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Ordentliche und Außerordentliche Kommunionspender


Wunibald

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Ich weiß, wie man die Mundkommunion austeilt, verdammt noch mal!

Na na na, Frau Sakramentenspenderin. Das Fluchen lassen wir aber jetzt bitte sein!

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Vorbehalte bei der MK kann ich durchaus nachvollziehen, das ist wahrscheinlich nicht immer so hygienisch einwandfrei...
Frage: Meinst Du jetzt eher das mit "Zunge berühren", oder eher das Thema mit Kelchkommunion? Oder was ganz anderes?

 

Ich meine solche Geschichten wie die von Katta ... gebissen werden oder andere leicht eklige Begegnungen...

 

Kelchkommunion ist aber auch so ein Thema. Uah. Wenn bei uns an Gründonnerstag alle versammelten Lektoren und Kommunionspender aus dem Kelch trinken, graust es mich regelmäßig.

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Ich weiß, wie man die Mundkommunion austeilt, verdammt noch mal!
starker Fön heute? oder hab ich was überlesen?
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Wenn bei uns an Gründonnerstag alle versammelten Lektoren und Kommunionspender aus dem Kelch trinken, graust es mich regelmäßig.
bei uns ist das am Gründonnerstag noch viel besser. Da ist Kelchkommunion für alle.

 

 

 

komisch, das merke ich erst jetzt. Mich graust es da überhaupt nicht. Zwei mögliche Ursachen dafür fallen mir ein:

 

 

 

1) mir grausts vor überhaupt nix

 

2) ich bin lutherisch sozialisiert

 

:angry:

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Das Fluchen lassen wir aber jetzt bitte sein!
wen meinst Du mit "wir", Thomas?

Alle natürlich, verdammt noch mal!

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komisch, das merke ich erst jetzt. Mich graust es da überhaupt nicht. Zwei mögliche Ursachen dafür fallen mir ein:

 

 

 

1) mir grausts vor überhaupt nix

 

2) ich bin lutherisch sozialisiert

 

:angry:

 

Das muss Nr. 1 sein; ich bin katholisch sozialisiert und mich graust es auch nicht. Mich graust es aber regelmäßig bei der Laienintinctio (eigentlich auch bei der klerikalen...). Es steht schließlich geschrieben: Nehmt und trinket alle daraus und nicht: Nehmt und tunkt, damit das Brot weicher wird...

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Franciscus non papa

irgendwie sind thomas und ich da einander ähnlich...

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irgendwie sind thomas und ich da einander ähnlich...

 

Ich sei, gewährt mir die bitte, in euerem Bunde die Dritte (etwas frei nach Schiller :angry: ).

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Es gibt keinen theologischen Grund gegen Kommunionspender zu sein.

 

Es gibt aber Dinge, die finde ich in diesem Zusamenhang unmöglich.

 

Zum einen ist es dieses 'Ich habe ein Recht auf meinen Einsatz'. Das ist aber ein allgemeines Problem: Ämter werden auch unter Christen bis aufs Blut verteidigt.

 

Zum anderen ärgere ich mich, wenn der Priester auf die Kommunionspende verzichtet. Das sieht für mich dann immer so aus, als wolle er sich nicht mit seinen Schäfchen konfrontieren. (Wobei: das muss nicht der Grund sein).

 

Aber das hat alles, wie gesagt nichts mit dem Amt als solchem zu tun.

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Es gibt keinen theologischen Grund gegen Kommunionspender zu sein.

 

Es gibt aber Dinge, die finde ich in diesem Zusamenhang unmöglich.

 

Zum einen ist es dieses 'Ich habe ein Recht auf meinen Einsatz'. Das ist aber ein allgemeines Problem: Ämter werden auch unter Christen bis aufs Blut verteidigt.

 

Zum anderen ärgere ich mich, wenn der Priester auf die Kommunionspende verzichtet. Das sieht für mich dann immer so aus, als wolle er sich nicht mit seinen Schäfchen konfrontieren. (Wobei: das muss nicht der Grund sein).

 

Aber das hat alles, wie gesagt nichts mit dem Amt als solchem zu tun.

 

 

 

Für mich ist es auch schlimm, wenn ein Pfarrer sagt, dass natürlich Kommunionhelfer gebraucht werden (dass das aber auf jeden Fall nur Männer sein dürfen).

bearbeitet von Elima
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Was ich nicht so nett finde, aber es ist fast immer so:

 

Der Priester nimmt die Hostienschale mit den Hostien, die in der Messe konsekriert wurden, und der Kommunionhelfer bekommt die Hostienschale aus dem Tabernakel.

