Jump to content

Die Liebe und das Priestersein


josberens

Recommended Posts

Die Sexualität wird in den zehn Geboten in keinster Weise verboten.
Die Sexualität in der Ehe ist so heilig, dass der Ehebruch als entsprechend großes Vergehen gesehen wurde. Im Umgang mit der Ehebrecherin entschuldigt Jesus ihr Verhalten nicht ("gehe hin und sündige nicht mehr") - zeigt aber im Umgang mit den Schwächen des Menschen Barmherherzigkeit- ohne die Sünde wegzuwischen bzw. z leugnen.

 

Die meschliche Sexualität ist etwas ganz Großartiges und ganz wichtiger Teil eines jeden Menschen. Ohne Sexualität gäbe es weder Dich noch mich. Darüber sollten wir uns doch mal ganz im klaren sein. Sie ist sicherlich auch Gott gottgefällig. Sie ist normal gelebt etwas Wunderbares und Produkt der Liebe.
Die Liebe, die den Menschen zu Hingabe, Verzicht und auch Enthaltsamkeit um des Reiches Gottes willen fähig macht ist ist auch etwas Wunderbares und Großes- und hebt ihn über das Animalische weit hinaus. Daher gab und gibt es auch für Keuschheit die um Gottes Willen gelebt wird Anerkennung und Hochschätzung.
Die amtskirchlich, feindselige Einstellung dazu hat nichts mit Gott und dem Evangelium zu tun sondern entstammt einer falschen heidnischen Auffassung. Das sollte man doch irgendwann zu erkennen versuchen.
Die amtskirchliche Hochschätzung der Ehelosigkeit um des Reiches Gottes willen ist unter dem Aspekt der Hingabe etwas ganz Wunderbares. Und ich bin Gott und der Kirche von Herzen dankbar, dass es das in der römisch- katholischen Kirche gibt. Die Priester, die den Zölibat wirklich leben- und ich durfte in meinem Leben einige Priester kennen lernen, von denen ich überzeugt bin, dass sie die den Zölibat auch leben - werden dadurch zu einer Größe der Liebe für viele fähig, worüber man sich nur freuen kann. Und um Deinen Aussagen etwas entgegenzuhalten: Diese keuschen Priester sind wirklich ganz wunderbare und wertvolle Menschen die man nur hoch schätzen kann. Dank sei Gott dafür.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht hat es ja schon zu der Zeit, als die Evangelien geschrieben wurden, eine Zensur gegeben. Oder für die Menschen war dieses Thema so selbstverständlich, dass darüber nicht geschrieben wurde. <_<
Angesichts dessen, wie schlecht die Jünger in den Evangelien manchmal weg kommen (Petrus wird Satan genannt, Jesus rügt das Verhalten der Donnersöhne, die Jünger werden nach der Auferstehung wegen ihrer Skepsis und Überheblichkeit streng getadelt) halte ich eine "Zensur" für unwahrscheinlich.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Zölibat ist ein unmenschliches, uberholtes Kirchenrecht"

Link

Ich hoffe der Link funzt!

 

Link repariert

 

Was mich dann immer wieder verwundert, wenn ehemealige Ordensleute gegen den Zölibat sind. Der genannte Ex-Jesuit hat ein Gelübde der Ehelosigkeit abgelegt. Und das hat mit dem Weltpriesterlichen Zölibat nichts zu tun.

 

Ich finde daher seine Ausführungen nicht in Ordnung. In Orden ist das Versprechen der Ehelosigkeit konstitutiv, weil sonst ein gemeinschaftliches Leben nahezu unmöglich ist. Und das hat nichts mit der Ehelosigkeit eines Welt-Priesters zu tun.

 

Es ist erfreulich, dass der Gute jetzt glücklich verheiratet ist. Aber was hat das mit dem Zölibat zu tun?

