder aus den gesellschaftlichen Prozessen die Notwendigkeit einer Änderung der Ordinationspraxis ableitet, scheinen einige von der "anderen Seite" aus der fehlenden Weihefähigkeit der Frau offenbar auch andere "Unfähigkeiten" abzuleiten. Der Untergang dieses Patriarchats wäre mir herzlich egal. Eigentlich würde ich ihn sogar begrüßen, da er die Geschlechterfrage vermutlich deutlich entschärfen würde.

 

Ich fürchte, leider sehen das nicht viele Leute so differenziert wie Du.

 

Und es ist eben so, das Priesteramt geht einher mit einem gewissen Einfluss und einer Macht, die innerkirchlich Nicht-Priestern vielleicht nicht ganz verwehrt, aber doch nur erschwert zugänglich ist. Dass die Gemeinde Predigten nur aus Männermund hört, dass seelsorgerische Aufgaben (Beichte hören) nur in eingeschränkterem Mass möglich sind: das macht mE was aus. Ich frage mich schon, ob angesichts dessen wirklich deutlich gemacht werden kann, dass die "fehlende Weihefähigkeit" (sofern es sie gibt) nicht auch andere "Unfähigkeiten" mit sich bringt.

 

 

Die Wirkungsfelder in der Kirche sind breit gefächert. Gemeindearbeit ohne Frauen ist unmöglich. Der Wert des "Gemeinde sein" wird in den nächsten Jahren bedeutend steigen, da die Gemeinden an sich kleiner werden und sich zunehmend anstrengen müssen, um sich gegenüber der Gesellschaft zu behaupten. Dagegen wird die gesellschaftliche Bedeutung des Priesters wohl abnehmen.

Ich bin gespannt, ob Du Recht behältst ...

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fides quaerens intellectum

Die Frauenordination würde weder die Flügelkämpfe noch den Glaubensschwund beenden. Und gerade letzteres ist ein wirklcih drängenderes Problem. Sonst haben wir irgendwann die Frauenordination, aber keine Gemeinden mehr.

 

Die Frauenordination wäre aber ein guter Ausdruck dessen, dass die Kirche die Frauen ernst nimmt. Frauenordination wäre der richtige Weg um das Problem "Unterdrückung der Frau" anzugehen, mutig und offensiv. Begründen könnte es die Theologie mit Sicherheit vom Abbild Gottes her. Jesus lies sich von einer Frau seine Füße waschen, seinen Aposteln musste er die Füße waschen, damit sie begreifen konnten zu was sie berufen sind. Die Sünderin hat im vorauseilendem Gehorsam schon dieses getan, was die Amtsträger tun sollen, den Menschen die Füße und nicht die Köpfe waschen.

 

wGS

Walter

Ich wüsste nicht, woraus ableitbar wäre, dass die Kirche die Frau(en) nicht ernst nimmt.

Neben allem, was sich für oder gegen die Ordination von Frauen anführen lässt - und für beide Seiten lassen sich sicher gute Argumente finden: ganz sicher ist es aber doch so, dass es auch um die Frage von Macht und Einfluss geht. Wer nur theologisch argumentiert, verleugnet mE Realitäten.

Haben dann die männlichen Vertreter Angst, dass die Frauen urplötzliche die Macht in den Händen halten würden? Wenn dieses so ist, zeigt dies viel über das denken der Amtskirche und ihrer Machtmenschen aus.

 

wGS

Walter

Ich glaube zwar, dass es Männer gibt, die vor mächtigen Frauen Angst haben (ein Sammelbecken solcher Typen sollte der Klerus lieber nicht werden...), aber nicht, dass allzu viele glauben, dass die Frauen schnell die Macht übernehmen würden. Die Verhältnisse in Politik und Gesellschaft lassen diesen Schluss mE nicht zu.

Da sagst Du was Wahres. Es existieren sicherlich teilweise skurrile, aber leider tiefverwurzelte Ängste. Aber überbewerten darf man das auch nicht.

