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Die katholische Kirche und die Sexualität


Sam_Naseweiss

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Traurigerweise scheinst Du mit solch einfachen Fragen überfordert zu sein.

Dich hingegen überfordert augenscheinlich eher die Antwort. :angry:

Nein, ich bin nur noch in der Lage, Antworten auf die tatsächlich gestellte Frage von albernem Murks zu unterscheiden.

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Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“

 

In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

bearbeitet von wolfgang E.
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„Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware

 

Recht hat der Mann!!

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„Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware

 

Recht hat der Mann!!

Aha Liebe ist nur katholisch, wenn sie kein Vergnügen macht? :angry:

 

Das hatten wir doch schon

Erlaubt ist nur Missionarsstellung im Dunklen und soweit bekleidet, dass der Vollzug zum Zwecke der Zeugung gerade noch möglich ist
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„Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware

 

Recht hat der Mann!!

Aha Liebe ist nur katholisch, wenn sie kein Vergnügen macht? :angry:

 

Das hatten wir doch schon

Erlaubt ist nur Missionarsstellung im Dunklen und soweit bekleidet, dass der Vollzug zum Zwecke der Zeugung gerade noch möglich ist

Ich wünsch Dir von Herzen, dass Du nur das Sexobjekt Deiner Frau bist. :D

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„Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“ In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware

 

Recht hat der Mann!!

Aha Liebe ist nur katholisch, wenn sie kein Vergnügen macht? :angry:

 

Das hatten wir doch schon

Erlaubt ist nur Missionarsstellung im Dunklen und soweit bekleidet, dass der Vollzug zum Zwecke der Zeugung gerade noch möglich ist

Ich wünsch Dir von Herzen, dass Du nur das Sexobjekt Deiner Frau bist. :D

Danke für Dein Zutrauen nach 40 Jahren Ehe :)

 

Wieder das "Schwarz Weiß Denken".....entweder nur Sexobjekt oder gar kein Vergnügen......

bearbeitet von wolfgang E.
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Die Aussage dieses Bischofs ist Unsinn.

Liebe und Vergnügen sind doch keine Gegensätze.

 

Ich finde es immer wieder erheiternd was dabei herauskommt, wenn solche im Zölibat ergrauten Männer sich zum Thema Liebe zwischen zwei Menschen äussern.

 

Werner

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Die Aussage dieses Bischofs ist Unsinn.

Liebe und Vergnügen sind doch keine Gegensätze.

 

Ich finde es immer wieder erheiternd was dabei herauskommt, wenn solche im Zölibat ergrauten Männer sich zum Thema Liebe zwischen zwei Menschen äussern.

 

Werner

Diese Ratschläge sind meist ungefähr so sinnhaft, wie wenn ein Siebzigjähriger, der vor 9 Monaten mit seiner Frau seine goldene Hochzeit im Kreise der Kinder und zig Enkel gfeiert hat, einem Priester erklären will, wie man das zölibatäre Leben gestalten soll.

 

Werner

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Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“

 

In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

 

Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas.

Liebe will sich selber schenken

Vegnügen sucht sich selber zu beschenken.

Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide.

Walter

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Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“

 

In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

 

Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas.

Liebe will sich selber schenken

Vegnügen sucht sich selber zu beschenken.

Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide.

Walter

 

Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen.

bearbeitet von wolfgang E.
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In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

 

Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas.

Liebe will sich selber schenken

Vegnügen sucht sich selber zu beschenken.

Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide.

Walter

 

Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen.

Ich sehe hier nirgens wo der Bischof Unsinn behauptet! Er weist zurecht darauf hin, dass Liebe mit Vergnügen nicht vertauscht werden soll. Wo er "Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt", kann ich nicht erkennen. Insofern findet der Bischof auch in mir einen Verteidiger. Ob ich deswegen fromm bin, sei dahingestellt...

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Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“

 

In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

 

Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas.

Liebe will sich selber schenken

Vegnügen sucht sich selber zu beschenken.

Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide.

Walter

 

Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen.

Ich sehe hier nirgens wo der Bischof Unsinn behauptet! Er weist zurecht darauf hin, dass Liebe mit Vergnügen nicht vertauscht werden soll. Wo er "Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt", kann ich nicht erkennen. Insofern findet der Bischof auch in mir einen Verteidiger. Ob ich deswegen fromm bin, sei dahingestellt...

Das weiß ich auch nicht, aber Du liegst auf der Linie der Verteidiger jedes bischöflichen Unsinns.......und damit auf Deiner eigenen Linie.