 

Was mich noch ärgert , ist diese Attitüde: 'Ich sehe nicht ein, warum der Zölibat gilt und deshalb sehe ich auch nicht ein, warum ich nicht Priester sein kann.' Das ist in meinen Augen völlig kindisch, da die Rahmenbedingungen vor Antritt des Jobs klar sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mich noch ärgert , ist diese Attitüde: 'Ich sehe nicht ein, warum der Zölibat gilt und deshalb sehe ich auch nicht ein, warum ich nicht Priester sein kann.' Das ist in meinen Augen völlig kindisch, da die Rahmenbedingungen vor Antritt des Jobs klar sind.
Sehe ich auch so ähnlich. Und wenn Josefberens aus instrumentalisierend- manipulierenden Gründen diesen "verheirateten Priestern" besondere Reife und Größe zuschreibt, dann wirkt das irgendwie befremdend.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Na gut, dann hat er eben "Opferhandlungen" vollzogen, oder war da als Messdiener! Aber die Geldwechsler hat er doch rausgeschmissen, dass konnte doch kein Unbefugter!

 

 

gerade diese handlung war eine deutliche grenzüberschreitung, und sie führte dann ja auch mit zur eskalation nach palmsonntag.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was die Sexualität anbetrifft sollten wir doch auch bedenken, daß Jesus sich zu allem was ihm wichtig erschien geäußert hat. Zur menschlichen Sexualität hat er nie ein Wort verloren, was doch bedeuten muß, daß auch er ein ganz normales Verhältnis dazu hatte und nichts Negatives darin gesehen hat. Vielleicht hat er sie, als Mensch, sogar selbst gelebt. Das Gegenteil ist jedenfalls nicht zu beweisen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

argumentum e silentio?

können wir daraus schließen, dass jesus nie etwas über musik gesagt hat, dass organisten überflüssig sind?

 

josef, deine argumentation ist lächerlich...

 

Außerdem sagst du ja selber, er hätte sich zu allem, was ihm wichtig erschien geäußert. Kann es sein, dass du Sexualität etwas wichtiger nimmst als Jesus das vielleicht tat?

bearbeitet von ramhol
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Und warum wollt ihr diesem "Menschen" Jesu nicht das Glück der Liebe zu einer Frau zugestehen??

Ich will gar nichts zugestehen. Ich halte allerdings einen Roman für keine theologische Quelle.

 

Ich glaube nicht an Dan Brown, sondern an Jesus Christus. Und ich bin katholisch, weil ich der Lehre der katholischen Kirche glaube. Aus dieser Lehre ergibt sich, daß Jesus von Nazareth der vom Gott Israels verheißene Messias ist, der Christus, der Sohn Gottes. Dieser Messias kam für alle Menschen in die Welt und nicht für eine einzelne Frau.

Armer Thomas,

 

man hat es heutzutage nicht mehr leicht <_<

Catare wird dir demnächst erzählen, dass das "Leben des Brian" als fünftes Evangelium in den Kanon aufgenommen wurde :ph34r:

 

Hallo, was hast du gegen "das Leben des Brian" ? Dieser Humor ist doch köstlich - ich habe jedenfalls herzhaft gelacht! :unsure:

Was die Sexualität anbetrifft sollten wir doch auch bedenken, daß Jesus sich zu allem was ihm wichtig erschien geäußert hat. Zur menschlichen Sexualität hat er nie ein Wort verloren, was doch bedeuten muß, daß auch er ein ganz normales Verhältnis dazu hatte und nichts Negatives darin gesehen hat. Vielleicht hat er sie, als Mensch, sogar selbst gelebt. Das Gegenteil ist jedenfalls nicht zu beweisen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