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Es gibt ja nun schon viele Änderungen bei der Einbindung von Frauen ins gehobene kirchliche Dienen. Zur geistliche Begleitung kann man höchstwahrscheinlich überall in Westuropa auch zu Frauen gehen (Ordensfrauen, kath. Mütter etc). Vatikanische Gremien ernennen immer öfter Theologinnen zu Beraterinnen und Mitgliedern (vatican.va hat übrigens eine Dame als Oberdienerin). Pfarrgemeinderäte wählen Frauen zu Vorsitzenden. Es bewegt sich doch was. <_<

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Naja - während die eine Seite die Frauenordination gern als Unterstützung der Gleichstellung auch auf gesellschaftlicher Ebene sähe oder aus den gesellschaftlichen Prozessen die Notwendigkeit einer Änderung der Ordinationspraxis ableitet, scheinen einige von der "anderen Seite" aus der fehlenden Weihefähigkeit der Frau offenbar auch andere "Unfähigkeiten" abzuleiten. Der Untergang dieses Patriarchats wäre mir herzlich egal. Eigentlich würde ich ihn sogar begrüßen, da er die Geschlechterfrage vermutlich deutlich entschärfen würde.

 

Ich fürchte, leider sehen das nicht viele Leute so differenziert wie Du.

 

Und es ist eben so, das Priesteramt geht einher mit einem gewissen Einfluss und einer Macht, die innerkirchlich Nicht-Priestern vielleicht nicht ganz verwehrt, aber doch nur erschwert zugänglich ist. Dass die Gemeinde Predigten nur aus Männermund hört, dass seelsorgerische Aufgaben (Beichte hören) nur in eingeschränkterem Mass möglich sind: das macht mE was aus. Ich frage mich schon, ob angesichts dessen wirklich deutlich gemacht werden kann, dass die "fehlende Weihefähigkeit" (sofern es sie gibt) nicht auch andere "Unfähigkeiten" mit sich bringt.

 

Ja sicher, da ist was dran. Nur sind Predigten und Beichte ja nicht alles. Bezüglich den Predigten ist es sicher nicht anders als früher auch (s. Thread "Missa Tridentina"). Zwar gehen die Leute nicht mehr während der Predigt einen Schoppen trinken, aber schlafende Leute habe ich bei Predigten schon zuhauf gesehen und hängen bleiben tut meist auch nicht viel. Da ist es um so wichtiger, dass möglichst viele Gemeindemitglieder, also Männer wie Frauen, in der Lage sind, gegenüber Außenstehenden (Fragenden) vom Glauben Zeugnis zu geben. Der Pfarrer kann dies nicht mehr allein - oft hat er noch 3 andere Pfarreien. Das Gemeinde-sein wird also immer wichtiger. In Zeiten der Volkskirche mit >70% Katholikenanteil war dies so noch nicht nötig. Heute ist der Anteil 33% - der Anteil der Praktizierenden dürfte bei 7-8% liegen.

 

 

Die Wirkungsfelder in der Kirche sind breit gefächert. Gemeindearbeit ohne Frauen ist unmöglich. Der Wert des "Gemeinde sein" wird in den nächsten Jahren bedeutend steigen, da die Gemeinden an sich kleiner werden und sich zunehmend anstrengen müssen, um sich gegenüber der Gesellschaft zu behaupten. Dagegen wird die gesellschaftliche Bedeutung des Priesters wohl abnehmen.

Ich bin gespannt, ob Du Recht behältst ...

Ich auch. Ich meine aber, das einiges dafür spricht. Wie ich ein paar Zeilen weiter oben bereits andeutete, wird das Zeugnis der Gemeinde in Zukunft von eminenter Wichtigkeit sein. Bei 70% Katholikenanteil wird die so noch nicht gewesen sein. Mit steigender Anzahl an kirchlich/religiös nicht gebundenen wird natürlich auch die Bedeutung des Pfarrers abnehmen. Man überlege sich, dass noch vor einigen Jahrzehnten der Pfarrer Dorfschullehrer und "Bürgermeisterchef" (*g*) in einer Person war - heute undenkbar. In ein paar Jahren wird die Entwicklung vermutlich noch weiter sein.

 

In einer theologisch und seelsorglich gut ausgebildeten Gemeinde liegen sicher die Chancen - doch darf man dabei nicht übersehen, dass eine solche Entwicklung auch Nachteile haben wird.

 

Aber wir werden ja sehen <_<: Sein wandernd Volk will leiten, der Herr in dieser Zeit, er hält am Ziiel der Zeiten dort ihm sein Haus bereit. Und: Wohl tobet um die Mauern der Sturm in wilder Wut - das Haus wird's überdauern, auf festem Grund es ruht.

