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Die Liebe und das Priestersein


josberens

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Nochmals zum Thema. Ich bin der Meinung, dass Gott in unserer kath. Kirche nicht weniger Priester beruft als in der Evangelischen, wo es hervorragende Pastoren im Überfluß gibt.
Und woher hast du deine Erkenntnisse? Anderes als manipulative Thesen sind das wohl nicht.
Haupthinderungsgrund dürfte bei uns sein, dass die in unserer kath. Kirche Berufenen sich nicht in der Lage fühlen, auf die Liebe und eine normal gelebte Sexualität verzichten zu können.
Auch wenn es dir noch nicht klar gemacht werden konnte- wir haben ja Geduld: Warum gab es eigentlich die letzten Jahrhunderte keinen eklatanten Priestermangel? Sollte die Sexualität für Priester erst die letzten Jahrzehnte entdeckt worden sein? Wohl nicht. Es muss also andere Gründe geben, warum es in manchen Ländern einen Priestermangel gibt. Und wenn man sich etwas unvoreingenommener mit den Gründen für den Priestermangel in einigen Ländern beschäftigen würde, dann könnte man zu verschiedenen Ergebnissen kommen wie z.B. Das Klima, in dem Priesterberufungen gedeihen hat sich verändet. Die Hochschätzung des Priesterstandes gibt es kaum - eher wird auch durch die Berichterstattung mancher Medien ein Bild vom kath. Priester gefördert, das abschreckend wirkt. Wenn z.B. dauernd behauptet wird, man müsse abnormal sein, sexuell verklemmt, um sich für den priesterlichen Zölibat zu entscheiden, dann wirkt das z.B. nicht gerade einladend. Auch mit der Glaubensstärke sieht es nicht überall so rosig aus: Wenn du z.B. selbst meinst du bist dir nicht so sicher in Bezug auf die Glaubenswahrheiten (Göttlichkeit Jesu, Stiftung der Kirche durch Christus, Wirken des Heiligen Geistes in ihr) - und wenn diese Unsicherheiten verbreitet werden: Wieso sollte sich da jemand entscheiden, mit ganzer Hingabe Christus im priesterlichen Dienst zu dienen? Es sind also durchaus auch Glaubensschwierigkeiten die dazu beitragen, dass sich Menschen zur Ganzhingabe im priesterlichen Dienst entscheiden. Und da wäre eine Anfrage an dich zu tätigen: Wie weit trägst du selbst dazu bei, dass ein Glaubensklima ensteht, das Menschen für den priesterlichen Dienst begeistert? bearbeitet von Mariamante
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Nochmals zum Thema. Ich bin der Meinung, dass Gott in unserer kath. Kirche nicht weniger Priester beruft als in der Evangelischen, wo es hervorragende Pastoren im Überfluß gibt.