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In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

 

Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas.

Liebe will sich selber schenken

Vegnügen sucht sich selber zu beschenken.

Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide.

Walter

 

Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen.

Ich sehe hier nirgens wo der Bischof Unsinn behauptet! Er weist zurecht darauf hin, dass Liebe mit Vergnügen nicht vertauscht werden soll. Wo er "Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt", kann ich nicht erkennen. Insofern findet der Bischof auch in mir einen Verteidiger. Ob ich deswegen fromm bin, sei dahingestellt...

 

Ich finde auch, daß der Bischof sehr vernünftige Kriterien aufstellt. Es ist ja nicht so, daß zwei katholisch Verheiratete schon deshalb automatisch guten und legitimen Sex miteinander haben müssen. Die wirkliche Hingabe an den Partner ist gefordert. (Das richtet sich gegen Modelle à la seine Pflicht tun und an England denken.) Grüße, KAM

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Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“

 

In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

 

Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas.

Liebe will sich selber schenken

Vegnügen sucht sich selber zu beschenken.

Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide.

Walter

 

Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen.

Ich sehe hier nirgens wo der Bischof Unsinn behauptet! Er weist zurecht darauf hin, dass Liebe mit Vergnügen nicht vertauscht werden soll. Wo er "Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt", kann ich nicht erkennen. Insofern findet der Bischof auch in mir einen Verteidiger. Ob ich deswegen fromm bin, sei dahingestellt...

 

Ich finde auch, daß der Bischof sehr vernünftige Kriterien aufstellt. Es ist ja nicht so, daß zwei katholisch Verheiratete schon deshalb automatisch guten und legitimen Sex miteinander haben müssen. Die wirkliche Hingabe an den Partner ist gefordert. (Das richtet sich gegen Modelle à la seine Pflicht tun und an England denken.) Grüße, KAM

 

Die Schönfärbertruppe im vollen Einsatz ......... :angry:

bearbeitet von wolfgang E.
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Die Schönfärbertruppe im vollen Einsatz ......... :angry:

 

Es gibt offenbar Leute, die sich nicht vorstellen können, daß Sexualität unter katholischen Prämissen Spaß macht. Traurig. Grüße, KAM

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Franciscus non papa

Die Schönfärbertruppe im vollen Einsatz ......... :angry:

 

Es gibt offenbar Leute, die sich nicht vorstellen können, daß Sexualität unter katholischen Prämissen Spaß macht. Traurig. Grüße, KAM

 

 

hm - wie geht sex "unter katholischen prämissen?"

 

bisher dachte ich, man hat entweder guten, mittelmäßigen, schlechten oder gar keinen sex....

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Die Schönfärbertruppe im vollen Einsatz ......... :angry:

 

Es gibt offenbar Leute, die sich nicht vorstellen können, daß Sexualität unter katholischen Prämissen Spaß macht. Traurig. Grüße, KAM

 

 

hm - wie geht sex "unter katholischen prämissen?"

 

bisher dachte ich, man hat entweder guten, mittelmäßigen, schlechten oder gar keinen sex....

Sex unter katholischen Prämissen ist Sex unter allgemein menschlichen Prämissen.

Solcher findet für mich immer dann statt wenn zwei erwachsene Partner das miteinander tun, was beide wollen und - das ist ganz wichtig - woran beide Vergnügen haben. Alles andere ist unnötiges frömmelndes Geschwurbel.

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Sex unter katholischen Prämissen ist Sex unter allgemein menschlichen Prämissen.

Solcher findet für mich immer dann statt wenn zwei erwachsene Partner das miteinander tun, was beide wollen und - das ist ganz wichtig - woran beide Vergnügen haben. Alles andere ist unnötiges frömmelndes Geschwurbel.

Auch auf die Gefahr hin, "unnötiges, frömmelndes Geschwurbel" zu verbreiten, kann ich mir doch die Frage nicht verkneifen, ob das auch für Analpraktiken oder Sado-Maso gilt?

Und in welchem "katholischen" Dokument kann man das bitteschön nachlesen? :ph34r:

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Sex unter katholischen Prämissen ist Sex unter allgemein menschlichen Prämissen.

Solcher findet für mich immer dann statt wenn zwei erwachsene Partner das miteinander tun, was beide wollen und - das ist ganz wichtig - woran beide Vergnügen haben. Alles andere ist unnötiges frömmelndes Geschwurbel.

