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Die Liebe und das Priestersein


josberens

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Ja sogar der erste Papst war ein ganz normal verheirateter Mann.

 

"Normal verheiratet" nennst Du das? Ich finde, das Leben des Petrus ist doch wohl eher ein klarer Hinweis auf die Nichtvereinbarkeit von Amt und Familie!

Bist du auch der Meinung, das Petrus mit seiner Frau nach der Erwählung eine Josefsehe geführt haben?

Wo hast Du denn diesen Unsinn wieder aufgeschnappt. Wenn ja dann nur deshalb, weil er nie zu Hause war.

 

Danke Wolfgang, darauf wollte ich hinaus.

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Also ICH fände das echt gut wenn auf einmal der Pflichzölibat freiwillig würde :unsure: ...ich hab da schon einen schicken Priester im Auge <_<

 

Ob dieser im Falle eines Falles auch nach Dir äugen würde bleibt aber fraglich.

 

:D

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Jeglichen herabsetzenden Kommentar dazu kannst Du Dir verkneifen.

Das war als solche nicht bezweckt.

 

Das macht es nicht besser. Dumm bleibt dumm. Schon allein deswegen, weil man voraussetzen können müsste, dass jemand der hier mitdiskutieren will weiss, welche Ausbildung ein katholischer Gemeindereferent und welche ein evangelischer Pastor durchläuft. Katholische Gemeindereferenten sind Absolventen einer Fachhochschule, protestantische Pastoren absolvieren wie katholische Priester ein Universitätsstudium. Nur als Beispiel.

bearbeitet von Alice
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Ja sogar der erste Papst war ein ganz normal verheirateter Mann.

 

"Normal verheiratet" nennst Du das? Ich finde, das Leben des Petrus ist doch wohl eher ein klarer Hinweis auf die Nichtvereinbarkeit von Amt und Familie!

Bist du auch der Meinung, das Petrus mit seiner Frau nach der Erwählung eine Josefsehe geführt haben?

Wo hast Du denn diesen Unsinn wieder aufgeschnappt. Wenn ja dann nur deshalb, weil er nie zu Hause war.

Außerhalb des Neuen Testaments ist überliefert, daß Petrus nach mehreren Missionsreisen durch Klein- und Vorderasien - auf denen er von seiner Ehefrau begleitet wurde Quelle <_<

bearbeitet von tomlo
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das war keine Herabsetzung, sondern eine Tatsache, dass ev. Pfarrer und Pfarrerinnen nach katholischen Maßstab den Status eines Gemeindereferenten haben!

 

Quatsch. Du vergleichst mal wieder Äpfel mit Birnen. Evangelische Pastoren haben innerhalb der evangelischen Kirche sehr wohl einen anderen Status als evangelische Gemeindereferenten (die es auch gibt).

 

Richtig ist, dass evangelische Pastoren keine geweihten Priester sind. Jeglichen herabsetzenden Kommentar dazu kannst Du Dir verkneifen.

 

Dir dürfte sicherlich auch bekannt sein, daß es eine Priesterweihe erst seit dem fünften Jahrhundert gibt. Also auch Menschenwerk. In der Urkirche haben ganz normal Frauen und Männer den damaligen Eucharistiefeiern vorgestanden. Daher dürfte evangelische Pastoren bei Gott nicht weniger wert sein als katholische.

Soviel Kommentar muß da erlaubt sein.

 

Josef

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Ja sogar der erste Papst war ein ganz normal verheirateter Mann.

 

"Normal verheiratet" nennst Du das? Ich finde, das Leben des Petrus ist doch wohl eher ein klarer Hinweis auf die Nichtvereinbarkeit von Amt und Familie!

Bist du auch der Meinung, das Petrus mit seiner Frau nach der Erwählung eine Josefsehe geführt haben?

Wo hast Du denn diesen Unsinn wieder aufgeschnappt. Wenn ja dann nur deshalb, weil er nie zu Hause war.

Außerhalb des Neuen Testaments ist überliefert, daß Petrus nach mehreren Missionsreisen durch Klein- und Vorderasien - auf denen er von seiner Ehefrau begleitet wurde Quelle <_<

 

 

Oh, na sieh mal an. Dann nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

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Dir dürfte sicherlich auch bekannt sein, daß es eine Priesterweihe erst seit dem fünften Jahrhundert gibt. Also auch Menschenwerk. In der Urkirche haben ganz normal Frauen und Männer den damaligen Eucharistiefeiern vorgestanden. Daher dürfte evangelische Pastoren bei Gott nicht weniger wert sein als katholische.

Soviel Kommentar muß da erlaubt sein.