 

In diesem Sinne...

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Es gibt ja nun schon viele Änderungen bei der Einbindung von Frauen ins gehobene kirchliche Dienen. Zur geistliche Begleitung kann man höchstwahrscheinlich überall in Westuropa auch zu Frauen gehen (Ordensfrauen, kath. Mütter etc). Vatikanische Gremien ernennen immer öfter Theologinnen zu Beraterinnen und Mitgliedern (vatican.va hat übrigens eine Dame als Oberdienerin). Pfarrgemeinderäte wählen Frauen zu Vorsitzenden. Es bewegt sich doch was. <_<

Der Pfarrgemeinderat unserer (bisherigen) Nachbargemeinde hatte diesbezüglich auch keine Wahl: Er bestand nur aus Frauen.

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Der Pfarrgemeinderat unserer (bisherigen) Nachbargemeinde hatte diesbezüglich auch keine Wahl: Er bestand nur aus Frauen.

 

Ein PGR ohne Pfarrer? Was ist denn das für ein loser Haufen? <_< Oder kann ein Pfarrer nicht PGR-Vorsitzender werden?

 

Schön, wenn die Nachbargemeinde ohne Quotenmann auskommt. - Allerdings fragt man sich, wie der Meßbesuch aussieht.

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Der Pfarrgemeinderat unserer (bisherigen) Nachbargemeinde hatte diesbezüglich auch keine Wahl: Er bestand nur aus Frauen.

 

Ein PGR ohne Pfarrer? Was ist denn das für ein loser Haufen? <_< Oder kann ein Pfarrer nicht PGR-Vorsitzender werden?

 

Schön, wenn die Nachbargemeinde ohne Quotenmann auskommt. - Allerdings fragt man sich, wie der Meßbesuch aussieht.

Könnte auch am Pfarrer liegen... :unsure:

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also du unverbesserlicher

das Zölibat kam 1017 raus bis dahin gab es verheiratete Priester. Bis 400 gab es weibliche Priester wir holen nur unser altes Recht zurück. Warum lebst du dann mit Computer, Auto, Gefrierschrank gab es früher auch nicht; so primitiv. sorry so verstaub kann keiner sein ich glaube du willst provosieren oder schocken.

Wo wäre die Kirche ohne uns Frauen????

denke mal nach.

Ich verwende weder Computer noch Auto noch Gefrierschrank in der Kirche.

Sorry, auf dumme Argumente gibt's dumme Antworten.

 

 

Aber ich muß dir danken, weil Du sehr schön darstellst, worum es bei Mädchenministranten geht: "Wir holen uns unser Recht". Die Mädchenministranten sollen nur der erste Schritt sein auf dem Weg zum Frauenpriestertum. Und dabei geht es nicht darum, was Gott gibt, sondern was "wir uns holen".

Su bist es der dumm agumentiert. dann wenn du so konsavativ wärest wie du dich ausgibst dürfstest du nichts modernes zulassen. hast du schon mal gehört das die Kirche durch den Wandel lebt??? Du redest vom Altenrechten also bitte. DAs ist auch typisch für euch gestrigen wenn wir Beserre Antworten haben oder Agumente oder euch auf euer dummes gerede hinweisen das ihr sagt das wir dumm wären. Lese dir mal lieber die Kirchengeschichte durch dann würdest du sehen Was wir Frauen alles durfen und was wir getan haben. aber die Männer hatten schon immer Angst um ihre stellung in der Gesellschaft. Sollen wir unter euer Minderwertigkeitskomplex leiden???

Zählt nicht für alle <_< aber für die ewig gestrigen und deren Einstellung uns Frauen gegenüber. da kann man nur :k035::k035::k035: sagen

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Der Pfarrgemeinderat unserer (bisherigen) Nachbargemeinde hatte diesbezüglich auch keine Wahl: Er bestand nur aus Frauen.

 

Ein PGR ohne Pfarrer? Was ist denn das für ein loser Haufen? <_< Oder kann ein Pfarrer nicht PGR-Vorsitzender werden?

 

Schön, wenn die Nachbargemeinde ohne Quotenmann auskommt. - Allerdings fragt man sich, wie der Meßbesuch aussieht.