Und woher hast du deine Erkenntnisse? Anderes als manipulative Thesen sind das wohl nicht.
Haupthinderungsgrund dürfte bei uns sein, dass die in unserer kath. Kirche Berufenen sich nicht in der Lage fühlen, auf die Liebe und eine normal gelebte Sexualität verzichten zu können.
Auch wenn es dir noch nicht klar gemacht werden konnte- wir haben ja Geduld: Warum gab es eigentlich die letzten Jahrhunderte keinen eklatanten Priestermangel? Sollte die Sexualität für Priester erst die letzten Jahrzehnte entdeckt worden sein? Wohl nicht. Es muss also andere Gründe geben, warum es in manchen Ländern einen Priestermangel gibt. Und wenn man sich etwas unvoreingenommener mit den Gründen für den Priestermangel in einigen Ländern beschäftigen würde, dann könnte man zu verschiedenen Ergebnissen kommen wie z.B. Das Klima, in dem Priesterberufungen gedeihen hat sich verändet. Die Hochschätzung des Priesterstandes gibt es kaum - eher wird auch durch die Berichterstattung mancher Medien ein Bild vom kath. Priester gefördert, das abschreckend wirkt. Wenn z.B. dauernd behauptet wird, man müsse abnormal sein, sexuell verklemmt, um sich für den priesterlichen Zölibat zu entscheiden, dann wirkt das z.B. nicht gerade einladend. Auch mit der Glaubensstärke sieht es nicht überall so rosig aus: Wenn du z.B. selbst meinst du bist dir nicht so sicher in Bezug auf die Glaubenswahrheiten (Göttlichkeit Jesu, Stiftung der Kirche durch Christus, Wirken des Heiligen Geistes in ihr) - und wenn diese Unsicherheiten verbreitet werden: Wieso sollte sich da jemand entscheiden, mit ganzer Hingabe Christus im priesterlichen Dienst zu dienen? Es sind also durchaus auch Glaubensschwierigkeiten die dazu beitragen, dass sich Menschen zur Ganzhingabe im priesterlichen Dienst entscheiden. Und da wäre eine Anfrage an dich zu tätigen: Wie weit trägst du selbst dazu bei, dass ein Glaubensklima ensteht, das Menschen für den priesterlichen Dienst begeistert?

Wie willst Du dann begründen, das´es in der evangelischen Kirche hervorragende Pastorinnen und Pastoren im Überfluß gibt. Es gibt so viele, daß mache sogar lange auf eine Anstellung warten müssen. Das ist doch Fakt und müßte Dir auch bekannt sein.

 

Gibt es Deiner Meinng nach dort die von Dir angeführten Hinderugsgründe vielleicht nicht? Liegt es also vielleicht doch nur am unseligen Pflichtzölibat, daß eine enorme Beschneidung des normalen Menschseins darstellt, nicht mit dem Evangelium zu begründen ist und so aufgeklärten, denkenden Menchen immer weniger glaubhaft zu vermitteln ist?

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Wie willst Du dann begründen, das´es in der evangelischen Kirche hervorragende Pastorinnen und Pastoren im Überfluß gibt.
Und wert hat die Genannten als "hervorragend" bezeichnet, das festgestellt? Ich vermute: Du.

 

Es gibt so viele, daß mache sogar lange auf eine Anstellung warten müssen. Das ist doch Fakt und müßte Dir auch bekannt sein.
Quantität spricht übrigens nicht für Qualität. Im übrigen wurde (meiner Erinnerung nach von Alice) festgestellt, dass es mit dem Überschuss an evangelischen Pastoren nicht so weit her ist. Auch aus meiner Korrespondenz mit evangelischen Christen habe ich da schon anderes gelesen. Dir ist wahrscheinlich nicht bekannt, dass es z.B. in den ärmeren Ländern (Polen, Indien) einen "Überschuß" an Berufungen zum kath. Priester vorhanden ist - allerdings können nicht alle Priesteranwärter ausgebildet werden, da die finanziellen Mittel fehlen. Somit halte ich die Schlußfolgerung für angebracht, dass es nicht nur an der Herausforderung des Zölibat liegt, sondern an einigen anderen Gründen wie z.B. Glaubensverlust, Materialismus etc.

 