Da nach Deiner Selbstmitteilung, Mitglied eines Vereins von Priestern und ihren Frauen zu sein, hier von einigen Seiten offenbar angenommen wird, daß Du selbst Priester warst und wegen des freien Auslebens Deiner Sexualität dieses Amt verlassen mußtest, was Deine Postings teilweise erklärte, muß ich einmal feststellen, daß ich jemandem mit Deinem Verhalten in Diskussionen über Fakten sowie mit Deinem hier stets zum Besten gegebenen Wissen über kirchliche Dinge ein Theologiestudium einfach nicht zutraue. Du hast definitiv zu wenig Ahnung schon allein von der Bibel, um dieses Fach studiert zu haben (wie man an dieser schon mehrfach widerlegten Aussage über ein angebliches Schweigen Jesu zur Ehelosigkeit sehr gut sieht). Ich vermute deshalb, daß der Verein, in dem Du Mitglied bist, jedem Interessierten offensteht und daß Du selbst nie Priester warst. Infolgedessen gibt es - ein kleiner Hinweis an alle, die sich hier die Augen wischen ob der Verbohrtheit eines Mitusers - wahrscheinlich auch keinen Anlaß, Dich ob der von einigen hier angenommenen Lebensgeschichte zu bedauern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Leute, dieser Thread ist total strange.... Man kann doch nicht ernsthaft auf so einem Niveau diskutieren? Die Argumentationen von manchen sind ja so mechanisch abgespult, teilweise abstrus und lachhaft, dass sogar Fundis und Nicht-Fundis vereint dagegen antreten.

 

Ich würde ja gerne mal ernsthaft über das ein oder andere diskutieren, aber das ist wirklich schon nicht mehr feierlich hier

 

:k035:

 

Ich dachte das seien hier die GG? Schiebt den Thread in die Katakombe und schließt ihn, man kann ihn ja dann ab und zu mal durchlesen und beispielsweise seinen Freunden auf einer Party als Lachnummer präsentieren (natürlich erst wenn sich das ungläubige Kopfschütteln gelegt hat und man wieder lachen kann...)

bearbeitet von ramhol
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Was die Sexualität anbetrifft sollten wir doch auch bedenken, daß Jesus sich zu allem was ihm wichtig erschien geäußert hat. Zur menschlichen Sexualität hat er nie ein Wort verloren, was doch bedeuten muß, daß auch er ein ganz normales Verhältnis dazu hatte und nichts Negatives darin gesehen hat. Vielleicht hat er sie, als Mensch, sogar selbst gelebt. Das Gegenteil ist jedenfalls nicht zu beweisen.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Dass Jesus die Gebote Gottes nicht aufzuheben sondern zu erfüllen kam, ist sicher klar. Daher sind speziell ausgedehnte Äußerungen dazu nicht notwendig. Wenn Du aber selbst zugestehst, dass Jesus zur Sexualität nicht viel sagte- dann scheint das wohl auch nicht jene Bedeutung zu haben, die Du ihr durch deine dauernden Verweise darauf zu geben beliebst.

Die Sexualität wird in den zehn Geboten in keinster Weise verboten. Die meschliche Sexualität ist etwas ganz Großartiges und ganz wichtiger Teil eines jeden Menschen. Ohne Sexualität gäbe es weder Dich noch mich. Darüber sollten wir uns doch mal ganz im klaren sein. Sie ist sicherlich auch Gott gottgefällig. Sie ist normal gelebt etwas Wunderbares und Produkt der Liebe.

Die amtskirchlich, feindselige Einstellung dazu hat nichts mit Gott und dem Evangelium zu tun sondern entstammt einer falschen heidnischen Auffassung. Das sollte man doch irgendwann zu erkennen versuchen.

 

Liebe Grüße

Josef

 

Soweit ich sehe, gibt es hier keine Sehnsucht nach sexualisierten Prokrustesbetten. Daß für diejenigen, die zur Ehe berufen sind, die Sexualität etwas Wunderbares und Gottgewolltes ist, hat niemand bestritten. Die Kirche ermaht die Gläubigen sogar, dieses Geschenk in der Ehe hochzuhalten und zu leben.

Daß Du darüberhinaus leider nicht in der Lage bist, zu akzeptieren, daß es auch Menschen gibt, die zur Ehelosigkeit berufen sind, ist ein Problem, aber vor allem Deines.