 

Schlussfolgerungen:

 

1. Der Priester findet es auch besser, wenn nur konsekrierte Hostien aus der Messe gespendet werden, praktiziert aber aus Bequemlichkeit doch die "Konserven-Kommunion".

 

2. Der Kommunionhelfer ist weniger wert und bekommt deshalb die "Konserven-Hostien".

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Franciscus non papa

wir sind uns aber doch einige, dass in beiden hostienschalen der gleiche jesus christus im brot gegenwärtig ist?

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Und wenn mir Kommunionhelfer unter vier Augen erzählen, daß sie nicht gerne MK spenden - sorry, aber das gefällt mir dann auch nicht.
Hast du gefragt, woher das "nicht gerne" kommt? Die MK ist nicht ganz unproblematisch. Meine Erinnerungen an die Zeit, wo es nur die MK gab, sind nicht gut. Auf der Frauenseite (war damals noch streng getrennt) teilte meistens ein als Helfer eingeteilter Ruhestandspriester die Kommunion aus, schon etwas zitterig vielleicht, jedenfalls spürte man immer seine von der Berührung des Mundes zahlreicher "Vorkommunikanten" feuchten Finger (es war nicht nur für mich abstoßend). Den Mund des Kommunizierenden immer so zu treffen, dass da keine Feuchtigkeit weitergegeben wird, ist nicht immer ganz einfach (wie mir auch Priester erzählt haben).

 

Wenn jetzt da ein Kommunionhelfer meine Kindheits- und Jugenderfahrungen hat, kann ich mir das "nicht gerne" gut erklären.

Also mir hat DsG noch niemand die Knie-Mundkommunion aus theologischen Gründen verweigert.

 

Es waren wohl tatsächlich eher negative Erfahrungen mit "Schnappern" und "Sabberern". Der Extremfall, der Katta mal passiert ist, daß sie von einem Kommunikanten gebissen wurde ist mir anderswo noch nicht begegnet.

 

Was sein kann - obwohl ich dabei nicht auf die Uhr schaue - ist, daß die Spendung der KMK etwas länger dauert und sich Spender wie Kommunikant stärker konzentrieren müssen um zueinander zukommen.

 

Ich habe schon Spender erlebt, die einem die Hostie bis in den Rachen schieben wollten wie auch welche, die sich nicht getraut haben die Hostie auch nur in die Nähe der Lippen zu halten (wobei ich eigentlich, wie ich es vor 20 Jahren gelernt habe, nur den Mund leicht öffne und die geputzte Zunge ca. zur Hälfte als Ablegefläche hinhalte ohne bis die Hostie an der leicht feuchten Zunge klebt den Kopf zu bewegen - was etwas schwierig ist, wenn einem die Hostie vorgehalten wird, wie dem Fuchs die Trauben).

 

Unsicherheiten auf beiden Seiten würde ich sagen.

So kenne und praktiziere ich es auch. Die einzigen, die die Spendung bisher nicht ordentlich hinbekommen haben, waren einzelne Kommunionhelfer. Vielleicht sollten sie für ihren wichtigen Dienst doch besser ausgebildet werden.

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irgendwie sind thomas und ich da einander ähnlich...

 

Ich sei, gewährt mir die bitte, in euerem Bunde die Dritte (etwas frei nach Schiller :angry: ).

 

Ich gesell mich als 4. dazu :D

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(merke: wer Mundkommunion gewohnt ist, hilft dann auch normalerweise dem Kommunionspender).

 

Was genau meinst Du damit? Einfach nur nicht wackeln und die Zunge nicht bewegen? Oder etwas anderes?

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Wenn bei uns an Gründonnerstag alle versammelten Lektoren und Kommunionspender aus dem Kelch trinken, graust es mich regelmäßig.
bei uns ist das am Gründonnerstag noch viel besser. Da ist Kelchkommunion für alle.

 

 

 

komisch, das merke ich erst jetzt. Mich graust es da überhaupt nicht. Zwei mögliche Ursachen dafür fallen mir ein:

 

 

 

1) mir grausts vor überhaupt nix

 

2) ich bin lutherisch sozialisiert

 

:angry:

So geht es mir auch. Ich kann solche Kelchbedenken nicht teilen.