Könnte auch am Pfarrer liegen... :unsure:

 

Auch wieder wahr

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Ganz so eindeutig ist es nicht mit den weiblichen Diensten in der Gemeinde, Erich.

dann machen wir es so wie üblich: Stramm behauptet = bewiesen: "Es gab weibliche Diakone" <_<

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fides quaerens intellectum

Ganz so eindeutig ist es nicht mit den weiblichen Diensten in der Gemeinde, Erich.

dann machen wir es so wie üblich: Stramm behauptet = bewiesen: "Es gab weibliche Diakone" <_<

Kannst Du nicht lesen? In diesem Thread sind einige Quellen angeführt worden. Nach der Devise "stramm behauptet = bewiesen" handelst nur Du selbst.

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also du unverbesserlicher

das Zölibat kam 1017 raus bis dahin gab es verheiratete Priester. Bis 400 gab es weibliche Priester wir holen nur unser altes Recht zurück. Warum lebst du dann mit Computer, Auto, Gefrierschrank gab es früher auch nicht; so primitiv. sorry so verstaub kann keiner sein ich glaube du willst provosieren oder schocken.

Wo wäre die Kirche ohne uns Frauen????

denke mal nach.

Ich verwende weder Computer noch Auto noch Gefrierschrank in der Kirche.

Sorry, auf dumme Argumente gibt's dumme Antworten.

 

 

Aber ich muß dir danken, weil Du sehr schön darstellst, worum es bei Mädchenministranten geht: "Wir holen uns unser Recht". Die Mädchenministranten sollen nur der erste Schritt sein auf dem Weg zum Frauenpriestertum. Und dabei geht es nicht darum, was Gott gibt, sondern was "wir uns holen".

Su bist es der dumm agumentiert. dann wenn du so konsavativ wärest wie du dich ausgibst dürfstest du nichts modernes zulassen. hast du schon mal gehört das die Kirche durch den Wandel lebt??? Du redest vom Altenrechten also bitte. DAs ist auch typisch für euch gestrigen wenn wir Beserre Antworten haben oder Agumente oder euch auf euer dummes gerede hinweisen das ihr sagt das wir dumm wären. Lese dir mal lieber die Kirchengeschichte durch dann würdest du sehen Was wir Frauen alles durfen und was wir getan haben. aber die Männer hatten schon immer Angst um ihre stellung in der Gesellschaft. Sollen wir unter euer Minderwertigkeitskomplex leiden???

Zählt nicht für alle <_< aber für die ewig gestrigen und deren Einstellung uns Frauen gegenüber. da kann man nur :k035::k035::k035: sagen

Ich finde es so von billig und naiv, wenn Jemand versucht einen anderen Teilnehmer für dumm zu halten. Ich denke, daß das sich unter Christen einfach auch nicht geziemt und zudem nicht gerade ein intelegentes Licht auf den Adressaten wirft, wenn er so mit Mitschreibern umgeht.

Was die Frauen in unserer kath. Kirche angeht, möchte nur kurz sagen, daß die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in unserer kath. Kirche mehr als überfällig sein dürfte. Auch wenn die Männerwelt sich noch so dagegen wehrt werden die Frauen irgendwann ihr berechtigt angestrebtes Ziel erreichen. Für Gott dürfte das Geschlecht des Menschen vollkomen bedeutungslos sein.

 

 

 

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Was die Frauen in unserer kath. Kirche angeht, möchte nur kurz sagen, daß die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in unserer kath. Kirche mehr als überfällig sein dürfte. Auch wenn die Männerwelt sich noch so dagegen wehrt werden die Frauen irgendwann ihr berechtigt angestrebtes Ziel erreichen. Für Gott dürfte das Geschlecht des Menschen vollkomen bedeutungslos sein.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Warum hat Gott der Schöpfer dann den Mann und die Frau geschaffen, wenn das Geschlecht vollkommen bedeutungslos sein soll?

Ob das Geschelcht für die Priesterweihe völlig bedeutungslos sein soll, kann ich nachvollziehen, möchte aber nicht sagen, dass es so sein muss.