Auch auf die Gefahr hin, "unnötiges, frömmelndes Geschwurbel" zu verbreiten, kann ich mir doch die Frage nicht verkneifen, ob das auch für Analpraktiken oder Sado-Maso gilt?

Und in welchem "katholischen" Dokument kann man das bitteschön nachlesen? :ph34r:

1. Klar und deutlich ja.

 

2. Keine Ahnung.......aber Du kannst es ja einmal mit Deinem eigenen Verstand versuchen......mußt ja deshalb nicht gleich josberens nachahmen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Sex unter katholischen Prämissen ist Sex unter allgemein menschlichen Prämissen.

Solcher findet für mich immer dann statt wenn zwei erwachsene Partner das miteinander tun, was beide wollen und - das ist ganz wichtig - woran beide Vergnügen haben. Alles andere ist unnötiges frömmelndes Geschwurbel.

Auch auf die Gefahr hin, "unnötiges, frömmelndes Geschwurbel" zu verbreiten, kann ich mir doch die Frage nicht verkneifen, ob das auch für Analpraktiken oder Sado-Maso gilt?

Und in welchem "katholischen" Dokument kann man das bitteschön nachlesen? :ph34r:

Keine Sorge, diese Frage ist überhaupt nicht frömmelndes Geschwurbel, sondern nur unnötig voyeuristisch.

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Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“

 

In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

Vielleicht hast Du ihn ja nur nicht ganz verstanden, weil bei dir bei der Absenderadresse sowieso das Licht ausgeht?

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Die Gesellschaft und der Mensch könnten sich weiterentwickeln – zum Besseren oder zum Schlechteren: Der Mensch könne menschlicher, liebesfähiger und verantwortungsbewußter werden: „Oder aber er vertauscht die Liebe mit Vergnügen.“

 

In diesem Fall werde der leibliche Partner zu einer Marktware: „Und wenn der Mann seine Frau einfach als Prostituierte für das Vergnügen betrachtet, sind wir bei einem Niveau angelangt, das längstens nichts mehr mit Liebe zu tun hat.“

 

Diese "lichtvollen" Worte sprach Bischof Karl Josef Romer (75), Sekretär des Päpstlichen Familienrates in Rom lt hetz.net

 

 

Was für ein Bild von Ehe hat so ein Mensch, dass er Freude am ehelichen Sex mit Prostitution gleichsetzt........ich finde solche Aussagen so was von dumm und böswillig. Sie beschreiben eine Haltung mit der man gerade junge Menschen reihenweise aus der Kirche vetreibt und die völlige Verständnislosigkeit der Menschen für die kirchliche Sexualmoral fördert.

Wie sagt Obelix so trefflich: Die spinnen die Römer

 

Zudem ist man versucht zu sagen: Wie der Schelm ist, so denkt er.

 

Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas.

Liebe will sich selber schenken

Vegnügen sucht sich selber zu beschenken.

Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide.

Walter

 

Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen.

Sagen Dir die Fälle eingekaufter osteuropäischer oder asiatischer Ehefrauen was?

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Ohne den ganzen Wortlaut gelesen zu haben, vertaust du da etwas.

Liebe will sich selber schenken

Vegnügen sucht sich selber zu beschenken.

Bedeutet nicht, dass bei Liebe kein Vergnügen dabei sein kann. Was ist das für eine Liebe, die nur sein eigenes Vergnügen sucht? Diese Liebe, wo nur das eigene Vergnügen sucht, so denke ich, kreift der Bischof an. Und dies tut er nach meiner Meinung zu Recht, weil nur noch das Ego im Mittelpunkt steht und nicht mehr die Zweisamkeit, die Beziehung, das Ich und Du oder das Du und Ich oder das wir beide.

Walter

 

Es kann kein Bischof ausreichenden Unsinn behaupten - es wird sich hier immer ein frommer Verteidiger finden ........und wenn die Einwände auch über frommes Bla Bla nicht hinaus kommen.

 

Wenn einem nichts mehr einfällt, dann schreibt einer ganz vernüftig "frommer Verteidiger" und "frommes Bla Bla".

Deine Antwort ist einfach falsch und ihr fehlt jede Sachlichkeit, die ich mir wünschen würde.

Walter

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Die Aussage dieses Bischofs ist Unsinn.

Was hat er denn gesagt, bitte?

Hab ich doch geschrieben.

Für ihn sind Liebe und Vergnügen Gegensätze.

Das bedeutet, wer Vergnügen hat, liebt nicht, und wer liebt, hat keine Vergnügen.

Das ist Unsinn.

 

Werner

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