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1) Laß der Kommunikantin / dem Kommunikanten bitte, bitte (bitte!!!) Zeit, das "Amen" zu sprechen nach der Ansage "Der Leib CHristi". Schau, Du mußt nicht hektisch sein, die anderen warten das schon noch ab. Und, Kommunion ist nicht das, was wir schnell hinter uns bringen müssen.
Darf ich dazu noch ergänzen, daß "Der Leib Christi" nicht drunter leidet, wenn eine anständige Elevation dabei gemacht wird - im Gegenteil.

 

Zumal man es als schönes Bild auffassen kann, wenn der Spender sich hinter der Hostie mehr oder weniger verbirgt (also Elevation bis wenigstens eigenem Sternum oder höher), hinter dem Mysterium zurücktritt und quasi durch die Hostie spricht. Ich glaube, das könnte für den Spender wie den Kommunikanten ein wenig die Mystik des Moments verstärken.

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1) Laß der Kommunikantin / dem Kommunikanten bitte, bitte (bitte!!!) Zeit, das "Amen" zu sprechen nach der Ansage "Der Leib CHristi". Schau, Du mußt nicht hektisch sein, die anderen warten das schon noch ab. Und, Kommunion ist nicht das, was wir schnell hinter uns bringen müssen.
Darf ich dazu noch ergänzen, daß "Der Leib Christi" nicht drunter leidet, wenn eine anständige Elevation dabei gemacht wird - im Gegenteil.

 

Zumal man es als schönes Bild auffassen kann, wenn der Spender sich hinter der Hostie mehr oder weniger verbirgt (also Elevation bis wenigstens eigenem Sternum oder höher), hinter dem Mysterium zurücktritt und quasi durch die Hostie spricht. Ich glaube, das könnte für den Spender wie den Kommunikanten ein wenig die Mystik des Moments verstärken.

Kommt doch immer auch auf die Größe des Gegenübers an, oder?

 

Die schlampigsten Kommionspender habe ich übrigens bisher immer (3x) auf dem Petersplatz erlebt. Und das waren alle Priester, also ordentliche Kommunionspender, trotzdem machten sie es so unordentlich.

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Zumal man es als schönes Bild auffassen kann, wenn der Spender sich hinter der Hostie mehr oder weniger verbirgt (also Elevation bis wenigstens eigenem Sternum oder höher), hinter dem Mysterium zurücktritt und quasi durch die Hostie spricht. Ich glaube, das könnte für den Spender wie den Kommunikanten ein wenig die Mystik des Moments verstärken.
Kommt doch immer auch auf die Größe des Gegenübers an, oder?
Nicht unbedingt.

 

Ein sehr großer Spender hat immer das Problem, das er sich zu einem Knie-Mund-Kommunikanten weit runterbeugen muss.

 

Ich habe es allerdings schon als Erleichterung empfunden, bei Spendern, die kleiner waren als ich, wirklich in die Knie zu gehen - wenn sich der Spender zur Handkommunion auf die Zehenspitzen stellen muss läuft mMn auch was falsch.

 

Bei den meisten Spendern würde die Größe des Kommunikanten übrigens kein Problem darstellen (erst recht nicht bei der Handkommunion) wenn man zur Austeilung auf der untersten Altarstufe stehen bliebe und nicht davor ...

bearbeitet von Flo77
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Wißt Ihr was? Das ist mir alles egal.

Ich habe hin- und her überlegt, aber ich werde meinen Dienst hier nicht verteidigen.

Ich mache ihn, weil ich vom Pfarrer darum gebeten wurde. Ich werde von der Gemeinde voll akzeptiert und erfülle meinen Dienst mit Ernst und Ehrfurcht.

Ich schände weder die Hostie, noch werfe ich sie ehrfurchtslos unter das Volk, noch missachte ich Leute, die zur Mundkommunion gehen.

Ich mache meine Dienst aus tiefstem Glauben und Überzeugung heraus und in Ehrfurcht vor der Heiligen Eucharistie.

Alles andere ist mir ziemlich egal.

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Wißt Ihr was? Das ist mir alles egal.

Ich habe hin- und her überlegt, aber ich werde meinen Dienst hier nicht verteidigen.

Ich mache ihn, weil ich vom Pfarrer darum gebeten wurde. Ich werde von der Gemeinde voll akzeptiert und erfülle meinen Dienst mit Ernst und Ehrfurcht.

Ich schände weder die Hostie, noch werfe ich sie ehrfurchtslos unter das Volk, noch missachte ich Leute, die zur Mundkommunion gehen.

