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Exerzitien im Alltag


Mariamante

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Gerlinde Blosche
Es kann sehr vernünftig sein 2 Fliegen auf einen Schlag zu treffen, indem wir uns, wenn wir müde sind, hinlegen um zu beten.

 

Madeleine Debrel

Man kann damit sogar 3 Fliegen auf einen Schlag treffen: hinlegen, beten und einschlafen. Probiers mal, meist dauert das Beten aber bei mir dabei nicht allzu lang.

Liebe Grüße und danke für deine schönen Texte hier, Gerlinde

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Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,

das Meer und alle Geschöpfe;

er hält ewig die Treue.

Recht verschafft er den Unterdrückten,

den Hungernden gibt er Brot;

der Herr befreit die Gefangenen.

Der Herr öffnet den Blinden die Augen,

er richtet die Gebeugten auf.

Der Herr beschützt die Fremden

und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht.

Der Herr liebt die Gerechten,

doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.

Der Herr ist König auf ewig,

dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht.

 

Psalm 146

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Ich glaube an Christus,

sagt man.

 

Er hätte ihr helfen können,

sagt man.

 

Wenn

Ich – du – er – sie – es – wir – ihr – sie – Christus geworden sind, braucht man nicht mehr

sagt man zu sagen.

 

(Dorothee Sölle)

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Die Himmel rühmen die Herrlichkeit Gottes,

vom Werk seiner Hände kündet das Firmament.

Ein Tag sagt es dem andern,

eine Nacht tut es der andern kund.

Ohne Worte und ohne Reden,

unhörbar bleibt ihre Stimme.

Doch ihre Botschaft geht in die ganze Welt hinaus,

ihre Kunde bis zu den Enden der Erde.

Psalm 19

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Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der Liebe. Ich war zu ihnen wie die Eltern, die den Säugling an ihre Wange heben. Ich will meinen glühenden Zorn nicht vollstrecken. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der heilige Gott in ihrer Mitte. (Hos 11, 4. 9)

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Mit der Frage nach dem, der fragt, nach dem Menschen selbst gerat der Wissende an Abgrunde, weil er ins Grundlose fallt. In jeder Form der grundsätzlichen Reflexion auf sich selbst offenbart sich eine der letzten Frage nach dem Grund des Daseins, wie Friedrich Joseph Wilhelm von Schelling geschrieben hat: „Gerade Er, der Mensch, treibt mich zur letzten verzweiflungsvollen Frage: warum ist überhaupt etwas? Warum ist nichtnichts?“ Diese Verzweiflung hat nichts Kunstliches an sich; denn wer hatte schon erfasst, warum Überhaupt etwas ist?

Vorlesungsmanuskript Einführung in die Theologie (Prof. Wolfgang Treitler)

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"Tröstet, tröstet mein Volk!" sagt euer Gott. "Sprecht den Menschen Mut zu, verkündet ihnen, dass die schreckliche Zeit zu Ende geht!" Hört, eine Stimme ruft: "Bahnt unserm Gott in der Wüste den Weg!" Und so spricht Gott: "Ebnet den Weg! Zwar bin ich der unfassbar Heilige in unendlichen Höhen, aber ich komme zu den Gedemütigten und Verzweifelten im Staub der Erde und gebe ihnen Hoffnung und neuen Mut. Ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, Weinen und Klagen werden verstummen. Lasst euch von mir trösten, wie ein Kind getröstet ist an der Mutterbrust. Saugt euch satt! Ich, euer Gott, gebe euch Frieden wie einen nie versiegenden Strom. Ja, ich will euch trösten, wie eine Mutter ihr Kind tröstet! Der Kummer wird euch nicht mehr beherrschen, neuer Lebensmut wird in euch erwachen, so, wie im Frühling das frische Grün sprosst!"

 

(Prophet Jesaja, Kapitel 40, 57, 65, 66)

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Auf die Frage eines Journalisten: "Worum geht's im Leben?" antwortet der ehemalige präsident des österreichischen Verfassungsgerichtshofs und jetzige Berater des Bundespräsidenten:

 

Letzten Endes darum, dass wir mit unserer Verantwortung umgehen können - und die endet nicht im Diesseits.

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Maria.

 

Sie sah den Engel.

Ließ ihn eintreten.

Hörte auf ihn.

Sagte Ja –

und Gott wurde Mensch.

 

Wie oft schon

stand der Engel an meiner Türe.

Verschlossen.

Es wird Zeit,

ihn eintreten zu lassen,

JA zu sagen,

dass ich menschlich werden kann.

 

Aus dem Liturgieletter der Pfarre St. Michael/Schweinfurt für den kommendsen Sonntag

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Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Das Volk, das im Finstem wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.“

(Jesaja 8,23; 9,1).

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Zum heutigen Hochfest:

 

Meine Seele preist die Größe des Herrn,

und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

 

Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.

Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

 

Denn der Mächtige hat Großes an mir getan,

und sein Name ist heilig.

 

Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht

über alle, die ihn fürchten.

 

Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:

Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.

 

Er stürzt die Mächtigen vom Thron

und erhöht die Niedrigen.

 

Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben

und lässt die Reichen leer ausgehen.

 

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an

und denkt an sein Erbarmen,

 

das er unseren Vätern verheißen hat,

Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

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Mahnung zur Geduld

So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe.

Jakobus 5, 7-8

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So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was Nutzen bringt, und der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst.

 

(Jes 48,17)

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In der Wüste pflanze ich Zedern, Akazien, Ölbäume und Myrten...

Dann werden alle sehen und erkennen, begreifen und verstehen, dass die Hand des Herrn das alles gemacht hat.

 

(Jes 41,19-20)

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