Gott schuf uns als Mann und Frau, deswegen ist das Geschlecht nicht vollkommen bedeutungslos sondern hat eine ureigene Würde, wir könnten diese Würde auch Abbild Gottes nennen. Ich gehe davon aus, dass jedes Abbild Gottes zum Priester berufen sein könnte, ob nun getauft oder nicht.

Sicherlich willst du, dass der Nichtgetaufte sich taufen lässt bevor er die Priesterweihe emfängt. ohne Taufe kein Priester sein!

Ist jetzt diese Vorgabe, die die Kirche macht, ein göttliches Gebot oder ist es ein menschliches Gesetz, welches sich auf eine lange Tradition berufen kann.

Zur Zeit haben wir halt noch dieses Gesetz, das ein Priester dem männlichen Geschlecht angehören muss, sicherlich veränderbar außer es sei ein göttliches Gebot, wie dass ein Priester getauft sein muss.

Geschlecht ist nicht bedeutungslos, aber es hat seine Bedeutung. Doch diese Bedeutung scheint mir nicht in den traditonellen (Frau mit den 3 Ks Kinder Küche Kirche) Rollen richtig ausgedrückt und ausgeformt zu sein, so wie es der Bedeutung des Geschlechts zukommt.

 

wGS

Walter

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Was die Frauen in unserer kath. Kirche angeht, möchte nur kurz sagen, daß die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in unserer kath. Kirche mehr als überfällig sein dürfte. Auch wenn die Männerwelt sich noch so dagegen wehrt werden die Frauen irgendwann ihr berechtigt angestrebtes Ziel erreichen. Für Gott dürfte das Geschlecht des Menschen vollkomen bedeutungslos sein.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Warum hat Gott der Schöpfer dann den Mann und die Frau geschaffen, wenn das Geschlecht vollkommen bedeutungslos sein soll?

Ob das Geschelcht für die Priesterweihe völlig bedeutungslos sein soll, kann ich nachvollziehen, möchte aber nicht sagen, dass es so sein muss.

Gott schuf uns als Mann und Frau, deswegen ist das Geschlecht nicht vollkommen bedeutungslos sondern hat eine ureigene Würde, wir könnten diese Würde auch Abbild Gottes nennen. Ich gehe davon aus, dass jedes Abbild Gottes zum Priester berufen sein könnte, ob nun getauft oder nicht.

Sicherlich willst du, dass der Nichtgetaufte sich taufen lässt bevor er die Priesterweihe emfängt. ohne Taufe kein Priester sein!

Ist jetzt diese Vorgabe, die die Kirche macht, ein göttliches Gebot oder ist es ein menschliches Gesetz, welches sich auf eine lange Tradition berufen kann.

Zur Zeit haben wir halt noch dieses Gesetz, das ein Priester dem männlichen Geschlecht angehören muss, sicherlich veränderbar außer es sei ein göttliches Gebot, wie dass ein Priester getauft sein muss.

Geschlecht ist nicht bedeutungslos, aber es hat seine Bedeutung. Doch diese Bedeutung scheint mir nicht in den traditonellen (Frau mit den 3 Ks Kinder Küche Kirche) Rollen richtig ausgedrückt und ausgeformt zu sein, so wie es der Bedeutung des Geschlechts zukommt.

 

wGS

Walter

Glaubt Du vielleicht, daß ein Mann eher ein Abbild Gottes sein könnte als eine Frau? Ich denke dagegen, daß wir uns überhaupt kein Bild von Gott machen können. Gott dürfe auch nicht zu personifizieren sein.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Su bist es der dumm agumentiert. dann wenn du so konsavativ wärest wie du dich ausgibst dürfstest du nichts modernes zulassen. hast du schon mal gehört das die Kirche durch den Wandel lebt??? Du redest vom Altenrechten also bitte. DAs ist auch typisch für euch gestrigen wenn wir Beserre Antworten haben oder Agumente oder euch auf euer dummes gerede hinweisen das ihr sagt das wir dumm wären. Lese dir mal lieber die Kirchengeschichte durch dann würdest du sehen Was wir Frauen alles durfen und was wir getan haben. aber die Männer hatten schon immer Angst um ihre stellung in der Gesellschaft. Sollen wir unter euer Minderwertigkeitskomplex leiden???

Zählt nicht für alle <_< aber für die ewig gestrigen und deren Einstellung uns Frauen gegenüber. da kann man nur :k035::k035::k035: sagen

Merkst Du eigentlich, wie schnell Du dich in deine Vorurteile reinsteigerst?