Ich mache meine Dienst aus tiefstem Glauben und Überzeugung heraus und in Ehrfurcht vor der Heiligen Eucharistie.

Alles andere ist mir ziemlich egal.

Du hast völlig recht. Ich finde diese Diskussion genau so sletsam wei die noch immer herrschenden Zweifel an Mädchen als Ministrantinnen. Ich habs oben schon geschrieben ich empfinde das Amt der KommunionhelferInnen als Bereicherung und sichtbaren Ausdruck, dass Charismen und Aämter in der Kirche nur in wenigen Fällen an die Weihe gebunden sind.

Das gälte in meinen Augen auch für die Laienpredigt......ich wiederhole mich ich habe schon hervorragende Predigerinnen gehört.

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Zumal man es als schönes Bild auffassen kann, wenn der Spender sich hinter der Hostie mehr oder weniger verbirgt (also Elevation bis wenigstens eigenem Sternum oder höher), hinter dem Mysterium zurücktritt und quasi durch die Hostie spricht. Ich glaube, das könnte für den Spender wie den Kommunikanten ein wenig die Mystik des Moments verstärken.
Kommt doch immer auch auf die Größe des Gegenübers an, oder?
Nicht unbedingt.

 

Ein sehr großer Spender hat immer das Problem, das er sich zu einem Knie-Mund-Kommunikanten weit runterbeugen muss.

 

Ich habe es allerdings schon als Erleichterung empfunden, bei Spendern, die kleiner waren als ich, wirklich in die Knie zu gehen - wenn sich der Spender zur Handkommunion auf die Zehenspitzen stellen muss läuft mMn auch was falsch.

 

Bei den meisten Spendern würde die Größe des Kommunikanten übrigens kein Problem darstellen (erst recht nicht bei der Handkommunion) wenn man zur Austeilung auf der untersten Altarstufe stehen bliebe und nicht davor ...

 

Na da steh ich doch als Spender gerne unterhalb das Altarstufe, sonst wäre ich noch größer und komm gar nicht mehr runter. Das war eher mein gedankengang, aber vll. liegt es an meiner persönlichen Körpergröße. Im übrigen mag ich es überhaupt nicht als Kommunionhelfer eine Stufe über den Menschen zu stehen.

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Wißt Ihr was? Das ist mir alles egal.

Ich habe hin- und her überlegt, aber ich werde meinen Dienst hier nicht verteidigen.

Ich mache ihn, weil ich vom Pfarrer darum gebeten wurde. Ich werde von der Gemeinde voll akzeptiert und erfülle meinen Dienst mit Ernst und Ehrfurcht.

Ich schände weder die Hostie, noch werfe ich sie ehrfurchtslos unter das Volk, noch missachte ich Leute, die zur Mundkommunion gehen.

Ich mache meine Dienst aus tiefstem Glauben und Überzeugung heraus und in Ehrfurcht vor der Heiligen Eucharistie.

Alles andere ist mir ziemlich egal.

Du hast völlig recht. Ich finde diese Diskussion genau so sletsam wei die noch immer herrschenden Zweifel an Mädchen als Ministrantinnen. Ich habs oben schon geschrieben ich empfinde das Amt der KommunionhelferInnen als Bereicherung und sichtbaren Ausdruck, dass Charismen und Aämter in der Kirche nur in wenigen Fällen an die Weihe gebunden sind.

Das gälte in meinen Augen auch für die Laienpredigt......ich wiederhole mich ich habe schon hervorragende Predigerinnen gehört.

 

Ich auch, ich kenne eine Pastoralreferentin, die das hervorragend kann. Übrigens habe ich auch schon gepredigt (vor dem neuen CIC). Es war schon eine Herausforderung, aber was soll's. "Wir haben ein Gesetz....."

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Wißt Ihr was? Das ist mir alles egal.

Ich habe hin- und her überlegt, aber ich werde meinen Dienst hier nicht verteidigen.

Ich mache ihn, weil ich vom Pfarrer darum gebeten wurde. Ich werde von der Gemeinde voll akzeptiert und erfülle meinen Dienst mit Ernst und Ehrfurcht.

Ich schände weder die Hostie, noch werfe ich sie ehrfurchtslos unter das Volk, noch missachte ich Leute, die zur Mundkommunion gehen.

Ich mache meine Dienst aus tiefstem Glauben und Überzeugung heraus und in Ehrfurcht vor der Heiligen Eucharistie.

Alles andere ist mir ziemlich egal.

:D:angry:

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