Gibt es Deiner Meinng nach dort die von Dir angeführten Hinderugsgründe vielleicht nicht? Liegt es also vielleicht doch nur am unseligen Pflichtzölibat, daß eine enorme Beschneidung des normalen Menschseins darstellt, nicht mit dem Evangelium zu begründen ist und so aufgeklärten, denkenden Menchen immer weniger glaubhaft zu vermitteln ist?
Dass es zwischen dem Weihepriestertum wie es die röm.kath. Kirche versteht und dem Pastorenamt der evangelischen Christen einen essentiellen Unterschied gibt dürfte dir hoffentlich klar sein. Das ist das erste. Das zweite ist, dass es auch in anderen Bereichen (z.B. Pflegepersonal) Mangel an Personal gibt. Da dort kein Pflichtzölibat vorliegt, muss der Grund ein anderer sein. Es sind wohl eher die besonderen Herausforderungen, die auch mit dem kath. Priestersein verbunden sind, die manche heute mehr als früher abschrecken. Der Grund könnte - wenn man schon theoretisieren will- auch darin liegen, dass die Menschen für einen opfervollen Weg und Beruf weniger bereit sind. In Bezug auf die verantwortungsvolle Aufgabe des röm. kath. Priesters halte ich es allerdings nicht für sinnvoll, die Ansprüche herunter zu schrauben (indem man den Zölibat für den Priester aufgibt).
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Spätestens seit "Dan Browns Sakrileg" wissen wir, dass Jesus nicht zölibatär gelebt hat - möglicherweise war er sogar verheiratet! Den Zölibat also mit den Worten Jesu zu rechtfertigen halte ich für falsch. Als Laie sehe ich die Sache so: "Wenn sich ein Mann dazu entschlossen hat römisch katholischer Priester zu werden schließt er in gewisser Weise einen Arbeitsvertrag mit seinem Arbeitgeber der RK ab. Dieser "Arbeitsvertrag" beinhaltet nun mal die Ehelosigkeit und jeder weis das. Kann er diesen "Arbeitsvertrag" nicht mehr einhalten, weil er die Liebe zu einer Frau entdeckt hat und heiraten möchte, muss er kündigen! Das Gleiche galt in früheren Zeiten übrigens auch für Lehrerinnen! So einfach ist das! Aber es gibt ja Hoffnung, da diese Art von Arbeitsverträgen mit dem Menschenrecht nicht zu vereinbaren sind wird auch die RK in den vor uns liegenden Jahrtausenden diese irgendwann ändern (müssen)!! <_<

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Spätestens seit "Dan Browns Sakrileg" wissen wir, dass Jesus nicht zölibatär gelebt hat -

Und seit Walt Disneys "Bambi" wissen wir, daß Rehe sprechen können.

 

*indentischbeiß*

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Spätestens seit "Dan Browns Sakrileg" wissen wir, dass Jesus nicht zölibatär gelebt hat -

Und seit Walt Disneys "Bambi" wissen wir, daß Rehe sprechen können.

 

*indentischbeiß*

 

Ja, ja, ich weis es - Jesus war so ein Wundermann der alles ausgeschwitzt hat! :k035:

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Ja, ja, ich weis es - Jesus war so ein Wundermann der alles ausgeschwitzt hat!
Christen glauben, dass Jesus = Gott.
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Wie willst Du dann begründen, das´es in der evangelischen Kirche hervorragende Pastorinnen und Pastoren im Überfluß gibt.

Und wert hat die Genannten als "hervorragend" bezeichnet, das festgestellt? Ich vermute: Du.

 

Es gibt so viele, daß mache sogar lange auf eine Anstellung warten müssen. Das ist doch Fakt und müßte Dir auch bekannt sein.
Quantität spricht übrigens nicht für Qualität. Im übrigen wurde (meiner Erinnerung nach von Alice) festgestellt, dass es mit dem Überschuss an evangelischen Pastoren nicht so weit her ist. Auch aus meiner Korrespondenz mit evangelischen Christen habe ich da schon anderes gelesen. Dir ist wahrscheinlich nicht bekannt, dass es z.B. in den ärmeren Ländern (Polen, Indien) einen "Überschuß" an Berufungen zum kath. Priester vorhanden ist - allerdings können nicht alle Priesteranwärter ausgebildet werden, da die finanziellen Mittel fehlen. Somit halte ich die Schlußfolgerung für angebracht, dass es nicht nur an der Herausforderung des Zölibat liegt, sondern an einigen anderen Gründen wie z.B. Glaubensverlust, Materialismus etc.