Wo habe ich behauptet, konservativ zu sein? Ich habe schon öfter Grün als CDU gewählt. Ich nehme lediglich für mich in Anspruch, in allen Dingen eine eigene Meinung zu haben zu dürfen. Diese gestehst Du mir anscheinend nicht zu, was ich ziemlich intolerant finde. Ich habe mehrmals darauf hingewiesen, daß ich von niemandem verlange, der gleichen Meinung zu sein, wie ich.

Als ich von Kirchengeschichte noch keine Ahnung hatte, habe ich übrigens mal das Kirchenvolksbegehren unterschrieben.

 

Außerdem habe ich nirgends gesagt, daß Du dumm bist, ich sagte das Argument mit den Kühlschränken sei dumm. Erinnert mich an Leute, die Atomkraftgegner wie mich dazu auffordern, in Höhlen zu leben.

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Zählt nicht für alle <_< aber für die ewig gestrigen und deren Einstellung uns Frauen gegenüber. da kann man nur :k035::k035::k035: sagen

Merkst Du eigentlich, wie schnell Du dich in deine Vorurteile reinsteigerst?

Wo habe ich behauptet, konservativ zu sein? Ich habe schon öfter Grün als CDU gewählt. Ich nehme lediglich für mich in Anspruch, in allen Dingen eine eigene Meinung zu haben zu dürfen. Diese gestehst Du mir anscheinend nicht zu, was ich ziemlich intolerant finde. Ich habe mehrmals darauf hingewiesen, daß ich von niemandem verlange, der gleichen Meinung zu sein, wie ich.

Als ich von Kirchengeschichte noch keine Ahnung hatte, habe ich übrigens mal das Kirchenvolksbegehren unterschrieben.

 

Außerdem habe ich nirgends gesagt, daß Du dumm bist, ich sagte das Argument mit den Kühlschränken sei dumm. Erinnert mich an Leute, die Atomkraftgegner wie mich dazu auffordern, in Höhlen zu leben.

Auch hier möchte ich doch daran erinnern, daß es nicht gerade toll, christlich und auch nicht brüderlich ist, andere Schreiber dieser Liste dumm zu nennen. Eine derartige Art mit anderen menchen zu kommunizieren dürfte auch nicht Unbedingt übergroße Intelligenz des Absenders beweisen.

 

Josef

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Auch hier möchte ich doch daran erinnern, daß es nicht gerade toll, christlich und auch nicht brüderlich ist, andere Schreiber dieser Liste dumm zu nennen. Eine derartige Art mit anderen menchen zu kommunizieren dürfte auch nicht Unbedingt übergroße Intelligenz des Absenders beweisen.

 

Josef

 

Dem stimme ich voll und ganz zu. Das ist schlechter Stil, wobei es völlig egal ist, wer angefangen hat. Zur Zeit findet man das gleich in mehreren Threads, was echt die Lust am weiterlesen nimmt.

 

Könnte man von Seiten der Administratoren nicht wenigstens den seinen Kopf so demonstrativ gegen die Wand schlagenden Smilie aus dem Angebot entfernen? Der fordert ja quasi förmlich dazu auf, andere als Dummköpfe darzustellen.

 

Gruß

aristoteles

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Auch hier möchte ich doch daran erinnern, daß es nicht gerade toll, christlich und auch nicht brüderlich ist, andere Schreiber dieser Liste dumm zu nennen. Eine derartige Art mit anderen menchen zu kommunizieren dürfte auch nicht Unbedingt übergroße Intelligenz des Absenders beweisen.

 

Josef

 

Dem stimme ich voll und ganz zu. Das ist schlechter Stil, wobei es völlig egal ist, wer angefangen hat. Zur Zeit findet man das gleich in mehreren Threads, was echt die Lust am weiterlesen nimmt.

 

Könnte man von Seiten der Administratoren nicht wenigstens den seinen Kopf so demonstrativ gegen die Wand schlagenden Smilie aus dem Angebot entfernen? Der fordert ja quasi förmlich dazu auf, andere als Dummköpfe darzustellen.