Vielleicht solltest Du Dich selbst nicht so wichtig nehmen und einfach die verschiedenen, von Gott gewollten Wege des Lebens, in die Er beruft, den jeweils berufenen Menschen auch gönnen, ohne sowohl die einen wie die anderen ständig als schlechte Menschen hinzustellen, nur weil sie ihre Ehe oder ihren Zölibat ganz und engagiert und mit Liebe leben. Du dagegen scheinst die Liebe nicht zu leben, sondern nur in sexualisierter Form über sie sprechen zu können. Schade. Für Dich. Und in der hier gezeigten Penetranz nervtötend für die anderen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Damit aufmerksame Leser nicht annehmen, daß hier außer Dan-Brown-Verehrern und verkniffenen Sexologen niemand was zum Inhalt der Bibel sagen kann: Jesus sagt sehr wohl etwas zur Sexualität - und widerlegt damit sowohl josberens Behauptungen über die gottgewollte Neuverheiratung nach einer Ehescheidung wie auch seine Zölibatsbeiträge.

 

Zwei kleine Beispiele: Die Vergebung für die Ehebrecherin ("... und sündige fortan nicht mehr!" und seine Aussage über die Ehelosigkeit derer, die von Geburt an nicht zur Ehe fähig sind, die von Menschen eheunfähig gemacht wurden wie auch über diejenige derer, die sie im Geiste um des Himmelreiches willen ergreifen. "Wer es fassen kann, der fasse es!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die meschliche Sexualität ist etwas ganz Großartiges und ganz wichtiger Teil eines jeden Menschen. Ohne Sexualität gäbe es weder Dich noch mich. Darüber sollten wir uns doch mal ganz im klaren sein. Sie ist sicherlich auch Gott gottgefällig. Sie ist normal gelebt etwas Wunderbares und Produkt der Liebe.

Na bitte, geht doch! Kluger Beitrag, ich stimme ihm von Herzen zu und füge sogar noch das fehlende "n" hinzu.. Besser kann man die katholische Sexualmoral kaum zusammenfassen.

 

Die amtskirchlich, feindselige Einstellung dazu hat nichts mit Gott und dem Evangelium zu tun sondern entstammt einer falschen heidnischen Auffassung.

 

Sie entstammt vor allem eine falschen josberensschen Auffassung. Die mir bekannte Amtskirche hat nämlich keine feindselige Einstellung zur Sexualität, sondern... s.o.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa
Damit aufmerksame Leser nicht annehmen, daß hier außer Dan-Brown-Verehrern und verkniffenen Sexologen niemand was zum Inhalt der Bibel sagen kann: Jesus sagt sehr wohl etwas zur Sexualität - und widerlegt damit sowohl josberens Behauptungen über die gottgewollte Neuverheiratung nach einer Ehescheidung wie auch seine Zölibatsbeiträge.

 

Zwei kleine Beispiele: Die Vergebung für die Ehebrecherin ("... und sündige fortan nicht mehr!" und seine Aussage über die Ehelosigkeit derer, die von Geburt an nicht zur Ehe fähig sind, die von Menschen eheunfähig gemacht wurden wie auch über diejenige derer, die sie im Geiste um des Himmelreiches willen ergreifen. "Wer es fassen kann, der fasse es!"

 

 

hm, also meiner ansicht nach ist die geschichte mit der ehebrecherin da wenig ergiebig. der zentrale punkt ist da wohl mehr die verurteilung der mitmenschen.

 

der zweite satz ist ja dann doch ziemlich vieldeutig und rätselhaft. wenn man bedenkt wie oft sich jesus zu anderen dingen geäussert hat, dann ist sexualität wohl doch eher ein randthema für jesus gewesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn man bedenkt wie oft sich jesus zu anderen dingen geäussert hat, dann ist sexualität wohl doch eher ein randthema für jesus gewesen.

Gut beobachtet. Wenn Jesus User von mykath.de gewesen wäre, gäbe es sicher sehr viel von ihm zu diesem Thema (worüber soll man hier sonst schreiben?)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Franciscus non papa

sagte doch schon öfter: manche der frommen seelen israels hier haben ausser sex kaum was im kopf. <_<

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht hat er sie, als Mensch, sogar selbst gelebt. Das Gegenteil ist jedenfalls nicht zu beweisen.