 

Josef

Eine Priesterweihe im heutigen Sinn gab es wohl nicht, wohl aber eine förmliche Einsetzung als Vorsteher (episkopos, daraus wird Bischof) und Ältester (Presbyter, daraus wird Priester). Alles andere, was du schreibst, ist Spekulation.

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Außerhalb des Neuen Testaments ist überliefert, ...

 

Wo denn da genau?

Ich habe mal gegoogelt und das hier gefunden in 1 Kor 9,5:

 

Haben wir nicht auch das Recht, eine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen wie die andern Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas?

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Franciscus non papa

 

 

Dir dürfte sicherlich auch bekannt sein, daß es eine Priesterweihe erst seit dem fünften Jahrhundert gibt. Also auch Menschenwerk. In der Urkirche haben ganz normal Frauen und Männer den damaligen Eucharistiefeiern vorgestanden. Daher dürfte evangelische Pastoren bei Gott nicht weniger wert sein als katholische.

Soviel Kommentar muß da erlaubt sein.

 

Josef

Eine Priesterweihe im heutigen Sinn gab es wohl nicht, wohl aber eine förmliche Einsetzung als Vorsteher (episkopos, daraus wird Bischof) und Ältester (Presbyter, daraus wird Priester). Alles andere, was du schreibst, ist Spekulation.

 

 

zumal schon bei matthias die handauflegung als zeichen erwähnt wird.

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Das Thema scheint ja viel Resonanz zu finden.

...

Außerdem leidet nicht nur die Seelsorge und Quantität unter diesem Gesetz sondern, was vielleicht noch schlimmer ist die Qualität. Wenn man dem Pastoraltheologen Norbert greinacher glauben kann, der es sicherlich wissen könnte, sind sogar dreiviertel der derzeitigen Kandidaten "komische Leute und für die Seelsorge nicht geeignet" Gehen also so auch noch die besten Berufungen verloren?

 

Diesen Blödsinn und diese Verunglimpfung von amtierenden Priestern als "komische Leute und für die Seelsorge nicht geeignet" hast Du schon hier verbreitet, Du Langweiler!

Wenn Tatsachen nicht verstanden werden muß man sie, ähnlich wie früher in der Schule, eben wiederholen. WEnn ich Dich langweile, brauchst Du meine Beiträge ja nicht zu lesen. Scheinbr reizen sie Dich doch.

 

 

 

Liebe Grüße

Josef

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Wie sollte es den ein aufgezwungenes Opfer sein? :k035::k035::k035:

Jeder der Priester wird wird dies freiwillig es wird niemand gezwungen.

 

 

Du hälst es also nicht für möglich, dass Gott jemanden zum Priesteramt, aber nicht zum Zölibat beruft? Umgekehrt kann man doch sehr wohl zum Zölibat, aber nicht zum Priesteramt berufen sein?

 

Ich kann mir nicht vorstellen, daß Gott Jemand zum Zölibat beruft. Für das Priestertum dürfte ein Zölibat Gott vollkommen unwichtig sein. Siehe auch evangel. Pastoren und Pastorinnen.

 

Liebe Grüße Josef

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Oh, na sieh mal an. Dann nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

was denn? :ph34r:

 

Na dass ein aufreibendes Priester-, oder sogar das Papstamt, sich in Begleitung einer liebenden Partnerin (/eines liebenden Partners) wahrscheinlich doch viel besser ausüben lässt. Du hast doch gerade bewiesen, dass schon Petrus das so vorgemacht hat, oder nicht?

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Ich hatte eigentlich gedacht, dass in deinem anderen Thread alles Nötige zu dem Thema schon gesagt war. Für deine ewigen Wiederholungen ist mir die Zeit zu schade. (Unbeschadet meiner eigenen Meinung!)

Man kann es eben garnich oft genug wiederholen mit der Hoffnung, das stetiges Tropfen irgendwann doch einen Stein höhlt, wie man so schön zu sagen pflegt.

 

Glaubst Du wirklich an einen Effekt Deiner ständigen, recht mäßig qualifizierten Äusserungen?

Ich deute die Stimmung eher so dass Du nervst und dadurch Ablehnung Deiner Thesen provozierst.

Ich denke eher, daß ich den Nagel auf den Kopf oder eine wunde stelle treffen könnte, über die man nicht gerne spricht.

Wen nerve, braucht mich ja nicht zu lesen.

 

Liebe Grüße

 

Josef

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Josef, lieber Josef mein, du erinnerst mich an das Gertilein... <_<

 

...nur mit nem anderen Steckenpferd.

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Ich kann mir nicht vorstellen, daß Gott Jemand zum Zölibat beruft.