 

Gruß

aristoteles

 

Ich bin überhaupt gegen Smilies, sie werden sehr häufig aggressiv eingesetzt und verhindern das Bemühen um einen differenzierten Ausdruck. Sie führen zu einer Plumpssprache. Grüße, KAM

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Was die Frauen in unserer kath. Kirche angeht, möchte nur kurz sagen, daß die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in unserer kath. Kirche mehr als überfällig sein dürfte. Auch wenn die Männerwelt sich noch so dagegen wehrt werden die Frauen irgendwann ihr berechtigt angestrebtes Ziel erreichen. Für Gott dürfte das Geschlecht des Menschen vollkomen bedeutungslos sein.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Warum hat Gott der Schöpfer dann den Mann und die Frau geschaffen, wenn das Geschlecht vollkommen bedeutungslos sein soll?

Ob das Geschelcht für die Priesterweihe völlig bedeutungslos sein soll, kann ich nachvollziehen, möchte aber nicht sagen, dass es so sein muss.

Gott schuf uns als Mann und Frau, deswegen ist das Geschlecht nicht vollkommen bedeutungslos sondern hat eine ureigene Würde, wir könnten diese Würde auch Abbild Gottes nennen. Ich gehe davon aus, dass jedes Abbild Gottes zum Priester berufen sein könnte, ob nun getauft oder nicht.

Sicherlich willst du, dass der Nichtgetaufte sich taufen lässt bevor er die Priesterweihe emfängt. ohne Taufe kein Priester sein!

Ist jetzt diese Vorgabe, die die Kirche macht, ein göttliches Gebot oder ist es ein menschliches Gesetz, welches sich auf eine lange Tradition berufen kann.

Zur Zeit haben wir halt noch dieses Gesetz, das ein Priester dem männlichen Geschlecht angehören muss, sicherlich veränderbar außer es sei ein göttliches Gebot, wie dass ein Priester getauft sein muss.

Geschlecht ist nicht bedeutungslos, aber es hat seine Bedeutung. Doch diese Bedeutung scheint mir nicht in den traditonellen (Frau mit den 3 Ks Kinder Küche Kirche) Rollen richtig ausgedrückt und ausgeformt zu sein, so wie es der Bedeutung des Geschlechts zukommt.

 

wGS

Walter

Glaubt Du vielleicht, daß ein Mann eher ein Abbild Gottes sein könnte als eine Frau? Ich denke dagegen, daß wir uns überhaupt kein Bild von Gott machen können. Gott dürfe auch nicht zu personifizieren sein.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Ich habe doch deutliche gesagt, dass beide Abbild Gottes sind.

Wir können uns ein Bild von Gott machen, weil Gott sich uns Menschen offenbart hat.

Blos unsere Bilder werden nie sein, was sie darstellen wollen. Wie es auch beim Mensch ist: er ist Abbild Gottes aber eben nie das Orginal und doch ist in jedem Abbild das Orginal zu erkennen. Weil Gott Mensch geworden ist, weil das Wort Fleisch angenommen hat, können wir Gott personifizieren, denn wenn ich die Aussage unseres Glaubens ernst nehme, wie können wir es gar nicht anders. Jesus ist der Christus, mit dieser Aussage über unseren Glauben sind wir bei einer Personifizierung Gottes, aber diese Personifizeirung umfasst nicht alles, denn wir glauben an den dreifaltigeinen Gott.

Lass dich und deine Verletzungen von Gott heilen!!

 

wGS

Walter

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Franciscus non papa

variation für walter - vielleicht merkst du was.

 

Warum hat Gott der Schöpfer dann verschieden rassen geschaffen, weisse und braune, rote und schwarze, gelbe.... wenn das vollkommen bedeutungslos sein soll?

 

Gott schuf uns so verschieden, deswegen ist die rasse nicht vollkommen bedeutungslos sondern hat eine ureigene Würde, wir könnten diese Würde auch Abbild Gottes nennen. Ich gehe davon aus, dass jedes Abbild Gottes zum Priester berufen sein könnte, ob nun getauft oder nicht.

Sicherlich willst du, dass der Nichtgetaufte sich taufen lässt bevor er die Priesterweihe emfängt. ohne Taufe kein Priester sein!

Ist jetzt diese Vorgabe, die die Kirche macht, ein göttliches Gebot oder ist es ein menschliches Gesetz, welches sich auf eine lange Tradition berufen kann.

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