 

Gibt es Deiner Meinng nach dort die von Dir angeführten Hinderugsgründe vielleicht nicht? Liegt es also vielleicht doch nur am unseligen Pflichtzölibat, daß eine enorme Beschneidung des normalen Menschseins darstellt, nicht mit dem Evangelium zu begründen ist und so aufgeklärten, denkenden Menchen immer weniger glaubhaft zu vermitteln ist?
Dass es zwischen dem Weihepriestertum wie es die röm.kath. Kirche versteht und dem Pastorenamt der evangelischen Christen einen essentiellen Unterschied gibt dürfte dir hoffentlich klar sein. Das ist das erste. Das zweite ist, dass es auch in anderen Bereichen (z.B. Pflegepersonal) Mangel an Personal gibt. Da dort kein Pflichtzölibat vorliegt, muss der Grund ein anderer sein. Es sind wohl eher die besonderen Herausforderungen, die auch mit dem kath. Priestersein verbunden sind, die manche heute mehr als früher abschrecken. Der Grund könnte - wenn man schon theoretisieren will- auch darin liegen, dass die Menschen für einen opfervollen Weg und Beruf weniger bereit sind. In Bezug auf die verantwortungsvolle Aufgabe des röm. kath. Priesters halte ich es allerdings nicht für sinnvoll, die Ansprüche herunter zu schrauben (indem man den Zölibat für den Priester aufgibt).

Ganz kurz will ich Dir da antworten. Da ich sowohl in kath. wie evangel. Gottesdiensten tätig bin und so auch alle Priester und Pastoren unserer Region ziemlich gut kenne, kann ich Dir sagen, daß die Qualität der evangelischen Pastoren den kath. in nichts nachsteht, ja nicht selten sogar besser ist. Das die evangelischen hier in Deutschland keinen Pastorenmangel haben ist auch Fakt und wenn Du anderer Meinung bist, stimmt Deine Information einfach nicht.

Du sprichst auch von Ansprüchen (Pflichtzölibat) die man nicht herunter schrauben soll. Da muß doch die Frage erlaubt sein, woher man die Meinung nimmt, daß Gott Wohlgefallen am Pflichtzölibat haben könnte? Gott hat bekanntlich kein Wohlgefallen an aufgezwungenen Opfern. So muß man doch annehmen, wenn Gott schon vieleicht kein Wohlgefallen am Pflichtzölibat haben könnte, daß es nur denen zum Wohlgefallen dient, die es Priesterkandidaten aufzuzwingen versuchen. DAs scheinen auch immer mehr Priesterberufungen zu erkennen und sich anderweitig einzubringen versuchen.

 

Liebe Grüße

 

Josef Berens

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Ja, ja, ich weis es - Jesus war so ein Wundermann der alles ausgeschwitzt hat!

Christen glauben, dass Jesus = Gott.

 

Und warum sollte selbst ein Gott keinen Sex haben?? :k035:

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Ja, ja, ich weis es - Jesus war so ein Wundermann der alles ausgeschwitzt hat!

Christen glauben, dass Jesus = Gott.

 

Und warum sollte selbst ein Gott keinen Sex haben?? :k035:

Ein kurzer Reim Zur Sexualität:

 

Sexualität

Als Geschenk ist sie uns von Gott gegeben

sie gibt Ausgleich und so viel Freud und Lust am Leben

Doch wer meint Sexualität sei Sündenfalle

hat der sie denn noch alle????????

 

Josef Berens

(als einfacher ,denkender Katholik)

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Und warum sollte selbst ein Gott keinen Sex haben?? :k035:
Muss Gott sich vermehren? Sollte Er sich dafür eine Göttin schaffen?
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Und warum sollte selbst ein Gott keinen Sex haben?? :k035:

Muss Gott sich vermehren? Sollte Er sich dafür eine Göttin schaffen?

 

Nein muss er nicht - hat er aber und dafür brauchte er keine Göttin sondern eine sterbliche Jungfrau! <_<

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Doch wer meint Sexualität sei Sündenfalle

hat der sie denn noch alle????????