 

Nur dumm, dass Du Deine Annahme auch nicht beweisen kannst. <_<

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die amtskirchlich, feindselige Einstellung dazu hat nichts mit Gott und dem Evangelium zu tun sondern entstammt einer falschen heidnischen Auffassung. Das sollte man doch irgendwann zu erkennen versuchen.

 

Ich sehe nicht, dass es heute noch eine "amtskirchlich feindselige Einstellung" zur Sexualität gäbe. Mich würde im übrigen interessieren, welcher "falschen heidnischen Auffassung" diese nicht mehr vorhandene Einstellung entstammen soll.

 

Eine nichtvorhandene "falsche heidnische Auffassung" kann gar nicht so interessant sein. Interessant ist sicherlich Jos Berens "Erklärung" die unweigerlich darauf folgt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Never mess ... experience.
Sehr niveauvoll. SGT

Nochmals zum Thema. Ich bin der Meinung, dass Gott in unserer kath. Kirche nicht weniger Priester beruft als in der Evangelischen, wo es hervorragende Pastoren im Überfluß gibt.

Haupthinderungsgrund dürfte bei uns sein, dass die in unserer kath. Kirche Berufenen sich nicht in der Lage fühlen, auf die Liebe und eine normal gelebte Sexualität verzichten zu können. Dabei sind das doch aber Dinge, die Gott dem Menschen als großes Geschenk und Teil eines normalen Lebens geschenkt hat.

 

Josef Berens

 

:k035: Ich hab jetzt seid November 2006 hier nicht mehr mitlesen oder schreiben können. Jetzt weiss ich, dass die Zeit stehen bleiben kann. Wo waren wir also?

 

 

Dann muss dir jemand dein Passwort geknackt haben. http://www.mykath.de/index.php?s=&show...st&p=841655 <_<

 

Ich liebe Mods die aufpassen. :unsure:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die amtskirchlich, feindselige Einstellung dazu hat nichts mit Gott und dem Evangelium zu tun sondern entstammt einer falschen heidnischen Auffassung. Das sollte man doch irgendwann zu erkennen versuchen.

 

Ich sehe nicht, dass es heute noch eine "amtskirchlich feindselige Einstellung" zur Sexualität gäbe. Mich würde im übrigen interessieren, welcher "falschen heidnischen Auffassung" diese nicht mehr vorhandene Einstellung entstammen soll.

 

Eine nichtvorhandene "falsche heidnische Auffassung" kann gar nicht so interessant sein. Interessant ist sicherlich Jos Berens "Erklärung" die unweigerlich darauf folgt!

 

Eine Erklärung: Keine katholische Ehe ist unauflöslich, wenn Sie nicht von den Eheleuten durch den Geschlechtsverkehr ("ehelicher Akt") vollzogen wird. Damit steht die katholische Kirche weit und breit (und das schon seit 2000 Jahren) als einzige Religion da, in der Sex zum Vollzug eines Sakramentes gehört.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Never mess ... experience.
Sehr niveauvoll. SGT

Nochmals zum Thema. Ich bin der Meinung, dass Gott in unserer kath. Kirche nicht weniger Priester beruft als in der Evangelischen, wo es hervorragende Pastoren im Überfluß gibt.

Haupthinderungsgrund dürfte bei uns sein, dass die in unserer kath. Kirche Berufenen sich nicht in der Lage fühlen, auf die Liebe und eine normal gelebte Sexualität verzichten zu können. Dabei sind das doch aber Dinge, die Gott dem Menschen als großes Geschenk und Teil eines normalen Lebens geschenkt hat.

 

Josef Berens

 

:k035: Ich hab jetzt seid November 2006 hier nicht mehr mitlesen oder schreiben können. Jetzt weiss ich, dass die Zeit stehen bleiben kann. Wo waren wir also?

 

 

Dann muss dir jemand dein Passwort geknackt haben. http://www.mykath.de/index.php?s=&show...st&p=841655 <_<

 

Ich liebe Mods die aufpassen. :D

 

 

Ich auch lieber Stanley :unsure:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...