 

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Entschuldigung, aber ich habe hier eine ganze Zeit lang kaum noch reingeschaut und Deine anderen threads nicht verfolgt.

 

Also ich persönlich kenne eine ganze Reihe von Menschen, die nach eigener Aussage von Gott zum Zölibat berufen sind (ohne dass die alle Priester wären - die meisten sind eh Protestanten) und deren Leben keineswegs darauf schließen lässt, dass sie sich da irgendwas vormachen.

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Oh, na sieh mal an. Dann nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

was denn? :ph34r:

 

Na dass ein aufreibendes Priester-, oder sogar das Papstamt, sich in Begleitung einer liebenden Partnerin (/eines liebenden Partners) wahrscheinlich doch viel besser ausüben lässt. Du hast doch gerade bewiesen, dass schon Petrus das so vorgemacht hat, oder nicht?

Mit dem Unterschied, dass Petrus beim Stande der Erwählung schon verheiratet war.

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Oh, na sieh mal an. Dann nehme ich natürlich alles zurück und behaupte das Gegenteil.

was denn? :ph34r:

 

Na dass ein aufreibendes Priester-, oder sogar das Papstamt, sich in Begleitung einer liebenden Partnerin (/eines liebenden Partners) wahrscheinlich doch viel besser ausüben lässt. Du hast doch gerade bewiesen, dass schon Petrus das so vorgemacht hat, oder nicht?

Mit dem Unterschied, dass Petrus beim Stande der Erwählung schon verheiratet war.

Unterschied wozu? Warum hat Christus denn aufgehört, Verheiratete zu berufen?

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Ja sogar der erste Papst war ein ganz normal verheirateter Mann.

 

"Normal verheiratet" nennst Du das? Ich finde, das Leben des Petrus ist doch wohl eher ein klarer Hinweis auf die Nichtvereinbarkeit von Amt und Familie!

Bist du auch der Meinung, das Petrus mit seiner Frau nach der Erwählung eine Josefsehe geführt haben?

Wo hast Du denn diesen Unsinn wieder aufgeschnappt. Wenn ja dann nur deshalb, weil er nie zu Hause war.

Ist Dir nicht bekannt, daß sie ihre Frauen auf die Missionsreisen mitgenommen haben?

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Mit dem Unterschied, dass Petrus beim Stande der Erwählung schon verheiratet war.

Unterschied wozu? Warum hat Christus denn aufgehört, Verheiratete zu berufen?

Hat er das?

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Das Thema scheint ja viel Resonanz zu finden. Auch, wenn man es noch so versucht, scheint es doch nicht wirklich zu gelingen, meine These, das unsinnige Pflichtzölibat werde immer mehr zum Prieterverhinderungsgesetz zu entkräften.
Du willst Witze machen oder? Hier haben z.B. zwei Priesteramtskandidaten geschrieben, dass sie jene Zwänge, die Du immer wieder behauptest nicht feststellen können- aber du hängst weiter deinen Fantasien nach und ignorierst diese Stellungnahmen generös.

 

Sind wir doch mal ehrlich. Gott beruft, genau so wie in der evangel. Kirche, genügend Priester. Davon bin ich überzeugt. Es sind dann, vielleicht zu selbstherrliche Menschen, die diesen Berufungen Bedingungen stellen, die für normale, gesunde, sich selbst informierende und selbst denkende Menschen vielfach nicht zu erfüllen sind. Das ist doch Fakt.
Du phantasierst.
Dabei ist das Pflichtzölibat doch eine rein menschliche Erfindung, die nichts mit Jesus und dem 'Evangelium zu tun hat. Hätte Jesus auch nur den geringsten Wert auf Ehelosigkeit gelegt, hätte er sich sicherlich keine ganz normal verheirateten Männer zu seinen nächsten Mitarbeitern auserkoren.
Wie dir schon öfter versucht wurde klar zu machen, haben die Apostel sicher kein normales Eheleben führen können bei ihrem Einsatz für "die Sache Christi".
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Ja sogar der erste Papst war ein ganz normal verheirateter Mann.

 

"Normal verheiratet" nennst Du das? Ich finde, das Leben des Petrus ist doch wohl eher ein klarer Hinweis auf die Nichtvereinbarkeit von Amt und Familie!

Bist du auch der Meinung, das Petrus mit seiner Frau nach der Erwählung eine Josefsehe geführt haben?

Wo hast Du denn diesen Unsinn wieder aufgeschnappt. Wenn ja dann nur deshalb, weil er nie zu Hause war.

Ist Dir nicht bekannt, daß sie ihre Frauen auf die Missionsreisen mitgenommen haben?

Nein. Aus welchem "Evangelium" hast du denn das entnommen????
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