Genau- wer meint Sex sei an irgendwelchen Sünden mitbeteiligt (Ehebruch, Eifersuchtsmorde bei Ertappen in flagranti oder gar Vergewaltigung uam.) der muss wirklich verrückt sein. <_<

bearbeitet von Mariamante
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Ja, ja, ich weis es - Jesus war so ein Wundermann der alles ausgeschwitzt hat!

Christen glauben, dass Jesus = Gott.

 

Und warum sollte selbst ein Gott keinen Sex haben?? :k035:

Ein kurzer Reim Zur Sexualität:

 

Sexualität

Als Geschenk ist sie uns von Gott gegeben

sie gibt Ausgleich und so viel Freud und Lust am Leben

Doch wer meint Sexualität sei Sündenfalle

hat der sie denn noch alle????????

 

Josef Berens

(als einfacher ,denkender Katholik)

Na hömma - ein ganzes Nibelungenlied voller Blut, Raub und sonstiger Gewalt, weil irgendwer mit irgendwem wollte, aber es irgendwie anders kam und du machst hier ein kurzes Verslein über die Harmlosigkeit der Sexualität.

 

Seit Siegfried wissen wir:

 

Beißt früh ins Gras der junge Bauer

War die Walküre wieder sauer.

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Nein muss er nicht - hat er aber und dafür brauchte er keine Göttin sondern eine sterbliche Jungfrau!
Gott ist Geist, und die, die IHN im Geist und in der Wahrheit anbeten sind die wahren Anbeter - so steht in der Schrift. Die Menschwerdung Christi ist durch das Wirken des Heiligen Geistes zustande gekommen. Für Sexualisten ist das unverständlich.
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Ja, ja, ich weis es - Jesus war so ein Wundermann

Nein - Jesus ist das fleischgewordene Wort, der Heilige Israels, der Mensch wurde, starb und auferstand. Der den Tod besiegte und der gefallenen Schöpfung das Leben zurückgab. Der Erstgeborene der neuen Schöpfung. Der Anfang und das Ende.

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Ja, ja, ich weis es - Jesus war so ein Wundermann

Nein - Jesus ist das fleischgewordene Wort, der Heilige Israels, der Mensch wurde, starb und auferstand. Der den Tod besiegte und der gefallenen Schöpfung das Leben zurückgab. Der Erstgeborene der neuen Schöpfung. Der Anfang und das Ende.

 

Und warum wollt ihr diesem "Menschen" Jesu nicht das Glück der Liebe zu einer Frau zugestehen?? :k035:

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Franciscus non papa
Doch wer meint Sexualität sei Sündenfalle

hat der sie denn noch alle????????

Genau- wer meint Sex sei an irgendwelchen Sünden mitbeteiligt (Ehebruch, Eifersuchtsmorde bei Ertappen in flagranti oder gar Vergewaltigung uam.) der muss wirklich verrückt sein. <_<

 

 

naja, und weil essen bisweilen voraussetzung ist, jemanden zu vergiften.......

 

:k035:

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Doch wer meint Sexualität sei Sündenfalle

hat der sie denn noch alle????????

Genau- wer meint Sex sei an irgendwelchen Sünden mitbeteiligt (Ehebruch, Eifersuchtsmorde bei Ertappen in flagranti oder gar Vergewaltigung uam.) der muss wirklich verrückt sein. <_<

 

 

naja, und weil essen bisweilen voraussetzung ist, jemanden zu vergiften.......

 

:k035:

Also ich finde schon, dass es hier einen Unterschied gibt. Warum auch immer, aber bei der Sexualität trifft Instinkt auf Kodex (Irgendwie "schmerzt" ein Ehebruch doch mitunter recht gewaltig - na gut, nicht jeden, aber doch genug Menschen) und daraus resultiert einiges an Unglück.

 

Aufs Essen bezogen: Es wäre schon reichlich gemein zu wissen, dass es diese ungemein köstlichen Rahmkartöffelchen morgen um 12:00 gibt und danach niemals wieder.

Drum prüfe was du köstlich kochest und wann und wie oft und für wen.

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Und warum wollt ihr diesem "Menschen" Jesu nicht das Glück der Liebe zu einer Frau zugestehen?? :k035:

 

Es ist ungerecht, Priestern das Heiraten zu verbieten. Womit haben sie dieses Privileg verdient? (Ramon Sanchez)

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Spätestens seit "Dan Browns Sakrileg" wissen wir, dass Jesus nicht zölibatär gelebt hat - möglicherweise war er sogar verheiratet! Den Zölibat also mit den Worten Jesu zu rechtfertigen halte ich für falsch.

Also ich hab ja in diesem Forum schon manches erlebt, aber dass jemand "Sakrileg" als ernstzunehmende Quelle bringen würde, ist reif für die Stilblütensammlung. Wirst du uns demnächst noch erzählen, dass ein Gallierhäuptling namens Majestix einmal kurzfristig Cäsar beerbt hat? Oder dass ein Archäologiestudent die Wahrheit über Jesus bei einer Zeitreise herausfand?

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naja, und weil essen bisweilen voraussetzung ist, jemanden zu vergiften.......
Essen sicher nicht. Der Vergleich ist "etwas" daneben.
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Und warum wollt ihr diesem "Menschen" Jesu nicht das Glück der Liebe zu einer Frau zugestehen??

Ich will gar nichts zugestehen. Ich halte allerdings einen Roman für keine theologische Quelle.

 

Ich glaube nicht an Dan Brown, sondern an Jesus Christus. Und ich bin katholisch, weil ich der Lehre der katholischen Kirche glaube. Aus dieser Lehre ergibt sich, daß Jesus von Nazareth der vom Gott Israels verheißene Messias ist, der Christus, der Sohn Gottes. Dieser Messias kam für alle Menschen in die Welt und nicht für eine einzelne Frau.

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Und warum wollt ihr diesem "Menschen" Jesu nicht das Glück der Liebe zu einer Frau zugestehen??

Ich will gar nichts zugestehen. Ich halte allerdings einen Roman für keine theologische Quelle.

 

Ich glaube nicht an Dan Brown, sondern an Jesus Christus. Und ich bin katholisch, weil ich der Lehre der katholischen Kirche glaube. Aus dieser Lehre ergibt sich, daß Jesus von Nazareth der vom Gott Israels verheißene Messias ist, der Christus, der Sohn Gottes. Dieser Messias kam für alle Menschen in die Welt und nicht für eine einzelne Frau.

Armer Thomas,

 

man hat es heutzutage nicht mehr leicht <_<

Catare wird dir demnächst erzählen, dass das "Leben des Brian" als fünftes Evangelium in den Kanon aufgenommen wurde :ph34r:

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Und warum wollt ihr diesem "Menschen" Jesu nicht das Glück der Liebe zu einer Frau zugestehen??

Ich will gar nichts zugestehen. Ich halte allerdings einen Roman für keine theologische Quelle.

 

Ich glaube nicht an Dan Brown, sondern an Jesus Christus. Und ich bin katholisch, weil ich der Lehre der katholischen Kirche glaube. Aus dieser Lehre ergibt sich, daß Jesus von Nazareth der vom Gott Israels verheißene Messias ist, der Christus, der Sohn Gottes. Dieser Messias kam für alle Menschen in die Welt und nicht für eine einzelne Frau.

Armer Thomas,

 

man hat es heutzutage nicht mehr leicht <_<

Catare wird dir demnächst erzählen, dass das "Leben des Brian" als fünftes Evangelium in den Kanon aufgenommen wurde :ph34r:

 

Hallo, was hast du gegen "das Leben des Brian" ? Dieser Humor ist doch köstlich - ich habe jedenfalls herzhaft gelacht! :unsure:

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